DE1751081B2 - Oelbrenneranlage mit mindestens zwei ruecklaufbrennern - Google Patents
Oelbrenneranlage mit mindestens zwei ruecklaufbrennernInfo
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Description
in jeder Bypaßleitung ein Absperrorgan vorge- Bei einer bekannten ölbrenneranlage dieser Art
sehen ist, welches als langsam verstellbares Dros- umfassen die Mittel zum Zu- und Abschalten mindeselorgan
ausgebildet ist. stens eines der Brenner außer dem Rückschlagventil
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in der Rücklaufzweigleitung ein in der Zulaufzweigzeichnet,
daß für das Drosselorgan Mittel vorge- 30 leitung des betreffenden Brenners angeordnetes Absehen
sind, die den Öldruck in der zugehörigen sperrorgan. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß
Rücklaufzweigleitung unabhängig vom Öldruck eine Änderung der Feuerleistung der Anlage durch
in den übrigen Rücklaufzweigleitungen für Bren- öffnen oder Schließen des Absperrorgans nicht stoßnerkleinstlast
einzustellen gestatten. frei erfolgen kann, da beim Betätigen des Absperr-
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 organs der Druck des zur drallerzeugenden Vorrichzeichnet,
daß zur Begrenzung des Öldruckes tung strömenden Öls geändert wird, wodurch die stromoberhalb des Drosselorgans eine Blende Zerstäubung des Öls gestört wird. Es kann dann zum
vorgesehen ist. Heraustropfen von Öl aus dem Brenner kommen, so
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn- daß keine vollständige Verbrennung eintritt und sozeichnet,
daß zum Einstellen des Öldruckes das 40 gar Verpuffungen auftreten können.
Drosselorgan mit einem Regler verbunden ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der in Abhängigkeit des Druckes stromoberhalb Ölbrenneranlage der eingangs genannten Art zu des Drosselorgans beeinflußt ist. schaffen, mit der beim Zu- und Abschalten minde-
Drosselorgan mit einem Regler verbunden ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der in Abhängigkeit des Druckes stromoberhalb Ölbrenneranlage der eingangs genannten Art zu des Drosselorgans beeinflußt ist. schaffen, mit der beim Zu- und Abschalten minde-
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn- stens eines Brenners ohne Beeinträchtigung des Zerzeichnet,
daß der Regler mit einer Drucksollwert- 45 stäubungsdralls die Feuerleistung praktisch stoßfrei
Steuervorrichtung verbunden ist. geändert wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezeichnet,
daß an der ölsammelleitung ein mit der löst, daß die Rücklauf Zweigleitungen der zu- und ab-Drucksollwert-Steuervorrichtung
verbundener zuschaltenden Brenner über je eine stromoberhalb Druckschalter angeschlossen ist, der die Steuer- 50 des Rückschlagventils angeschlossene Bypaßleitung
vorrichtung bei Überschreiten eines oberen mit der Ölsammelleitung stromunterhalb des Druck-Grenzwertes
und bei Unterschreiten eines unte- halteorgans verbunden sind und daß in jeder Bypaßren
Grenzwertes beeinflußt. leitung ein Absperrorgan vorgesehen ist, welches als
7. Anlage nach Anspruch 1, mit je einem in langsam verstellbares Drosselorgan ausgebildet ist.
den Brennern vorgesehenen, mit der Brenner- 55 Bei dieser Lösung wird die Tatsache ausgenutzt,
düse zusammenwirkenden und von dem den daß in der Rücklaufzweigleitung bereits ein Druck
Brenner durchströmenden Brennöl betätigten auftritt, wenn noch kein Öl aus der Brennerdüse aus-Abschlußventil,
dadurch gekennzeichnet, daß für tritt. Hierdurch wird es möglich, die Feuerleistung
jeden Brenner zwischen diesem einerseits und der der Anlage stoßfrei zu ändern, ohne daß der Zer-Zulaufzweigleitung
und der Rücklaufzweigleitung 60 stäubungsdrall beeinträchtigt wird, weil beim Zuandererseits
ein Steuerschieber vorgesehen ist, und Abschalten des betreffenden Brenners der Druck
von dem die Bypaßleitung abzweigt, deren Ab- des zu diesem Brenner strömenden Öls unbeeinflußt
sperrorgan von einem Teil des Steuerschiebers bleibt. Damit ergibt sich für die erfindungsgemäße
gebildet ist. Anlage ein störungsfreier Betrieb über einen großen
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 65 Lastbereich, denn auch bei sehr kleiner Durchsatzzeichnet,
daß in der Ölverteiluiig ein Mengen- menge des Brenners tritt kein Heraustropfen von
meßorgan und in der ölsammelleitung ein Men- Öl auf.
