DE1638635B2 - Hochspannungs-stromwandler - Google Patents
Hochspannungs-stromwandlerInfo
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Description
bewickelten Kerne durchsetzenden Leiterbereichs umgebende Kondensatoren bestimmt ist, die zwischen den
Hochspannungsleiter und zumindest einen im Hochspannungsleiter-Durchtrittsbereich
der bewickelten Kerne die Teilisolation teilweise umgebenden leitenden oder halbleitenden Leitbelag oder Körper parallel zu
der Eigenkapazität der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter geschaltet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Wandler wird also auf kapazitivem Wege unter Verwendung von parallel zu
den Eigenkapazitäten der Teilisolationen geschalteten Kondensatoren eine gewünschte Aufteilung der Hochspannung
auf die beiden Teilisolationen mit Sicherheit erzwungen, so daß es möglich ist, beispielsweise unter
Verwendung entsprechend bemessener Teilisolationen bekannte Wandler unter Vorsehen einer zusätzlichen
Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter für höhere Spannungen verwendbar zu machen. Man kann bei
dem erfindungsgemäßen Wandler sogar die Konstruktion als solche weitgehend unabhängig von der abzubauenden
Hochspannung treffen und dann beide Teilisolationen und die Kondensatoren unter Berücksichtigung
der durch die Formgebung des Wandlers vorgegebenen Eigenkapazitäten der Teilisolationen im Hinblick
auf die gewünschte Aufteilung der Hochspannung dimensionieren.
Ausgehend von einer Konstruktion ohne zusätzliche Kondensatoren läßt sich die Erfindung auch so beschreiben,
daß die Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter ohne Rücksicht auf die Eigenkapazität derselben
nur unter Beachtung der Schlagweite so weit verkürzt wird, daß sich eine kompakte Wandlerkonstruktion
ergibt, und daß die erforderliche Gesamtkapazität an dieser Stelle durch die zusätzlichen Kondensatoren
gewonnen wird.
Diese zusätzlichen Kondensatoren, zwecks Erzielung der Spannungsfestigkeit meist mehrere Kondensatoren
in Reihenschaltung, sind parallel zur Eigenkapazität der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter geschaltet
und können dabei zugleich zur kapazitiven Spannungssteuerung längs des Hochspannungsleiters dienen. In
der Regel wird man beiderseits der Kerne, und zwar vorzugsweise außerhalb des Wandlergehäuses, die Teilisolation
auf dem Hochspannungsleiter umgebende Kondensatoren anordnen.
Es ist zwar bereits ein Stromwandler bekannt (CH-PS 1 75 716), bei dem eine Reihenschaltung von
Kondensatoren benutzt wird, um das Potentialgefälle längs des Isolators zu steuern, jedoch liegt die Reihenschaltung
parallel zu dem gesamten Stromwandler und damit auch zu beiden Teilisolationen, womit entweder
die Verwendung eines verkürzten Isolators ermöglicht oder die Betriebssicherheit erhöht ist.
Ferner ist ein Stromwandler bekannt (CH-PS 4 14 842), bei dem mit leitenden Abschirmungen die
elektrische Beanspruchung des Isoliermaterials vermindert ist; der Stromwandler weist aber nur eine einzige
zusammenhängende Isolation auf.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfordert die Schaltung der zusätzlichen Kondensatoren
parallel zur Eigenkapazität der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter, daß die Kondensatoren zwischen
den Primärieiter und einen die Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter und/oder auf den Kernen
(einschließlich den Sekundärwicklungen) bedeckenden Leitbelag geschaltet sind. Es sei bemerkt, daß dieses
Schaltungsmerkmal auch dann vorliegt, wenn die Kondensatoren beispielsweise einerseits mit auf Hochspannungspotential
liegenden Abschlußkappen von keramischen Isolatoren und/oder andererseits mit dem Gehäuse
leitend verbunden sind, das seinerseits auf dem Zwischenpotential liegt, beispielsweise durch Verbindung
mit einem oder beiden der Leitbeläge auf den Teilisolationen. Dabei können die beiden Leitbeläge ihrerseits
miteinander elektrisch verbunden sein.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung ölimprägnierter
Rundwickel-Kondensatoren, da sie in diesem Anwendungsfall eine möglichst große Kapazität
bei möglichst kleinem Platzbedarf zu gewinnen gestatten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere Kondensatoren stapelartig
1S innerhalb des Zwischenraumes zwischen der Teilisolation
auf dem Hochspannungsieiter einerseits und einem Keramikisolator andererseits angeordnet sind. Diese
Ausführungsform ist im Hinblick darauf günstig, daß man für die Imprägnierung von Rundwickel-Kondensa-
toren einen auch die Kondensatoren aufnehmenden ölraum
vorsehen muß. Dabei braucht sich der Keramikisolator nur über den von den Kondensatoren umgebenen
Bereich der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter zu erstrecken. Besonders zweckmäßig ist es, den
Zwischenraum zwischen der Teilisolation einerseits und dem Kerarnikisolator andererseits ganz oder teilweise
mit Isolieröl zu füllen und durch öldichte Scheiben od. dgl. stirnseitig abzuschließen, so daß die Kondensator-Anordnung
eine über die Teilisolation aul dem Hochspannungsieiter geschobene vorgefertigte
Baueinheit bildet.
