DE1755260A1 - Vorrichtung zum Ansteuern von Ventilen in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Ansteuern von Ventilen in Bremsleitungen eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
"Vorrichtung zum Ansteuern von Ventilen
in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeugs"
in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeugs"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansteuern von Ventilen,
die in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeugs liegen, mit von zugehörigen Rädern angetriebenen Generatoren, die ein der Drehzahl entsprechendes
Aus gangs signal abgeben und mit zwischen den Generatoren und jedem Rad angeordneten Verstärkern liegenden Dioden.
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, das Blockieren von Bremsen zu verhüten. Blockiert ein Rad, so sind meistens mehrere Regelspiele
notwendig, bis der gewünschte Zustand wieder hergestellt ist. Jedes Regelspiel bedeutet einen Verbrauch von Bremsflüssigkeit auf der Druckseite.
Da das verbrauchte Bremsmittel erst nach der Bremsung wieder zur Verfügung steht, ist es notwendig, mit möglichst wenig Regelspielen
auszukommen und auf jeden Fall zu verhindern, daß das System in Schwingungen um einen eingestellten Schlupf kommt. Diese Forderungen sind
bis jetzt nicht beachtet worden (Zeitschrift "Motor" 9. Dezember 1967,
Seiten 46-48).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die in der
Lage ist, bei einem bestimmten Schlupfwert S1 die Bremse zu lösen und
nach der Wiederbeschleunigung des Rads bei einem zweiten, kleineren Schlupfwert s die Bremse wieder freizugeben.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Generator über
eine Diode mit dem einen Eingang eines zugehörigen Differenzverstärkers verbunden
ist, daß jeder Generator über eine andere Diode mit einer Maximalspannungsleitung
verbunden ist, daß der andere Eingang des Differenzverstärkers an einem Abgriffpunkt eines Spannungsteilers verbunden ist, dessen eine Seite mit
der Maxim al Spannungsleitung und dessen andere Seite mit einem Bezugspotential verbunden ist und daß zwischen dem Abgriffpunkt und dem Bezugspotential ein
vom Differenzverstärker gesteuerter Schalter liegt.
Vorteilhaft ist, wenn der Generator ein Frequenzgenerator ist, dem ein Frequenz/Spannungsumsetzer
nachgeschaltet ist. Hierdurch vermeidet man, daß man Gleichstromgeneratoren oder Wechselstromgeneratoren verwenden muß, die
einen Temperaturgang haben und bei denen es schwierig ist, identische Generatoren
herzustellen.
Günstig ist, wenn jeder Generator mit einer Schlupfänderungsmeßvorrichtung verbunden
ist, wenn alle Schlupfänderungsmeßvorrichtungen mit einer UND-Schaltung
verbunden sind und wenn der Ausgang der UND-Schaltung mit den Magnetventilen verbunden ist. Hierdurch können die Bremsen auch dann gelöst werden,
wenn alle vier Räder eines Fahrzeugs z. B. blockieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltung, welche eine Hysterese besitzt,
Fig. 2 einen Längsschnitt und die Hälfte eines Querschnitts durch einen Generator,
Fig. 3 das Schaltbild einer Schaltung zur Anzeige des Blockierens aller vier
Räder,
Fig. 4 das Schaltbild einer Schaltung zur Überwachung der Betriebssicherheit,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Generators.
Beim Ausführungsbeispiel wird der Schlupf durch Vergleich der Geschwindigkeit eines Rades mit der Geschwindigkeit der übrigen Räder gewonnen. Dabei
ist zunächst vorausgesetzt, daß
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mindestens ein Rad keine Blockierneigung.zeigt.
In Fig. 1 ist das Prinzip eines BlockierverhUters dargestellt. Die vier Räder des Fahrzeugs
treiben je einen Generator G. bis G . an. Die Ausgangsspannungen der Generatoren führen
über je eine Diode D~ an eine gemeinsame Maximalspannungsleitung. Die Dioden D„ sind so
gepolt, daß an dieser Maximalspannungsleitung die Spannung des am schnellsten drehenden
Generators, also auch die des am schnellsten drehenden Rades herrscht.
