DE1628474A1 - Staubsaugerwerkzeug - Google Patents
StaubsaugerwerkzeugInfo
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Description
Ber Patentanwalt
3)ipl»-Ing. ¥, Beyer-
3)ipl»-Ing. ¥, Beyer-
Prankfurt/Main '-■ Preiherr-vom-Stein-Str.
Anm. : Aktiebolaget El£etroluxv
Stockholm / Schweden
: Birger Jarsgatari 6 3* ■ -,-
: Birger Jarsgatari 6 3* ■ -,-
Priorität der seliwed. ?-?^^
:Hr.,16 274/1966 vom 28. üTovember 1966.und
ffr. -13 937/1967 vom 12.' Oktober'1Q67
:Hr.,16 274/1966 vom 28. üTovember 1966.und
ffr. -13 937/1967 vom 12.' Oktober'1Q67
"Staubsaugerwerkz eug"
Die yorliegende Erfindung betrifft ein Staubsaugerwerkzeug mit einem vorzugsweise zum lösbaren; Anschluß
an die Saugleitung eines Staubsaugers geeigneten Anschlußglied und mit-zwei oder.mehreren, mit dem Anschlußglied
verbundenen und im Verhältnis zueinander beweglichen
Arbeitsgliedern, von denen 2.3. eines ein sogenanntes Bürstenmundstück und ein anderes1· ein sogenanntes Flachmundstüek
ist« " -.-· . . ' ' ,
Staubsaugerwerkzeuge der erwähnten Art werden gewöhnlich Mehrzweckmundstücke genannt. Solche Mundstücke
gestatten das Arbeiten mit verschiedenen Arbeitsgliedern auf unterschiedlichen flächen nacheinander, ohne daß das ganze Mundstück gegen ein anderes ausgewechselt
zu werden braucht. Gewöhnlich werden nämlich Arbeitsglieder in der 3?orm von Bürsten beim Staubsaugen, von harten Flächen verwendet* während ein KLachmundstück, das im allgemeinen mit Gleitmitteln versehen ist, beim Saugen von Teppichen und anderen weichen Gegenständen benutzt wird. *■■.- · «... . ^
gestatten das Arbeiten mit verschiedenen Arbeitsgliedern auf unterschiedlichen flächen nacheinander, ohne daß das ganze Mundstück gegen ein anderes ausgewechselt
zu werden braucht. Gewöhnlich werden nämlich Arbeitsglieder in der 3?orm von Bürsten beim Staubsaugen, von harten Flächen verwendet* während ein KLachmundstück, das im allgemeinen mit Gleitmitteln versehen ist, beim Saugen von Teppichen und anderen weichen Gegenständen benutzt wird. *■■.- · «... . ^
η nm*m 009822/0710 " -2-
009822/07.10
Es sind verschiedene !Typen, von Staub saugerwerkzeiigeii
bereits bekannt-j.-, bei denen ein wahlweiser Gebrauch.
.mehrerer Arbeitsglieder stattfinden kann. Gemeinsam
ist allen diesen bekannten Werkzeuge, daß die Umstellung der Arbeitsglieder, nur .vonhand mit einer auf
das Werkzeug gerichteten Kraft erfolgen kann. Me Kraft
kann dabei direkt an dem Werkzeugkörper oder an Be- *
tätigungsgliedern in Form, von Druckknopfen, Hebeln
od»dgl. ansetzen·. Dabei muß dann allein für die tfei- ■
stellung eine Übertragungsvorrichtung in den Werkzeug— körper eingebaut sein. Diese Vorrichtung besteht bei
den bekannten Einrichtungen aus mehreren; beweglich.es.
Teilen, Vielehe zum einen Yerschleiß ausgesetzt sind,
der die Betriebssicherheit; des Werkzeuges gefährdet
zum anderen verursachen, daß sich das,Werkzeug schwer tragen und handhaben läßt. Mehrzweckwerkzeuge der bekannte
Art sind aus dem gleichen Grunde ohne Ausnahme kostspielig
herzustellen, Ein weiterer Ifachteil besteht
darin, daß oft ein verhältnismäßig;..großer.. Kraftaufwand
nötig ist, um das Werkzeug umzustellen, was. ebenfalls für die Bedienung nachteilig ist, _..;..
Aufgabe der vorliegenden Erfindung; istes, sjaatlxclre
oben erwähnte Bachteile zu. beseitigen und ein Staub-
fe zii schaffea, das sielt billig hersteXlek
^ ein" geringeä: öewiclit iiät liofit bei dem^siob: ohne
Kraft d£e Äißi§itsg3-ieder äes Bundi^udfe umsteKeii
Erfi'ndung'sgemäß" v/ird diese Auf gäbe" dadurch gelost,
daß die Arbeitsglieder in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Saugleitung selbsttätig wechselweise in Anlage
an. die Arbeitsfläche bewegbar sind.
-3- 162Ö474
na -sich.-der Unterdruck in der Saugleitung allein
schon dadurch ändert, daß das Werkzeug über harte oder weiche Oberflächen (Teppiche) geführt wird,
bedarf es bei der normalen Arbeit überhaupt keines
zusätzlichen Handgriffs mehr, um die-jeweils-'infrage·,
ücoimaenden Arbeitsmittel, z.B. Flach- oder Bürstenmundstück,
umzustellen» · *
Damit das Werkzeug ein niedriges Gewicht erhält und,
betriebssicher wird, soll es möglichst wenige bewegliche Teile enthalt en. In vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird dies erreicht durch eine oder mehrere, mit dem Saugkanal des Werkzeuges in Verbindung stehende
Kammern, in denen eine öder mehrere, die Arbeitsglieder
betätigende Membranen angeordnet sind, wobei jede Membran durch den Unterdruck im Saugkanal, welcher
von der Beschaffenheit der -Arbeitsfläche abhängig ist,
zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird das Anwendungsgebiet des Werkzeuges noch dadurch erweitert,
daß Glieder für "-eine-weitere ^ z.B. manuelle, Beeinf
luKstms des in dem Saugkanal auftretenden Unter druckes
sri^eorönet sind, wodurch weitere Einstellungsmöglich—
keimen für die Arbeitsglieder geschaffen Werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
urter Hinweis auf...die anliegende Zeichnung beschrieben.
Ss zeigen:
FJLg. Ί ein erfindungsgemäßes Werkzeug in einem seitlichen
Schnitt, wobei sich das Flachmtindstück des Werkzeuges in Arbeitsstellung zur^^ Bearbeitung z.B. eines Teppichs^befindet^ und
bewegliche Arbeitsglieder dm. JLer^^^Förm vqn
Bürsten von der Arbeitsfläche äSgefioben sind
0Ö9822/0710
El I 1227 +
Fi(r.. 2 dasselbe Werkzeug in einer Anwendung, wo
es als Bürstenmundstück ".ητ Bearbeitung
einer harten Oberfläche, z.B. eines Fußbodens, dient, ' .
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Teil einer zum
Werkzeug gehörenden Membran,
Fig. 4 das Werkzeug mit einer manuell betätigbaren Ventilationseinrichtung zur willkürlichen'
Einstellung des in dem Saugkanal auftretenden ■ Unterdruckes.
In der Zeichnung ist der Werkzeugkörper als Einheit
mit 10 bezeichnet. Er ist in einem Stück mit einem
Anschlußglied 11 ausgeführt. Das Anschlußglied ist nur schematisch gezeigt, aber kann in bekannter Weise mit
einer Dreh- oder Gelenkverbindung versehen sein, die zum Anschluß an die Saugleitung, z.B. einen Rohrstiel,
eines Staubsaugers dient. Das Werkzeug kann auch als '
ein Sohwenkmundstück ausgeführt sein, wobei dann der Werkzeugkörper an der Oberseite z.B. mit einem Mundstück
zur Aufnahme von Fäden versehen ist, das durch eine 180 -Schwenkung des "Werkzeuges in Berührung mit
der Arbeitsfläche gebracht wird.
"Fig. 1 sowie auch Fig. 4 können sowohl einen Werkzeugkörper
von im wesentlichen langgestreckter, viereckiger Form als auch einen Werkzeugkörper von im wesentlichen
kreisrunder Form veranschaulichen. In dem erstgenannten
Fall haben eine Saugöffnung 12 und ein Saugkanal 13
sowie Kammern 14 in dem Werkzeug eine hauptsächlich
langgestreckte Form, während in dem' letzteren Fall die entsprechenden Einzelheiten hauptsächlich kreisförmig
und zylindrisch bzw. ringförmig ausgestaltet
sind» In dem letzteren Fall bezeichnet 14, weiter vorzugsweise
eine einzige Kammer.
009822/0710 .
D OHS - 5 ~
18284?4
Die Kammern1A kommunizier en mit: dam, Saugfcanal 13
dtirch öffnungen I5 in .der Wand des S^igkanals und
können im Prinzip irgendwo in dem Werksenskörper
angelegt werden, wobei die Öffnungen I5 durch Kanäle
geeigneter Erstreckung ersetzt, werden=- 5n &en Kammern IA
sind jeweils eine osder. mehr ere bewegliche .Membranen 16
angeordnet, die mit gegen die ¥ähde der Jammern IA an- t !
liegenden Bandteilen 17 ausgeführi; sein -Kannen*.. In.
der gezeigten Ausführungsform, wird .'die-Membran 1,6-mittels
einer pd.ex mehr.er.er Federn ;1r8 abwärts gedrü.ckt.
Die Federn sind swischen Ansätze I^.ixi,.--dem Merkzeugkörper
und'zentrale Teile 20 der Membran oder Membranen
eingespannt·. Die Federn.^18. können. .selbstv-er.stäTidlich,
auch als Blattfedern od.dgl, ausge,bilde,t sein, ·-.
In dem Ausführungsbeispiel :ist an.dem., zentralen Teil. 20
jeder Membran ein bewegliches. Ar.beitsglied- .in. Form einer
Bürste 21, befestigt,-das .der Membran ir» ihrer;■ .Bewegung
folg-t» .Die^.Bürste ist, ■v"orzugsweise .lösbar· an...der..;Membran
befestigt, z.B. mittels eines·;-an., der:Bifrste angebrachten
Befestigungsteils 22,, das.,man .in ,federnde Ansätze ,23.
auf derv=lJnterseite der.,Membranr einschnappen, läßt,- wie...
aus Fig,. J ersichtliGh. Die, Bürsten .21 werden, bei, ..--.
Bewegung der Membran auswärts oder .einwärts.- durch.:"v;- Schlitze
2A in einer an dem ¥erkzeug befestigten Bodenplatte
Z3^ --Verschob en,· -.: . >
* ^- . ;' ϊ;-;ο ..■ : .
Das -Werkzeug».ist 'mit'Tragml·t1^elnΛ^eίϊ|sehen^ ζ.,B.- Hadern:,-·.
Rollen-j- G-leitschienen od-.dgl,;,.■ dd^e-invdem Ausfiihrungs-■ r.
beispiel ,als Bäder ··26 g^e-zeigt sind^, wel^hecdie ^Safitg-i ; - ■
öffnung_Ί2-Λ;in geeignetem..Abstand; ~w>& der 'Arbeitsiflache--
halten.■ ,Al"s :&oljcha -ist; in:ligi:?1' bei-spfielswei-Sje-reirii.■ ·;-.:·-·.:
weicher/■ -iPeppich" -2^und;*in M:^i^''e±ö:ihai?teaB!iiE5iti^oden^ 28
gezeigt.;· Sings -ym tenir¥Bi?kziejiigkö^efei^e^Mtiit: &Lme:;J-"*■■':
Das irr Fig. 1-3 dargestellte' Werkzeug "funktioniert '
in der folgenden Weisel " "■■■■ ;" ■""."■
Wenn das' Staubsaugerwerkzeug" über' Arbeitsflächen ver-" ;
schiedener Beschaff enheit fortbewegt wird, wird der
in dem Saugkanal 1*3 des'Werkzeuges auftretende Unter-■
druck, dVh. das Arbeitsvaktrnin des -Werkzeuges.," kräftig
schwanken. Führt man "das: Werkzeug über einen 'harten
Fußboden "(s. Fig. 2'},'fällt der Unterdrucv verhältnis-"':
mäßig klein aus, wobei' die Federn 18die Eraft, ·mit ■ ■"
der g ede Membran 16 auf wärt s" in "der Kammer 14'gesaugt
wi3?d?,~ "zu überwinden vermögen. Die '■ Bürste 21 ist dabei
durch den Schlitz 24- vorgeschoben und liegt gegen den
harten Fußboden 28 an. Der Abstand der Sa.ugöffnn.ng 12
zu der harten Tlnteriäge 28 ist mittels der "Räder 26 .'
derart eingestellt, daß Staub vom Fußboden wirksam aufgesaugt wird und sich gleichzeitig der gewünschte Unter
drück in dem Saugkanäl 13 ausbildet.
Wenn das Werkzeug dann z.B. über einen weichen Teppich '
(s. Fig. 1)'fortbewegt wird,' verschließt die Oberfläche
d.es Teppichs mehr oder weniger die Saugöffnung 12,' ■" "
wodurch sich der Unterdruck in dem Saugkanal 13 wesentlich
erhöht. Die auf die" Membran*'16 wegen des Unter-'
druckes wirkende, aufwärts gerichtete Kraft überwindet dabei die abwärts gerichtete Kraft der Fp5.erri 1°, so" ■'"'■""
daß die Bürste 21 durch den Schlitz 24- hineingezogen
wird. Die Racier 26 sind dabei in solcher Weise "ausgefüHrt,
z.B. verhältnismäßig schmal, daß sie im gewünschten Maße in die weiche Unterlage einsinken, und
dadurch der richtige Abstand zu,der Arbeitsfläche er- ~/v
halten wird. In den Fällen, wo "RoIIe4Ti', G-leit.schier.en
od. dgl., die Tragmittel, bilden, sind diese entsprechend,.
ausgeführt. - ... \. . ;_.. ......-■ ■ . ;, ν ...r...-.s.
El I 122? + 4-5 - 7 -
Die in den Figiiren gezeigten Federn 18'Können evtl.
entfallen, .jedoch, nur unter der Voraussetzung, daß
das. ""Gewicht der I^embran und der Bürste genügend g'roß·"'
ist, to nie gewünschte Punktion zu gewährleisten.. '.
Eventuell kann der zentrale Teil 20 der Membran 16mit
zusätzlichen Gewichten ,versehen xirerden. Eine weitere
Vor au R.s ätzung ist dabei jedoch., daß das Mundstück im
wesentlichen über eine horizontale Unterlage fortbe- .
wegt wird. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform dagegen läßt sich auch bei der Bearbeitung senkrechter oder schräger Flächen anwenden. Die Kraft- mit
der sich die Bürsten 2Δ gegen die-Arbeitsfläche anlegen,
darf nämlich nicht allzu gering sein.
Es ist gemäi?. der Zeichnung angenommen, daß, falls
mehrere Membranen und-Bürsten vorgesehen sind,'sich diese
gleichzeitig in derselben Bichtung bewegen. Das muß je-. ,doch nicht so sein. Ebensogut können einige Membranen
und Arbeitsglieder durch eine geeignete Unterbringung in den Kammern 14- und Anlage der Öffnungen 15 Bewegungen
in entgegengesetzten Richtungen ausführen. Dadurch kann das Werkzeug mit einer Mehrzahl von verschiedenen Arbeitsgliedern ausgerüstet werden, die unabhängig von evtl.'
schon fest an dem Werkzeug angebrachten Arbeitsgliedern,
wie z.B. dem ±n Fi-g. i und 2 gezeigte Flachmundstück 30,
gewechselt werden können.
Die Membranen 16. bestehen aus dünnem, elastischem Material·
wie insbesondere Gummi oder einem geeigr.e-Sen -Kunststoff-,
z.B. Polypropylen. Aus Fi'g. 3, wo eine He^brari 16 ineiner
Zwisehensteilung gezeigt ist, :d.h. --'-rnhrend..des
t'fberganges von einer Endlage zu eiwer ■ aWct^reii, geht
hervor, daß sich das Material bei·der Bewegung der
Membran kräftig faltet. Die Faltung;kann dadurch erleichtert werden, daß die Membran mit "Gelenken" in.Form
"von MaterialverSchwächungen versehen wird,' welche ein-
El I 122? + 4-5 ' ©AD OBiGiHA^ _ ö -
fach herzustellen sind, wenn die Membran in Kunststoff gegossen wird. Eventuell können sowohl Membran
als auch Werkzeugkörper in Kunststoff in einem einzigen
Vorgang gegossen werden. '
Das erfindungsgemäße Staubsaugerwerkzeug weist wesentliche
Vorteile im Verhältnis zu vorher bekannten Mehrzweck- ·
mundstücken auf. Die völlig automatische Funktion, die durch verhältnismäßig kleine Betätigungskräfte bewirkt
wird, bedeutet,' daß das Werkzeug sehr einfach und. bequem
anzuwenden ist. Die Handlichkeit ist noch weiter verbessert dadurch,daß das Mundstück mit sehr geringem
Gewicht ausgeführt werden kann, was teils darauf zurückzuführen ist, daß die wenigen in das Werkzeug eingebauten
Teile leicht sind, teils darauf, daß das Mundstück vorzugsweise im ganzen aus verhältnismäßig dünnem und leichte
Kunststoff ausgeführt werden kann. Wegen der geringen
Anzahl beweglicher Teile wird das Werkzeug außerdem sehr •betriebssicher und läßt sich bedeutend billiger als
konventionelle Mehrzxtfeckmundstücke herstellen.
Bei dem Staubsaugermundstück nach Pig. 1-3 erhält
man eine völlig automatische Umstellung der im Verhältnis zueinander beweglichen Arbeitsgliedern, wenn das Werkzeug
von harten auf weiche Arbeitsflächen und umgekehrt geführt wird. Beim Staubsaugen eines Teppichs kann es
aber unter Umständen erwünscht sein, den Teppich einer
ein wenig kräftigeren Bearbeitung als nur mit einem Flachmündstück auszusetzen, was z.B. auch mittels des
Bürstenmundstückes geschehen könnte. Dazu müßte jedoch bei dem oben beschriebenen Mundstück die beim. Saugen
eines Teppichs normalerweise eingezogene Bürste zur
Anlage"gegen die Oberfläche desselben gebracht werden.
Ei I 1227 + 4-5 ^09822/0710 -.9 -
In■vorteilhafter Ausgestaltung--der vorliegenden Erfindung"--"wird auch dieses Problem in einer sehr einfachen
Weise gelöst, und zwar dadurch, daß: an dem
Saugkanal des Werkzeuges eine manuell betätigbare
Ventilationseinrichtung zur beliebigen Einstellung des in dem Saugkanal auftretenden"Unterdrückes angebracht wird. Wie aus Fig. 4· ersichtlich, kann diese .
Einrichtung aus einem von einem Betätigungsglied ganz
oder teilweise schließbaren Kanal bestehen., durch den
der Saugkanal des Werkzeuges mit der Außenluft kommuniziert. "■■"■■■■·■"■"
. 4 zeigt ein Werkzeug nach der Erfindung in einem
senkrechten Schnitt von der Seite gesehen, wobei das
Werkzeug sich auf einem weichen Teppich befindet, der
mit soxiTohl dem Flachmundstück.-als auch dem Bürstenmundstück
bearbeitet wird. Einzelheiten, auf die bereits
im Zusammenhang mit Fig. 1 - 3 eingegangen wurde, haben
In Fig. 4 dieselbe Bezugsziffern.erhalten. Demgemäß
wird der Werkzeugkor ρ er mit:'-1O- und sein Anschlußglied
mit 11 bezeichnet. An die Saugöffnung 12 in dem Flach—
mundstück 30 schließt sich der Saugkanal 1:3» an, der
durch öffnungen 15 mit Kammern 14'kömmunizrert, welche
unten Von den Membranen.'16 begrenzt sind. Die Membranen
sind, mit den Bürsten 21 verbunden und mittels der "Federn
18 in."Richtung nach unten vorgespannt. Das,: Werkzeug ist
mit Rädern 26 ausgerüstet, mit denen es s.B« :über\einen ;
xireichen Teppich 27 fortbewegt" wird.' / .' ■ ' ,■ ^
■' -■'--- · ' - ■·-- * ^^v-· *■--.■ ■■»■". »-;; -■-".■■-, -· ■; "ΐ ■ ί.'·-,::,. ^-styii^lS
Wie oben, beschrieben, ist die Spannung der Fed'errw.-ijS r-, /-
derart "eingestellt, daß der Unterdruck" im Saugkaii3aLi4
ausreichtvdieFederKraSf^^zu" üb^winden so AB&^&Lß'
ausreicht,vdie■■ FederKraSf^^zu" üb^winden, .so AB&.^&Lßa'^r
Bürsten 21 in aeh'"'Miindstuckkorper eingesogen werden,
wenn das Werkzeug z.B. über einen weichen Teppich geführt wird. Fall,man aber' von'dieser normalen Arbeits
^ *;■;:- : 009a ?2 / Q 7 to - ^4 fa v" '· -v- - *
El I 1227 + -45' · ■'..'.- . :"■ * V 10 -
weise abgehen und die Bürsten auch auf dem weichen
Teppich 27 verwenden möchte, ist es bei dem Aus—
führungsbeispiel nach Fig. 4- möglich, einen Kanal 31 * ϊ '
durch clen der Saugkaaal 13 mit der Außenluft kommu—
■ni zieren Kann;, zu Öffnen." Bei? Kanal 31 kann aus einem
Schlitz oder einer öffnung in der ¥an& des Saugkanals
bestehen, der offen gelassen oder ganz oder teilweise mittels eines .Betätigungsgliedes 32 geschlossen x*erden
kann, das manuell vorwärts und rückwärts in Sichtung
der Pfeile 33 verschiebbar ist. Das Betätigungsglied
kann aus einer einfachen Seliiebervorriclitung bestehen.
Wenn der Kanal 31 ganz oder teilweise offen gelassen
wird, ermäßigt sich der Unterdruck in dem Saugkanal und damit auch in den Kammern 14-, Die Große der von dem
Kanal 31 gebildeten Burchstromungsöffnung ist je nach
Anwendungsfall derart zu'bemessen, daß die Federn 18
die Membranen 16 nach unten und die Bürsten 21 gegen
die Oberfläche des Teppichs 27 zu drücken vermögen. Die
etwas reduzierte Saugkraft des Werkzeuges bei geöffnetem
Kanal 31 wird durch den mittels der Bürsten erhöhten Bearbeitungsgrad
der Oberfläclie des Teppichs kompensiert.