genmeßorgan vorgesehen sind, deren Ausgänge Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unieransprtlchen und der folgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung, Es zeigt in schematicher Darstellung
Fig. 1 eine ölbrenneranlage mit drei Gruppen
von Brennern und
Fig. 2 eine ölbrenneranlage mit zwei Brennern. Gemäß F1 g. 1 ist ein öltank 1 vorgesehen, aus
dem das öl mittels einer Pumpe 2 über eine Verteilleitung 3 und je eine Zulaufzweigleitung 4, 4' und 4"
drei Brennergruppen zugeführt wird. Jede Brennergruppe besteht aus vier Brennern Sa1Sb1Sc1Sd bzw.
Sa', Sb', Sc', Sd' bzw. 5a", Sb", Sc", Sd", Jede Brennergruppe ist über eine Rücklaufzweigleitung 10,
10' bzw. 10" mit einer ölsammelleitung 11 verbunden,
die ein Druckhalteorgan 12 enthält. Die Rücklaufzweigleitung ist an jedem Brenner zwischen dessen
Düse und der hier nicht dargestellten im Brenner vorgesehenen drallerteilenden Vorrichtung angeschlossen.
Zum Regeln des Zulaufdruckes ist an der Verteilleitung 3 eine Überströmleitung 6 mit Ventil
7 angeschlossen, das über einen Regler 9 von einem Druckfühler 8 beeinflußt wird.
Mit der gezeichneten Anlage soll erreicht werden, daß die Brennergruppe S a' bis 5 d' und die Brennergruppe
5 a" bis 5 d" einzeln oder gemeinsam stoßfrei, d. h. mit möglichst geringem Sprung in der
Feuerleistung, zu- oder abgeschaltet werden können. Als Mittel zum Zu- und Abschalten sind außer je
einem Rückschlagventil 16' bzw. 16" in den zugehörigen Rücklaufzweigleitungen 10' und 10" je eine
ein langsam verstellbares Drosselorgan 17' bzw. 17" aufweisende Bypaßleitung 15' und 15" vorgesehen,
die das Rückschlagventil 16' bzw. 16" und das Druckhalteorgan 12 in der Sammelleitung 11 umgehen.
In der Rücklaufzweigleitung 10 der Brennergruppe 5 a bis 5 rf ist ebenfalls ein Rückschlagventil
16 vorgesehen, und zwar, um in jeder Zweigleitung 10, 10' und 10" den gleichen Druckabfall und die
gleiche Druckabfallcharakteristik, d. h. gleichen Verlauf des Druckabfalls über der Last der Anlage, zu
erhalten.
Die Drosselorgane 17' und 17" in den Bypaßleitungen 15' und 15", die beide stromabwärts des
Druckhalteorgans 12 in die Sammelleitung 11 münden, stehen unter dem Einfluß je eines Reglers 18'
bzw. 18". Die beiden Regler erhalten von einem Druckfühler 19' bzw. 19" eine dem Druck des
Rücklauföles in der Bypaßleitung 10' bzw. 10" entsprechendes Signal sowie über eine Leitung 20' bzw.
20" ein Drucksollwertsignal. Diese Sollwertsignale kommen von einer Steuervorrichtung, die als Ganzes
mit 100 bezeichnet ist und die von einem stromaufwärts des Druckhalteorgans 12 an der Sammelleitung
11 angeschlossenen Dreipunkt-Druckschalter 25 betätigt wird. In der Steuervorrichtung 100 sind zwei
Hilfsmotoren 26' und 26" vorgesehen, die auf je eine Zahnstange 27' bzw. 27" wirken. Jede Zahnstange
trägt an ihrem in F i g. 1 rechten Ende einen nach unten gerichteten Schaltfinger 28' bzw. 28" sowie
eine nach oben gerichtete Kontaktfeder 29' bzw. 29". In der Bewegungsbahn der Schaltfinger sind je
zwei Kippschalter 30', 31' bzw. 30" und 31" angeordnet. Jedem der vier Kippschalter ist ein Selbsthalterelais
32 zugeordnet.
