DE1623071B2 - Photoelektronisches rauchdichtemessgeraet - Google Patents
Photoelektronisches rauchdichtemessgeraetInfo
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- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description
Die Erfindung betrifft ein photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät, bestehend aus einer Lichtquelle,
einer lichtbündelnden Optik und einem Strahlungsempfänger auf einer Seite eines mit einem
Paar offener Fenster versehenen Rauchgaskanals und einem ersten Reflektor auf der anderen Seite, bei
welchem lichtquellenseitig vor dem Rauchgaskanal ein zweiter Reflektor wahlweise aus einer Ruhestellung
in den Strahlengang einschwenkbar ist, durch den das Lichtbündel zur Nullpunktkontrolle
ohne Durchgang durch den Rauchgaskanal auf den Strahlungsempfänger geleitet wird.
Bei solchen Geräten wird die Rauchdichte durch Erfassung der Lichtschwächung bestimmt, welche
durch die im Abgasstrom enthaltenen Festkörperteilchen verursacht wird. Zu diesem Zweck wird ein
Meßlichtstrom durch den Rauchgaskanal gesandt. Der Quotient der nach dem Durchgang durch den
Abgaskanal auf einen Strahlungsempfänger gelangenden Strahlungsenergie zu der ausgesandten Strahlungsenergie
ist bei gleichbleibender Korngröße und gleichbleibendem spezifischen Gewicht ein Maß für
den durch das Rauchgas transportierten Festkörpergehalt. Es sind Geräte dieser Art bekannt, bei denen
das Lichtbündel durch zwei fluchtend in dem Rauchgaskanal vorgesehene offene Fenster hindurch auf
einen Reflektor geleitet wird, der das Lichtbündel umkehrt und in einem Autokollimations-Strahlengang,
z. B. über einen teildurchlässigen Spiegel, auf einen lichtquellenseitig angeordneten Strahlungsempfänger
lenkt. Es hat sich dabei die Schwierigkeit gezeigt, daß der Reflektor mit der Zeit verschmutzt.
Diese Verschmutzung des Reflektors bewirkt dann eine zusätzliche Schwächung des Lichtbündels und
täuscht hierdurch eine erhöhte Rauchdichte vor.
Man hat diese Mängel dadurch zu beheben getrachtet, daß man das Rauchdichtemeßgerät als Zweistrahlgerät
ausgebildet hat. Man hat dabei auf den Strahlungsempfänger abwechselnd Licht auf einem
durch den Rauchgaskanal verlaufenden Strahlengang mit einem Umkehrreflektor und aus einem nicht
durch den Rauchgaskanal verlaufenden Vergleichsstrahlengang geleitet. In dem Vergleichsstrahlengang
ist bei den bekannten Geräten ebenfalls ein Umkehrreflektor angeordnet. Man hat sich zur Kompensation
der Verschmutzung auch schon bemüht, den Umkehrreflektor im Vergleichsstrahlengang im wesentlichen
den gleichen Umwelteinflüssen auszusetzen wie den im Meßstrahlgang. Diese Kompensation gelingt
jedoch nicht vollkommen: Der Umkehrreflektor im Meßstrahlengang soll ein den Rauchgaskanal durchsetzendes
Lichtbündel empfangen. Seine reflektierende Fläche ist daher notwendig dem Rauchgaskanal
zugewandt. Er ist daher einer stärkeren Verschmutzung durch die Rauchgase selbst ausgesetzt
als der Umkehrreflektor in dem Vergleichsstrahlengang, welcher letztere per definitionem von Rauchgasen
freigehalten werden soll (deutsche Auslegeschrift 1117 318). Es ist bekannt, an den offenen
Fenstern des Rauchgaskanals verschmutzungshemmende Mittel vorzusehen, etwa in Gestalt eines
unter Überdruck stehenden Gehäuses, das die außerhalb des Rauchgaskanals liegenden optischen Glieder
umschließt, oder eines Tubus mit mehreren hintereinanderliegenden
Lochblenden zwischen den Fenstern des Rauchgaskanals und den optischen
Gliedern. Durch diese verschmutzungshemmenden Mittel wird zwar die Verschmutzung der Reflektoren
verlangsamt und damit auch das Auftreten einer Ungleichheit im Meß- und Vergleichsstrahlengang;
diese Ungleichheit kann aber nicht vollständig beseitigt werden, so daß von.Zeit zu Zeit eine Kontrolle
S und Nachjustierung erforderlich ist. Eine solche Nullpunktkontrolle
ist jedoch nicht leicht durchzuführen, da man im allgemeinen nicht ohne weiteres eine
Rauchdichte Null herstellen kann. Es ist bekannt, zur Nullpunktkontrolle von Zeit zu Zeit einen
ίο Umkehrreflektor lichtquellen- und empfängerseitig
vor dem Rauchgaskanal in den Strahlengang des Meßlichtbündels einzubringen, welcher dann das
Meßlichtbündel ohne Durchgang durch den Rauchgaskanal auf den Strahlungsempfänger zurückwirft
und damit eine Rauchdichte Null simuliert. Ein so erfolgender Abgleich nimmt aber keinerlei Rücksicht
auf den Verschmutzungsgrad des ersten Umkehrreflektors, der im Strahlengang des Meßlichtbündels
auf der anderen Seite des Rauchgaskanals angeordnet ist. Dessen Einfluß kann somit durch das Einschwenken
des dritten Umkehrreflektors nicht mit abgeglichen werden (Firmendruckschrift »Photoelektronisches
Rauchdichtemeßgerät« der Firma Erwin Sick, Waldkirch/Brsg.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät der vorliegenden
Art zu schaffen, welches eine Nullpunktkontrolle unter Berücksichtigung der Verschmutzung
des jenseits des Rauchgaskanals im Strahlengang des Meßstrahlenbündels angeordneten Reflektors gegestattet.
