DE1752635B1

DE1752635B1 - Scrap removal device on a scrap shear with hold-down device and lowering table

Info

Publication number: DE1752635B1
Application number: DE19681752635
Authority: DE
Inventors: Peter Dahlem
Original assignee: Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Lyndex Recycling Systems Ltd
Priority date: 1968-06-26
Filing date: 1968-06-26
Publication date: 1972-02-03
Also published as: NL6909211A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrottabführ, vorrichtung an einer Schrottschere mit einem auf der Materialzufuhrseite der Schneidebene angeordneten Niederhalter für das zu schneidende Material und einem auf der zur Materialzufuhrseite entgegengesetzten Seite der Schneidebene angeordneten Absenktisch, der beim Senken des Obermesserschlittens niedergefahren wird und den geschnittenen Schrott auffängt, sowie mit einer Rutsche, auf der das geschnittene Material abgleitet. Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 1052 330 bekannt.The invention relates to a scrap removal device on a scrap shear with a hold-down device for the material to be cut arranged on the material feed side of the cutting plane and a lowering table arranged on the side of the cutting plane opposite to the material feed side, which is lowered when the upper knife carriage is lowered and the cut scrap as well as a slide on which the cut material slides. Such a device is known from British patent specification 1052 330.

Bei der Verarbeitung von Schrott ist es erwünscht, das geschnittene Material von Rost, Zunder und anderen Fremdteilen zu befreien. Vielfach ist auch eine gewisse Sichtung oder Klassierung des geschnittenen Schrotts, also Aufteilen in größere und kleinere Schrottstücke erwünscht. Zu diesem Zweck hat man die zum Abführen des Schrotts dienenden Vorrichtungen, die die Form von Rutschen oder Förderbändern haben können, mit Löchern versehen, durch welche die vom Schrott zu trennenden Bestandteile nach außen fallen. Bei einer ruhenden Rutsche oder einem gleichförmig bewegten Förderband ist die Wirkung solcher Öffnungen allerdings sehr gering, weil auch Teile, die klein genug sind, um durch die Öffnungen fallen zu können, durch Barüberliegende größere Teile daran gehindert werden. Um die öffnungen voll zur Wirkung zu bringen, muß man daher den Rutschen eine vibrierende oder schüttelnde Bewegung geben. Schüttelrutschen, also Rutschen, denen auf geeignete Weise eine Vibration erteilt wird, sind aber teuer. Denn zum Erzeugen der Vibration ist ein besonderer Antrieb notwendig.When processing scrap it is desirable to use the cut To remove rust, scale and other foreign particles from the material. Multiple is too a certain sorting or classification of the cut scrap, i.e. dividing it up into larger and smaller pieces of scrap. For this purpose one has the for Discharge of the scrap-serving devices in the form of chutes or conveyor belts may have, provided with holes through which the components to be separated from the scrap falling outwards. In the case of a stationary slide or a uniformly moving conveyor belt However, the effect of such openings is very slight, because parts that are also small are enough to be able to fall through the openings, larger ones overlying bars Parts are prevented from doing so. In order to bring the openings to full effect, must the slides are therefore given a vibrating or shaking motion. Shaking slides, but there are slips that are given a vibration in a suitable manner expensive. A special drive is required to generate the vibration.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine i Schrottabführvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die geschnittenen Schrotteile von den genannten unerwünschten Fremdkörpern zu befreien und gewünschtenfalls die Schrottteile auch nach ihrer Größe zu klassieren, ohne daß es eines besonderen Antriebs zum Schütteln oder Vibrieren der Rutsche bedarf. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rutsche an den Absenktisch gelenkig angeschlossen und mit Sieböffnungen versehen wird.The object of the invention is to provide a scrap removal device of the type described above, which makes it possible to cut the To free scrap parts from the named undesired foreign bodies and, if desired To classify the scrap parts also according to their size, without it being a special one Requires drive to shake or vibrate the slide. This is what makes this job solved that the slide is hinged to the lowering table and with sieve openings is provided.

