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DE1636323A1 - Foliendruckmaschine - Google Patents

Foliendruckmaschine

Info

Publication number
DE1636323A1
DE1636323A1 DE19681636323 DE1636323A DE1636323A1 DE 1636323 A1 DE1636323 A1 DE 1636323A1 DE 19681636323 DE19681636323 DE 19681636323 DE 1636323 A DE1636323 A DE 1636323A DE 1636323 A1 DE1636323 A1 DE 1636323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
printing machine
machine according
rollers
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681636323
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Dipl-Ing Freitag
Hans-Dieter Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Kleinewefers Soehne KG filed Critical Joh Kleinewefers Soehne KG
Publication of DE1636323A1 publication Critical patent/DE1636323A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/02Rotary intaglio printing presses for multicolour printing
    • B41F9/023Web printing presses
    • B41F9/028Web printing presses of the satellite type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Foliendruckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Bedrucken von Warenbahnen, bei denen die Druckwalzen mit den angehängten Farbspeisewalzen, Rakeln und Farbwannen rund um einen Fresseur von entsprechend großem Durchmesser angeordnet sind. Druckmaschinan dieser Bauart, - früher Rouleaux-Druckmaschinen genannt - sind zurzeit die StaXidardausführung für den Textil- und Tapetendruck. Zweck dpr Erfindung ist es, Maschinen dieser Bauart fUr dleibesonderen Anforderungen beim Bedrucken von Kurmtet:)ffolien anwendbar zu machen und mit weiteren zweckmä31gen Zusatzeinrichtungen zu versehen. In der bekannten Form sind derartige Textil-Druckmaschinen XUr das Bedrucken von Kunatstoffolien nicht geeignet, da die zu bedruckenden, äußerst dünnen Folien von etwa 20 Ply im Gegensatz zu Textilbahnen keinerlei Zugkräfte aufnehmen und sich nicht verzugsfrei durch die Maschine führen lassen. Da die Folien lufto-undurchlässig sind, führt die zwischen Folie und Fresseur mitgerissene Luft zu einer Luftpolsterbildung zwischen den Druckwalzen . Nachteilig für den Foliendruck ist ferner, daß die Fresseure Zwecks Erzielung einer großen Massenträgheit zum Ausgleich der durch das gespanntej#I CD Drucktuch mit dem Ivlitläufer und der durchlaufe-"den Textilbahn hervorgerufenen Schwingungen durch eine schwere Guß-oder Stlahlkonstruktion mit großer Masse ausgebildet sind. Das dicke Gummidrucktuch und der au-fliegende Mitläufer sind ferner für die Rapporthaltung beim Foliendruck hinderlich, da sie eine dicke, weiche Schicht bilden und dadurch bei der dünnen Folie einen Rapportverzu- verursachen. Während beim Textildruck wegen großen Farbbedarfs aus der tiefen Gravur der Druckwalzen durch das weiche Drucktuch möglichst viel Farbe für die aufsaugende Textilbahn herausgesaugt werden soll, muß beim Foliendruck die Unterlage hierfür hart sein, da die Gravur sehr flach geätzt ist" um nicht zuviel Farbe aufzudrucken, weil die aggressiven Lösungsmittel die Folie anlösen. Auch können Kunststoffolien keine Farbe aufsaugen, und die Farbe auf der Folie muß an der Oberfläche antrocknen$ ehe sie zur nächsten Druckstation gelangt.
  • Ferner müssen bei Foliendruckmaschinen Mittel vorgesehen werden, tun den Presseur beim Abheben aller Druckwalzen momentan und genau in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit C> der zulaufenden Folie abbremsen zu können. Auch ein noch so leicht ausgebildeter Presseur wird durch seine MassenträgNieit. nach Abheben der-ihn antreibenden Druckwalzen versuchen, noch etwas weiterzulaufen, wodurch die Folie, die keinerlei '#7,u.-.icräfte aufzunehmen imstande ist, überreckt oder zerrissen T-ffl-rde.
  • Gemäß der ErfLindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Walzendruckmaschine der geschilderten Bauart mit folgenden Merkmalen versehen wird: a) Der 'Zentralpresseur ist so leicht wie möglich, vorzugsweise aus einem Leichtmetall hergestellt.
  • b) Der Presseur ist mit einer mittelharten Gummi- oder Kunststoffschicht von 60 - 70 Shore HC;-'Lrte und etwa 20 - 25 mm Stärke beZogen.