Alle vier Generatoren müssen dieselbe Drehzahlkennlinie besitzen. ™
Die Spannung an der Maximalspannungsleitung stellt die Vergleichsspannung dar. Sie wird an
vier Vergleicherschaltungen weitergegeben. Für jedes Rad ist eine Vergleicherschaltung vorhanden.
An dieselbe Vergleicherschaltung geht die Spannung des Generators über Dioden D. direkt.
Da bei einem bestimmten Wert des Schlupfes s. (z.B. 15 %) die Vergleicherschaltung ansprechen
soll, muß die Vergleichsspannung im Verhältnis des Schlupfwertes s. geteilt werden. Dies ge- M
schieht durch einen Spannungsteiler, welcher zunächst aus den Widerständen R. und R„ besteht,
da der Transistor T«, wie noch später beschrieben wird, vorerst leitend ist. Die Bedingung
für das Widerstandsverhältnis lautet:
R2 1 5I
R1 + R2 100
An jeder Vergleicherschaltung steht also einmal eine Spannung, die proportional der betreffen-
Sl den Raddrehzahl ist und zum andern die im Verhältnis 1 : ( 1 - yj^r ) geteilte Spannung des
am schnellsten drehenden Rades.
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Die Vergleicherschaltung umfaßt einen Differenzverstärker DV mit möglichst großer Verstärkung.
Angewendet wird zweckmäßigerweise ein sogenannter Rechen- oder Operationsverstärker. Ein
derartiger Verstärker spricht auf die Differenz zweier Spannungen an. Ist die Spannung am
Eingang e. größer (positiver) als am Eingang e., so ist die Spannung am Ausgang α des hier
verwendeten Differenzverstärkers DV negativ. Infolge der sehr hohen Verstärkung reicht die
Spannungsdifferenz von einigen mV aus, um den Verstärker bis zur Begrenzung voll durchzusteuern .
Auf die Schaltung in Fig. 1 angewendet bedeutet dies, daß, wenn alle Räder gleich schnell
drehen, also alle Generatoren G. - G. dieselbe Spannung abgeben, an allen Differenzverstärkern DV die Spannung am Eingang e. größer als am Eingang e_ ist und damit alle Ausgänge
α negativ gepolt sind. Der Transistor T- stellt einen pnp-Typ dar. Seine Basis wird vom Ausgang
α angesteuert. In dem eben beschriebenen Zustand ist also dieser leitend und schließt somit
den Widerstand R„ kurz. Daher besteht der Spannungsteiler zunächst nur aus den Widerständen
ο
R^ und R2.
ρ Die Basen der Transistoren T., welche npn-Typen darstellen, sind ebenfalls mit den entsprechenden Ausgängen α verbunden. Die Transistoren sind alle gesperrt und somit wird keines der
Magnetventile M. -M. betätigt.
Nun soll beim Bremsen das Rad 1 und damit G. langsamer drehen als die Übrigen. Wird der
Schlupf S1 Überschritten, so ist am Differentialverstärker DV. die Spannung am Eingang e.
kleiner als am Eingang e_ und damit wird der Ausgang α positiv. Der Transistor T. wird
leitend und das Magnetventil M. wird betätigt.
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Rades außer Betrieb. Gleichzeitig wird der Transistor T„ gesperrt und somit der Widerstand
R3 in den Spannungsteiler eingeschaltet. Somit gilt jetzt die Beziehung
R2 + R3 τ S2
R1 +R2 + R3 100
stellt dabei einen kleineren Schlupfwert (z.B. 5 %) als s. dar.
Dadurch, daß am Rad 1 keine Bremswirkung mehr besteht, wird es wieder beschleunigt, d.h.
der Schlupf gegenüber den anderen Rädern wird wieder geringer.
Der Zustand an der Vergleicherschaltung und am Magnetventil bleibt aber solange erhalten,
bis der Schlupfwert $„ erreicht ist bzw. unterschritten wird. Dann kippt die Vergleicherschaltung
wieder in die Ausgangslage um, Magnetventil M, ist nicht mehr betätigt, und die Schaltung
kann erst wieder beim Schlupfwert s, ansprechen.
