DE1620746A1 - Verfahren zur Herstellung von Phenothiazin-Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phenothiazin-DerivatenInfo
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- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
Yoshitomi Pharmaceutical Industries, Ltd»,
Hiranomachi 3-ohome, Higashi-Ku, Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von Phenothiazin-Derivaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von neuen Phenothiazin'-Derivatenj, die wegen !ihrer
Wirkung auf das zentrale Nervensystem therapeutisch besonders wertvoll sind.
Es handelt sich um Phenothiazin-Derivate der |olgeil4en
allgemeinen Formeis >. :
A -
»620748
In dieser Formel bedeuten; , ·;·,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-Gruppe,
eine Alkoxy-Gruppe, eine A Iky It hi ο -Gruppe,
eine Acyl-Gruppe oder eine Polyhalogenalkyl-Gruppe (z.B. die im nachstehenden genannten Gruppen);
A eine Alkylen-Gruppe;
R eine Phenylgruppe die mit Halogen, Alkyl oder PoIyhalogenalkyl
substituiert sein kann ( z.B. mit solchen wie sie weiter unten als Beispiele für X gegeben
werden);
R1 eine Hydroxy-Gruppe, eine Nitril-Gruppe, eine Alkoxy-Gruppe
z.B. (Methoxy, Äthoxy, Propoxy), eine Aminomethy!gruppe,
eine Acylaminomethylgruppe (z.B.
Acetylaminomethyl, Propionylaminomethyl, Butfrylamlnomethyl,
Benzoylamlnomethyl usw.) oder -CO , worin
B und G je ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-Gruppe
oder B und C zusammen mit dem benachbarten
Stickstoffatom gemeinsam e.ine Pyrrolidin-Gruppe oder Piperi&in-Gruppe darstellen.
Diese Phenothiazin-Derivate lassen sich gemäß der Erfindung
herstellen durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
009850/I
mit einer Verbindung der Formel
In den vorstehenden Formeln bedeutet einer der Substituenten
P und P1 eine -A-Y Gruppe ( in der Y ein
Halogenatom oder eine organische SuIfonyloxy-Gruppe
1st und A die obige Bedeutung hat) und der andere ein Halogenatom, während X, R und R1 wie vor definiert sind.
In den Formeln (I), (II) und (III) ist X also ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-Gruppe,
eine Alkoxy-Gruppe, eine AIkyIthiο-Gruppe, eine Acyl-Gruppe
oder eine PolyhälogenalkyI-Gruppe♦ Das Halogenatom
kann Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein« Bie Alkylgruppe
kann geradkettig, verzweigtoder cyclisch seinj typische Beispiele sind Methyl, Äthyl, Pröpyl, Isopropyl>
Butyl, Pentyl,^Cyclohexyl usw. Beiispiele flir die Alkoxy-Gruppe
sind Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy usw.
Als Beispiele für die Alkylthio-Gruppe seien genannt
Methylthio, Äthylthio, Propylthio, Isopropylthio>
Butylthio usw., für die Acyl-Gruppe Acetyl, Propiptjyl,
Isobutyryl, Benzoyl usw. und für die Polyhalbgehalkyl-Gruppe
TrIfluormethy1 usw»
009820/1841
DIe durch A dargestellten Alkylen-Gruppen können geradkettig oder verzweigt sein; Beispiele hierfür sind
Äthylen, Propylen, Isopropylen, Isobutylen, Pentamethylen,
Hexamethylen usw.
In den Formeln (II) und (III) bedeutet einer der Substituenten
P und P1 ein Wasserstoffatom, während der
andere eine j-A-Y Gruppe darstellt, worin A die oben angegebene
Bedeutung hat und Y ein Halogenatom ( also Pluor, Chlor, Brom oder Jod) oder eine organische
SuIfonyloxy-Gruppe ist, z.B. Methansulfonyloxy, Benzolsulf
onyloxy, Tosyl (Toluolsulfonyloxy) usw.
Die Reaktion zwischen der Verbindung nach Formel (II)
und der Verbindung nach Formel (III) zur Erzeugung der Verbindung nach Formel (I) kann in Abwesenheit von
) irgendwelchen Lösungsmitteln durchgeführt werden, wird jedoch vorzugsweise in einem Lösungsmittel bewirkt.