Zu diesem Zweck wird bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art die Anordnung so getroffen, daß der
zweite Reflektor in seiner Ruhestellung mit seiner reflektierenden Fläche dem Rauchgaskanal zugekehrt
und zu diesem im Hinblick auf die Verschmutzungsbedingungen ähnlich angeordnet ist wie der erste
Reflektor.
Auf diese Weise wird der in den Meßstrahlengang einschwenkbare zweite Reflektor im wesentlichen in
der gleichen Weise verschmutzt wie der erste, der im Meßstrahlengang jenseits des Rauchgaskanals angeordnet
ist, da er mit seiner reflektierenden Fläche dem Rauchgaskanal zugewandt und somit auch hinsichtlich
der Verschmutzung durch die Rauchgase den gleichen Umweltbedingungen ausgesetzt ist wie
der erste Reflektor. Der zweite Reflektor stellt somit auch hinsichtlich seiner Verschmutzung ein recht
genaues Duplikat des ersten dar. Wenn daher der zweite Reflektor zur Kontrolle des Nullpunktes in
den Meßstrahlengang vor dem Rauchgaskanal eingeschwenkt wird, dann wird tatsächlich mit Erfolg eine
Rauchdichte Null unter Berücksichtigung der Reflektorverschmutzung simuliert. Es kann ein richtiger
Nullpunktabgleich erfolgen.
Die Anordnung nach der Erfindung unterscheidet sich vorteilhaft von den bekannten Zweistrahlmeßgerät,
bei dem eine Kompensation der Verschmutzung des Reflektors im Meßstrahlenbündel durch einen
ebenfalls der Verschmutzung ausgesetzten Reflektor in einem Vergleichsstrahlenbündel erfolgen soll. Im
Gegensatz zu dieser Anordnung kann nämlich bei der Erfindung der zweite Reflektor tatsächlich den
gleichen Umweltbedingungen auch hinsichtlich der Rauchgase ausgesetzt werden. Die erfindungsgemäße
Anordnung unterscheidet sich auch vorteilhaft von dem bekannten Gerät, bei dem zur Nullpunktkontrolle
ein Umkehrreflektor vor dem Rauchgaskanal in den
vießstrahlengang einschwenkbar ist, da dort der einiChwenkbare
Reflektor im Gerätegehäuse sitzt und praktisch keiner Verschmutzung ausgesetzt ist und
;ine Verschmutzung des ersten, jenseits des Rauchgaskanal
sitzenden Reflektors in keiner Weise berücksichtigt wird.
Die Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß der zweite Reflektor in Ruhestellung
seitlich von dem Meßstrahlenbündel vor dem Fenster angeordnet ist, welches in einer Richtung wenigstens
die doppelten Abmessungen besitzt wie das Lichtoündel, und daß der zweite Reflektor um eine zur
ßündelachse gekreuzt liegende Achse um 180° in den Strahlengang einschwenkbar ist.
Es können vor beiden Fenstern gleiche, an sich bekannte verschmutzungshemmende Mittel vorgesehen
sein.
Das Gerät nach der Erfindung kann als Zweistrahlgerät aufgebaut werden. In diesem Falle wird bei der
ANullpunktkontrolle« der Unterschied zwischen den Lichtströmen im Meß- und Vergleichsstrahlengang
bei der simulierten Rauchdichte Null festgestellt und das Vergleichsstrahlenbündel entsprechend der Verschmutzung
des ersten Reflektors im Meßstrahlengang geschwächt. Da aber der »Nullpunkt« der
Rauchdichte gleichzeitig 100 % Durchlässigkeit der »Probe« im Meßstrahlengang bedeutet, kann das
Gerät vorteilhafterweise als Einstrahlgerät aufgebaut sein. Die »Nullpunkteinstellung« ist dabei gleichzeitig
die Einstellung des Meßlichtstromes auf 100 %>.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert, die eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes ist.