Das Einführen dieser Hysterese im Ansprechen zwischen s. und s„ verhindert, daß das ganze
System ins Schwingen um den Schlupfwert s, gerät. Eine solche Hysterese läßt sich auch dadurch
erreichen, daß in die Leitung vom Generator zur Vergleicherschaltung ein zweiter
Spannungsteiler geschaltet wird, welcher über einen Transistor (in diesem Fall vom npn-Typ)
ein- und ausgeschaltet wird. Dann bleibt der Spannungsteiler vom gemeinsamen Punkt zum
Vergleicher immer in seinem Verhältnis erhalten.
An die Generatoren sind einige Anforderungen zu stellen. Sie müssen alle exakt die gleichen
Drehzahlkennlinien vorweisen. Sie müssen möglichst trägheitslos arbeiten, d.h. ihre Totzeit
bei Drehzahländerung soll sehr klein sein ( etwa 1 ms ). Damit sie unter Umständen in der Nähe
von den Bremsen untergebracht werden können, sollen sie außerdem sowohl höheren Temperaturen
widerstehen als auch keinen Temperaturgang besitzen. Ferner ist erwünscht, daß sie
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in ihrer Funktion Überwacht werden können, d.h. daß beim Ausfall eines Generators die ganze
BlockierverhUtungsschaitung abgeschaltet werden kann und dies durch ein Alarmsignal angezeigt
wird.
Als Gleichstromgeneratoren bieten sich zunächst Gleichstrommaschinen an, die die Form einer
Unipolarmaschine oder eines Kollektorgenerators haben können. Beide arbeiten mit Schleifkontakten,
welche nicht sehr zuverlässig und außerdem einem Verschleiß unterworfen sind.
Ferner ist ihr Innenwiderstand und der magnetische Fluß in der Maschine temperaturabhängig,
^ sodaß bei ungleicher Erwärmung dieser Generatoren bei derselben Drehzahl Unterschiede in
der Ausgangsspannung vorhanden sind.
Durch geeignete Maßnahmen lassen sich die Nachteile der Gleichstrommaschinen verhindern,
sodaß sie bedingt fUr einen Einsatz bei der BlockierverhUtungsschaitung in Frage kommen.
Verwendet man Wechselstromgeneratoren mit Permanentmagneten, so können Schleifringe entfallen.
Das Signal einer solchen vielpoligen Wechselstrommaschine wird gleichgerichtet und
ψ gesiebt, sodaß eine der Drehzahl proportionale Spannung zur Verfugung steht.
Nachteilig ist wiederum hier der Temperaturgang der Maschine und die recht hohe Genauigkeitsforderung
der Fertigung, um fUr viele Generatoren dieselben Kennlinien zu erhalten.
Am besten geeignet sind Frequenzgeneratoren, die im Prinzip Wechselstromgeneratoren mit
recht hoher Polzahl sind. Allerdings wird nicht die Größe der Ausgangsspannung sondern die
Frequenz derselben ausgenutzt. Diese Frequenz ist der Drehzahl streng proportional.
Die Ausgangsspannung dieser Generatoren wird einem sogenannten Frequenz-Spannungs-
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Umsetzer zugeführt, in dieser Einrichtung ,werden proportional zur Frequenz des Generators
Impulse gleichen Energieinhalts erzeugt. Die Pulsfolgefrequenz ist also wiederum proportional
der Drehzahl. In einem Tiefpaß wird der Mittelwert der Pulsfolge gebildet, sodaß eine der
Drehzahl proportionale Ausgangsspannung zur Verfugung steht. Die Grenzfrequenz des Tiefpasses
ist durch die oben erwähnte Totzeit bestimmt. Aus der Flankensteilheit des Tiefpasses
und der niedersten Drehzahl, bei welcher die Blockierverhütungsvorrichtung noch funktionieren
soll, ist die Anzahl der Impulse pro Radumdrehung fUr den Frequenzgeber festgelegt.
Die so gewonnene drehzahlproportionale Spannung ist nicht mehr von der Temperatur des Generators
abhängig.