Der Dreipunkt-Druckschalter 25, die Kippschalter 30', 31', 30", 31" und Motoren 26', 26" sind mittels
Leitungen 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 derart miteinander verbunden, daß bei einem Überschreiten
des in der Sammelleitung 11 herrschenden Druckes Über einen vorgegebenen oberen Grenzwert zuerst
der Motor 26" und dann der Motor 26' die Zahnstange 27" bzw. 27' langsam in die rechte Endlage
s bewegt, Unterschreitet der in der Sammelleitung 11 herrschende Druck einen vorgegebenen unteren
Grenzwert, so bewegt zuerst der Motor 26' und dann der Motor 26" die Zahnstange 27' bzw. 27" in die
linke Endlage, Die Kontaktfedern 29' und 29" glei-ίο
ten dabei auf je einem Widerstand 35' bzw. 35", an deren Enden eine Gleichspannung anliegt, Die Widerstände
sind so ausgebildet, daß das von der jeweiligen Kontaktfeder abgegriffene Potential dem
Verlauf des strichpunktiert gezeichneten Linienzuges 36' bzw. 36" entspricht. Das jeweils abgegriffene Potential
wird über eine Gleitfeder 37' bzw, 37" an der zugehörigen Zahnstange abgenommen und über die
Leitungen 20' bzw. 20" als Drucksollwertsignal den Reglern 18' bzw. 18" zugeführt.
In der ölverteilleitung 3 ist ein Mengenmeßorgan 60 angeordnet, das die den Brennern zulaufende ölmenge
M1 mißt und ein entsprechendes Signal einem Ölmengenregler 62 zuführt. Stromabwärts der Einmündung
der beiden Bypaßleitungen 15' und 15" in »5 die Sammelleitung 11 ist ein Mengenmeßorgan 61
vorgesehen, das die in den Tank 1 zurücklaufende Ölmenge M2 mißt und ein entsprechendes Signal dem
Ölmengenregler 62 zuführt. In dem ölmengenregler 62 wird die Differenz der beiden Mengen M1 und M2
gebildet, und die Differenz wird mit einem über eine Leitung 63 von einem nicht dargestellten Feuerungsregler
kommenden Sollwertsignal verglichen. Der Ausgang des Reglers 62 ist über eine Signalleitung
64 mit dem Druckhalteorgan 12 verbunden, das somit von einem Signal entsprechend dem Vergleich
zwischen der Ölmengendifferenz (M1 — M,,) und dem
Sollwertsignal aus der Leitung 63 beeinflußt wird.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Brennergruppen
5 a bis 5 d und 5 a" bis Sd" in Betrieb sind, während die Brennergruppe 5 ä bis 5 α" abgeschaltet
ist, denn dem Regler 18' wird über die Leitung 20' ein Drucksollwertsignal gleich Null zugeführt, so
daß das Drosselorgan 17' voll geöffnet, die Rücklauf-Zweigleitung 10' entlastet und das Rückschlagventil
16' geschlossen sind. Der Regler 18" dagegen erhält über die Leitung 20" ein Sollwertsignal entsprechend
dem höchsten Druck, so daß das Drosselorgan 17" geschlossen ist. Damit steht die Rücklauf Zweigleitung
10" unter dem gleichen Druck wie die Rücklaufzweigleitung 10, und die Rückschlagventile 16 und
16" sind voll geöffnet.