Mit 1 ist eine Lichtquelle bezeichnet. Das Licht der Lichtquelle 1 durchdringt einen teildurchlässigen
Spiegel 2 und wird von einer Linse 3 parallel gerichtet. Das parallele Strahlenbündel durchsetzt durch
nicht dargestellte Fenster hindurch einen Rauchgaskanal 4 und trifft auf einen Umkehrreflektor 5, der
z. B. in bekannter Weise aus einer Vielzahl von Tripein bestehen kann. Das von dem Umkehrreflektor
S zurückgeworfene Licht wird von der Linse 3 gesammelt und von dem teildurchlässigen Spiegel 2
zum Teil auf einen photoelektrischen Strahlungsempfänger 6 gelenkt, der ein Meßsignal liefert.
Zwischen den fluchtenden Fenstern des Rauchgaskanals 4, durch die das Bündel hindurchtritt, einerseits
und dem lichtquelle- und empfängerseitigen Geräteteil bzw. dem Umkehrreflektor 5 andererseits
sind Staubabschirmblenden 9 angeordnet, die einer Verschmutzung der Teile durch die Rauchgase
entgegenwirken, diese jedoch nicht ganz verhindern können.
Das lichtquellenseitige Fenster des Rauchgaskanals 4 ist in der in Figur senkrechten Richtung
etwa zweimal so groß wie der Durchmesser des Lichtbündels. Dort ist dann neben dem Bündel mit der
umkehrreflektierenden Seite dem Rauchgaskanal 4 zugekehrt ein Reflektor 7 angeordnet. Dieser zweite
Reflektor 7 findet auch hinsichtlich seiner Lage zu dem Rauchgaskanal 4 Umweltbedingungen vor, die
im wesentlichen denen des ersten Reflektors 5 entsprechen. Auch die Verschmutzung der beiden
Reflektoren 7 und 5 wird daher weitgehend übereinstimmen. Wenn aber der zweite Reflektor 7 um eine
waagerechte, zur Bündelachse gekreuzte Achse 17 um 180° verschwenkt wird, wie in der Zeichnung gestrichelt
dargestellt ist, dann erhält der Empfänger 6 einen Lichtstrom, wie er sich über den in gleicher
Weise verschmutzten Reflektor 5 bei der Rauchdichte Null ergeben würde. Das dann erhaltene Signal kann
zur Nulleinstellung der Rauchdichte bzw., was auf das gleiche hinausläuft, auf die 100 °/o-Einstellung
der Durchlässigkeit benutzt werden. Eine Blende 8 vor dem zweiten Reflektor 7 kann zum anfänglichen
Abgleich dienen. Die weitere Nullpunkteinstellung erfolgt dann elektrisch.
Claims (3)
1. Photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät, bestehend aus einer Lichtquelle, einer lichtbündelnden
Optik und einem Strahlungsempfänger auf einer Seite eines mit einem Paar offener
Fenster versehenen Rauchgaskanals und einem ersten Reflektor auf der anderen Seite, bei
welchem lichtquellenseitig vor dem Rauchgaskanal ein zweiter Reflektor wahlweise aus einer
Ruhestellung in den Strahlengang einschwenkbar ist, durch den das Lichtbündel zur Nullpunktkontrolle
ohne Durchgang durch den Rauchgaskanal auf den Strahlungsempfänger geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (7) in seiner Ruhestellung mit
seiner reflektierenden Fläche dem Rauchgaskanal
(4) zugekehrt und zu diesem im Hinblick auf die Verschmutzungsbedingungen ähnlich angeordnet
ist wie der erste Reflektor (5).
2. Photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Reflektor (7) in Ruhestellung seitlich von dem Meßstrahlenbündel vor dem Fenster
angeordnet ist, welches in einer Richtung wenigstens die doppelten Abmessungen besitzt wie das
Lichtbündel, und daß der zweite Reflektor (7) um eine zur Bündelachse gekreuzt liegende Achse (17)
um 180° in den Strahlengang einschwen'kbar ist.
3. Photoelektronisches Rauchdichtemeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor beiden Fenstern gleiche, an sich bekannte
verschmutzungshemmende Mittel (9) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108153 | 1967-02-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1623071A1 DE1623071A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1623071B2 true DE1623071B2 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=7528607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671623071 Withdrawn DE1623071B2 (de) | 1967-02-03 | 1967-02-03 | Photoelektronisches rauchdichtemessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1623071B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559806C3 (de) * | 1975-05-16 | 1985-12-12 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von aus verschiedenen Gasen und gegebenenfalls Rauchteilchen bestehenden Komponenten eines Abgasgemisches |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521934C3 (de) * | 1975-05-16 | 1978-11-02 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen von Komponenten eines Abgasgemisches |
ATE495433T1 (de) | 2007-03-24 | 2011-01-15 | Sick Engineering Gmbh | Verschmutzungsmessung |
-
1967
- 1967-02-03 DE DE19671623071 patent/DE1623071B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559806C3 (de) * | 1975-05-16 | 1985-12-12 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von aus verschiedenen Gasen und gegebenenfalls Rauchteilchen bestehenden Komponenten eines Abgasgemisches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1623071A1 (de) | 1971-02-04 |
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Legal Events
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