In der Fig. 2 ist ein Frequenzgenerator des zuletzt beschriebenen T/ps dargestellt. Er hat einen
Stator U aus magnetischem Material (welcher gegebenenfalls lamelliert sein kann), welches
eine Spule 12 trägt. Ein Rotor 13, ebenfalls aus magnetischem Material, schließt den magnetischen
Kreis. Der Stator 11 und der Rotor 13 tragen eine Verzahnung 14, sodaß beim Rotieren
eine Luftspaltänderung eintritt, je nachdem, ob sich Zahn und Zahn oder Zahn und Lücke
gegenüberstehen.
Diese Luftspaltänderung liefert später eine Induktionsänderung des Generators. Das Produkt
aus der Anzahl der Zähne und der Drehzahl ergibt die Ausgangsfrequenz des Generators. Lager
15 halten den Rotor 13 in einem Gehäuse 16. Eine Antriebswelle 17 ist mit einem Fahrzeugrad
verbunden.
Die Spule 12 des Generators wird von einem eingeprägten Strom durchflossen. Dies wird entweder
durch Vorschalten eines entsprechenden Widerstandes oder besser durch Einschalten der
Spule 12 in den Kollektorkrets eines Transistors erreicht. ( F'M- 0
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Ändert sich nun der Luftspalt im Generator, so ändert sich seine Induktivität und damit die
an der Spule 12 stehende Spannung.
Diese Wechselspannung wird dem Frequenz-Spannüngs-Umsetzer zugeführt. Die an der Spule
stehende Gleichspannung wird durch einen Kondensator C. abgetrennt.
Mit Hilfe des durch die Spule 12 dauernd fließenden Gleichstroms läßt sich der Generator
Überwachen.
Eine entsprechende Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt. Eine Unterbrechung in der Zuleitung
oder in der Spule 12 bewirkt, daß kein Strom I mehr fließt und die Spannung am Transistor T.
nahezu auf den Wert + UD steigt. Damit wird der Transistor T0 gesperrt, welcher vorher leitend
D Z.
war. Das Signal am Kollektor von T« kann jetzt dazu ausgenutzt werden, um entweder die
gesamte Blockierverhutungsschaltung oder nur das zu diesem Rad gehörende Magnetventil außer
Betrieb zu setzen.
Die bisher beschriebene Vorrichtung spricht nicht an, wenn alle vier Räder gleichmäßig zum
Schlupfen kommen. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß eine zusätzliche Einrichtung die Bremswirkung an allen Rädern abschaltet.
Verliert ein gebremstes Rad die Haftreibung, so kommt sehr schnell ein größerer Schlupf zustande, d.h. aus einer Sch lupf änderung kann auf den Blockierbeginn eines Rades geschlossen
werden. Die Schlupfänderung kann aus dem Drehzahlverlauf eines Rades durch Differentiation
ermittelt werden.
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differenziert und anschließend einer Triggerschaltung Tr zugeführt. Erreicht nun die Spannung
am Trigger Tr einen bestimmten Wert, der nur auftritt, wenn ein Rad zu blockieren beginnt, so
spricht die Triggerschaltung an und gibt ein Signal ab. Die Ausgänge aller Trigger führen zu
einem UND-Glied 18. Dieses gibt ein Signal weiter, wenn alle Trigger Tr angesprochen haben.
Der Ausgang des UND-Gliedes 18 ist mit einem elektronischen Schalter 19 verbunden, der
beispielsweise alle Basen der Transistoren T, der Blockierverhütungsschaltung über nicht dargestellte
Dioden einschaltet.
Kommen also alle vier Räder zum Schlupfen, so sprechen alle vier Trigger Tr an und der elektronische
Schalter 19 betätigt über die Transistoren T. alle vier Magnetventile. Damit werden die
Räder von den Bremsen freigegeben und können wieder in die Haftreibung kommen.
Die Triggerschaltung Tr, besitzt selbstverständlich eine Hysterese, damit es überhaupt zu einer
Wiederbeschleunigung der Räder kommen kann.
Eine andere Möglichkeit bietet der Vergleich der Geschwindigkeit der Räder mit der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs. Dieser Vergleich wäre eigentlich grundsätzlich durchzuführen, um zu
ermitteln, ob ein Rad einen Schlupf aufweist.