Wird nun vom Feuerungsregler aus über die Leitung 63 dem ölmeng^nregler 62 ein größeres SoIlwcrtsignal
als vorher zugeführt, so bewegt sich das Druckhalteventil 12 in schließender Richtung. Dies
hat eine Erhöhung des Druckes in der Sammelleitung 11 zur Folge, beispielsweise auf einen Wert, der größer
ist als der obere, ungefähr der vollen Leistung einer Brennergruppe entsprechende Grenzwert am
Dreipunkt-Druckschalter 25. Dadurch wird die Membran des Druckschalters 25 in Fig.! abwärts bewegt,
so daß eine Verbindung zwischen der Leitung 50 und dem in Fig. 1 unteren Pluspol einer nicht
gezeichneten Spannungsquelle hergestellt wird. Über die Leitung 50, den Kippschalter 31", die Leitung
und den Kippschalter 31' wird das zu diesem gehörende Selbsthalterelais 32 erregt und über die Lei-
tung 57 der Motor 26' so gespeist, daß er die Zahn- Druck zwischen dem unteren und dem oberen
stange 27' langsam nach rechts bewegt. Dabei wird Grenzwert, so ist die Sollwertsteuerung in einem
das am Widerstand 35' entsprechend dem Linienzug neuen Gleichgewicht. Unterschreitet der Druck je-36'
abgegriffene Potential und damit der Drucksoll- doch den unteren Grenzwert, so wird über die Leiwert
für den Regler 18' zuerst sprungweise erhöht, 5 tung 51, den linken Arm des Kippschalters 30' und
und zwar auf einen Wert, der der Kleinlast der Bren- die Leitung 55 das zum Kippschalter 30" gehörende
nergruppe 5 a' bis 5 α" entspricht. Infolge des sprung- Selbsthalterelais 32 erregt und damit der Motor 26"
haft erhöhten Drucksollwertes wird also das Drossel- über die Leitung 52 gespeist. Dies hat zur Folge, daß
organ 17' in schließendem Sinne betätigt, so daß sich auch die Zahnstange 27" sich nach links bewegt. Dain
der Rücklaufzweigleitung 10' ein höherer Druck io durch wird das von der Kontaktfeder 29" abgegrifaufbaut,
so daß das Öl nicht mehr an den Düsen der fene Potential kleiner und damit auch der Drucksoll-Brenner
5 a' bis 5 d' vorbeiströmt, sondern durch wert für den Regler 18", so daß das Drosselorgan
die Düsen hindurch austritt. Gleichzeitig werden 17" in öffnendem Sinne betätigt wird. Das öl strömt
diese Brenner auf nicht dargestellte Weise gezündet. nunmehr durch die Bypassleitung 15", wobei die
Im weiteren Verlauf der Bewegung der Zahnstange 15 Feuerleistung der Brennergruppe 5 a" bis Sd" zu-27'
nach rechts erreicht die Kontaktfeder 29' am rückgeht, bis schließlich auch diese Gruppe abge-Widerstand
35' die einspringende Ecke des Linien- stellt ist.
zuges 36', so daß nunmehr eine allmähliche Erhö- In der Zeichnung ist die Verteilung ausschließlich
hung des abgegriffenen Potentials eintritt, die sich in des Brennöles dargestellt. Außerdem ist eine nicht
eine entsprechende Erhöhung des Drucksollwertes ao gezeichnete Anordnung zum Verteilen der Brennluft
am Druckregler 18' auswirkt und damit das Drossel- vorgesehen, die Steuerorgane aufweist, die gleichorgan
17' weiter schließt. Als Folge davon steigt zeitig mit den Drosselorganen 17' und 17", z. B. von
langsam die Leistung der Brenner 5 a' bis 5 a". Als den Reglern 18' und 18", betätigt werden,
weitere Folge sinkt der Druck in der Sammelleitung Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist 11, wodurch der Kontakt zwischen dem Druckschal- 25 an den Sollwertsignalleitungen 20' und 20" je ein ter 25 und der Leitung 50 unterbrochen wird. Wegen Differenzierorgan 66' bzw. 66" angeschlossen, das des erregten, dem Kippschalter 31' zugeordneten über die Leitung 67' bzw. 67" im Sinne einer Stör-Selbsthalterelais 32 steht der Motor 26' trotzdem größenaufschaltung den Sollwert für den ölmengenweiter unter Spannung, so daß die Zahnstange 27' regler 62 vorübergehend beeinflußt, und zwar in dem sich weiter nach rechts bewegt. Dies geschieht so 3° Sinne, daß nur bei dem sprunghaften Anstieg des lange, bis der Finger 28', der zu Beginn der Bewe- Drucksollwertes entsprechend dem sprunghaften gung der Zahnstange 27' den Kippschalter 30' um- Verlauf des Linienzuges 36' bzw. 36" die Feuergelegt hat, den Kippschalter 31' umlegt und damit leistung durch ein Verschwindsignal kurzzeitig zudas zu diesem gehörige Selbsthalterelais 32 sowie den riickgenommen wird. Beim sprunghaften Verkleinern Motor 26' abschaltet. Entsprechend dem Linienzug 35 des Sollwertes tritt kein Verschwindsignal auf.