Der gelenkige Anschluß der mit Sieböffnungen versehenen Rutsche an den Absenktisch bewirkt, daß die Rutsche mit ihrer Aufgabeseite die vertikalen Bewegungen des Absenktisches mitmacht. Wird der Obermesserträger gleichzeitig mit dem Absenktisch niedergefahren, während der zu schneidende Schrott durch die Schneidebene hindurchragt, so kommt am Schlusse dieser Bewegung der Schnitt zustande, und die abgeschnittenen Schrotteile fallen auf den niedergefahrenen Absenktisch. Im Augenblick des Schnittes erfährt der Absenktisch eine erhebliche Erschütterung. Darauf folgt eine weitere etwas schwächere Erschütterung, wenn das geschnittene Material auf den Absenktisch fällt. Beide Erschütterungen teilen sich der mit dem Absenktisch gekuppelten Rutsche mit. Dadurch gelangt der auf der Rutsche befindliche geschnittene Schrott in hüpfende Bewegungen, wie sie sonst durch einen besonderen Vibrationsantrieb erzeugt werden müßten, so daß die Fremdteile durch die Sieböffnungen fallen. Dabei ist es sogar von Vorteil, wenn in diesem Augenblick die Neigung der Rutsche verhältnismäßig gering ist, so daß der Schrott nicht oder nur wenig abwärts rutscht und damit die erwünschte Siebwirkung nicht beeinträchtigt. Da sich verschiedene Schrottarten, was das Absieben und den Abtransport auf der Rutsche betrifft, unterschiedlich verhalten, wird das untere Ende der Rutsche in der bevorzugten Ausführung der Erfindung höhenverstellbar abgestützt.The articulated connection of the slide provided with sieve openings the lowering table causes the slide with its feed side to make the vertical movements of the lowering table. Becomes the upper knife carrier at the same time as the lowering table down while the scrap to be cut protrudes through the cutting plane, so at the end of this movement the cut is made, and the cut ones Scrap pieces fall on the lowered lowering table. At the moment of the cut the lowering table experiences a significant shock. This is followed by another slightly weaker vibration when the cut material is on the lowering table falls. Both vibrations are shared by the slide coupled to the lowering table with. As a result, the cut scrap on the chute gets into bouncing Movements that are otherwise generated by a special vibration drive would have to so that the foreign parts fall through the sieve openings. It is even there an advantage if at this moment the incline of the slide is relatively low is so that the scrap does not or only slightly slides down and thus the desired Sieve effect not impaired. Since there are different types of scrap, what sieving and the removal on the slide concerns, behave differently, that will lower end of the slide adjustable in height in the preferred embodiment of the invention supported.

Normale Sieböffnungen im Boden der Rutsche, die in der Regel scharfkantig sind, könnten bei vielen Schrottarten zur Folge haben, daß sich einzelne Schrottstücke an ihnen festsetzen und damit die Bewegung längs der Rutsche hemmen. Dem wird in der bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß zur Bildung der Sieböffnungen aus dem Boden der Rutsche schräg nach unten ragende Lappen oder Zungen ausgestanzt sind, deren freie Enden der Bewegung des Schrotts entgegengerichtet sind. Diese Lappen oder Zungen bilden für den abrutschenden Schrott Auflaufflächen, welche die bei vorhandenen normalen Sieböffnungen hemmend wirkenden Kanten beseitigen und im Zusammenwirken mit der Abrundung der in Siebrichtung vorn liegenden Kanten der Sieböffnungen einen glatten Übergang des abrutschenden Schrotts gewährleisten.Normal sieve openings in the bottom of the slide, which are usually sharp-edged with many types of scrap could result in individual pieces of scrap hold on to them and thus inhibit movement along the slide. That will be in the preferred embodiment of the invention taken into account that to the formation the sieve openings from the bottom of the chute obliquely downward protruding rags or Tongues are punched out, the free ends of which oppose the movement of the scrap are. These tabs or tongues form contact surfaces for the scrap slipping off, which remove the inhibiting edges with existing normal sieve openings and in cooperation with the rounding of the front edges in the sieve direction the sieve openings ensure a smooth transition of the slipping scrap.

Soll die mit den Sieböffnungen versehene Rutsche zugleich dazu dienen, die geschnittenen Schrotteile nach ihrer Größe zu sichten oder zu klassieren, so kann die Rutsche im unteren Bereich mit größeren Sieböffnungen versehen sein.Should the slide provided with the sieve openings also serve to to sift or classify the cut scrap pieces according to their size, like this the chute can be provided with larger sieve openings in the lower area.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrottschere mit einer erfindungsgemäß gestalteten Schrottabführvorrichtung nach Linie I-I in F i g. 3, F i g. 2 in vergrößertem Maßstabe eine in F i g. 1 durch einen Kreis X bezeichnete Einzelheit und F i g. 3 eine Ansicht der Schere nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Z.The invention is described below using an exemplary embodiment described. It shows F i g. 1 shows a longitudinal section through scrap shears with a scrap removal device designed according to the invention along line I-I in F i g. 3, fig. 2 on an enlarged scale one in FIG. 1 through a circle X designated detail and FIG. 3 shows a view of the scissors according to FIG. 1 towards of the arrow Z.