  • CD c) Der Presseur ist mit einer feineinstellbaren Bremse versehen.
  • d) Die Druckwalzen werden durch die Hydraulik oder Pneumatik nicht nur gegen den Presseur gezogen, sondern auch C-j von diesem abgefahren.
  • e) Das Abfahren erfolgt wahlweise in einer großen oder kleinen Stufe, wobei bei letzterer die Antriebszahnräder der Druckwalzen noch im Eingriff mit den Rapportgetrieben bleiben, f) Die-Farbspeisewalzen erhalten einen eigenen Antrieb.
  • g) Die Umlenkrolle der einlaufenden Warenbahn erhält einen Andruck , der zumindest gleich dem Druckwalzenandruck, vorzugsweise noch höher ist.
  • -Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles verwiegen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine halbe Seitenansicht gegen die Getriebeseite der Druckmäschine, Fig'. 2 eine halbe Ansicht gegen die andere Maschinenseite, an der sich der Rakelantrieb sowie die Ein--elantriebe der Farbauftragswalzen befinden, und Fig. die Frontansicht mit nur einem ein-ehängten Drucksatz.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die Maschine die herkömmliche Bauart, bei der zwischen zwei mit radialen Kulissen 2 versehenen Maschinenständern 1 der Presseur 4 angeordnet und mit seinen Achszapfen in ZentrallaGern clehbar gela-ert ist. In den sternförmig liegenden Kulissen 2 U sind die Lagerblöcke 6 der Druckwälzen 7 radial verschieblich .gelagert und werden von-gleichfalls radial angeordneten, doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 8 gegen den Presseur gezogen oder von diesem abgefahren.
  • Der Antrieb der in Lagern 3 der Lagerblöcke 6 gelagerten Druckwalzen 7, die ihrerseits den Fresseur 4 antreiben, erfolgt ebenso wie bei den Textildruckmaschinen durch Zahnräder 9, die-in Gegenräder 10 der in einem Gehäuse 11 achsgleich mit dem Fresseur sitzenden und einer jeden Druckwalze Rapportgetriebe 12 eingreifen. Jedes Rapportgetriebe wird in an sich bekannter Weise durch zwei, vorwärts oder rückwärts wirkende Planetengetriebe 13 und 14 fernbetätigt, um die Rapportierung sämtlicher Walzen durchzu können. Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich in getrennter Lagerung noch ein Antriebsrad 15, in diesen, Falle ein mehrnutiges Keilriemenrad, das mittels Keilriemen 16 von einem auf der oberen Plattform 17 des rechten Maschinenständers gelagerten Antriebsmotor angetrieben wird. Das Antriebsrad treibt über ein Zahnrad 18 die einzelnen Rapportgetriebe 12 und diese über die'Gegenräder 10 die einzelnen Druckwalzen, die schließlich ihrerseits den Fresseur in synchrone Umdrehung versetzen.
  • Im Gegensatz zu Textildruckmaschinen ist bei einer Foliendruckmaschine zumindest die 33 der Einlaufseite der Wart 36 mit einem hohen Andruck versehen, um das nahädliche lUtreißen von Luft zwischen Folie und Presseur zu verhindern, Da es beim Foliendruck sehr häufig erforderlich ist, vor allem beim Drucken von Verpackungsfolien, Beuteln u. d-l. CD bei gleichem Druckmuster entweder häufig die Farben zu wechseln oder bei zu druckenden Beschreibungs- und Bedienungstexten Teile auszulassen oder wahlweise verschiedene Sprachen einzudrucken , oder ein Grundmuster mit verschiedenen Firmentexten, Inhaltsanggaben oder Bildern einzudrucken, ist es erforderlich, einzelne Druckwalzen durch leichtes Abheben vom Druck auszuschalten. Hierbei ergab sich der Nachteil, daß beim Wiedereinsetzen die Wal zen neu einrapportiert und häufig auch von angetrockneter Druckfarbe gereinigt werden mußten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die Druckwalzen nicht ganz abgefahren, sondern gerade nur so viel, daß sie zwar nicht mehr drucken, daß aber ihr Antriebsrad 7 noch im Eingriff mit dem zugehörigen Rapportgetriebe bleibt. Dadurch dreht sich die betreffende Druckwalze rapportmäßig weiter und das Antrocknen von Druckfarbe wird verhinderto Das Abfahren in der kleinen Stufe wird dadurch erreicht, daß von den Lagerblöcken 6 der Druckwalzen 7 für den kurzen Weg eingestellte elekilrische Endschalter 19 betätigt werden. Wird der-Stromkreis dieser Schalter eingeschaltet, dann wird schon nach kurzem Abhebeweg durch das Einschalten des an die Endschalter 19 angeschlossenen Steuerstromkreises mittels eines Magnetventils der Druckmittelkreis im betreffenden Druckzylinder unterbrochen,-go-daß die Druckwalze nicht auf den maximalen Abstand abgefahren wird. Eire weitere Verbesserung besteht darin, daß die Farbauftragswalzen 20 nicht mehr vom Zentralrad, sondern getrennt angetrieben werden. Das hat den Vorteil, daß die Farbspeisewalzen unabhängig von der Maschinendrehzahl auf Drehzahlen eingeregelt werden können, bei denen entsprechend der Konsistenz der verwendeten Druckfarbe ein Abschleudern verhindert wird.
  • Gemäß weiterer LZrfindung erhalten die Rarbauftragswalzen regelbare Einzelantriebe, die vorzugsweise aus Hydraulikr,ioL,oren 21-bestlehen. Diese sind wegen der Betriebs.sicherheit und der S-L-landardisierung als einfache Bauelemente sehr --uv(#rlc'.*'tssi-j und einfach in der Schaltung und besonders vorteilhaft we,-en der fehlenden -,-"üiidniöglichkeit in den exnlosions,-efährdeten Di#ue,'#,räumen, Der CD getrennte Antrieb der Farbspeisewalzen ist auch wegen der besonderen Art der FarbJ,-offörderung erforderlich, damit der Farbstoff in-den Farbwannen 22,auch beim Maschinenstillstand imigewälzt, wird, damit- sich die beim Foliendruck häufig verwendeten Pigmentfanben nicht absetzen und, wie bereits erwähnt, an den Druckwalzen nicht auftrocknen können. Hierbei laufen die Farbauftragswalzen ebenso wie bei den Textildruckmaschinen berührungsfrei zu den Druckwalzen.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß sämtliche Druckfarben über eigenex Leitungen 23 in die Farbwannen 22 regelbar zugepumpt werden und aus diesen über Überläufe und Ableitungsschläuche 24 im Kreislauf abfließen, Hierdurch wird bei den häufig vorkommenden langen Metragen des Foliendrucks die Arbeit der Drucker wesentlich erleichtert und die Entstehung von Tönungsunterschieden vermieden.
  • Der Antrieb der Rakeln 25 erfolgt in bekannter Weise, wie auch bei den Textildruckmaschinen, von einer Exzenterscheibe 26 aus über Stössel 27 und Hebelgelenke 28 zu einer hin- und hergehenden Bewegung an den Rakeln 25. Farbwanne, Rakel und Speisewalze sind, wie bisher, mittels seitlicher Versteifungen in entsprechende Nuten der Druckwalzenachsen eing ehängt. Eine weitere Verbe3serurg wird dadurch erzielt, daß die FÜhrung der Farbwannen in der stets erforderlichen gleichen Winkellage zwischen Druckwalze und Farbspeisewalze C> rund um den Presseur durch an den Lagerblöcken 6 angeordnete,_ schräg zur radialen Richtung der betreffenden Druckwalze angeordnete Gewindebolzen 29 erfolgt. Diese Schräglage bildet gewissermaßen eine Resultierende zu den bisher Üblichen Anstellbewegur4,-en in waagerechter und in senkrechter Richtung.
  • Eine weitere Verbesserung besteht in der Anordnung einer zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Antriebsspannung und/oder der Sbellung der Druckwalzen ausgelösten beliebigen Bremse 3o, die mit ihren Bremsbacken z*B* auf eine Innenfläche des Fresseurs einwirkt und den Fresseur beim Abheben aller Druckwalzen momentan zum Stillstand bringt.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß zwischen zwei oder mehreren Druckwalzen Warmluftblasdüsen 31 zur Antrocknung des Aufdruckes angeordnet sind. Gemäß weiterer Erfindung sind die Warmluftdüsen mit Absaugdüsen kombiniert, um eine Anreicherung der Raumluft mit den teilweise schädlichen und explosiven Lösungsmitteldämpfen zu verhindern. Die kombinierten Warmluft- und Absaugdüsen haben in radialer Richtung eine sehr schmale Bauform, um die Sicht auf die durchlaufende Ware 33 möglichst wenig zu behindern.
  • Schließlich bildet eine wichtige Verbesserung für den Foliendruck in der Lösung des Problems der Beseitigung des Farbaufdruckes auf den Fresseur an den Warenrändern. Da weder ein Drucktuch noch ein Mitläufer anwendbar-sind, muß die Randreinigung in anderer Weise erfolgen. Gemäß weiterer Erfindung'wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem nicht von Folie bedeckten Bereich des Fresseurs schräg-
    .U2
    gestelltg*xkzt Abstreifrakeln angeordnet sind, die den
    Farbüberschuß nach den Rändern zu dort angeordneten
    33-
    Schaumstoffpolstern schieben. Eine weitere Verbesserung
    :Let dad-aroll- iiidglich.. daß mittels Dosiereinrichtung vor die Abstreifrakeln ein Lösungs- oder Gleitmittel aufgetropft wird. Als zusätzäches Hilfsmittel können auch den Speisewalzen 20 derartige einstellbare Randabstreifrakeln angeordnet werden, wodurch schon der Farbabdruck auf den Fre-sseur autark eingesehrärui-"t-, wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1) Aus einem zentralen Presseur und mehreren, auf dem Umfang angeordneten, radial verschieblichen und von Rapportgetrieben angetriebenen Druckwalzen bestehende Rouleaux-Druckmaschine bekannter Bauart für das Bedrucken endloser Warenbahren, gekennzeichnet durdä folgende, teilweise oder sintlich in Kombination anzuwendenden Merkmale: a) Der Zentralpresseur ist so leicht wie möglich, vorzumweis- a-s einem Leichtmetall herZestellt. b) Der Presseur ist mit einer mittelharten Gummi- oder Kunststoffschicht von 60-70 Shore HLrte und 20-25 mir Stärke bezogen. e) Der Presseur ist mit einer feineinstellbaren Bremse versehen. d) Die D,7uc.#:iialzen werden durch die Hydraulik oder Pneumatik (8) nicht nur gegen den Fresseur gezogen, sondern auch von diesem abgefahren. e) Das Abfahren erfolgt wahlweise in einer großen oder kleinen Stufe, wobei bei letzterer die Antriebszahnräder (9) der Druckwalzen noch im Eingriff mit den Rapportgetrieben (12-14) bleiben. f) Die Farbspeisewalzen (20) erhalten einen eigenen Antrieb (21). g) Die Umlenkrolle der einlaufenden Warenbahn (76) erhält einen Andruck,der zumindest gleich dem Druckwalzenandruck$ vorzugsweise noch höher ist.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Stufe beim Abfahren der Druckwalzen durch Einschaltun,#, eines von den Druckwalzen-Lagerblöcken (D betätigten Endkontaktes (19) abgeschaltet wird. Druckmaschine nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben in an sich bekannter Weise mittels Farbpumpen und Zuleitungen (23) kontinuierlich und regelbar in die Farbwannen (22) gefördert, und aus diesen über einen Uberlauf (24) im Kreislauf abgeführt werden. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß zwischen zwei oder mehreren Druckwalzen.-ansich be- kannte, auf die Warenbahn wirkende Warmluftblasdüsen (31) a:
    angeordnet sind. 5. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluftblasdüsen (31) mit Absaughauben (32) versehen sind. 6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspeisewalzen (20) von Hydraulikmotoren (21) einzelgebrieben sind. 7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Presseurrändern im folienfreien Bereich Farbabstreif-Schrägrakeln (34) angeordnet sind. 8. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den Farbspeisewalzen (20) verstellbare Schrägrakeln für die Randabstreifung angeordnet sind. g. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gellzennzeichnet, daß vor den Schrägrakeln (34) eine Lösungs-oder Reinigungsflüssigkeit dosiert aufgetropft wird. 10. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung des Farbwannenaggregates (2o, 22, 25) an die Druckwalzen (7) durch Schräglie-gende eine Resultierende zwischen der waagerechten und der senkrechten Anstellbewegung bildende Gewindestellbolzen (29) erfolgt.
DE19681636323 1968-03-15 1968-03-15 Foliendruckmaschine Pending DE1636323A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123992A2 (de) * 1983-05-02 1984-11-07 Windmöller & Hölscher Tiefdruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123992A2 (de) * 1983-05-02 1984-11-07 Windmöller & Hölscher Tiefdruckmaschine
EP0123992A3 (en) * 1983-05-02 1986-11-20 Windmoller & Holscher Intaglio printing machine

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