In der Wahl des Lösungsmittels ist man verhältnismäßig frei; selbstverständlich darf es die gewünschte Reaktion
nicht beeinträchtigen. Das Lösungsmittel ist zweckmäßigerweise auf die besonderen Materialien, Reaktionsbedingungen usw. abzustimmen. Als brauchbare Lösungsmittel
seien genannt: Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol usw.,
^5- BAß ORIGINAL
0 0 9 820/1641
■ - ■ -5- .:.'... ' .- ' ■" ;. '."■■ ..■"■■■.■-■■■"■■■ "
Ketone Wie Aceton, Methyläthylketon, Cyclohexanon usw.,
aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, !Toluol, Xylol
usw., halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol
usw., Tetrahydrofuran, Dioxan, Pyridin, wässriges Ammoniak usw. ■
Die anderen Reaktionsbedingüngen sind ebenfalls nicht ■■■ "ä
kritisch. So kann die Reaktion bei normaler Temperatur oder selbst in der Kälte durchgeführt werden, wenn dies
gewünscht wird. Vorzugsweise wird man jedoch in den meisten Fällen ein Lösungsmittel verwenden und die
Reaktion unter Erwärmung auf eine Temperatur bis zum
Siedepunkt des Lösungsmittels durchführen. Die Reaktion
sollte fortgesetzt werden, bis die gewünschte Ausbeute
an der Verbindung nach Formel (X) erzielt ist. Im allgemeinen genügt eine Reaktionszeit von wenigen
Stunden bis zu einigen Tagen.
Wenn man es wünscht, kann man die Reaktion in Gegenwart
eines säurebindenden Mittels oder Kondensationsrnitjijels ,
durchführen, z.B. Alkalihydroxid (z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid usvf· )# Alkalicarbonat (z.B. Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat), tei*t. Amin (z.B*. Pyridin, Triethylamin
usw.), ■/"■■""■ ""■""■- ":"-■ ■ - * ' : "■ " .■■■- )
0 0 9 Ö2 0/1
Die derart als Base erhaltenen Phenothiazin-Derivate
können in Salze umgewandelt werden, z.B. in Salze von anorganischen Säuren (Hydrochlorid, Nitrat, Sulfat usw.),
in Salze von organischen Säuren (Oxalat, Maleat, Fumarat, Tartrat, Citrat usw.) oder in quaternäre Ammoniumsalze
(z.B. Zugabe von Jodmethylat, Jodäthylat, Methylsulfat).
Sie können ferner in üblicher Weise gereinigt werden, z.B. durch Destillation, Säulenchromatographie, Behandlung
mit Säure und Alkali, Umkristallisation usw.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Beispielen näher erläutert.
Eine Mischung von3 g 4-Cyan-4-phenylpiperidin, 7 g
^-Chlor-lO-C^-brompropylJphenothiazin, 5 g Kaliumcarbonat
und 50 ml Benzol wurde 4o Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde filtriert,
das Fi!trat wurde mit 50 ml Benzol versetzt, die benzolische
Lösung wurde mit 10 #-iger Salzsäure gewaschen und Über Kaliumcarbonat getrocknet, und das Benzol wurde
durch Destillation entfernt. Der ölige Rückstand wurae
in Äther gelöst, und durch die Lösung wurde gasform: - Chlorwasserstoff
geleitet, um die Fällung zu oe^ir=
Nach der Umkristallisierung des Niederschlages aus
009I20/18A1 bad original
Alkohol.wurde das kristalline Hydrochlorid von 3-Chlor-10-·^·
3-(4-cyan-^-phenylpiperidin) propyl. j-phenothiazin
eriialten, das ,ein Molekül Kristallalkohol enthält und
unter- Zersetzung bei 120? C schmilzt. ·
Eine Mischung von 5 g ^-AcetamHiomethyl^-phenylpiperldin,
6 g ^-Chlor-lO-CJ'-ferömpropylJphenothiazin,
5 g Kaliumcarbonat und 70 ml Benzol wurde 4p Stunden
unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung würde filtriert und mit 10 ^-iger Salzsäure extrahiert. Die
wässrige Schicht wird mit 10 #-iger Natronlauge neutralisiert
und mit Benzol ausgeschüttelt. Die benzolische Schicht wird abgetrennt, das Benzol wird abdestilliert,
und der ölige Rückstand wird mit Salzsäure in Äther behandelt,
um das Hydrochlorid 3-Chlor-lO-ί 3-(4-acetamidömethyl-4-phenylpiperidin)propyr\-phenothiazin
zu bilden, das bei 137 bis 1^0° C unter Zersetzung schmilzt.