Zur Verringerung des ölvolumens wird man häufig
den ölgefüllten und die Kondensatoren enthaltenden Raum durch zwei konzentrische Isolierrohre begrenzen,
von denen das außenliegende nicht, wie in dem eben beschriebenen Fall, durch den Keramikisolator,
sondern ebenfalls beispielsweise durch ein Hartpapierrohr gebildet ist.
Der Hochspannungsieiter mit seiner Teilisolation kann einen gestreckten Verlauf besitzen, so daß man bei Verwendung von stapelartig angeordneten Kon densatoren beiderseits des Gehäuses eine Anordnung analog einer symmetrischen Durchführung erhält. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kondensatoren zugleich zur kapazitiven Potentialsteuerung längs des Hochspannungsleiters dienen.
Der Hochspannungsieiter mit seiner Teilisolation kann einen gestreckten Verlauf besitzen, so daß man bei Verwendung von stapelartig angeordneten Kon densatoren beiderseits des Gehäuses eine Anordnung analog einer symmetrischen Durchführung erhält. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kondensatoren zugleich zur kapazitiven Potentialsteuerung längs des Hochspannungsleiters dienen.
Man wird bei dieser Formgebung die Teilisolation auf dem Hochspannungsieiter sich nur über einen von
den Kondensatoren und den Kernen umgebenen Be-
reich erstrecken lassen, wobei eine Stirnfläche jedes Keramikisolators am Kopfgehäuse liegt und dort vorzugsweise
befestigt ist. Besitzt der Wandler einen Öl raum für die Isolation der Kerne nebst Niederspannungswicklungen
und ihre Ausleitungen, so wird mar
diesen Ölraum mit den ölräumen zur Aufnahme dei
Kondensatoren verbinden, um nur eine Einrichtung zui
Aufnahme von Volumenschwankungen des Isolieröls vorsehen zu müssen. Diese Einrichtung, beispielsweise
ein Faltenbalg oder aber ein Gaspolster, kann an odei
in dem Gehäuse: angeordnet sein.
Der Hochspannungsieiter mit seiner Teilisolatior kann aber auch die Form eines U, V oder L besitzer
und im Bereich der Basis des U, V oder L das Kopfgehäuse und die aktiven Wandlerteile durchsetzen. Eir
Vorteil der Erfindung ist gerade darin zu sehen, daß sie die übrigen Konstruktionseinzelheiten des Wandlers
weitgehend offein läßt und so die Anpassung der Wandlerkonstruktion an den jeweiligen Emsatzfall ermög-
icht. Wie bereits eingangs bemerkt, kann man bei der Konstruktion des erfindungsgemäßen Wandlers von
!en Plätzyerhältnissen ausgehen und dann die gewünschte Spannungsaufteilung durch Zuschalten entsprechend
bemessener Kondensatoren erzwingen.