36' steigt der Drucksollwert in der Leitung 20' weiter Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mit zwei an, der schließlich den in der ölsammelleitung 11 einzelnen Brennern ist einfacher in seinem Aufbau herrschenden Druck übersteigt. Das Drosselorgan 17' als das Beispiel nach F i g. 1, indem es ohne Steuerwird dabei ganz geschlossen. Die Brennergruppe 5 a' vorrichtung 100 auskommt. Hier ist die Anlage jedoch bis 5 d' hat damit dieselbe Leistung wie die benach- 40 so eingerichtet, daß beide Brenner einzeln zu- und barten Brennergruppen 5 a bis Sd und 5 a" bis 5 d", abgeschaltet werden können. Wie beim Ausführungswobei die Leistung zwischen dem Maximalwert und beispiel nach F i g. 1 führt eine ölpumpe 2 Brennöl dem unteren Grenzwert variieren kann. aus einem Tank 1 über eine Verteilleitung 3 und je Wird im späteren Verlauf des Betriebes die ver- eine Zulaufzweigleitung 4 und 4' den beiden Brenlangte Feuerungsleistung kleiner, so sinkt der Druck 45 nern 70 und 70' zu. Das überschüssige Öl strömt in der Sammelleitung 11, wodurch sich die Membran über die Rücklaufzweigleitungen 10 und 10' in die des Druckschalters 25 nach oben bewegt und die mit einem Druckhalteorgan 12 versehene Sammel- Leitung 51 mit dem Pluspol einer nicht gezeichneten leitung 11 und von dort in den Tank 1 zurück. Die Spannungsquelle verbindet. Da der Kippschalter 30' beiden Rücklaufzweigleitungen 10 und 10' weisen von dem vorher geschilderten Betriebsverlauf her 50 Rückschlagventile 16 bzw. 16' auf, und es sind diese nach rechts gekippt ist, wird das zu ihm gehörende Rückschlagventile und das Druckhalteorgan 12 um-Selbsthalterelais 32 erregt und der Motor 26' über gehende Bypasleitungen 15 und 15' vorgesehen, die die Leitung 56 gespeist. Dies bewirkt ein Verschie- ein von Hand betätigtes Drosselorgan 17 bzw. 17' ben der Zahnstange 27' nach links, wobei der Schalt- aufweisen. Ebenso sind die Mengenmeßorgane 60 finger 28' zuerst den Kippschalter 31' und dann gegen 55 und 61 sowie die Mittel 6, 7, 8 zum Regeln des ZuEnde dieser Verschiebebewegung den Kippschalter laufdruckes vorhanden.
weitere Folge sinkt der Druck in der Sammelleitung Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist 11, wodurch der Kontakt zwischen dem Druckschal- 25 an den Sollwertsignalleitungen 20' und 20" je ein ter 25 und der Leitung 50 unterbrochen wird. Wegen Differenzierorgan 66' bzw. 66" angeschlossen, das des erregten, dem Kippschalter 31' zugeordneten über die Leitung 67' bzw. 67" im Sinne einer Stör-Selbsthalterelais 32 steht der Motor 26' trotzdem größenaufschaltung den Sollwert für den ölmengenweiter unter Spannung, so daß die Zahnstange 27' regler 62 vorübergehend beeinflußt, und zwar in dem sich weiter nach rechts bewegt. Dies geschieht so 3° Sinne, daß nur bei dem sprunghaften Anstieg des lange, bis der Finger 28', der zu Beginn der Bewe- Drucksollwertes entsprechend dem sprunghaften gung der Zahnstange 27' den Kippschalter 30' um- Verlauf des Linienzuges 36' bzw. 36" die Feuergelegt hat, den Kippschalter 31' umlegt und damit leistung durch ein Verschwindsignal kurzzeitig zudas zu diesem gehörige Selbsthalterelais 32 sowie den riickgenommen wird. Beim sprunghaften Verkleinern Motor 26' abschaltet. Entsprechend dem Linienzug 35 des Sollwertes tritt kein Verschwindsignal auf.