10 Öffarnm ^-Cli^örphenothiazin werden in flüssigem
Ammoniak mit Katriumamid umgesetzt, das aus 1,1 g
Natrium erhalten worden war. Dann wird das
' ■ ■.- ■■■■'■ -;BÄD-'pWOW*L
009820/1041
Ammoniak durch Xylol ersetzt, und zu der Xylollösung
werden 11 g N-(3-Chlorpropyl)—il—cyan-4-phenylpiperidin
im Verlaufe einer Stunde bei 130 bis l40° C
zugesetzt. Dann wird die Mischung eine weitere W Stunde auf der gleichen Temperatur gehalten.
Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung filtriert, mit Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat
getrocknet und durch Destillation von dem Xylol befreit. Der ölige Rückstand wird in Äther gelöst,
und Chlorwasserstoffgas wird durch die Lösung
hindurchgeleitet. Der gebildete Niederschlag wird .gesammelt und aus Alkohol umkristallisiert.
Man erhält das Hydrochlorid von j5-Chlor-10-{.3-(4-cyan-4-phenylpiperidin)
propyljphenothiazin,
das ein mol Kristallalkohol trägt und unter Zersetzung bei 120° C schmilzt.
-9-
184 1 BADOR)GlNAi
Beispiel 4 - .
In der gleichen Weise wie in Beispiel ]5, jedoch unter
Verwendung von N-(3-Chlorpropyl)-4-acetamidomethyl-4-pheny!piperidin
an Stelle von N-(j5-Chlorpropyl·)-4-cyan-4-phenylpiperldin
wurde das kristalline Hydrochlorid von 5-Chlor-10-£/5-(4-acetamidomethyl-4-phenylpiperidin)
pro.pyl^-phenothiazin mit einem Schmelzpunkt bei 1J7 bis l4o° C erhalten»
Ausgehend von einer Mischung aus 4 g 3-Chior-lO-(3-brompropyl)phenothiazin,
3g 4-(3-Chlorphenyl}
^-pyrröHdinatnidopiperidin, 3 g KaliumCarbonat,
0,2 g Kupferpulver und 60 ml Benzol wurde nach dem Verfahren von Beispiel 2 das kristalline Hydrochlorid
von J-Ohlor-lO- L3-l4* (3-chlörphenyl)-4-pyrrolidin'-amldopiperidin^j
propylj phenothlazin erhalten* das ein Molekül Kristallwasser trägt und unter Aufschäumen
bei etwa 120° C schmilzt.
-10-
BAD ORIGINAL
0098207 1841 ;■"-.■ ' V - :
Elementaranalyse berechnet für C^
(Molekulargewicht 621,06):
gefunden;
C 59,95 %
60,37 %
H
5,84 %
5,84 %
5,82 %
N 6,77 %
6,61 %
Ausgehend von der gleichen Mischung wie in Beispiel 5, jedoch unter Ersatz des 4-(3-Chlorphenyl)-4-pyrrolidinamidopiperidins
durch 4-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxypiperidin wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 das
Hydrochlorid von 3-Chlor-lO- C^-£ 4-(4-chlorphenyl)-4-hydroxyplperidinj-propylj
phenothiazin erhalten, das nach Umkristallisieren aus Methanol/Äther bei I960 C schmilzt.
Elementaranalyse
berechnet für C26H27N2Cl5O (Molekulargewicht 521,94)s
C | ,83 % | H | 22 % | N | |
59 | ,63* | 5, | 07 % | 5,37 | |
gefunden: | 59 | 5, | 5,^3 | ||
Beispiel 7 | |||||
Ausgehend von der gleichen Mischung wie in Beispiel
j ed ooh unter Ersatz des 4-(3-Chlorpheni5rl)-4-pyrroliG
009820/18^1
amidopiperidins durch 4~Phenyl-4~hydrox.ypiperidin,
wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2
das kristalline Hydrochlorid von J-Chlor-IG-V3-(4-phenyl-4-hydroxypiperidino)
propylJ phenothiazin erhalten, das bei etwa 115° C schmilzt.
Elementaranalyse
berechnet für C26H28N2Cl2OS (Molekulargewicht 487,48):
H · N
64,ö6 % 5,79 % 5,75 %
gefunden; 64,15 % 5,89^ 5>59 %
-12-
0 0 9 810 / 1 8 U 1 bad
Ausgehend von der gleichen Mischung wie in Beispiel 5,
jedoch unter Ersatz des 4-(3-Chlorphenyl)-4-pyrrolidinamidopiperidins
durch 4-(4-Methy!phenyl)-4-hydroxyplperidln,
wurde nach dem Verfahren von Beispiel 2 das kristalline Hydrochlorid von 3-Chlor-lO- £i3-t.4-(4-methylphenyl)-4-hydroxypiperidinoj
propylj phenothiazin erhalten, das bei 185° C schmilzt.
Elementaranalyse
berechnet für C27H30N2Cl2OS (Molekulargewicht 485,51)j
C | H | N | |
66,79 % | 6,23 % | 5,77 | |
gefunden: | " 66,81 % | 6,03 % | 5,73 |
Beispiel 9 |
Eine Mischung von 4,9 g ^-Methoxy-lO-^-methansulfonyloxy-3-methylpropyl)
phenothiazin, 5 g 4-Phenyl-4-acetamidomethylpiperidin, 5 g Natriumcarbonat und 70 ml Alkohol
wird 40 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung filtriert und konzentriert.
Die viskose Flüssigkeit wird gründlich mit 50 ml 5 #-
Salzsäure vermischt, und die Mischung wird mit 50 ml
-13-..-■'. · 009 8 20/1 8Λ 1
-33-
Methylenchlorid geschüttelt.-.Die Methylench&ridschicht
wird mit KaliumcarbOnatlösung neutralisiert und über
Kaliumcarbonat getrocknet. Das -Methylenchlorid wird abdestilliert,
und der ölige Rückstand wird in Äther gelöst und mit Chlorwasserstoff behandelt.Man erhält als weißes
Pulver. JxMethoxy-lO- r ^-(^-phenyl-^-aminomethyl-piperidin)
-2-methyrpropylZ phenothiazin-hydrochlorid-monohydrat,
das unter Aufschäumen bei 135° C schmilzt. ...-.-
Elementaranalyse | ,8N3ClO2S | • H2O (Molekulargewicht 570 |
berechnet für C-, ^Η: | C | H N |
65,30 | % 7,07 % 7,37 % | |
65,38 | % 7,26 % 7,35 % | |
gefunden: | ||
Beispiel 10 | ||
Eine Mischung von 5,4 g 3^Methoxy-10-(3-methansulfonyloxy-2-methylprQpyl)phenothiazin,
y g ^(^-Chlorphenyl)
-4-hydrpxypiperidln, 6 g Natrtümcarbonat und 70 ml Alkohol
wird 4o Stunden unter Rüokfluß erhitzt. Nach de^ Abkühlen
wird die EeraktipnsmiSQhung filtriert und kpnzentriert^
Der Öljege Rückstand wird mit JjO,pl 5 Ji-iger Se|izsäij3?ö
vermischt und mit Me thylen^hlor id auf ge nommeinV
lH BAD
0-9 8 2Γ;/ 1 B^ i · ...
Die Methylenchloridlösung wird mit Kaliumcarbonatlösung
neutralisiert, über Kaliumcarbonat getrocknet und durch Destillation von Methylenchlorid befreit* Der Rückstand
wird in Äther gelöst, und Chlorwasserstoff wird durch die .Lösung hindurchgeleitet, wobei ein kristalliner
Niederschlag entsteht, der gesammelt und getrocknet wird. Das so erhaltene Hydrochlorid von 2-Methoxy-10-r3-|_4-(4-chlorphenyl)-4-hydroxypiperidinj-2-methylpropyil
phenothiazin enthält ein halbes Molekül Kristallwasser und schmilzt unter Aufschäumen bei 150 bis I6ö° C.
Elementaranalyse
berechnet für C28H52N2Cl2O2S · 5H3O (Molekulargewi54o,54):
C H N
62,21 % 6,16 % 5,19
gefunden: 62,15-# 6,18 % 5
Beispi«! 11
Eine Mischung von 4,2 g 3-Chlor-lO (^-ohlorpropyl)
phenothiazin, 3 g 4-Methoxy-4-phenylpiperiäini 6 g
Natriumcarbonat und"7O ml Alkohol wurde 4o Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionsmisohung
filtriert, und der Alkohol wurde abdestilliert.