Besonders zweckmäßig ist es, bei der zuletzt beichriebenen
Formgebung des Hochspannungsleiters mit seiner Teilisolation etwaige ölräume außerhalb des
Basisbereiches enden zu lassen, da man dann bei drehbarer Lagerung des Hochspannungsleiters mit seiner
Teilisolation, wobei die Basis als Drehachse dient, die Möglichkeit hat, beispielsweise während des Transportes
den gebogenen Hochspannungsleiter in eine die Höhe oder eine sonstige kritische Abmessung verringernde
Stellung zu bringen. Diese Möglichkeit ist nicht •uf Wandler mit die Eigenkapazität der Teilisolation
auf dem Hochspannungsleiter verändernden zusätzlichen Kondensatoren beschränkt. Man kann diesen öldichten
Abschluß dadurch erzielen, daß das Gehäuse zur Aufnahme der aktiven Wandlerteile mit ihrer Teiiisolation
eine ölgefüllte Ringkammer bildet, die den Hochspannungsleiter mit seiner Teilisolation umgibt.
Das Gehäuse kann den Basisbereich des in der beschriebenen Weise geformten Hochspannungsleiters
mit seiner Teilisolation außerhalb der Kerne umgebende Fortsätze aufweisen, die sich nicht über die abgebogenen
Bereiche des Hochspannungsleiters erstrecken, die von den Kondensatoren umgeben sind. Dabei können
die Fortsätze an dem Gehäuse Auflageflächen für die Kondensatoren und/oder die Isolierrohre einschließlich
Keramikisolatoren bilden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausleitungen des Wandlers von einem das Gehäuse
tragenden Stützerisolator umgeben, der seinerseits ebenfalls Kondensatoren zur kapazitiven Potentialsteuerung
der Ausleitungen aufnehmen kann. Selbstverständlich kann die Potentialsteuerung der
Ausleitungen auch auf andere Weise, beispielsweise durch Einbinden leitender Beläge bei einer Isolationsbandage
oder durch Eingießen von Steuerzylindern bei einer Gießharzisolation, vorgenommen werden.
Mit dem Wandler nach der Erfindung ist es möglich, auch höchste Spannungen zu erfassen, ohne daß ein
unwirtschaftlicher Aufwand getrieben werden muß. Das Gewicht und das Isoliervolumen des Wandlers sind
angesichts der hohen Spannungen gering. Da die Nachteile eines Kaskadenwandlers durch die magnetisch
einstufige Ausbildung des erfindungsgemäßen Wandlers vermieden sind, kann er auch mit Linearkern ausgerüstet
sein. Die
F i g. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wandlers in senkrecht gelegten
Schnitten.
Im Fall des Wandlers nach F i g. 1 liegt ein gestreckter Hochspannungsleiter vor, während der Hochspannungsleiter
bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 U-förmig gebogen ist Es sei bemerkt, daß die Form des
Hochspannungsleiters auch abweichend von den dargestellten Beispielen gewählt werden kann; für die Ausführungsform
nach F i g. 2 ist es lediglich wichtig, daß ein Basisbereich des Hochspannungsleiters nebst seiner
Teilisolation vorhanden ist, der in das Wandlergehäuse eingeführt von den Kernen nebst Sekundärwicklungen
umgeben ist
Betrachtet man zunächst den Kopfstromwandler nach F i g. 1, so besteht er im wesentlichen aus den zumindest
einen Kern mit Sekundärwicklungen enthaltenden aktiven Wandlerteilen 1, die von dem Primärleiter
2 mit seiner Gießharz-Teilisolation 3 durchsetzt werden, sowie dem Stützerisolator 4, der die mittels
leitender Beläge 5 kapazitiv potentialgesteuerten Ausleitungen der aktiven Wandlerteile 1 umgibt Der
Schlag weitenteil 6 ist in dem figürlich dargestellten Ausfuhrungsbeispiel bandagiert. Der Sockel 7 trägt im
Klemmenkasten 8 die Anschlußklemmen der Sekundärwicklungen.
Wesentlich für den Wandler ist das Vorhandensein
Wesentlich für den Wandler ist das Vorhandensein
ίο von zwei Teilisolationen 3 auf dem Primärleiter 2 und 9
auf dem Kern 1 im Bereich des Primärleiters. Diese beiden Teilisolationen summieren sich zu einer die gesamte
Hochspannung abbauenden Gesamtisolation. Es muß aber sichergestellt werden, daß sich die Hochspannung
wirklich entsprechend den Isolationsfestigkeiten der beiden Teilisolationen 3 und 9 auf diese aufteilt.