36' steigt der Drucksollwert in der Leitung 20' weiter Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mit zwei an, der schließlich den in der ölsammelleitung 11 einzelnen Brennern ist einfacher in seinem Aufbau herrschenden Druck übersteigt. Das Drosselorgan 17' als das Beispiel nach F i g. 1, indem es ohne Steuerwird dabei ganz geschlossen. Die Brennergruppe 5 a' vorrichtung 100 auskommt. Hier ist die Anlage jedoch bis 5 d' hat damit dieselbe Leistung wie die benach- 40 so eingerichtet, daß beide Brenner einzeln zu- und barten Brennergruppen 5 a bis Sd und 5 a" bis 5 d", abgeschaltet werden können. Wie beim Ausführungswobei die Leistung zwischen dem Maximalwert und beispiel nach F i g. 1 führt eine ölpumpe 2 Brennöl dem unteren Grenzwert variieren kann. aus einem Tank 1 über eine Verteilleitung 3 und je Wird im späteren Verlauf des Betriebes die ver- eine Zulaufzweigleitung 4 und 4' den beiden Brenlangte Feuerungsleistung kleiner, so sinkt der Druck 45 nern 70 und 70' zu. Das überschüssige Öl strömt in der Sammelleitung 11, wodurch sich die Membran über die Rücklaufzweigleitungen 10 und 10' in die des Druckschalters 25 nach oben bewegt und die mit einem Druckhalteorgan 12 versehene Sammel- Leitung 51 mit dem Pluspol einer nicht gezeichneten leitung 11 und von dort in den Tank 1 zurück. Die Spannungsquelle verbindet. Da der Kippschalter 30' beiden Rücklaufzweigleitungen 10 und 10' weisen von dem vorher geschilderten Betriebsverlauf her 50 Rückschlagventile 16 bzw. 16' auf, und es sind diese nach rechts gekippt ist, wird das zu ihm gehörende Rückschlagventile und das Druckhalteorgan 12 um-Selbsthalterelais 32 erregt und der Motor 26' über gehende Bypasleitungen 15 und 15' vorgesehen, die die Leitung 56 gespeist. Dies bewirkt ein Verschie- ein von Hand betätigtes Drosselorgan 17 bzw. 17' ben der Zahnstange 27' nach links, wobei der Schalt- aufweisen. Ebenso sind die Mengenmeßorgane 60 finger 28' zuerst den Kippschalter 31' und dann gegen 55 und 61 sowie die Mittel 6, 7, 8 zum Regeln des ZuEnde dieser Verschiebebewegung den Kippschalter laufdruckes vorhanden.
30' nach links in die gezeichnete Lage umlegt. Wäh- Abweichend vom Beispiel nach F i g. 1 ist beim
rend dieser Zahnstangenbewegung wird der Druck- Beispiel nach F i g. 2 zwischen den Zulaufzweigsollwert für den Regler 18' langsam bis auf den der leitungen und den Rücklaufzweigleitungen einerseits
Kleinstlast der Brenner 5 a' bis 5 d' entsprechenden 60 und den Brennern andererseits je ein Steuerschieber
Druck verkleinert, wonach er dann plötzlich auf 68 und 68' vorgesehen. Jeder Steuerschieber stützt
Null abfällt. Entsprechend dieser Änderung des sich mit seinem einen Ende auf eine Feder 72 bzw.
