DE1632509A1 - Schirm mit asymmetrischer Dachbespannung - Google Patents
Schirm mit asymmetrischer DachbespannungInfo
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- DE1632509A1 DE1632509A1 DE19671632509 DE1632509A DE1632509A1 DE 1632509 A1 DE1632509 A1 DE 1632509A1 DE 19671632509 DE19671632509 DE 19671632509 DE 1632509 A DE1632509 A DE 1632509A DE 1632509 A1 DE1632509 A1 DE 1632509A1
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
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- A45B11/00—Umbrellas characterised by their shape or attachment
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- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
- Schirm mit asymmetrischer Dachbespannung.
Die Irfindung betrifft einen Schirm mit asymmetrischer Daehbespa=ung, deren an Sohirnstock angelenkten D«h- stäbe mindestens teilweise eine unterschiedliche Lärme besitzen. Es ist bereits ein asymmetrischer Schirm bekannt. Dieser unterscheidet eich von einer kreisrunden Dachbespannung im vweentlichen dadurch, daß der grösste Seil der Schirr dachfläehe bsw. der Dachbespannung auf eine Seite verls- fiert ist. Die Daohstäbe sind unterschiedlich lang. Durch den asymmetrischen Schirm erreicht man einem wesentlich verbesserten Regenschutz hinsichtlich der rUckwärtigen und zeitlichen Körperpartien des Schirmträgera, auch schon dann, wenn sich der Kopf des Trägers nicht zentral unter dem Dachmittelpunkt befinden sollte. Zetzteres.iet beim normalen runden Schirm aber nicht möglich. Bei dem asymmetrischen Schirm ergibt sich aber zusätzlich ein besonderes Problem hinsichtlich der Dachbespannung. Dachspitzen ergibt. BE -i@ r znderen Ausführung, die sich allerdings äuf einen e i f ö r m i g e n Schirr: be-ieht, sind die Anden der Streben als auch die Daci:stäbe so ausge- bildet, daß die Strebenenden in den letztere. gleiten. Auf eine richtige Spannungsverteilung in den Dachstäben be- zieht sich auch diese Ausführung nicht, abgesehen da- a von, daß man bei Übertragung dieser vielleicht bei bitör- migOn Schirmen möglichen Ausführung auf asymmetrische Schirme, die wesentlich längere Dachstäbe haben, mit dem Verklemmen der Führung rechnen muß. Denn Schirme werden nicht iumer am Griff getragen, im zusammengefalteten Zu- stand liegen die Dachstäbe oben drauf und im sriifbereich. Schon eine deine Deformation des Gleitprofils an nur einer Stelle eines einzigen D..chstabes führt zum Klemmen. Ausser der Störanfälligkeit sind die bekannten Ausführungen auch teurer. Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile wird erfindungs- gemäB'vorgeschlagena a) Die in ihrer y`orn und/oder ihrem Werkstoff unterschied- lichen Dachstäbe weisen, insbesondere gruppenweise, ein unterecäiedlich grossen Biegemoment auf. b) Die Dachstreben sind gleich lang, bßw. ihre Mehrzahl ist im wesentlichen gleich lang. Hierdurch erreicht man richtige Spannungsverhältnisse bei asymmetrischen Dachbespannungen und ermöglicht ihre Ge- brauchsfähigkeit. 'trotzdem wird diese Gattung an Schirmen verbilligt,-weil die Ausführung der Dachstreben einfacher wird, bzw. nunmehr erstmalig eine an sich bekannte, be- währte und kostensparende Strebenanordnung beibehalten wer- den kann, was bisher nichtmöglich war, wollte man Vorteile des asymmetrischen Schirmes voll zur Geltung bringen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tat insbesondere vorgesehen, da- eine _Dachstabgruppe grösserer. Biegemoments auf der Seite der grösserer. Schirmdachflächa bzw. Schirm- erfindu.;,!-sge-:,äj# vorgescala.gen, 3a;.: mindesten:, ein Teil der @ac:as treöe:i =iiu# in der T.Lrice zz@irz=.nder verstellbaren, insbez,ondere versciiiebbareii T@les:@o: ü:.steilere besteht. Di@- se körnen be-i leichter Bauweise (Rohrform) vor: hohem wider- standsnoment sein und: liegen beim zusa::imenge::la_)",ten Schirm unterhalb der D:_ch:;täbe, sind also auc:i besser geschützt. Es ist ersichtlich, da,-' ggfs. die teles@op:irtigE Ausführung allein verwendet werden kann, u-- bei asy...mutrischen Schir- men die Dachbespannung richtig zu gestalten. Eine Ausführungsfora der ürfindu=i@ -i'-2t in der Zeici#.nun# dar- gestellt und -:iri im folgenden r@d:i@r erläutert. Es zeigen: - Fig. 2 den geschlossenen Schirm in Seitenansicht. Fig. 3 den Schirm in Seitenansicht, gemäß Schnittlinie I-I längs der Achse zweier Dachstäbe, reit nur einer Hormalstrebe und nur einer TeleStioDStrebe.
- Fit,;. 4 eine vereinfachte Ansicht des halbgeschlossenen Schirmes, .nit eines Teles:_opstrebe und einer Normalstrebe.
- Fig. 5 einen Schnitt nach Linie II-II Ünd Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 111-11I, ebenfalls durch einen Dachstab. Beim asymmetrischen Schirm, Fig. 1, sitzt der Tragstock ausserhalb der Dachflächenmitte. Beim aufgespauinten Schirm können die äusseren Enden der Dachstäbe 1-10 auf einer Kreislinie, wie gezeichnet, aber auch auf einer Ovallinie oder dgl..@liegen. Zwischen den Dachstäben sitzt die Bespannung 11 Y aus Stoff, Nylon oder dgl. Die aussermittige Zage des Stockes 12 gegenüber dem Mittelpunkt 12a des Kreises 13 ist in Fig.1 angedeutet. Bei der Ausführung mit gleiohlangen Streben (die Streben sind in Fig.1 durch die Stäbe verdeckt), deren
.Enden mit 21,22,231tezeichnet sind, wird die erfd$erliche Trotz der asymmetrischen Anordnung des Stocken 12 wird für das-Tragen dadurch ein Gleichgewicht erzielt, daß vorzuge- weise die Enden 5a,fa,?a nsr. der Dachstäbe yerstä,rkt bzw. durch angeforate@Gewiehte aunbalanziert sind. Diese können eine modisch attraktive Form erhalten. b72wf; ..löch- ben ganz zusammeitgeschoben sind und die Stäbe 1-10 hoch- einanderziehen der Teleskope nach oben bei Windstoß zu vermeiden. Um zu vermeiden, daß beim geschlossenen Schirm, vgl. Fig. 2, die lanE;sten Dachstangen sich über- mäßig weit "-,.m Griff 13 erstrecken, kann «an die "-i3chirm- spitze ZO vorteil"r-afterw,:i.e, verglichen i:,it herkömm- lichen 'Modellen, verkürzen. Mit arideren Worten, die Krone 31 rückt höher Lerauf. Die Erfindung ist auf diese Ausfünrungsformen nicht be- schrärAt. je nach Einzelfall können Abänderungen vorgenom- men werden, '_:.s1,eson-ere eine geel;änete Auswahl der Werk- stoffe vor:-esehe:: werden.
Claims (1)
- Patentansprüche Q Schirm mit asymmetrischer Dachbespannungg deren am irmätock anbelenkten Dachstäbe mindestens teilweise 3ine unterschiedliche Länge besitzen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die in ihrerTorm und/oder Werkstoff unterschiedlichen Dachstäbe weisen, insbesondere gruppenweise, ein unterschiedlich grosses Biegemoment auf. b) Die Dachstreben sind gleich lang bzw. ihre Mehrzahl ist in wesentlichen gleich. lang. .-2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB eine. Daehstabgruppe grösseren Bfegemomente auf der Seite der grö®eeren Sahirmdachfläche bzw. Schirmdachhälfte, eine eolohe Gruppe kleineren Biegemoments auf der entgegengesetzten:Schirmdachfläche vorhanden ist. 3. Schirm nach` Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwächeren Dachetäbe kleineren Biegemomente mit Gewichtaauegleicheteilen, wie am Ende (5&,6&,7d) dar Dachetäbe (5®6,7) vorhandenen Gewichten, Verdickungen oder dgl. <ersehen sind. -4. Sch imnach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindester ein Teil der Daohetreben aus in der Länge zueinander verstellbaren, insbesondere verschiebbaren Bauteilen wie Teleskopbauteilen besteht. 5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleekopbauteile und die nichtverlängerbaren Streben . jeweils zu einer Gruppe unterschiedlicher Länge zusammengetaest7sind. 6..Sohirm nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die: Dachetreben,inebesondere gruppenweise, ein unter= schiedlich großes, den Dachstäben entsprechend zugeordnetes Biegemoment aufweisen: -7, Schirm nach einem der vorstehenden Ansprüche-dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstäbe eich zu -ihrer Stabepitze hin verjüngen. B. Schirm, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenuzeichnet, daßdie Symmetrieachse (bei 1,6) der DachbespannunBr bezogen, auf die günstige Tragstellung (Fig.1), nach linkerückwärts weist, und der Schirm hierfür mindestens ein die Dachbespannung ausrichtendes bzw. festlegendes Bauteil hat:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063578 | 1967-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632509A1 true DE1632509A1 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=7231194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671632509 Pending DE1632509A1 (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Schirm mit asymmetrischer Dachbespannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632509A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2598895A1 (fr) * | 1986-05-26 | 1987-11-27 | Julian Yvon | Perfectionnement aux parapluies |
DE3721830A1 (de) * | 1987-07-02 | 1989-01-12 | Rasch Bodo | Abschirmung mit mindestens einem schirm |
AT502471B1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-04-15 | Walter Spatzek | Schirm |
-
1967
- 1967-10-11 DE DE19671632509 patent/DE1632509A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2598895A1 (fr) * | 1986-05-26 | 1987-11-27 | Julian Yvon | Perfectionnement aux parapluies |
DE3721830A1 (de) * | 1987-07-02 | 1989-01-12 | Rasch Bodo | Abschirmung mit mindestens einem schirm |
DE3721830C2 (de) * | 1987-07-02 | 1998-07-09 | Rasch Bodo | Schirm sowie Abschirmung |
AT502471B1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-04-15 | Walter Spatzek | Schirm |
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