Erfindungsgemäß wird hierbei die Tatsache berücksichtigt, daß diese Spannungsaufteilung durch die Eigenkapazitäten
10 und 11 der beiden Teilisolationen 3 und 9 bestimmt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
kann man sich diese Ersatzkapazitäten zwischen dem Primärleiter 2 einerseits und dem Leitbelag 12 andererseits
bzw. zwischen dem Kern 1 einerseits und dem Leitbelag 13 andererseits liegend denken, wobei
die beiden Leitbeläge miteinander leitend verbunden sind.
Dabei hängt die Größe der beiden Eigenkapazitäten 10 und 11 weitgehend von der Formgebung der aktiven
Teile des Wandlers ab, so daß von vornherein die erwünschte Spannungsaufteilung nicht mit Sicherheit
vorliegt. Erfindungsgemäß sind daher Rundwickel-Kondensatoren in zwei Stapeln 14 und 14a den Primärleiter
mit seiner Teilisolation 3 umgebend angeordnet und zwischen ein auf Hochspannung liegendes Teil und
ein das Potential der Leitbeläge 12 und 13 aufweisenden Teil geschaltet. Man erkennt, daß die im übrigen in
Reihe geschalteten Kondensatoren jedes Stapels auf der einen Seite mit dem auf Hochspannung liegenden
deckelartigen Teil 15 bzw. 16 und auf der anderen Seite mit dem Metallgehäuse 17 verbunden sind, das seinerseits
in elektrisch leitender Verbindung mit den Leitbelägen 12 und 13 steht.
Damit liegen diese Kondensatoren parallel zur Eigenkapazität 10 und gestatten, bei weitgehender
Freiheit der Gestaltung des Wandlers die gewünschte Spannungsaufteilung auf die Teilisolationen 3 und 9
sicherzustellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist jeder Kondensatorstapel 14 und 14a von einem Keramikisolator
18 bzw. 19 umgeben. Der auch die Kondensatoren aufnehmende Zwischenraum zwischen der Teilisolation
3 und dem jeweiligen Isolator 18 bzw. 19 ist mit Isolieröl gefüllt, da die Kondensatoren ölimprägnierte Rundwickel-Kondensatoren
sind. Diese ölgefülHen Zwi-
schenräume stehen in Verbindung mit dem ölraum 20 innerhalb des Stützerisolators 4, so daß allen ölräumen
ein Ausdehnungsgefäß 21 in Gestalt eines Faltenbalges in dem Ansatz 22 an dem Gehäuse 17 zugeordnet ist
Unter Isolieröl im Sinne der Erfindung ist jedes flüssige Isoliermittel zu verstehen.
Da die äußere Schlagweite durch die freie Luftstrekke von den Eintrittsstellen des Primärleiters 2 in die
Kappen 15 und 16 gegen. Erde gebildet ist also nicht wie üblich, längs einer Isolatoroberfläche verläuft
reicht in der Regel bei der dargestellten waagerechtei Anordnung des gestreckten Primärieiters 2 die relatb
geringe vertikale Schlagweite aus. Sollten im Netz auf tretende Stoß- oder Schaltspannungen eine Verlange
509584/15
2
Ib 5b Ö35
rung der Schlagweite erfordern, so könnte der Primärleiter 2 einschließlich seiner Teilisolation 3 auch nach
oben geknickt werden, beispielsweise so, daß er mit seinen von den Kondensatoren bedeckten Bereichen
schräg nach oben weist.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß der Primärleiter
30 mit seiner Teilisolation 31 U-förmig ausgebildet ist. Mit seiner horizontal verlaufenden Basis wird er
von dem Kern 32 nebst seiner Teilisolation 33 umgeben; der Kern liegt wiederum innerhalb des ungeerdeten
Gehäuses 34.
In bereits beschriebener Weise ist ein Stützerisolator 35 vorhanden, der die kapazitiv gesteuerten Ausleitungen
der aktiven Wandlerteile 32 umgibt
Wesentlich ist in der Ausführungsform nach F i g. 2 die Trennung der beiden ölräume mit den Kondensatorstapeln
36 und 37 sowohl voneinander als auch von dem Olraum 38, der die aktiven Wandlerteile umgibt.