Die zuletzt erwähnte Arbeitsweise kann in den. Fällen
verwendet werden, wo es erwünscht ist, den Teppich "aufzufrischen", also der oberfläche ein besseres Aus- ·
sehen zu geben, als es mit dem Flachmimdstiick allein ■
erreichbar wäre.
- Der Kanal 31 und das .Betätigungsglied 32 bilden zusammen
eine Ventilationseijiricntung, die in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 an dem, Werkzeugkörper angebracht ist. Sie kann selbstverständlich auch an
anderer Stelle längs-des Saugkanals 13 vorgesehen werden
SAD El I 1227 + >5. "009822707 ld""* - 11 -
Der Sangkanal erstreckt sich ja von der Saugöffrrazig
12 bis zu der Saugseite des' Staubsaugers, ^robei das Änschluß^lied 11 gewöhnlich seine Verlängerung
in weiteren Rohrteilenfindet. Da die Betätigung der yentilationseinriehtung selbstver- ·
ständlich sehr viel leichter ist, -wenn diese nicht
am Werkzeugkörper selbst sondern weiter oben angebracht'
ist, wurde sie in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hoch oben an der genannten Verbindungsleitung zwischen dem Werkzeugkörper und der Saugseite
des Staubsaugers angeordnet.
¥ie ,sich aus dem Torstehenden entnehmen laßt, werden durch
die Anbringung nur eines einsigen beweglichen Teils
(Betätigungsglied 32) die Möglichkeit zur Betätigung
der Bürsten 21 und dadurch das Anwendungsgebiet des Staubsaugers wesentlich erleichtert, wobei das automatische Funktionieren des Werkzeuges und dessen einfache und billige Herstellung grundsätzlich unberührt
bleiben.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsforaen
beschränkt, sondern weitere Hodifikätionen sind
ΐϊδ Hahmen des Erfindungsgedankens denkbar. Als Beispiel
soll hier nur erwähnt werden, daß andere Arten von Ärbeitsgliedern verwendet werden können, z.B* Gummistreifen
und auch rotierende Walzenbürstenod.dgl.
Auch die Tentilationseinrichtung kann vom Fachmann
anders als gezeigt ausgeführt werden.
Patentansprüche /
El ϊ Ί227 + 4-5 ■* - 12 -
OOS822/&710
Claims (1)
- PatentansprücheIy Staubsaugerwerkzeug mit einem vorzugsweise zum lösbaren Anschluß &n die Saugleitung eines Staubsaugersgeeignete:'!') Anschlußglied .-und mit zwei o~a-* mehreren,% mit dem Anschlußgiied verbundenen und-im-Verhältnis zueinander beweglichen Arbeiterliedern, von denen z..B, eines ein sogenanntes Burst enmundstiick und ein anderes: ein sogenanntes Flachmundstuck ist, d a d ti r c h ζ e kennzeichnet t daß die Arbeitsglieder (12"; 21) in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Säugleitung (15) selbsttätig vrechselweise in Anlage an die Arbeitsfläche. -■ (2?ϊ 28} bewegbar sind..2» Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch is g e -* kennzeichnet durch eine oder mehrere·,; mit γ dem Saugkanal CiJ) in ¥erbindung stehende Kammern C^) in denen eine oder mehrere, die Arbeitsglieder (Bürsten 21) betätigende Membranen (16) angeordnet sindt wobei ^jede Membran (16) durch den llhterdruck im Saugkanal (15)f welcher von der Beschaffenheit der Arbeitsfläche abhängig zwischen, zwei Endlagen verschiebbar ist«. 