Drucksollwertes beginnt das Drosselorgan 17' also 72' ab und steht mit seinem anderen Ende mit einem
zunächst zu öffnen, bis es bei dem Sollwert Null Membrankasten 69 bzw. 69' in Verbindung. An
ganz geöffnet ist und die Brenner verlöschen, weil 65 jedem Steuerschieber ist eine Entlastungszweigleitung
sich nunmehr kein ausreichender Druck in der Rück- 75 bzw. 75' angeschlossen, die in eine EmlastungslaufZweigleitung 10' aufbaut. Dabei steigt der Druck Sammelleitung 76 münden, die ihrerseits in die ölin der Sammelleitung 11 an. Befindet sich der neue Sammelleitung 11 zwischen dem Druckhalteorgan 12
und dem Mengenmeßorgan 61 mündet. Durch das Einschalten der Steuerschieber 68 und 68' kehrt sich
die Strömungsrichtung des Öles in den Brennern 70 und 70' um, wenn sie zu- oder abgeschaltet werden.
Die Umkehr der Strömungsrichtung wird dazu benutzt, ein in jeden Brenner eingebautes Absperrventil
zu betätigen, dessen Aufbau an dem geschnitten dargestellten Brenner 70' erkennbar ist. Das Absperrventil
besteht aus einem kleinen Kolben 71', der eine Verschlußnadel 80' trägt, die mit der Düsenbohrung
81' des Brenners zusammenwirkt. Der Kolben 71' weist axiale Nuten 82' auf, die auf der in F i g. 2
linken Seite in einen Raum 83' münden, der über eine Leitung 74' mit dem Steuerschieber 68' in Verbindung
steht. Auf der anderen Seite des Kolbens 71' münden die Nuten 82' in den kegeligen Drallraum
84', der bei abgehobener Verschlußnadel 80' mit der Düsenbohrung 81' in Verbindung steht und außerdem
über einen Drallflächen 85' aufweisenden Raum 86' mit einer an den Steuerschieber 68' angeschlossenen
Leitung 73'. In der Mitte des Kolbens 71' ist noch eine Ringnut vorgesehen.
In dem gezeichneten Betriebszustand ist der Brenner 70 in Betrieb, während der Brenner 70' abgeschaltet
ist. Der Steuerschieber 68 befindet sich dabei in seiner unteren Stellung, weil der Membrankasten
69 unter Druck steht. Das von der Pumpe 2 geförderte Brennöl fließt über die Zulaufzweigleitung
4 und die Leitung 73 in den Brenner 70. Infolge des größeren Öldruckes, der auf die in Fig. 2,
rechte Seite des Kolbens des Absperrventils wirkt, wird dieser Kolben nach links bewegt, so daß die
Verschlußnadel die Düsenbohrung freigibt. Dem über die Leitung 73 zuströmenden Öl wird mittels
der Drallflächen ein Drall erteilt, und es gelangt in den Drallraum des Brenners 70. Ein Teil des Öles
wird zerstäubt und verbrennt, während der Rest über die Nuten des Kolbens im Brenner 70, die Leitung 74
und die Rücklaufzweigleitung 10 in die Sammelleitung 11 zurückströmt.
Der Brenner 70' befindet sich in abgeschaltetem Zustand, da der zugehörige Membrankasten 69'
40 drucklos ist, so daß der Steuerschieber 68' von der Feder 67' in seine obere Stellung gedrückt wird. Das
über die Zulaufzweigleitung 4' zuströmende öl gelangt über die Leitung 74' auf die linke Seite des
Kolbens 71', so daß sich dieser nach rechts bewegt und mit seiner Verschlußnadel 80' die Düsenbohrung
81' verschließt. Das durch die Nuten 82' durchtretende Öl gelangt über den Drallraum 84', die
Drallflächen 85', den Raum 86', die Leitungen 73', 75' und die Leitung 76 in die Leitung 11 und schließlich
zum Tank 1 zurück.
