DE1744967U - Elastischer uebertopf fuer blumentoepfe u. dgl. - Google Patents
Elastischer uebertopf fuer blumentoepfe u. dgl.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/08—Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
- A47G7/085—Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots made of flexible sheets of non-resilient material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
-
Blaetioeher übertopf tut Blumentavfo uodgl. "ea===-==B=C==-=ti======. =========e===e== Das vorliegende Gebrauchsauster bezieht sich auf einen elastischenübertopf für Blumentöpfe u*dgl< Esist bekannt, als Ubertopf für einen einfachen Blumentopf einmal als Schutz und ein andermal als Sohmuok einen zweiten Topf - auch Ziertopf genannt zu verwenden* Daa geschieht. einNalt um die als Abstellung dienende ünterlagne wie Pensterbank, Blumen- tisch od. dgl. gegen aus dem Topf nach unten dringende Feuchtigkeit zu schütten und ein anderl um das ctonotona Bild des einfachen aufzulockern, Aus dieeem Grunde wurden ei ; te-h farbige oder besonders geformte Ubertöpfé gewählt. Die Ubertõpfe sind unelastische so daß sie, soweit der Blumentopf etwas zu groß war, diesen Blumentopf, dor bekanntlich nach unten konisch ist, nur teilweise aufnehmen konnten, hierdurch war der ack der Zierdeverfehlt,enn auhnachunten ablaufendes Wasser aufge- fangen urde. Bei zu starkem Eindrucken eines solchen Blumentopfes in einen, evtl. m kleinen Ubertopf, wurde dieser oft zerdruoktt Vorwiegend aus Ton oder Keramik bestehend, konnte er naturgemäß keinen hohen Widerstand entgegenaetzene War der Obertopf Im um- gekehrten Falle gegenüber dem eigentlichen Topf zu groß, dann verlor sich der eigentliche Blumentopf in dem obertopto wodurch auch ein unaohönea Bild hervorgerufen wurde, abgesehen davon, daß beim Herausnehmen des Blumentopfes tsuis dem Übertopf Schwieri, 3- ketten auftraten, weil der zu kleine Blumentopf in dem zu großen Ubertopt gewissertaßen verBohwand. Oft wurde hierbei die eigent- lichte Pflanze beschädigt, so da8"genau das Gegenteil von dem er- reicht wurde. was erreicht werden sollten Zu Schaffung eines festen bertopfes wurden auch setallische Ubertopfe-z. B in Gittertorm Mit geschloss nem Untersatz ver- XbRttdpf 0t ehlog nter bunden-verwendet. Diese metallischen bertopfe waren ebenfalls völlig unelastisch, ao daß sie nicht kleine Unterschiede in der Topfgroße selbst ausgleichen konnten, wodurch wieder ein unschöne Bild bei Verwendung eines zu großen übertopfes oder umgekehrt bei Verwendunginee ? & kleinen übertopfee hervorgerufen wurde. Darii- berhtnauA rd< die Oberfläche der metalliaehen Ubertopfe durch Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen, während außerdem durch die Berührung nebeneinandergeseteter Töpfe die betreffende Ober- flächen-Veredelung oder ckierung beschädigt und unansehnlich wurde, so daß auch hier der Zweck eines übertopfes b2w, 8iertopfea verfehlt war. Auch durch die aigentliohan Blumentöpfe werden die metallischen UbertSpfe durch die schmirgelnde Eigenschaft der Blumentopfeinnen angegriffen, wodurch der ursprüngliche ober- flächensohutz nach und nach entfernt und die betreffende Flache der Verrostung preisgegeben wurde. Abgesehen davon waren die me- tallischen übertopf verhältniamasig sehr teuer. Es tat der Zweck des vorliegenden Gebrauohsmusters, die vor- beschriebenen 'belstände und Nachteile restloa auszuschließent In neuartiger Gestaltung besteht die Wandung des neuen übertopfes aus einem wasserunempfindliohen Material, wie Kunststoff od. dgl.. wobei die Mantelfläche in bestimmter Symmetrie und Aufteilung wechselweiseDurohschlittsungen erfährt, während das Bodentil, zweoktnKSig aue gleichem Material vollgestaltet bleibt, woduroh ein guter Auffang des Pa welches aus dea eigentlichen Blumen- topf nach unten dringt, gewährleistet ist. Durch die neuartige Gestaltung des Mantels des Ubertopfee wird zunächst eine hohe Elastizität erzielt, da dieser Mantal aioh auf Grund der Schlitzung des elastischen Materiales leicht dehnen und entsprechend wieder suaemnaensiehen Kann. dieser neue Ubertopt kann also far etwas kleinere Töpfe Verwendung finden# da er in unbenutztem Zustand ungedehnt auch in seinem Umfange klein ist. Wenn der Topf nun etwasgrößer auegefallen ist, schmiegt sich der bertopf seinem Mantel elastisch an. so daß er auch gut pa Da die bekannten Blumentöpfe auch nicht immer genau rund sind und evtl. auch an- dereUnebenheiten aufweisen, werden solche Ungenauigkeiten durch den neuartigen übertopf elastisoh ausgeglichen und damit uoh verdeckt, so daß immer ein schönes Bild vorhanden ist. Durch Ein- färbung des Materiales, m. B. plastischen Kunststoff, vom Ursprung auslassen sioh Ubert8pfe in den schönsten Farben herateilent so daß sie auch noch sehr gut als ZiertSpfe wirken. Durch die Einfärbungdes Materiales ist eine Beeinträohtigung der Farbe durch Feuchtigkeit oder mechanische Reibwirkung ausgeschlossen, so daß das Bild die übertopfes stets ein ansprechendes bleibt. .