3, Stisubsaugerwerkseug nach Anspruch 2%, ά a d u r e geken nzeichn-ett daß ^eae'F-'^iaei? (14)- nefoeit der Säugöffnung (12) angeordnet ist und da© tiände des1 Saugkanals (15). ffiit Öffnungen (15) su ä&v Krnmer (14=) oder den Eamuiern (14) veafSehem4* Staufcsamgerwerfczeug nseh Ans-örtteh 2 oder 5* <31 a d ii f c i g e k e' η ä ζ e 1 σ 'h η ρ f f daß £&$&& eier beweglichen Arbeits;glieder! (BSrsitea 21^ fest oS^r lösbar mit wenigstens einer der Membrane« (16) verbuwde« ist«El 11227*45 00*822/6710 ; _.1?_- ·:.'." BAD ORIGINAL5". Staubsaugerwerkzeug nach; einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u. r c Ja/ g e k e,n η ζ e i c- h-η et daß j ede Membran (16) durch Federkraft (18) ■ vorgespannt ist* . . " . "■-'"". ".-.""-.' '6. Staubsaugerwerkzeug nach An?-nruch 5Vg6-Jc e η η ζ e i c h η e t; dtirchFedeT'orpane, welche aus „" einer oder, mehreren Schrauben— oder Blattfedern (18). bestehen und gegen Jede Membran (16) eine Eraft auszuüben, die der von dem Unterdruck ausgeübten Kraft entgegengesetzt ist. . :7. StaubsaugerxArerkzeug nach einem der Ansprüche2 bis 4, da durch g e k en η ζ e i c h η e t , daß der Werkzeugkörper (1Ό) rechteckige Form hat und mit einer zentralen, langgestreckten Saugöffnung (1-2) versehen ist, vjobei zwei Membranen (16) enthaltende und mit der Saugöffnung (12) in Verbindung stehende Kammern (14) auf jeder Längsseite der Saugöffnung gelegen und mit langgestreckten Schlitzen versehen sind, durch welche bewegliche Arbeitsglieder, z.B. Bürsten (2i)j.bei Be- · tätigung der Membranen (16) auswärts oder einwärts verschiebbar sind. ■8. Staubsaugerwerkzeug nach einem der Ansprüche2 bis 6, d a- d u r c h ge k e η η ζ e i c h"n et , ,daß ein im wesentlichen zylindrischer Saugkanal (13) in dem Mundstückkörper angeordnet ist, wobei eine mit wenigstens einer Membran (16) 'versehene, mit dem Saugkanal (13) in Verbindung Stehende Kamm&r (-14) konzentrisch um den Saugkanal (13)- angeordnet und mit einem Schlitz versehen ist, durch vrelchen-ein ringförmiges Arbeitsglied, z.B. eine ringförmige Bürste (?1) bei Betätigung der Membran (16) oder der Membranen auswärts oder einwärts verschiebbar ist.Q09822/0710 El I 1227 + 4-59. Staubsaugerwerkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Tragmittel, z.B. in Form von Hadern (26), Pollen, Gleitschienen od.dgl., welche die Saugöffnung (12) des Werkzeuges in einem im voraus bestimmten Abstand von einer ha-rten Arbeitsfläche (28) halten.10. Staubsaugerwerkzeug nach einen der Ansprüche1 bis 9 ? d e z. ■>·. r c h gekennzeichnet, daß der Saugkanal (13) i-1"·^ Werkzeuges mit einer manuell betätigbaren Ventilati0Ώ.βeinrichtung (31; 32) zur willkürlichen Einstellvmg des in dem Saugkanal (13) auftretenden Unterdrückes verbunden ist.11. Staub saugerwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die "Ventilationseinrichtung aus einem von einem Betätigungsglied (32) ganz oder teilweise verschließbaren Kanal (31) besteht, durch welchen der Saugkanal (13) des Werkzeuges mit der Außenluft kommuniziert.12. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (315 32) an dem Werkzeugkörper (10) angeordnet ist.• 13. Staubsaugerwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung' (31; 32) an der Verbindungsleitung zwischen dem Werkzeugkörper (1O)' und der, Saugseite des Staubsaugers angeordnet ist. —El I 1227 + 4-5 ■''·■-.0 0 9 8 2 2/0710 bad original4$Leers e He
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