Dies ist dadurch erreicht, daß die Kondensatoren 36 und 37 nur die senkrecht stehenden Bereiche der Teilisolation
31 bedecken. Die ölräume werden begrenzt durch das Hartpapierrohr 39 bzw. 40 und den Keramikisolator
41 bzw. 42 in Verbindung mit dichten Abschlüssen bei 43 und 44 bzw. 45 und 46 an den Stirnseiten der
Isolierrohre. Demgemäß sind getrennte Ausdehnungsbehälter 47 und 48 in Verbindung mit den oberen Stirnflächen
dieser beiden Ölräume stehend angeordnet.
Der ölraum 38 umgibt durch entsprechende Form des Gehäuses 34 den Primärleiter 30 einschließlich seiner
Teilisolation 31 nach Art einer geschlossenen Ringkammer. Man erkennt die in diesem Zusammenhang
wichtige innere Begrenzungswand 49; die isolierende Dichtung 50 dient zur Verhinderung einer Kurzschlußwindung.
Das Gehäuse 34 weist die Fortsätze 51 und 52 auf
die zugleich Auflageflächen für die beiden Kondensa
torstapel 36 und 37 einschließlich der die beiden ölräu
me für die Kondensatoren begrenzenden Bauteile be sitzen.
Die eingezeichneten Potentialverbindungen lasser erkennen, daß die Kondensatoren wiederum zwischcr
den Leitbelag 53 auf der Teilisolation 31 einerseits unc
ίο Hochspannung andererseits geschaltet sind.
Durch die beschriebene Trennung der verschiedener ölräume voneinander und bei entsprechender Formgebung
oder Fortfall der Fortsätze 51 und 52 ist die Mög lichkeit gegeben, die U-förmige Anordnung beispieis
weise während des Transportes um den Basisbereich des Primärleiters 30 nach unten oder zur Seite zu drehen.
Verständlicherweise kann diese Möglichkeit auch dann von Vorteil sein, wenn keine zusätzlichen Kondensatoren
vorgesehen sind
Es sind auch Fälle denkbar, in denen die Eigenkapazität der Teilisolation auf di:n Kernen im Verhältnis zui
Eigenkapazität der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter für die gewünsclite Spannungsaufteilung zu
klein ist. In Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre wird man dann nur zu der Teilisolation auf den Kernen
Kondensatoren, insbesondere Rundwickel-Kondensatoren, parallel schalten. Sind Kondensatoren an dieser
Stelle für andere Zwecke, 2. B. Hochfrequenz-Telefonie oder zur induktiven Spannungsmessung, erforderlich,
so werden erfindungsgemäß die parallel zur Eigenkapazität der Teilisolation auf dem Hochspannungsleiter
liegenden Kondensatoren unter Berücksichtigung der Kapazitätswerte dieser Kopplungskondensatoren für
Telefonie dimensioniert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Hochspannungs-Stromwandler mit einem sowohl
Sekundärwicklungen tragenden Kern als auch ein diese umgebendes ungeerdetes meiaiienes Gehäuse
durchsetzenden Hochspannungsleiter sowie mit je einer for jeweils einen Teil der Hochspannung
bemessenen, sich zu einer Isolation für die gesamte Hochspannung summierenden Teilisolation
auf dem Hochspannungsleiter und auf den bewikkelten Kernen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufteilung der Hochspannung auf die beiden Teilisolationen (F i g. 1:3,9) durch die Teilisolation
(3) auf dem Hochspannungsleiter (2) außerhalb des die bewickelten Kerne (1) durchsetzenden
Leiterbereichs umgebende Kondensatoren Π4,14a) bestimmt ist, die zwischen den Hochspannungsleiter
(2) und zumindest einen im Hochspannungsleiter-Durchtrittsbereich der bewickelten Kerne (1) die
Teilisolation (z. B. 3) teilweise umgebenden leitenden oder halbleitenden Leitbelag (z. B. 12) oder
Körper parallel zu der Eigenkapazität (10) der Teilisolation (3) auf dem Hochspannungsleiter geschallet
sind.
