DE1627384A1 - Selbstauskuppelnder Werkzeughalter - Google Patents
Selbstauskuppelnder WerkzeughalterInfo
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER ■ MARGRIT SEIDLER
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30.
ERIGKSOlT TOOI COMPAHT
Solon (Ohio, USA)
Solon (Ohio, USA)
Selbstauskuppelnder Werkzeughalter
Die Erfindung betrifft allgemein einen selbstauskuppelnden
V/erkzeughalter, insbesondere Verbesserungen an Gewindebohrerhaltern, besonders von der .in der am
2. März 1965 ausgegebenen USA-Patentschrift Hr. 3 171 145 (Milton L. Benjamin und Franklyn E. Winnen) angegebenen
Art. Derartige Werkzeughalter gestatten ein automatisches Auskuppeln des das Gewindeschneidwerkzeug tragenden Halterkörpers
aus dem Mitnehmer, wenn das Gewinde in der vorgeschriebenen* Tiefe geschnitten worden ist, und danach ein
erneutes Kuppeln des iviitnehmers mit dem Halterkörper zum Zweck des Rückzuges des Gewindeschneidwerkzeuges bei gegensinnig
laufendem Mitnehmer.
Nach der vorstehend genannten Patentschrift sind der Mitnehmer und der Halterkörper mit je einem antreibenden
bzw. angetriebenen Kupplungselement versehen. Die Klauen dieser Kupplungselemente werden nachgiebig im Eingriff
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miteinander gehalten, wobei sie einander axial überlappen.
Die Spitzen der Klauen des antreibenden und angetriebenen Kupplungselements haben einander entsprechende" Neigungen.
Wenn sich daher der Halterkörper gegenüber dem Mitnehmer axial soweit vorwärtsbewegt hat, daß die einander benachbarten
Ecken der Klauen einander freigeben, gleiten die Klauen aufeinander, so daß der Gewindebohrer freigegeben
wird und kein Gewinde mehr in das Werkstück schneidet. Gleichzeitig ist an den entgegengesetzten Ecken der Klauen
eine solche Überlappung vorhanden, daß der Gewindebohrer aus dem Werkstück herausgeschraubt werden kann, wenn der
Mitnehmer gegensinnig läuft.
Ein derartiger Werkzeughalter hat sich im Betrieb dtirchaus bewährt, doch tritt an den Klauen der Kupplungselemente ein unerwünschter Verschleiß auf, wenn diese Klauen
im ausgerückten Zustand aufeinander gleiten und v/enn die Klauen nach dem Umsteuern des Antriebsgliedes wieder ineinandergreifen,
um den Gewindebohrer herauszuziehen. Infolgedessen müssen die Kupplungselemente schließlich ersetzt werden,
was mit Kosten und einem Zeitverlust verbunden ist. Da die Klauen der Kupplungselernente in derselben Eichtung geneigt
sind, müssen die Kupplungselemente ferner durch solche
mit entgegengesetzt geneigten Klauen ersetzt werden, wenn Gewinde mit einem entgegengesetzten Steigungssinn geschnitten
werden sollen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher in
der Schaffung eines selbstauskuppelnden Gewindebohrerhalters
der beschriebenen Art, der einfacher und weniger aufwendig
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konstruiert und weniger dem Verschleiß ausgesetzt ist.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines derartigen Gewindebohrerhalters f bei dem zum Schneiden
von Rechts- und Links-Gewinden derselbe Mitnehmer verwendet wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Gewindebohrerhalters der beschriebenen Art,
in dem normalerweise ineinandergreifende Klauen des Mitnehmers und des Halterkörpers formschlüssig außer Eingriff voneinander
gehalten werden, wenn das Gewindeschneidwerkzeug ausgekuppelt ist und es danach formschlüssig aus dem Yferkzeug
herausgeschraubt wird. Dadurch wird ein Verschleiß der Klauen in diesen Betriebszuständen des Gewindebohrerhalters
vollkommen vermieden. Diese und weitere Aufgaben werden gelöst, indem zwischen dem Gehäuse des Gewindebohrerhalters
und dem Mitnehmer eine neuartige Verbindung mit Zapfen und Nuten geschaffen wird. Die-an den schrägen Flanken der Un
ten des Antriebsgliedes angreifenden Zapfen drücken den I«Iitnehmer
unter Zusammendrücken einer Feder ein wenig vorwärts gegen einen Anschlag, wenn durch die ineinandergreifenden
Klauen des wiitneLmers und des Halterkörpers ein Drehmoment
von dem Gehäuse auf den VierkzeugkÖrper übertragen wird,
nenn das Gehäuse das Ende seines Hubes erreicht hat, bewegt
sich das Gewindeschneidwerkzeug noch so viel weiter vorwärxs,
da3 zwischen den Jpitzen der Klauen ein kleiner Abstand vorhanden
ist, so aai jetzt kein Drehmoment mehr übertragen
wird und die Feder be lastung den luitnehaer rüekwärtsärückt.
Infolgedessen werden die Klauen formschlüssig iiE Abstand
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voneinander gehalten, bis mit Hilfe einer einseitig wir-kenden Kupplung oder dergleichen, die nur bei gegensinnig
laufendem Gehäuse wirksam ist, das Werkzeug vollständig aus dem Werkstück herausgezogen worden ist.
Die Erfindung schafft, somit einen selbstauskuppelnden
Gewindebohrerhalter mit einem Mitnehmer, der zwischen dem Gehäuse und dem Halterkörper angeordnet ist und
eine Antriebsverbjjidung zwischen ihnen herstellt, während
nach einer vorherbestimmten, von dejn Gehäuse wegführenden Axialbewegung des Halterkörpers der I'Iitnehmer aus dem Halterkörper
vollständig ausgekuppelt ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
Zur Lösung der vorstehenden und damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben dienen die nachstehend ausführlich
beschriebenen und in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben, doch ist die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer isometrischen Darstellung eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gewindebohrerhalters
nit darin-befestigtem Gewindeschneidwerkzeug, z.B. einem Gewindebohrer,
Fig. 2 in einer isometrischen Darstellung die auseinandergeno-Sirenen
Teile des Gewindebohrerhalters nach Fig.1, Figo 5 einen Längsschnitt durch den Gewindebohrer-
.'**■■:*■ υ-:;* 009819/0294
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halter nach Pig. 1,
Fig. 4 in einer Druntersicht einen Teil des Gewindebohrerhalters,
wobei das Gehäuse teilweise weggebrochen ist, damit die Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse
und dem Mitnehmer und zwischen dem Mitnehmer und dem Halterkörper erkennbar ist, und
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 3 zur Darstellung der Einzelheiten der einseitig
wirkenden Kupplung.
Fig. 1-3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters 1 für einen Gewindebohrer oder ein'
ähnliches Werkzeug. Der Halter 1 besitzt ein Gehäuse 2, das in seiner äußeren Stirnfläche 4 eine Fassung oder Aussenkung
3 für die Aufnahme des inneren Endes 5 eines Halterkörpers 6 besitzt. Die Aussenkung 3 nimmt ferner einen zylindrischen
Mitnehmer 8 auf, der zwischen dem Grund 7 der Aussenkung und dem Halterkörper 6 angeordnet ist. Der Mitnehmer 8 besitzt
in seiner inneren Stirnfläche 10 mehrere in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Radialnuten
9, in die in ähnlichen Abständen voneinander angeordnete, ra'liale Zöpfen 11 sinsreifen, die in Vertiefungen 12
des Grundes 7 liegen und dadurch festgehalten werden, daß sie sich in radiale Ausnehmungen 13 in der zylindrischen
Yiandung 14 der Aussenkung 3 erstrecken. Auf seiner äußeren Stirnfläche 15 ist der Mitnehmer 8 mit in der Umfangsrichtung
in Abständen voneinander angeordneten, vorspringenden Klauen 16 versehen, die zwischen Klauen 17 auf der inneren Stirnfläche
18 des Halterkörpers 6 eingreifen können, so daß der
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Mitnehmer 8 eine Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse 2
und dem Halterkörper .6 herstellt. Ferner sind in dem Mitnehmer
8 in gleichen Abständen voneinander drei Nuten 9 und an dem Mitnehmer 8 und dem Halterkörper 6 je drei derartige
Klauen 16 bzw. 17 angeordnet, wobei sich die Nuten 9 zwischen den Klauen 16 befinden. Man kann jedoch die Hüten
9 oder die Klauen 16, 17 gegebenenfalls auch in einer größeren
oder kleineren Anzahl vorsehen.
Zur Herstellung dieses Eingriffs zwischen den Klauen 16, 17 des Mitnehmers 8 bzw. des Halterkörpers 6
wird dieser von einer Druckfeder 19 axial eimvärtsgedrückt,
die zwischen einer Innenschulter 20 in der Bohrung 21 des
GehäuseSchafts oder der Spindel 22 und einer Hülse 23 eingesetzt ist, die auf einen abgesetzten Endteil 24- eines in der
Bohrung 21 angeordneten Bolzens 25 aufgeschraubt ist. Der Bolzen 25 durchsetzt eine zentrale Öffnung 26 des Mitnehmers
8« Der abgesetzte andere Endteil 27 des Bolzens 25 ist in eine zentrale Bohrung 28 des Ealterkörpers 6 eingeschraubt.
In einer Vertiefung 31 der inneren Stirnfläche 18 des Halterkörpers
ist eine schwächere Feder 30 angeordnet, die den Bolzen 25 umgibt und einen napfförmigen Abstandhalter 32 gegen
die äußere Stirnfläche des Mitnehmers 8 und damit diesen zu dem Boden 7 des Gehäuses 2 hin drückt. In die Bohrung 21
ist eine Hülse 33 geschraubt, deren radial auswärtsgerichteter
Flansch "56 die gegen diese Federkraft erfolgende Vorwärtsbewegung des Mitnehmers zu einem nachstehend angegebenen
Zweck begrenzt.
In der äußeren Stirnfläche des Halterkörpers 6
J&tfmmucw* '■ ■ - -
ÖÖS810/Ö2S4
τ- 7 - . . ■ ■ ■ .-■■■■■■·:'
kann eine Passung vorgesehen sein, die zur Aufnähme eines
geeigneten Spannfutters 4Ϊ dient, das in der Fassung 40
mit Hilfe von Stiften 42 drehfest gehalten wird, die in
einen Schlitz 41' in der inneren Stirnfläehe des Spannfutters
eingreifen. Ein Spannring 43 ist auf den. Hälterkörper
6 aufgeschraubt und bewirkt bei seinem Anziehen in
bekannter Weise ein radiales Zusammenziehendes Spannfutters
4Ti- so daS dieses den Schaft eines Gewindeschneid·-
werkzeuges, beispielsweise eines Gewindebohrers 44» fest
einspannt, wobei Abflachungen 44' am inneren Ende des Gewindebohrers
in den Schlitz 41' eingreifen, um ebenfalls
eine Drehung des Gewindebohrers gegenüber dem Spannfutterzu verhindern»
Im Gebrauch wird die Spindel 22 auf geeignete ·
Weise mit einer Bohrmaschine, z.B* einer Gewindebohrmaschine,
verbunden und werden der Yferkzeughalter 1 und ein nicht
gezeigtes Werkstück relativ sueinander derart bewegt, daS
der Gewindebohrer 44 in eine Bohrung eingeführt wird * die
mit e^neir Tnneii^-viinde versehen werden öoll>
Je nachdem, ob der Gewindebohrer 44 für ein Sechts- öder ein Linksgewinde
bestimmt is-t, kann das Gehäuse 2 jetzt in dem einen oder
anderen Brehsinn angetrieben werden, wobei der Mitnehmer
das Drehmoment von dem Gehäuse 2 auf den Halterkerper 6
überträgt, so daß der Gewindebohrer gedreht wird, iö das
Loch ein Gewinde schneidet und sich selbst in das Werkstiick
hineinschraubt» Gleichzeitig wird durch aen Vorschubaiitrieb
der Maschine das'Gehäuse 2 vorgeschoben, so daa der Singriff
zwischen den Klauen 16 und 17 land swisehen den radialen Sap-
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fen 11 und den Mitnehmernuten 9 aufrechterhalten wird.
Wenn der Gewindebohrer 44 die gewünschte Tiefe des zu schneidenden Gewindes annähernd erreicht hat, wird
die Axialbewegung des Gehäuses 2 durch einen nicht gezeigten Anschlag oder dergleichen absichtlich unterbrochen. Da
sich das Gehäuse jedoch weiterdreht, bewegt sich der Gewindebohrer 44 relativ zu dem Gehäuse 2 vorwärts, bis der Eingriff
zwischen den Klauen 16 und 17 aufhört. Dies ist der.
jail, wenn die gewünschte Gewindetiefe erreicht ist. Die
Flanken 45 der Mitnehmernuten können eine Neigung von etwa
40° haben, so daß bei dieser von dem Gehäuse 2 wegführenden Bewegung des Halterkörpers 6 die an der einen oder der anderen
Schrägflanke 45 angreifenden, radialen Zapfen 11- den
Mitnehmer 8· gegen die Kraft der Feder 30 etwas vorwärtsdrücken.
Damit die Zapfen ΐ1 nicht aus den Muten 9 austreten,
wird diese Bewegung des Mitnehmers 8 durch die Hülse 33 auf ein Maß begrenzt, das kleiner ist als der größte
Eingriff zwischen den genannten Zapfen und Nuten. Beispielsweise kann der größte Eingriff zwischen den Zapfen 9 und
den Hüten 11 3,2 mm und der größte Abstand zwischen dem
Plansch 34 und dem Mitnehmer 8 1,6 mm betragen, so daß
sich der Mitnehmer 8 um bis zu 1,6 mm vorwärtsbewegen kann*
Yfenn der Eingriff zwischen den Klauen 16 und 17 aufgehoben
ist^ und daher von ihnen kein Drehmoment mehr übertragen
wird, drückt die Feder 3'0 den Mitnehmer rückwärts gegen
den Boden 7» so daß zwischen den Spitzen der Klauen 16,17 ein Abstand von 1,6 mm vorhanden ist und die Klauen nicht
aufeinander gleiten können, wenn sich das Gehäuse 2 und
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der Mitnehmer 8 weiter relativ zu dem Halterkörper 6 drehen.
Dadurch wird die lebensdauer der Klauen erhöht. Wenn die
größte Überlappung zwischen den Klauen 16, 17 6,4 mm beträgt, ^erfolgt das Ausrücken, nachdem sich der Halterkörper
8 gegenüber dem Gehäuse 2 axial um 8 mmvorwärtsbewegt
hat.
.,Es.ist eine einseitig wirkende Kupplung 46 vorgesehen,
die zum Herausziehen des Gewindebohrers 44 aus dem. Loch bei gegensinniger Drehung des Gehäuses 2 dient, wenn
der Eingriff zwisehen den Klauen 16, 17 aufgehoben ist. Die
Kupplung 46 kann von üblicher Art sein. Vorzugsweise bestellt
sie aus einer in dem Außenumfang des Halterkörpers 6 ausgebildeten Quernut 47, die in ihrem Grund- 49 eine zentrale
Vertiefung 48 hat, die zur Aufnahme eines radialen Zapfens 50 dient, der radial von dem, Halterkörper 6,nicht vorsteht.
Bine zu dem Werkzeughalter 1 achsparallele Rolle 51 steht
mit dem Grund der Nut 47 in Y/älzberührimg, und zwar auf der
einen oder anderen Seite des Zapfens, je nachdem ob ein Gewindebohrer
für ein Rechts- oder ein Linksgewinde verwendet wird und daher die Kupplung in dem einen oder anderen Drehsinn
wirksam werden soll. In der Wandung der Äussehkung 3
ist eine Vertiefung 52 vorgesehen, die mit der- die Rolle enthaltenden Hut 47 derart zusammenwirkt, daß die Rolle zwischen der Hut und der Vertiefung festgehalten wird. Wenn
sich dann das Gehäuse 2 in der entsprechenden Richtung dreht,
wird der Gewindebohrer herausgeschraubt. In einer Vertiefung
54 des Zapfens 50 isteine Feder 53 angeordnet, welche die
Rolle 51 gegen die Wandung, der AusSenkung 3drückt. Mit Hilfe
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einer Klemmschraube 55 kann der Zapfen 50 in der gewünschten
Stellung festgestellt werden.
Die Nut 47 in dem Halterkörper 6 und die Vertiefung
52 in dem Gehäuse 2 sind vorzugsweise so angeordnet,
daß bei einem Eingriff der Rolle 51 in die Vertiefung 52 zum Zurückziehen des Gewindebohrers die Klauen 16 und 17
des Mitnehmers 8 bzw. des Halterkörpers 6 gegeneinander
versetzt sind, so daß nach dem Herausziehen des Gewindebohrers aus dem.Werkzeug die Klauen 16, 17 zum Eingriff
miteinander gelängen, v/enn die leder 19 den üalterkörper
6 zu dem Gehäuse 2 hin bewegt. Jetzt können die Klauen für den nächsten Gewindeschneidvorgang ein Drehmoment übertragen.
Diese Anordnung kann dadurch erreicht werden, daß
die Hut 47 in. dem Halterkörper 6 zwischen zwei der Klauen
17 und die Vertiefung 52 in dem Gehäuse 2 zwischen zwei
der radialen Zapfen 11 angeordnet sind,
Vorzugsweise ist die aus den Zapfen und liuten bestehende Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Mitnehmer
und die Klauenkupplung zwischen dem Mitnehmer und dem Halterkörper
vorgesehen, doch kann diese Anordnung im Rahmen des Erfinäungsgedankens auch umgekehrt werden.
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Claims (1)
- - Ί1 -Patentansprüche t
Π.J3elbstauskuppelnder WerlczeugMlter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Hal-terkörper, einen zwischen dem Gehäuse und dem Halterkörper angeordneten Mitnehmer, eine erste und eine zweite Schaltkupplung, die im eingerückten Zustand eine Antriebsyerbindung zwischen dem Gehäuse und dem Mitnehmer bzw. zwischen diesem und dem Halterkörper herstellen, und eine Federanordnung zum elastischen Belasten des Halterkörpers in Richtung zu dem Gehäuse zum Zweck des Ein— rückens der ersten und der zweiten Schaltkupplung, wobei die erste Schaltkupplung eine Radialnut in einer der einander benachbarten Stirnflächen des Gehäuses-und des Mitnehmers und einen von der anderen dieser beiden Stirnflächen vorstehenden» radialen Zapfen zur Aufnähme in der Radialnut ber> sitzt, eine zusätzliche Federanordnung vorgesehen ist, die den Mitnehmer zu dem Gehäuse hin zu bewegen trachtet, die Nut schräge Flanken besitzt, an denen der Zapfen während der Drehung des Gehäuses angreifen kann, so daß normale Drehmoment belag tungen zwischen dem Gehäuse und dem Mitnehmer übertragen werden und dabei der Mitnehmer gegen die Kraft der zusätzlichen Federanordnung von dem Gehäuse um ein MaQ wegbewegt wird, das kleiner ist als der Singriff des Zapfens, in die Nut, die zweite Schaltkupplung auf den einander benachbarten Stirnflächen in der ümfangsxichtung in Abständen voneinander angeordnete Klauen besitzt> die ausgerückt werden, wenn der Halterkörper eine vorherbestimmte Axialbewegung von dem Gehäuse und dem Mitnehmer weg ausführt-, und die zusätzliche Federanordnung geeignet ist, bei ausgerückten Klauen009819/0294den Mitnehmer von dem Halterkörper weg- und zu dem Gehau.sehinzubewegen, so daß.der Abstand zwischen den Spitzen der Klauen des Mitnehmers und des Halterkörpers genügt, um eine Gleitberührung zwischen diesen Klauenspitzen auszuschließen. -.2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Schaltkupplung zum Herstellen einer Antriebs verbindung zwischen dem Halterkörper und dem Gehäu-r se bei einer gegensinnigen Drehung des Gehäuses und ausgerückten Klauen des Mitnehmers und Halterkörpers.3. '''-2'H: eughalt er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltkupplung aus mehreren in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordneten Zapfen-Nut-Verbindungen zwisehen dem Gehäuse und dem Mitnehmer besteht. -"".""-■ -4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Begrenzen der von dem Gehäuse wegführenden Bewegung des Mitnehmers auf ein Maß, das kleiner ist als der maximale Eingriff des Zapfens in die Nut, um ein Ausrücken des Zapfens aus der Nut zu verhindern.5v ϊ/erkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.2 lie dritte Schaltkupplung eine Quernut im AuSeniimfang des Haiterkörpers, eine "Vertiefung im Grund der "Quernut-,.'einen-aus der zentralen Vertiefung vorstehenden zusätzlichen radialen Zapfen, eine mit dem Y/erkzeughalter achsparalleie und je nach der Drehrichtung, in der die zusätzliche Schaltkupplung wirksam sein soll, auf der einen oder anderen Seite des zusätzlichen radialen Zapfens mit009819/0294dem Boden der Hut in Wälzberührung stehende Rolle,, und eine in dem Gehäuse ausgebildete Vertiefung aufweist, die mit der Quernut in dem Halterkörper unter Festlegung der Rollezwischen ihnen und Herstellung der Antriebsverbindung zwischen dein Halterkörper und dem Gehäuse zusammenwirkt, wenn die Klauen ausgerückt sind und das Gehäuse im Gegensinn gedreht wird.6» Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vertiefung des zusätzlichen radialen Zapfens eine Feder angeordnet ist, welche die Rolle von dem Zapfen wegzubewegen trachtet, und in dem Halterkörper eine-Klemmschraube angeordnet ist, die den zusätzlichen radialen Zapfen in seiner eingestellten Lage festlegt.7. Selbstausküppelnder Gewindebohrerhalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das in der einen Stirnfläche eine Fassung hat, einen Halterkörper^ der mit einem Ende in der Fassung angeordnet ist', einen Mitnehmer, der in der Fassung zwischen dem Grund der Fassung und einer benachbarten Stirnfläche des HalterkÖrpers angeordnet und in seiner inneren Stirnfläche mit radialen Nuten versehen ist, von dem Grund der Fassung getragene, radiale Zapfen, die in die radialen Hüten eingreifen können, um eine Äntriebsverbihdung zwischen dem Gehäuse und dem Mitnehmer herzustellen, auf den einander benachbarten Stirnflächen d-es Mitnehmers und des HalterkÖrpers in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Klauen, die zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Halterkörper ineinandergreifen können, eine erste Federanordnung zum nachgiebi--.000818/02814-H-gen Aufrechterhalten der Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Mitnehmer und zwischen dem Mitnehmer und dem Halterkörper und eine zusätzliche Federanordnung, die den Mitnehmer zu dem Gehäuse hinzubewegen trachtet.8. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß die ITutflanken abgeschrägt sind, so daß die Zapfen den Mitnehmer von dem Gehäuse wegdrücken können, um den Eingriff der Zapfen in die ITuten herabzusetzen, und nach einer vorherbestimmten, von dem Gehäuse wegführenden Axialbewegung des Halterkörpers bei ausgerückten Klauen des Mitnehmers und des Ealterkörpers die zusätzliche !Federanordnung den Mitnehmer in seine Ausgangsstellung zurückstellt und dadurch den Abstand zwischen den Spitzen der Klauen vergrößert .9. Gewindebohrerhalter nach Ansprach 7, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse ausgebildete und mit der Passung in Verbindung stehende Längsbohrung, die zwischen ihren Enden eine Innenschulter besitzt, einen von dem Halterkörper in die Bohrung über die Schulter hinaus vorstehenden Bolzen und eine auf das Ende des Bolzens jenseits der Schulter aufgeschraubte Hülse, wobei die erste Federanordnung in der Bohrung zwischen der Schulter und der Hülse eingesetzt ist.10. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vertiefung der inneren Stirnfläche des Hälterkörpers ein napfförmiger Abstandhalter vorgesehen und die zusätzliche Federanordnung zwischen dem Abstandhalter und dem· Grund der genannten Vertiefung angeordnet ist und den Abstandhalter gegen den radial einwärts von den Klauen009819/0294des Mitnehmers liegenden Seil der äußeren Stirnfläche des Mitnehmers drückt.■ - - ■ ■ · ■ ■ - ·11. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 10,-gekennzeichnet durch eine axialverstellbare' Hälse, die von dem Grund der Passung des Gehäuses vorsteht und einen radial auswärtsgerichteten Flansch besitzt, der die vpn dem Gehäuse wegführende Bewegung des Mitnehmers auf ein Maß begrenzt* das kleiner ist als der groß te """Eingriff der Zapfen in die Nuten. l12. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetf daß die radialen Zapfen in Vertiefungen am Grunde der Hut angeordnet ~ind und sich mit ihren äußeren Enden in radiale Öffnungen des Gehäuses erstrecken, damit die Sapfen in den Vertiefungen festgehalten werden. ·13. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine · einseitig Viirkenäe 3clialtkupplung zur Herstellung einer formsehlüssigen Antriebsverbindung zwiEchen dem Gehäuse und dem Halterkörper, wenn zum Herausziehen des Gewindebohrers aus einem Gewindeloch oder dergleichen das Gehäuse gegensinnig gedreht wird, wo"bei die zuletzt genannte Schaltkupplung eine Quernut im AuSenuafang des Halterkörpers, eine Vertiefung im Grund der Quemut, einen aus der zentralen Vertiefung vorstehenden zusätzlichen radialen Zapfen, eine mit dem Werkzeughalter achsparallele und je nach der Brehrichtung, in der die zusätzliche Schaltkupplung wirksam eein soll, auf der einen oder anderen Seite des zusätzlichen radialen Zapfens mit dem Boden der liut in Wälzberährung stehende Holle, und eine indem Gehäuse ausgebildete VertiefungBAD ORIGINAL 0098197Ö2S4aufweist) die mit der Quernut in d'em Halterkörper unter Festlegung der Rolle zwischen ihnen und Herstellung der : Antriebsverbindung zwischen dem HalterkÖrper-und dem Gehäuse zusammenwirkt, wenn die Klauen ausgerückt sind und das G-ehäuse im Gegensinn gedreht wird.14. Gewindebohrerhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer.Vertiefung des zusätzlichen radialen Rapfens eine Feder angeordnet ist, welche die Rolle von dem Zapfen wegzubewegen trachtet, und in dem Plalterkörper eine Klemmschraube angeordnet ist, die den zusätzlichen radialen Zapfen in seiner eingestellten Lage festlegt. "..."'"..--00 9819/0294Lee rse ite
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