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann z.B. mittels eines ungebremsten fünften Rades am
Fahrzeug ermittelt werden. Für Meßzwecke werden solche Räder häufig verwendet. Ein Einbau
eines solchen Rades stellt von der technischen Seite keine Schwierigkeiten dar. Das ungebremste
Rad wird nun ebenfalls mit einem nicht dargestellten Generator G1. versehen. Das Ausgangssignal
dieses Generators G1. dient jetzt als Bezugsspannung und tritt in der Schaltung nach
Fig. 1 an die Stelle der dort gezeigten Maximalspannungsleitung.
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Anstelle des fünften Rades kann auch anders verfahren werden. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Doppler-Effekt bei Radar-, Ultraschall- oder Laser-Strahlen
oder die Integration der Auegangsspannung eines Beschleunigungsgebers verwendet werden kann, welch letzterer so eingebaut ist, daß er auf Straßenneigungen
nicht anspricht.
Anstatt des in der vorhergehenden Beschreibung nach Fig. 2 vorgesehenen Generators
kann auch ein Generator verwendet werden, welcher keine besonderen Teile benötigt, bei welchem vielmehr die an der Bremse oder am Rad sowieso
vorhandenen Teile benutzt werden, um Impulse zu erzeugen, so wie Fig. 5 das zeigt. In Fig. 5 erhält beispielsweise die Bremsscheibe 20 eine Verzahnung nach
demselben Prinzip wie bei Fig. 2. Zur Abtastung wird ein Polschuh 21, der dieselbe
Verzahnung trägt, verwendet. Dieser Polschuh wird über die Wicklung 22
erregt.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)
- Daimler-Benz AktiengesellschaftStuttgart-Untertürkheim 18. April 1968AnsprücheVorrichtung zum Ansteuern von Ventilen., die in Bremsleitungen eines Kraftfahrzeugs liegen, mit von zugehörigen Rädern angetriebenen Generatoren bzw. Generatoren, die durch geeignete Formgebung der am Rad oder der Bremse vorhandenen Teile funktionieren, die ein der Raddrehzahl entsprechendes Ausgangssignal abgeben und mit zwischen den Generatoren und jedem Rad angeordneten Verstärkern liegenden Dioden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Generator (G1 ,G„,G ,G.) über eine Diode (D1) mit dem einen Eingang (e ) eines zugehörigen Differenzverstärkers (DV^DV^DV^DV .) verbunden ist, daß jeder Generator (G1, G0, G„, G ) über eine andere Diode1 Δ ο 4(D0) mit einer Maxim al Spannungsleitung verbunden ist, daß der andere Eingang (e ) des Differenzverstärkers (DV1,DVO,DV ,DV.) an einem Abgriffpunkt eines Spannungsteilers (R ,R ,R) verbunden ist, dessen eine SeiteJ. 2t οmit der Maxim alspannungsleitung und dessen andere Seite mit einem Bezugspotential verbunden ist und daß zwischen dem Abgriffpunkt und dem Bezugspotential ein vom Differenzverstärker (DV1JDV0JDV03DV.) gesteuerter Schal-X Δ ο 4ter (T2) liegt.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (G1)G ,G ,G) ein Frequenz generator ist, dem ein Frequenz/Spannungsumsetzer nachgeschaltet ist.3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Generator (G1 ,G0, G ,G ) mit einer Schlupfänderungsmeßvorrich--L Ct O 4tung (CR) verbunden ist, daß alle Schlupfänderungsmeßvorrichtungen (CjR) mit einer UND-Schaltung (18) verbunden sind und daß der Ausgang der UND-Schaltung (18) mit den Magnetventilen (M1, M , M„j M.) verbunden ist.JL Ci ό ^x109882/OAOOf2 - Daim 7830/44. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schlupfänderungsmeßvorrichtung (C, R) eine die wahre Fahrzeuggeschwindigkeit mit der Raddrehzahl vergleichende Vorrichtung benutzt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dopplereffekt-Meßvorrichtung umfaßt.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß der Leitung in oder zu einem Generator durch Überwachen des Erregerstromes zur Abschaltung herangezogen wird.109882/0400 ORIGINAL INSPECTED43.Leerseite
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