2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (14,14a) zwischen
den Hochspannungsleiter (2) und einen die Teilisolation (3) auf dem Hochspannungsleiter (2)
und/oder auf den Kernen (1) bedeckenden Leitbelag (12,13) geschaltet sind.
3. Stromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilisolationen (3, 9) miteinander
elektrisch verbundene Leitbeläge (12, 13) tragen.
4. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatoren
(14, 14a) in Reihenschaltung parallel zur Eigenkapazität (10) der Teilisolation (3) auf dem
Hochspannungsleiter (2) geschaltet sind und zugleich zur kapazitiven Spannungssteuerung längs
der den Hochspannungsleiter (2) umgebenden Teilisolation (3) dienen.
5. Stromwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Kerne (1) die Teilisolation
(3) auf dem Hochspannungsleiter (2) umgebenden Kondensatoren (14,14a) angeordnet sind.
6. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (14, 14a) ölimprägnierte Rundwickel-Kondensatoren
sind.
7. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatoren (14, 14a) stapelartig innerhalb des Zwischenraumes
zwischen der Teilisolation (3) auf dem Hochspannungsleiter (2) einerseits und einem Keramikisolator(18,19)
andererseits angeordnet sind.
8. Stromwandler nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikisolator
(18, 19) sich nur über den von den Kondensatoren (14, 14a) umgebenen Bereich der Teilisolation (3)
auf dem Hochspannungsleiter (2) erstreckt und der Zwischenraum Isolieröl enthält
9. Stromwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ölgefüllte und die Kondensa- 6S
toren (F i g. 2: 36, 37) enthaltende Raum durch zwei konzentrische Isolierrohre (39, 41; 40, 42) begrenzt
10. Stromwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende der beiden
Isolierrohre durch den Keramikisolator gebildet ist
11. Stromwandler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der durch die beiden
Isoüerrohre(39,41;40,42) begrenzte Raum stirnseitig
durch öldichte Scheiben (bei 43,44; 45,46) abgeschlossen
ist und diese Teile eine über die Teilisolation (31) auf dem Hochspannungsleiter (30) geschobene
Baueinheit bilden.
12. Stromwandler nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem ölgefüllten
Raum Mittel zur Aufnahme von Volumenschwankungen des Isolieröles, insbesondere ein Faltenbalg
(F i g. 1:21), zugeordnet sind.
13. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsleiter
(2) mit seiner Teilisolation (3) einen gestreckten Verlauf besitzt
14. Stromwandler nach einem der Ansprüche 7 bis 12 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Teilisolation (3) auf dem Hochspannungsleiter (2) nur über einen von den Kondensatoren
(14, 14a) und den Kernen (1) umgebenen Bereich erstreckt und eine Stirnfläche des Keramikisolators
(18,19) am Gehäuse (17) liegt.
15. Stromwandler nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Konoensatoren
(14, 14a) enthaltende ölgefüllte Raum mit einem ölraum (20) im Gehäuse (17) in Verbindung
steht und allen Olräumen gemeinsame Mittel (21) zur Aufnahme von Volumenschwankungen des
Isolieröls zugeordnet sind.
16. Stromwandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (21) zur Aufnahme von Volumenschwankungen des Isolieröls an oder in
dem Gehäuse (17) angeordnet sind.
17. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsleiter (F i g. 2: 30) mit seiner Teilisolation (31)
die Form eines U, V oder L besitzt und im Bereich der Basis des U, V oder L das Gehäuse (34) und die
Kerne (32) durchsetzt, daß ferner etwaige ölräume außerhalb des Basisbereiches enden, und daß der
Hochspannungsleite.- (30) mit seiner Teilisolation (31) um die Basis drehbar gelagert ist.
18. Stromwandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) zur Aufnahme
der Kerne (32) mit ihrer Teilisolation (33) eine ölgefüllte Ringkammer (38) bildet.
19. Stromwandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (34) den Basisbereich des Hochspannungsleiters (30) außerhalb der
Kerne (32) umgebende Fortsätze (51, 52) aufweist, während die abgebogenen Bereiche des Hochspannungsleiters
(30) mit seiner Teilisolation (31) von den Kondensatoren (36,37) umgeben sind.
20. Stromwandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (51,52) an dem Gehäuse
(34) Auflageflächen für die Kondensatoren (36, 37) und/oder die Isolierrohre (39, 41; 40, 42) bilden.
21. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Länge und
Form des mit der Teilisolation versehenen Primärleiters (2) im Hinblick auf die jeweiligen Platzverhältnisse
festgelegt sowie beide Teilisolationen (3,9) und die Kondensatoren (14,14a) unter Berücksichti-
gung der Eigenkapazitäten (10,11) der Teilisolationen
(3,9) im Hinblick auf die gewünschte Aufteilung der Hochspannung dimensioniert sind.
Bekanntlich geht die Entwicklung der Energie-Übertragung
in Richtung auf immer höhere übertragene Spannungen. Bekannt sind Hochspannungsnetze, die !0
Spannungen in der Größenordnung von 50OkV und nrchr übertragen. Diese Entwicklungstendenz erfordert
besondere Konstruktionen der an derartige Netze angeschlossenen Hochspannungs-Stromwandler, worunter
im Rahmen der Erfindung sowohl einzelne Strom- iS
wandler als auch Stromteile von Meßwandler-Kombinationen zu verstehen sind.
Man kann daran denken, auch für den Einsatz bei hohen und höchsten Spannungen einen einstufigen
Stromwandler mit entsprechend stark bemessenen Iso-(aiionsbandagen
oder Gießharzteilen zu verwenden, da solche einstufigen Stromwandler nicht nur einen übersichtlichen
Isolationsaufbau besitzen, sondern auch ein gutes magnetisches Übertragungsverhalten zeigen. Die
Anwendbarkeit einstufiger Stromwandler ist hinsiehtlieh
der vorliegenden Spannungen jedoch in der Praxis dadurch begrenzt, daß das Isolationsvolumen für einstufige
Wandler exponentiell mit der durch die Isolation abzubauenden Hochspannung wächst Man kommt
also bei Verwendung einstufiger Stromwandler zu Konstruktionen, bei denen der Aufwand an Isoliermaterial
und damit der Platzbedarf sowie die Kosten schließlich untragbar hoch werden.
Diesen Nachteil einstufiger Stromwandler vermeiden die bekannten Kaskadenwandler, die nach dem
Prinzip der Aufteilung in mehrere magnetisch miteinander nach Art einer Reihenschaltung gekoppelte
Kreise und demgemäß mit einer Aufteilung der Isolation arbeiten. Die den einzelnen Stufen der Kaskade
zugeordneten Teilisolationen brauchen nur im Hinblick auf die Spannung der jeweiligen Stufe bemessen zu
sein, so daß man insgesamt auch von einer Reihenschaltung der Teilisolationen zu einer die gesamte Hochspannung
abbauenden Gesamtisolation sprechen kann.
Wenn diese Kaskadenwandler auch hinsichtlich des Isolationsaufwandes ein günstigeres Verhalten als die
einstufigen Wandler zeigen, so besitzen sie doch einen anderen Nachteil, der sich gerade im Rahmen der modernen
Entwicklung auf dem Wandlergebiet bemerkbar macht Bei einem Kaskadenwandler muß nämlich
der Kern des mit der Hochspannungsleitung in Verbindung stehenden Kopfgliedes der Kaskade die Eigenbürde
der nachgeschalteten Kaskadenglieder mitversorgen und demgemäß so groß bemessen werden, daß
der magnetische Widerstand des Kopfgliedes hinreichend klein ist. Bei modernen Wandlern ist man aber
häufig daran interessiert, auch verlagerte Kurzschlußströme betrags- und phasengetreu zu übertragen, um
beispielsweise Schutzschaltungen mit dem Sekundärstrom des Wandlers oder mit durch mehrere, unterschiedlich
dimensionierte Wandlerkerne gewonnenen Sekundärströmen zu speisen. Für die betrags- und phasengetreue
Übertragung der Primärgröße des Wandlers hat man sogenannte Linearwandler mit gescherten
Kernen geschaffen, d. h. mit Kernen, die Luftspalte vorzugsweise in gleichmäßiger Verteilung aufweisen. Insbesondere
bei derartigen Linearwandlern, bei denen also das Leistungsvermögen der gescherten Kerne bei
gleichem Querschnitt sehr viel geringer ist als das von ungescherten Kernen, stört die Eigenbürde verständlicherweise.
Aus diesem Grunde sind auch Kaskadenwandler für den Einsatz in Höchstspannungsnetzen in
vielen Fällen zu unwirtschaftlich.
Wandler nach dem Prinzip des Kreuzringsystems, bei denen die einander durchdringenden Kerne und Primärleiter
jeweils eine Teilisolation tragen und die beiden Teilisolationen in ihrer Gesamtheit die gesamte
Hochspannung abbauen, verhalten sich zwar hinsichtlich der magnetischen Verhältnisse günstiger als die
eben diskutierten Kaskadenwandler, erfordern in ihrer üblichen Bauform, bei der sich die aktiven Wandlerteile
innerhalb eines Keramikisolators befinden, aber große Isolatoren, so daß auch derartige Wandler zumindest in
vielen Fällen ungeeignet für den Einsatz bei hohen Spannungen sind.
Man hat derartige Kreuzringwandler gemäß der schweizerischen Patentschrift 3 24 243 daher in der
Weise weitergebildet, daß man ein die aktiven Wandlerteile umgebendes ungeerdetes Metallgehäuse vorgesehen
hat, das, ebenso wie die Kerne, von einem primären Hochspannungsleiter durchsetzt wird; sowohl der
Hochspannungsleiter als auch die Kerne einschließlich der Niederspannungswicklungen sind mit jeweils einer
Teilisolation versehen, die für einen Teil der Hochspannung bemessen ist. Beide Teilisolationen summieren
sich also zu einer Isolation für die gesamte Hochspannung.
Diese Aufteilung in zwei Teilisolationen, wobei in den bekannten Ausführungsformen dieses Wandlers
zumindest zwei Porzellanisolatoren einerseits die Ausleitungen der aktiven Teile und andererseits die Zuleitungen,
d. h. den Primärleiter, auf verschiedenen Seiten des Metallgehäuses liegend umgeben, erfordert auch
eine ganz bestimmte Aufteilung der Hochspannung auf die beiden Teilisolationen. Diese Hochspannungsaufteilung,
in der Regel auf gleiche Anteile für die beiden Teilisolationen, ist jedoch bei den bekannten Ausführungsformen
des beschriebenen Wandlers schon deshalb nicht sichergestellt, weil die Eigenkapazitäten der
beiden Teilisolationen in die Aufteilung entscheidend eingehen und ihre Werte weitgehend durch die hinsichtlich
der Kapazitätsberechnung recht komplizierte Form insbesondere des Hochspannungsleiters mit seiner
Teilisoiation gegeben sind.
In der Regel wird die Eigenkapazität der Teilisolation
auf dem Hothspannungsleiter wesentlich kleiner sein als die Eigenkapazität der Teilisolation auf den
Kernen, so daß der größte Teil der Hochspannung von der erstgenannten Teilisolation abzubauen ist. Man
könnte daran denken, die Stärke der Teilisolation aul dem Hochspannungsleiter entsprechend zu verringern
bzw. ihre Länge entsprechend groß zu bemessen oder aber ihre Dielektrizitätskonstante zu vergrößern. Ir
der Wahl der Dicke und der Dielektrizitätskonstante liegt man im allgemeinen fest. Eine entsprechende Di
!Pensionierung der Isolatioiislänge würde bei einem be
kannten Wandler, wenn man mit der Teilisolation de: Hochspannungsleiters beispielsweise 15OkV und mi
der anderen Teilisolation 400 kV abbauen will, bedeu ten, daß die Teilisolation auf dem Hochspannungsleite
eine Länge von über 5 m besitzen muß.
Diese Schwierigkeiten werden bei einem Wandle der zuletzt beschriebenen Art erfindungsgemäß da
durch vermieden, daß die Aufteilung der Hochspan nung auf die beiden Teilisolationen durch die Teilisote
tion auf dem Hochspannungsleiler außerhalb des di
Applications Claiming Priority (2)
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DES0113397 | 1967-12-20 | ||
DES0113397 | 1967-12-20 |
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EF | Willingness to grant licences | ||
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