Den Drosselorganen 17 und 17' in den Bypassleitungen sind Blenden 90 bzw. 90' vorgeschaltet, die
so bemessen sind, daß sich bei geöffnetem Drosselorgan stromaufwärts der Blende ein Druck aufbaut,
der der Kleinstlast des betreffenden Brenners entspricht. Soll der Brenner 70' zugeschaltet werden, so
wird das Drosselorgan 17' geöffnet, was in der Zeichnung durch die Stellung des Betätigungshebels angedeutet
ist. Danach wird eine nicht dargestellte Zündvorrichtung eingeschaltet und der Membrankasten 69'
unter Druck gesetzt. Der Steuerschieber 68' wird abwärts bewegt, so daß nunmehr das Brennöl über die
Leitung 73' zuströmt und der Brenner 70' mit Kleinstlast in Betrieb ist. Das Rücklauföl des Brenners
70' entweicht über die Leitung 74' und die Bypassleitung 15' in die Sammelleitung 11. Um den
Brenner 70' auf größere Last zu bringen, wird das Drosselorgan 17' langsam in schließendem Sinne betätigt,
was zur Folge hat, daß sich das Rückschlagventil 16' öffnet. Soll der Brenner 70' wieder außer
Betrieb genommen werden, so wird das Drosselorgan 17' zuerst langsam geöffnet, bis die Last des Brenners
auf seine Kleinstlast zurückgenommen ist, wobei das Rückschlagventil 16' wieder schließt und die Rücklaufölmenge
über die Bypassleitung 15 zurückströmt. Danach wird der Membrankasten 69' drucklos gemacht,
so daß der Steuerschieber 68' sich in die obere Lage bewegt und das über die Zweigleitung 4' zuströmende
öl wieder in umgekehrter Richtung den Brenner durchströmt, d. h. über die Leitung 74' zuströmt
und über die Leitung 73' abströmt.
309530/192
2448
Claims (1)
1. ölbrenneranlage mit mindestens zwei Rück- organ in der ölsammelleitung betätigt,
laufbrennern, die je eine drallerzeugende Vor- S
laufbrennern, die je eine drallerzeugende Vor- S
richtung aufweisen, stromunterhalb der eine in
eine gemeinsame ölsammelleitung führende
Rücklaufzweigleitung angeschlossen ist, wobei
jeder Brenner über eine Zulaufzweigleitung an
jeder Brenner über eine Zulaufzweigleitung an
eine gemeinsame ölverteilleitung angeschlossen io Die Erfindung betrifft eine ölbrenneranlage mit
ist und die ölverteilleitung mit Mitteln zum Re- mindestens zwei Rücklaufbrennern, die je eine drallgeln
des Zulaufdruckes und die ölsammelleitung erzeugende Vorrichtung aufweisen, stromunterhalb
mit einem stromunterhalb des Anschlusses der der eine in eine gemeinsame ölsammelleitung füh-RUcklaufzweigleitungen
angeordneten Druck- rende Rücklaufzweigleitung angeschlossen ist, wobei
halteorgan versehen sind, wobei ferner Mittel 15 jeder Brenner über eine Zulaufzweigleitung an eine
zum Zu- und Abschalten mindestens eines Bren- gemeinsame ölverteilleitung angeschlossen ist und
ners vorgesehen sind und diese Mittel ein in der die Ölverteilleitung mit Mitteln zum Regeln des Zu-Rücklaufzweigleitung
des zu- und abzuschalten- laufdruckes und die ölsammelleitung mit einem
den Brenners angeordnetes Rückschlagventil um- stromunterhalb des Anschlusses der Rücklaufzweigfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß 20 leitungen angeordneten Druckhalteorgan verschen
die Rücklaufzweigleitungen der zu- und abzu- sind, wobei ferner Mittel zum Zu- und Abschalten
schaltenden Brenner über je eine stromoberhalb mindestens eines Brenners vorgesehen sind und diese
des Rückschlagventils angeschlossene Bypaß- Mittel ein in der Rücklaufzweigleitung des zu- und
leitung mit der ölsammelleitung stromunterhalb abzuschaltenden Brenners angeordnetes Rückschlagdes
Druckhalteorgans verbunden sind und daß 25 ventil umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH475767A CH473360A (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Olbrenneranlage mit mindestens zwei Rücklaufbrennern oder mindestens zwei Gruppen von Rücklaufbrennern |
Publications (2)
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DE1751081A1 DE1751081A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1751081B2 true DE1751081B2 (de) | 1972-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |