DE1630011C3 - Mehrzwecktransportfahrzeug - Google Patents
MehrzwecktransportfahrzeugInfo
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- DE1630011C3 DE1630011C3 DE19671630011 DE1630011A DE1630011C3 DE 1630011 C3 DE1630011 C3 DE 1630011C3 DE 19671630011 DE19671630011 DE 19671630011 DE 1630011 A DE1630011 A DE 1630011A DE 1630011 C3 DE1630011 C3 DE 1630011C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6427—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P9/00—Other vehicles predominantly for carrying loads, e.g. load carrying vehicles convertible for an intended purpose
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Description
1 630 Oil
3 4
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. mittels der Verschiebewagen 11 und 12 in Pfeilrich-
Es zeigt tung 17 verschiebbar sind, ergibt sich die Möglich-
F i g. 1 ein Fahrzeug für Absetzpritschen im be- keit, daß die Be- und Entladevorrichtung jeweils dem
ladenen Zustand in Seitenansicht, zu transportierenden Gut angepaßt werden kann und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht von hinten ge- 5 auch gleichzeitig zur Halterung desselben dient. Ent-
mäß F i g. 1, sprechend der Ladegutlänge wird das Verbindungs-
F i g. 3 eine gleiche Ansicht wie F i g. 1 nur mit gestänge 8 eingestellt,
einer in der Länge unterschiedlichen Absetzpritsche, In den F i g. 4 und 5 sind zwei verschiedene Stel-
F i g. 4 und 5 zwei verschiedene Stellungen der lungen der Ladefläche dargestellt, und zwar ist in
Verschiebewagen in Seitenansicht und Draufsicht, io F i g. 5 der oben gezeichnete Teil zusammengescho-
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Fahrzeug- ben, während der unten dargestellte Bereich in ausrahmen
bzw. Hilfsrahmen und einen Querschnitt gezogener Stellung erscheint. Die Be- und Entladedurch
einen Teil des Verschiebewagens am Fahr- einrichtungen sind hierbei der Einfachheit halber
zeugende und nicht im einzelnen dargestellt.
F i g. 7 eine entsprechende Schnittansicht gemäß 15 Das Verschieben der Querträger 4 und 5 erfolgt
der F i g. 6 am vorderen Fahrzeugrahmen. über Zylinder 19 bzw. 20 sowie entsprechender
Ein Transportfahrzeug besteht aus einem Sattel- Kolbenstangen 21 bzw. 22, die an einem Mittelwagen
schlepper-Zugfahrzeug 1 mit Fahrwerk 2, auf wel- 18 angreifen.
chem sich die Ladefläche beziehungsweise Ladeplatt- Die Zylinder 19 und 20 sind dabei innerhalb der
form 13 abstützt, die ihrerseits an ihrem hinteren ao Verschiebewagen gelagert. Diese werden, wie anEnde
mit einem Fahrwerk 3 versehen ist. deutungsweise aus F i g. 5 ersichtlich ist und in
Im vorderen und hinteren Bereich der Ladeplatt- Einzelheiten aus den F i g. 6 und 7 zu entnehmen ist,
form 13 sind Querträger 4 und 5 vorgesehen, die auf mittels Laufrollen 24 und 25 bzw. 26 und 27 in ent-
Verschiebewagen 11 bzw. 12 gelagert sind. sprechenden Führungen eines Hilfsrahmens 28 ge-
Auf den Querträgern 4 und 5 ist eine Be- und as führt.
Entladevorrichtung 6, 7 in geteilter Form angeordnet, Der Mittelwagen 18 ist darüber hinaus über einen
deren obere Bereiche mittels einer Verbindungs- Zylinder 29 mit einer Quertraverse 23, die am Hauptstange
8 miteinander verbunden und gegeneinander rahmen befestigt ist, verbunden. Dadurch besteht die
abgestützt werden. Möglichkeit, sämtliche drei Wagen gemeinsam in der
Die Lade- und Entladevorrichtung besteht hierbei 30 einen oder anderen Richtung zu verschieben,
im wesentlichen aus einem in der Mittelebene der Als Fahrzeugrahmenprofil ist am Ende des Fahr-
Ladefläche 13 angeordneten Stützrohr 14, jeweils zeugs ein T-Träger 30 vorgesehen. Innerhalb dieses
zwei pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Trägerprofils ist ein weiteres Führungsprofil 31, im
Zylinder 15 und 16 sowie seitlicher Verstrebung vorliegenden Falle ein Winkelprofil, angeordnet, um
(F i g. 2). 35 eine einwandfreie Führung der Laufrollen 26 und 27
Da das Stützrohr 14 um ein Gelenk 17 des jeweili- zu gewährleisten.
gen Querträgers schwenkbar gelagert ist, kann nach Der den Druckmittelzylinder aufnehmende Verbeiden
Seiten entsprechend der Beaufschlagung der schiebewagen ist aus Winkelprofilen 33 zusammen-Zylinder
15 und 16 ein seitliches Ausschwenken zum gesetzt, wobei der Zylinder mittels Lagerrollen 32
Be- und Entladen des Fahrzeugs mit Ladegut 9 er- 40 geführt ist.
folgen. Am vorderen Rahmenende entsprechen die glei-
folgen. Am vorderen Rahmenende entsprechen die glei-
Eine Stütze 10 ist nach unten auf den Boden chen Bezugszeichen den gleichen Teilen wie Fig. 6
ausfahrbar, wenn die Ladefläche 13 vom Sattel- (F i g. 7). Auf Grund der vorderen niedrigeren Ausschlepper
1 abgehoben wird. bildung des Rahmenprofils 30 wegen der Auflage
Durch die Anordnung der Be- und Entladevorrich- 45 auf den eigentlichen Sattelschlepper, ist hier auch
tung 6, 7 auf Querträgern 4 bzw. 5, die wiederum das Rahmenprofil 33 kleiner ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 630 Oil
1 2
wagen (11 und 12) mit Eckanschlägen für die zu
Patentansprüche: transportierenden Güter versehen sind.
1. Mehrzwecktransportfahrzeug mit einer
Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Teile, 5 —
wie Behälter, Fertigbauteile, Paletten usw., wobei
die Lade- und Entladevorrichtung aus quer zur
die Lade- und Entladevorrichtung aus quer zur
Längsachse verschwenkbaren Auslegern besteht Die Erfindung betrifft ein Mehrzwecktransport-
und geteilt jeweils am hinteren und vorderen fahrzeug mit einer Lade- und Entladevorrichtung für
Ende des Fahrzeugrahmens auf Querträgern an- i.o sperrige Teile, wie Behälter, Fertigbauteile, Paletten
geordnet sowie in Längsrichtung des Fahrzeugs usw., wobei die Lade- und Entladevorrichtung aus
zueinander verschiebbar ist, dadurch ge- quer zur Längsachse verschwenkbaren Auslegern
kennzeichnet, daß die Querträger (4 und 5) besteht und geteilt jeweils am hinteren und vorderen
auf Verschiebewagen (11 bzw. 12) gelagert sind. Ende des Fahrzeugrahmens auf Querträgern ange-
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 ordnet sowie in Längsrichtung des Fahrzeugs zueinkennzeichnet,
daß die Verschiebewagen (11 und ander verschiebbar ist.
12) in einem besonderen Hilfsrahmen (28) ge- Bei einem bekannten derartigen Fahrzeug sind an
führt werden. den Enden des Fahrzeugrahmens als Lade- und Ent-
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch ladevorrichtung Masten vorgesehen, die teleskopgekennzeichnet,
daß der Hilfsrahmen (28) auf 20 artig zueinander verschiebbar sind, wobei der dieses
dem normalen Fahrzeugrahmen (Ladeplattform Fahrzeug betreffenden Druckschrift Hinweise auf die
13) befestigt ist. Ausbildung der Lagerung der Masten nicht ent-
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, nommen werden können.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
(28) gleichzeitig als Fahrzeugrahmen ausgebildet 25 das eingangs genannte Mehrzweck-Transportfahrzeug
ist. derart weiterzubilden, daß die Be- und Entladevor-
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, richtungen jeweils auf die Länge der zu transportiedadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebe- renden Last ohne Verkanten der Masten leicht einwagen
(11 und 12) mittels im Fahrzeugrahmen gestellt werden kann; dabei soll das Transportfahrangeordneter
Druckmittelzylinder (19 bzw. 20) 30 zeug insbesondere für den Transport von Großverschiebbar
sind. behältern, Fertigbauteilen, Paletten usw. geeignet,
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, das heißt die eingestellte Länge muß deshalb festlegdadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebe- bar sein.
wagen (11 und 12) mittels Laufrollen (24 und 25 Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
bzw. 26 und 27) an einem T-Profil (30) des Rah- 35 gelöst worden, daß die Querträger auf Verschiebe-
mens geführt sind. wagen gelagert sind. Die Querträger sind demzufolge
7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, in unmittelbarer Nähe der Abstützungen, das heißt
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- nur am etwa in Höhe des Fahrzeugrahmens befindwagen
(11 und 12) mit Gleitstücken in ent- liehen Ende der Lade- und Entladevorrichtungen
sprechenden Führungen des Rahmens geführt 4° vorhanden. Ein Verkanten beim Einstellen der Länge
sind. ist nicht möglich. Die einstellte Länge kann ohne
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, zusätzliche Hilfsmittel festgelegt werden.
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei- Mit Vorteil werden dabei die Verschiebewagen in
den Verschiebewagen (11 und 12) mittig ein einem besonderen Hilfsrahmen geführt. Der Hilfs-
dritter Wagen (18) angeordnet ist, der über einen 45 rahmen ist dabei so ausgebildet, daß er auf normalen
zusätzlichen Druckmittelzylinder (29) mit dem Fahrzeugrahmen herkömmlicher Art befestigt werden
eigentlichen Fahrzeugrahmen verbunden ist. kann.
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, Es ist auch möglich, daß der Hilfsrahmen gleichdadurch
gekennzeichnet, daß die an den Ver- zeitig als Fahrzeugrahmen ausgebildet ist.
schiebewagen (11 und 12) angreifenden Druck- 50 Zum Verschieben der Verschiebewagen können mittelzylinder (19 bzw. 20) mit ihren Kolben- im Fahrzeugrahmen Druckmittelzylinder angeordnet stangen an dem Mittelwagen (18) angreifen. sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Verschiebe-
schiebewagen (11 und 12) angreifenden Druck- 50 Zum Verschieben der Verschiebewagen können mittelzylinder (19 bzw. 20) mit ihren Kolben- im Fahrzeugrahmen Druckmittelzylinder angeordnet stangen an dem Mittelwagen (18) angreifen. sein. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Verschiebe-
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, wagen mittels Laufrollen an einem T-Profil des Rah-8
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mens geführt sind. Es ist auch möglich, daß die
dem Steg und den Schenkeln der T-Träger (30) 55 Verschiebewagen mit Gleitstücken in entsprechenden
des Rahmens Führungsprofile (31) für die Lauf- Führungen des Rahmens geführt sind.
rollen (24 bis 27) der Verschiebewagen (11 bzw. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Gegen-
12) vorgesehen sind. Standes gemäß der Erfindung wird darin gesehen,
11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, daß zwischen den beiden Verschiebewagen mittig ein
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben 60 dritter Wagen angeordnet ist, der über einen zusätzder
Wagen (11 und 12) mechanische Vorrichtun- liehen Druckmittelzylinder mit dem eigentlichen
gen vorgesehen sind. Fahrzeugrahmen verbunden ist.
12. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die an den Verdadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebewagen schiebewagen angreifenden Druckmittelzylinder mit
(11 und 12) mit Auflageflächen für die zu trans- 65 ihren Kolbenstangen an dem Mittelwagen angreifen,
portierenden Güter versehen sind. Weitere vorteilhafte Ausbildungen können den
13. Fahrzeug nach den Ansprüchen I bis 12, übrigen Patentansprüchen entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- Die Erfindung ist an Hand eines in def Zeichnung
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- Die Erfindung ist an Hand eines in def Zeichnung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0052027 | 1967-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630011A1 DE1630011A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1630011B2 DE1630011B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1630011C3 true DE1630011C3 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=7130039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630011 Expired DE1630011C3 (de) | 1967-12-28 | 1967-12-28 | Mehrzwecktransportfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630011C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH293536A (de) * | 1951-05-19 | 1953-09-30 | Utzinger Gerhard | Gehäusekonstruktion. |
DE2312112C3 (de) * | 1973-03-10 | 1981-09-10 | Kaspar 8940 Memmingen Klaus | Vorrichtung an Ladeeinrichtungen von Transportfahrzeugen |
DE3703090A1 (de) * | 1987-02-03 | 1988-08-11 | Schroff Gmbh | Tuerfluegel fuer gehaeuse und schraenke zum einbau elektrischer geraete und verfahren zu seiner herstellung |
-
1967
- 1967-12-28 DE DE19671630011 patent/DE1630011C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630011A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1630011B2 (de) | 1973-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |