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DE1625314C - Stoßdämpfer für Geräte mit definierter Lage - Google Patents

Stoßdämpfer für Geräte mit definierter Lage

Info

Publication number
DE1625314C
DE1625314C DE1625314C DE 1625314 C DE1625314 C DE 1625314C DE 1625314 C DE1625314 C DE 1625314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
piston
shock absorber
outer member
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 6903 Neckargemünd. F16d 1-10 Menke
Original Assignee
Eltro GmbH & Co Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für wirken jedoch nur in einer Richtung. In diesem Fall
Geräte mif definierter Lage, z, B. für Zielgeräte in müssen für zwei entgegengesetzte Richtungen jeweils
Fahrzeugen. Eine Ruhelage wird bei opto-elektroni- zwei Stoßdämpfer eingesetzt werden, Dadurch wird
sehen Geräten dann als »definierte Lage« bezeichnet, die gesamte Einrichtung sehr kompliziert und eiforwenn sie nach vorübergehenden Abweichungen mit 5 derl viel Raum.
einer im /«-Bereich liegenden Genauigkeit, z. B. mit Der Erfindung liegt die Aufgabe* zugrunde, einen
einer maximalen Abweichung von S bis 10 μ, wieder Stoßdämpfer so auszubilden, daß
erreicht wird, Die Ruhelage muß dabei auf einen
Bauteil bezogen sein, welcher selbst keine Bewcgun- a) der Dumpfer erst bei Stößen ab einem bestimm-
gcn in Richtung der bei Stößen auftretenden Schwin- io ten M'mdestwcrt anspricht,
gungen ausführt. b) der Dämpfer beim Rücklauf gebremst wird und
Solche Stoßdämpfer werden beispielsweise zum weich auf seinem Anschlag aufsetzt,
Aufhängen optischer Zielgeräte in Fahrzeugen be- c) die Rückstellgenauigkeit innerhalb einer vorgenutzt. In der Regel werden mehrere dieser Stoß- gebenen Tolerana, z. B. zwischen 5 und 10 um, dämpfer zu einer Gruppe zusammengefaßt, wobei die 15 liegt,
Einzeldämpfcr gleichmäßig um die Achse des zu d) die Dämpfung in verschiedenen Richtungen
schützenden Gerätes verteilt sind. Hierbei ist jedoch gleichmäßig reproduzierbar ist.
zu beachten, daß die beim Fahren auftretenden
Schwingungen sich aufschaukeln können, wenn das Es wird dabei von einem Stoßdämpfer ausgegan-Dämpfungsgerät in diesem Bereich anspricht. Die 20 gen, der in einem Hohlzylinder angeordnete Feder-Folge davon wäre, daß das Zielgerät für optische elemente zur Rückführung in die definierte Lage aufBeobachtungen unbrauchbar wird. Deshalb muß ge- weist.
fordert werden, daß bei Stoßen unterhalb einer Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
gewissen Grenze der Stoßdämpfer nicht anspricht. Stoßdämpfer zwei als Kolben ausgebildete Dämp-
Erst bei Stößen oberhalb dieser Grenze soll der Stoß- 25 fungselemente enthält, die öldicht in dem mit öl
dämpfer zur Wirkung kommen. gefüllten Hohlzyiinder geführt sind und für die je ein
Da die auf das Fahrzeug einwirkenden Stöße Anschlag vorgesehen ist, gegen den sie durch den
beträchtliche Werte annehmen können, muß die Druck der Fcderelemente gepreßt werden, und daß
Dämpfung sehr stark sein. Schädliche Rückwirkungen die Bewegungen der Kolben durch Durchtrittsölfnun-
auf das optische Gerät müssen unter allen Umständen 30 gen in Verbindung mit Kugelventilen derart gesteuert
vermieden werden. Es wird deshalb weiterhin die werden, daß die Kolben entgegen dem Druck des
Forderung gestellt, daß der Dämpfer Stöße, die über jeweiligen Federelements wirksam werden,
der Mindestgrenze liegen, so stark dämpft, daß sie im Bei dieser Anordnung können Stöße aus zwei
Maximalfall eine bestimmte Höhe l.icht überschreiten. Richtungen, die in der Achse liegen, so aufgenommen
Eine sehr wichtige Forderung, insbesondere bei 35 werden, daß eine genaue Rückführung des optischen
Stoßdämpfern für Zielgcräte, besteht darin, daß das Gerätes in seine Normallage gesichert ist.