-," Durch die gitterartige Wirkung auf Grund der Schlitzung wird das ute. Auss hen dea übertopfes noch besonders betont, da hierdurch Licht-* und Sehattenwirkangen in feinem Muster hervorgerufen werden. Derühortopf nach vorliegendem GebrauchsMuatr ist besondere leicht und auch unzerbrechlioh, so daß er bei Gebrauch oder bei Transportnicht mit besonderer Vorsicht behandelt werden muß. Seine Dünnwandigkeit sps Um daß z. B. beim Versand viele opfe s : u einer Stange ininandergeateokt werden kennen, ey neue Topf ist auch äUßerst billig. In seiner farbefrohen Gestaltung kann er gloh die übliche Gesohenkmanschette aus Päpier bwz. Krepp- papier ersetzen, wahrend er dann gleich iedr alß bertopf wei- terhin verwandt werden kanne Lurch seine ßinfohe Herstellung invruohiedenen FarbtSnn kSjmen entsprechend farbenfrohe Blumen topfreihen zur Aufstellung gelangen. Der neuartige bertopf lsat sich auch als SohauokkMrbchen-z. B. mit einem entsprechenden Deckel versehen zur Aufnahme von Verkaufaware wie Konfekt, Nüsse od. bole verwenden. womit wiederum die Möglichkeit einer geschmack- vollen Vrpackunß gleichzeitig ßßgebn ist. Der neuartige Ubertopf wird z. B. durch das beigefügte Modellveranschaulicht. DerMäntel dos Ubertopfesaus biegsamen Material, z. B. aus <6ntspreohend isuvor eingefrbtem Kunststoffe ist in bestimmten Abständen und in entsprechender Symmetrie, ggf. in entsprechendem Wechsel, mit Sdhlitungen versehen, so daß bei Dehnung des Man- teils eine elastische Raohgiebigkeit erfolgt und die bei der Sohlitzung getrennten Teile gitterartig zueinander sich bewen. DerM8nte11st mit einem Bodent11-zweckmäßig aus le1ohem Material'-verbunden, und zwr entweder durßh VorschMeisaung oderÜbergriff da Bodenteiles und Umpressung im unteren Bodn- teil in eine vertiefte KimLe, die umgekehrt noh dem Inneren des Uberlebtes durchgedrückt ist und so gleichzeitig als Auf- stllring fp den eigentlichen Blumentopf dient, so daß eine Ubeyfeuohtigkeit gut naoh untn in den Unterteil des ubertopfea ablaufen und dann von dort g ortgesohüttet werden kann. Or Man- tel kann auch. wie es das Modell zu erhalt Bodens mit diesem verbunden sein und dort eine entsprechende Verklebung Verschweissung od. dgl. erfahron. Die senkrechte Haht- verbindune, des Mantels erfolgt ebenfalls durch Verkleben oder 4 Veroehweiafien-zweokmüßig unter Ver*ärtdung materialeigener Vorb13aduugeodttele
Claims (2)
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Uohutzanaprüohe < caBMtMaBS'a) ts : tEtssaMea ! !'MB ! S : i<taB) 'ce ! ! M ! tt= : : ae ! : *) l, bertopf bZiertopf für Blumentöpfe od. dgl*, 1 pf bz iertopf £dr Blu@ntöp£e od dadurch gekennzeichnet, daß or in seinem Mantel - 2. übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenteil eine aus gleichem oder anderem Material bestehende Schale darstellt.
dz Übertopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- schaleund entspr$ohend Verklebung erfölt. 46Ubertopf nach Anspruch 1 bis 3 daduroh ge- kennzeichnet, daß die nach oben durohgedrüokte Rinne t Bodenteil der Schäle gleichzeitig als
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23328U DE1744967U (de) | 1956-08-03 | 1956-08-03 | Elastischer uebertopf fuer blumentoepfe u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23328U DE1744967U (de) | 1956-08-03 | 1956-08-03 | Elastischer uebertopf fuer blumentoepfe u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1744967U true DE1744967U (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=32742888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK23328U Expired DE1744967U (de) | 1956-08-03 | 1956-08-03 | Elastischer uebertopf fuer blumentoepfe u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1744967U (de) |
-
1956
- 1956-08-03 DE DEK23328U patent/DE1744967U/de not_active Expired
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