Das wesentliche Merkmal der Erfindung bildet die Rutsche 1, die einer Schrottschere 2 nachgeschaltet ist. Die Schere 2 hat einen Niederhalter 3, der auch als Stampfer wirken kann, mittels dessen der zu schneidende Schrott im Raum 4 zusammengepreßt wird. Zuvor wird der Schrott durch einen Stempel s in den Raum 4 geschoben. Der zu einer Art Schrottkuchen zusammengepreßte Schrott gelangt durch den Stempel 5 zwischen ein feststehendes Untermesser 6 sowie ein damit zusammenwirkendes, in einem Messerschlitten 7 angeordnetes, bewegliches Obermesser 8 und wird zwischen den Messern geschnitten. Am Messerschlitten 7 ist ein beim Schneidvorgang vertikal bewegter Absenktisch 9 angebracht. Dieser kann von der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten oberen Arbeitsstellung, in welcher er in Höhe des feststehenden Untermessers 6 liegt, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte untere Endlage bewegt werden.The essential feature of the invention is the slide 1, which one Scrap shears 2 is connected downstream. The scissors 2 has a hold-down device 3, which also can act as a tamper, by means of which the scrap to be cut is compressed in space 4 will. Before this, the scrap is pushed into space 4 by a punch s. Of the Scrap compressed into a kind of scrap cake passes through the punch 5 between a fixed lower cutter 6 and a cooperating with it, in one Knife carriage 7 arranged, movable upper knife 8 and is between the knives cut. On the knife carriage 7 is a vertically moved during the cutting process Lowering table 9 attached. This can be from the in F i g. 1 with solid lines shown upper working position, in which he is at the height of the fixed lower knife 6 is moved into the lower end position shown with dash-dotted lines will.

An einem Fortsatz des Absenktisches 9 ist ein Gelenk 10 vorgesehen, an dem unter Zwischenschaltung eines Zwischenrahmens 11 die Rutsche 1 gelenkig angeschlossen ist. Das vordere Ende der Rutsche 1 nimmt also an der vertikalen Bewegung des Absenktisches 9 teil. Sie kann mithin zusammen mit diesem die obere und untere Endstellung einnehmen, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Um die dadurch bedingte Verschiebung der Rutsche 1 auszugleichen, ist deren hinteres Ende gleitbeweglich abgestützt. Zu diesem Zweck sind beidseitig der Rutsche 1 Stützen 12 vorgesehen, deren obere Enden über eine zur Abstützung der Rutsche 1 dienende Tragrolle 13 miteinander verbunden sind. Die Tragrolle 13 ist an Lagerböcken 14 befestigt, die unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 15 an den Stützen 12 befestigt sind. Durch Wegnehmen oder Hinzufügen von Distanzstücken 15 kann die Abstützung der Rutsche 1 in der Höhe verändert werden. Damit wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die Schräglage der Rutsche 1 verschiedenen Schrottarten anzupassen. An Stelle von Distanzstücken 15 kann natürlich auch eine andere, beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Höhenverstellmöglichkeit vorgesehen sein. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, besteht die Rutsche 1 aus einem Ablaufboden 16 mit beidseitig daran angeordneten, hochkant stehenden Führungswänden 17, deren Höhe in Förderrichtung abnimmt. In dem Ablaufboden 16 sind in quer zur Förderrichtung verlaufenden Reihen versetzt zueinander angeordnete Sieböffnungen 18 zum Absieben von im Schrott befindlichen Verunreinigungen, wie Rost und Zunder, vorgesehen. Diese sind dadurch hergestellt, daß in den Ablaufboden 16 zungenartig ausgebildete Lappen 19 eingestanzt und diese durch den Boden 16 hindurch nach hinten umgebogen werden. Durch die schräg umgebogenen Lappen 19 entsteht an den in Siebrichtung vorn liegenden Kanten 20 der Sieböffnungen 18 eine Abrundung. Dadurch wird ein Festhaken und Festklemmen von Schrotteilen an diesen Stellen mit Sicherheit vermieden. Vielmehr kann der Schrott unbehindert über die Ablaufbahn 16 nach unten rutschen. A joint 10 is provided on an extension of the lowering table 9, to which the slide 1 is connected in an articulated manner with the interposition of an intermediate frame 11. The front end of the slide 1 thus takes part in the vertical movement of the lowering table 9. It can therefore assume the upper and lower end positions together with this, as in FIG. 1 is shown. In order to compensate for the resulting displacement of the slide 1, its rear end is slidably supported. For this purpose, supports 12 are provided on both sides of the slide 1 , the upper ends of which are connected to one another via a support roller 13 serving to support the slide 1. The support roller 13 is fastened to bearing blocks 14 which are fastened to the supports 12 with the interposition of spacers 15. By removing or adding spacers 15, the support of the slide 1 can be changed in height. This creates the possibility in a simple manner of adapting the inclination of the chute 1 to different types of scrap. Instead of spacers 15, another possibility, for example a hydraulic or pneumatic height adjustment, can of course also be provided. As can be seen in particular from FIGS. 1 and 3, the chute 1 consists of a drainage floor 16 with upright guide walls 17 arranged thereon on both sides, the height of which decreases in the conveying direction. In the drainage floor 16, sieve openings 18 arranged offset to one another are provided in rows running transversely to the conveying direction, for sieving off contaminants such as rust and scale in the scrap. These are produced by stamping tongue-like tabs 19 in the drainage base 16 and bending them backwards through the base 16. As a result of the obliquely bent flaps 19, the edges 20 of the sieve openings 18 lying at the front in the sieving direction are rounded. Thereby hooking and jamming of scrap pieces at these points is avoided with certainty. Rather, the scrap can slide down the drainage path 16 unhindered.

Im unteren Bereich der Rutsche 1 sind gemäß F i g. 3 im Ablaufboden 16 gegenüber den Sieböffnungen 18 größere Sieböffnungen 21 vorgesehen. Über diese Sieböffnungen 21 werden kleinere Schrottstücke abgesiebt.In the lower area of the slide 1 are shown in FIG. 3 in the drain tray 16 compared to the sieve openings 18 larger sieve openings 21 are provided. About these Screen openings 21 smaller pieces of scrap are screened off.

Zum Schneiden in der Schere wird der im Raum 4 befindliche Schrott durch den Niederhalter 3 festgehalten und das vom Messerschlitten 7 getragene Obermesser 8 in Richtung auf das feststehende Untermesser 6 abgesenkt. Dabei wird zugleich der Absenktisch 9 von seiner oberen Arbeitsstellung in seine untere Endstellung bewegt. Dieser Gesamtschneidhub ist mit y bezeichnet. In der unteren Endstellung kommt es infolge des Schneiddrucks zu außerordentlich starken und infolge der auf den Absenktisch fallenden, abgeschnittenen Schrottstücke zu weniger starken ruckartigen Stößen, die vom Absenktisch 9 auf die Rutsche 1 übertragen werden. Dadurch wird diese in Rüttelbewegungen versetzt. Dies bewirkt, wie eingangs dargelegt, eine vielfach verstärkte Absiebung von im geschnittenen, auf der Rutsche 1 befindlichen Schrott eingelagerten Verunreinigungen, wie Zunder und Rost, über die Sieböffnungen 18 des Ablaufbodens 16. Die Absiebung wird noch dadurch verbessert, daß die Rutsche 1 in der unteren Endstellung des Absenktisches 9 nur eine vergleichsweise geringe Neigung aufweist, so daß der Schrott verhältnismäßig langsam über den Ablaufboden 16 weiterbewegt wird. Dadurch haben die Verunreinigungen ausreichend Zeit, durch die Sieböffnungen 18 hindurchzufallen.For cutting in the scissors, the scrap located in the space 4 is held by the hold-down device 3 and the upper knife 8 carried by the knife carriage 7 is lowered in the direction of the stationary lower knife 6. At the same time, the lowering table 9 is moved from its upper working position to its lower end position. This total cutting stroke is denoted by y. In the lower end position, as a result of the cutting pressure, there are extraordinarily strong jolts and, as a result of the cut pieces of scrap falling on the lowering table, less strong jerky impacts, which are transmitted from the lowering table 9 to the slide 1. This causes it to vibrate. This causes, as stated above, a much stronger screening of the cut scrap stored on the chute 1, such as scale and rust, via the sieve openings 18 of the drainage tray 16. The screening is further improved by the fact that the chute 1 in the The lower end position of the lowering table 9 has only a comparatively slight inclination, so that the scrap is moved on relatively slowly over the drainage floor 16 . This gives the contaminants sufficient time to fall through the sieve openings 18 .

Claims

Claims: 1. Scrap removal device on a scrap shear with a hold-down device for the material to be cut arranged on the material feed side of the cutting plane and a lowering table arranged on the material discharge side, which is lowered when the upper knife slide is lowered and catches the cut scrap, as well as a slide on which the cut material slides off, characterized in that the chute (1) is articulated to the lowering table (9) and is provided with sieve openings (18, 21).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lower end the slide (1) is supported adjustable in height.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that to form the sieve openings from the bottom (16) of the slide (1) obliquely downwardly projecting tabs or tongues (19) are punched out are whose free ends face the movement of the scrap.

4. Device according to one of claims] to 3, characterized in that the chute (1) is provided in the lower region with larger sieve openings (21).