Gerät, wenn es durch einen starken Stoß aus seiner Die Rückführung erfolgt durch Federn, wobei die
Lage gebracht ist, mit großer Genauigkeit wieder in Vorspannung so gewählt werden kann, daß das
die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird. Dämpfungselement erst ab einer bestimmten Größe
Im allgemeinen wird gefordert, daß die Rückstcll- 40 des Stoßes anspricht. Gegebenenfalls könnten die
genauigkeit zwischen 5 und 100 μΐη liegt. In einzelnen Federn auch nachstellbar ausgebildet sein.
Fällen soll eine Rückstellgenauigkeit von '/mo mm Bei einer besonders günstigen Ausführungsform ist
(U) μ) garantiert werden können. der Stoßdämpfer so ausgebildet, daß ein Teil der
Die bekannten Dämpfer stellen sich entweder nie Durchtrittsöffnungen einen größeren Querschnitt aufin die Soll-Lage zurück, weil die Rückstellkraft in der 45 weist und sich bei einer Bewegung der Kolben entSoll-Lage gleich 0 ist, oder sie sprechen bereits bei gegen dem Druck der Federelemente selbsttätig ölTnet sehr kleinen Stoßen an. Es sind auch Stoßdämpfer für und bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung optische Geräte bekanntgeworden, die zwar in ver- selbsttätig schließt und daß die übrigen Durchtrittsschiedencn Richtungen wirksam sind und Vorspan- öffnungen einen engeren Querschnitt besitzen und bei nungen haben, so daß sie erst ab einer bestimmten 50 der Rücklaufbewegung, d. h. bei einer Bewegung im Stoßstärke ansprechen. Diese Stoßdämpfer habjn Sinne der Kraftwirkung der Federelcmente, als Drosjedoch entweder den Nachteil, daß die Dämpfungen selölfnungen wirken.
in den verschiedenen Richtungen ungleichmäßig und In dem Hohlzylinder, der mindestens durch eine
nicht reproduzierbar sind, oder den, daß die Rück- Zwischenwand unterteilt ist, werden zwei Außen-
stcllung ungenau ist. 55 glieder koaxial zueinander geführt, von denen das
Bei anderen Stoßdämpfern erfolgt die Rücklauf- eine mit dem gegen Stoß zu schützenden Gerät, das
bewegung ohne Dämpfung, so daß sie am Ende der andere mit seinem Träger, z. B. einem Fahrzeug, ver-
Rücklaufbewcgiing mit einem Schlag aufsetzen. blinden ist. Beide Außenglieder sind gegenüber dem
Hs gibt ferner Stoßdämpfer, die keine feste End- Hohlzyiinder in derselben Richtung beweglich, und lage aufweisen. Ohne feste Endlage kann aber die 60 jedes Glied ist mit einem der Kolben fest verbunden, Forderung nach einer Rückführung in eine definierte die auch als ringförmige Ansätze ausgebildet sein Lage nicht erfüllt werden. Vielmehr muß immer können, die in einer der Bewegungsrichtung entgegendamit gerechnet werden, daß das Gerät bei Rückkehr gesetzten Richtung durch den Druck der Federin die Mittellage um ein geringes von seiner Ursprung- elemente belastet sind. Die Federelemcnte können liehen Mittellage abweicht. 65 beliebiger Natur sein; es sind z. B. Schraubenfedern,
Andere Stoßdämpfer weisen zwar alle Eigenschaf- Tellerfeder» oder Kegclfedern. Auch elastische Stoffe
ten auf, die an einen Stoßdämpfer für die Rückfüh- und kompressible Gase können als Federelcmente
rung in eine definierte Lage gestellt werden können, benutzt werden.
Der Hohlzylinder kann mit zwoi Zwischenböden ausgestattet sein; in diesem Fall dient ein Zwischenboden als Anschlag fllr den Kolbon eines Außen-Sliedes. Gegen den zweiten Zwischenboden stutzt sich das Fedcrelement des zweiten Außcngliedes ab.
Man kann den Stoßdämpfer auch so ausbilden, daß der Hohlzylinder nur einen Zwischenboden enthttlti der gleichzeitig für den Kolben eines Außengliedes und als Stützfläche fUr das Federelement des anderen Außengliedes dient. In diesem Fall muß die Stange des zweiten Außengliedes durch den Zwischenboden hindurchgefUhrt und das erste Außenglied mit angesetztem Kolben mit einem Hohlraum versehen werden, in welchem die Führungsstange des zweiten Außengliedes geführt wird.
In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispicle der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Buuforinen eines Einzeldämpfers zeigen.
Der Einzeldämpfer nach Fig. 1 besteht aus einem Hohlzylinder 1 und zwei AußcngHcdern 2 und 3. Das obere Außenglied 2 sei durch die öse 12 mit dem Fahrzeug, das untere Außcnglicd 3 durch die Öse 13 mit dem zu schützenden Gegenstand, z. B. einem optischen Zielgerät, verbunden. Der Hohlzylinder 1 enthält zwei Zwischenböden Il und 21. Das obere stangenförmige Außenglied geht an seinem unteren Ende in einen als Kolben ausgebildeten Ringansatz 4 über. Das untere Außenglied 3 hat etwa in der Mitte einen als Kolben ausgebildeten Ringansatz S.
Die Kolben 4 und 5 führen sich öldicht an den inneren Wandungen des Hohlzylinders 1.
Der obere Kolben ist an seiner Oberseite durch einen Satz von Tellerfedern 6 belastet und wird von diesem mit Vorspannung auf den Zwischenboden 11 gedruckt, wobei sich die oberste Tellerfeder gegen den oberen Deckel 31 des Hohlzylinders 1 abstützt. Der Kolben S steht in derselben Weise unter Druck des Tellerfedersatzes 16, der sich gegen den Zwischenboden 21 abstützt. Der Kolben 4 hat eine oder mehrere größere öffnungen 14 und einige kleinere öffnungen 24. Der Kolben S hat eine oder mehrere größere öffnungen 15 und einige kleinere öffnungen 25. Die größeren öffnungen des Kolbens 4 sind bei Abwärtsgang des Außengliedes 2 durch Kugeln 34, die des Kolbens 5 durch Kugeln 35 geschlossen. Bei Aufwärtsgang der Kolben öffnen die Kugeln. Das Innere des Zylinderraumes zwischen den Böden 11 und 31 ist mit öl gefüllt. Ebenso befindet sich öl in dem Raum zwischen den Böden 21 und 41.
Erhält das Fahrzeug einen Stoß in Achsrichtung des Dämpfers, so bewegt sich das Außenglied 2 mit dem Hohlzylinder 1 nach unten, während das zweite Außenglied 3 stehenbleibt. Dadurch wird der Federsatz 16 zusammengedrückt, wobei er den Stoß aufnimmt, und der Kolben 5 bewegt sich im Innern des Hohlzylinders nach oben. Hierbei öffnen die Kugelventile 35 und lassen infolge der Größe der öffnungen 15 das darüber befindliche öl praktisch ungedrossclt in den Raum hinter dem Kolben 5 fließen. Bei Rückkehr des Außcngliedes 3 in die frühere Lage gegenüber dem Hohlzylinder I schließt sich das Kugelventil 35, und das öl kann jetzt nur noch durch die Drosselöffnungen 25 in den über dem Kolben liegenden Raum gelangen. Infolge dieser Drosselung wird die Rückwärtsbewegung des Kolbens abgebremst, so daß er sich weich auf den unteren Deckel 41 aufsetzt. Der gleiche Vorgang tritt ein, wenn ein Stoß in entgegengesetzter Richtung erfolgt, nur wird in diesem Fall das Federpaket 6 zusammengedrückt, und um Außenglied 2 bewegt sich nach oben. Auch hier kann bei Aufwlirtsgang das öl praktisch unge-
s drosselt unter den Kolben 4 treten, wührend die Rilckbewegung in die Ausgangslage durch die Drosselung des Öls abgebremst wird.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach F i g. 2 enthält Hohlzylinder 1 nur einen Zwischenboden, der mit 11
ίο bezeichnet ist. Auf diesen Zwischenboden setzt sich einerseits der Kolben 4 des oberen Außengliedes 2 auf, während sich auf der anderen Seite die Feder 16, die die Bewegung des unteren Außengliedes beeinflußt, dagegen stützt. Kolben 5 setzt sich wie bei
Fig. 1 auf den unteren Deckel 41 auf. Das obere Außenglied 2 enthält in seinem unteren Teil einen Hohlraum 32, in den das untere Außenglied hineinragt. Diese Bauform ergibt eine etwas geringere Länge des gesamten Einzeldämpfers.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer für Geräte mit definierter Lage, z. B. Zielgfjräte in Fahrzeugen, der in einem Hohlzylinder angeordnete Federclemcnte zur Rückführung in die definierte Lage aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer zwei als Kolben (4,5) ausgebildete Dämpfungsclemcnte enthält, die öldicht in dem mit öl gefüllten Hohlzylinder (1) geführt sind und für die je ein Anschlag (11 bzw. 41) vorgesehen ist, gegen den sie
durch den Druck der Federelemente (6, 16) gepreßt werden, und daß die Bewegungen der Kolben (4, 5) durch Durchtrittsöffnungcn (14, 24 bzw. 15, 25) in Verbindung mit Kugelventilen (34 bzw. 35) derart gesteuert werden, daß die Kolben
(4, 5) entgegen dem Druck des jeweiligen Federelcments (6 bzw. 16) wirksam werden.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Durchtrittsöffnungen (14, 15) einen größeren Querschnitt aufweist und sich bei einer Bewegung der Kolben (4, 5) entgegen dem Druck der Federelemente (6, 16) selbsttätig öffnet und bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung selbsttätig schließt und daß die übrigen Durchtrittsöffnungen (24, 25) einen engeren Querschnitt besitzen und bei der Rücklaufbewegung, d. h. bei einer Bewegung im Sinne der Kraftwirkung der Federelemente (6,16), als Drosselöffnungen wirken.
3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch mindestens eine Zwischenwand (11) unterteilten Hohlzylinder (1) zwei Außcnglieder (2, 3) koaxial zueinander geführt sind, von denen das ein;: mit dem gegen Stoß zu schützenden Gerät, das andere
mit seinem Träger verbunden ist, daß beide AußengHcder gegenüber dem Hohlzylinder (S) in derselben Richtung beweglich sind und je eines der Außenglieder (2, 3) mit einem der Kolben (4, 5) starr verbunden ist.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder(l) zwei Zwischenboden (11,21) hat, von denen einer (11) als Anschlag für den Kolben (4) des einen
Außengliedes (2) dient, während sich gegen den zweiten (21) das Federelement (16) des anderen Außengliedes (3) abstützt.
5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (1) nur einen Zwischenboden (11) enthält, der gleichzeitig als Anschlag für den Kolben (4) eines Außengliedes (2) und als Führung für das zweite Außenglied (3) dient, und daß das erste Außenglied mit angesetztem Kolben (4) einen Hohlraum (32) hat, in den die Führungsstange des zweiten Außengliedes (3) hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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