001820/ 1-84
T620746
Der ölige Rückstand wurde in 50 ml Benzol gelöst, über
100 g Aluminiiraiaxyd ehromatögraphiert und mit Benzol
eluiert. Jede Fraktion des Eluates wird dem Drägendorff-Test unterworfen, und die basischen Fraktionen werden
gesammelt. Die gesammelte Benzollösung wird konzentriert,
Der Rückstand wird in Äther gelöst, und Chlorwasserstoff
wird durch die Lösung geleitet, wobei sich ein Niederschlag: bildet, der gesammelt und getrocknet wird» Das
so erhaltene pulverförmige Hydrochlorid von j-Chlor-lO-
schmilzt bei 90 bis 100° C.
3-Chlor-10-0-ehlorpropyl)phenothiazin und 4-Hydroxy-4-(3-trifluormethylphenyl)-piperidin
werden wie in Beispiel 11 der KondensierungsreaktiOn unterworfen* Man
erhält das pulverförmige Hydrochlorid von 5-Ghlor-lO-i3-\^-hydroxy-4-(3-tr
if luorme thy !phenyl )piperidinVpropyl) phenothiazin, das bei 110 bis 120° C schmilzt.
6 g 3-Trifluormethyl-10-(3-brompropyl)phenothiazin und
5 g ^-Hydroxy-4-pheny!piperidin werden nach dem Verfahren
0 0 9 a2 07 1 8 41:
von Beispiel 10 kondensiert. Man erhält 5*2 g des
kristallinen Hydrochloride von 5-Trifluormethyl-lO-
\,3-(hydroxy-4-phenylpiperidin) propyl\ phenothiazin,
das bei 75 bis 85° C schmilzt.
Eine Mischung von 5*3 g iJ-Chlor-lO-Cj-Chlorpropyl)
phenothiazin, 3,2 g 4~Phenyl-4-carbarnoylpiperidin,
6 g Natriumcarbonat und 70 ml Alkohol wird 4Q Stunden
am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Reakt ions lös ung filtriert und konzentriert. Der ölige
Rückstand wird in 30 ml Benzol aufgelöst und mit 50 ml
10 #-iger Salzsäure extrahiert. Die ölige Substanz, die
sich in der wässrigen Schicht ausscheidet, wird mit 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridschicht
wird mit Kaliumcarbonatlösung gewaschen, über
Kaliumcarbonat getrocknet und durch Destillation von dem Methylenchlorid befreit. Der Rückstand wird in
Äther gelöst, und Chlorwasserstoff wird durch die Lösung hindurchgeleitet, wobei ein kristallines Produkt entsteht,
das durch Filtration abgetrennt wird. Man erhält pulverförmiges 3-Chlor-lO- ί j5-(4-phenyl-4-carbamoylpiperidinjpropyl^phenothiazin-hydrochlorid-monohydrat,
das unter Aufschäumen bei 104° C bis 110° C schmilzt.
Bad 00 9820/18 A 1
Ϊ620746
Elementaranalyse .
berechnet für G27H29N3CIgSO -H2O (Molekulargew. 532,4):
C H N
60,43 % t 5,82 % 7,83 %
gefunden: 60,52 ^ 6,11 % Ί$Ίβ %
5 g ^-Methyl-lO-C^-chlorpropylJphenothiazin und 2,5 g
4 Phenyl-4-öyanpiperidin werden nach dem Verfahren von
Beispiel 14 kondensiert. Man erhält das kristalline Hydrochlorid von ^-Methylthio-10-£3-(4-phenyl-4-cyanopiperidin)-propyljphenothiazin,
das unter Aufschäumen bei 110° C schmilzt«
^-Methylthio-lO-CJ-chlorpropylJphenothiazin und 4-Fhehyl·
4-cyanopiperidin werden wie inBeispiel 14 der Kondensier ungsreakt ion unterworfen. Man erhält das kristalline
Hydrochlorid von 3~Methylthio-10-{3^44
iii das unter
-18--
bei 110° C schmilzt.
00 9820/1 a;A1
-18-
Beispiel 17 '
jJ-Acetyl-lO-ijJ-chlorpropylJphenothiazin und 4-Phenyl-4-
cyanpiperidin werden wie in Beispiel 14 der Kondensierungs·
reaktion unterworfen. Man erhält das kristalline Hydrochlorid
von 3-Acetyl-10-i3-(4-phenyl-4-cyanpiperidin)
propylj phenothiazine das unter Aufschäumen bei 106° C
schmilzt.
10-(3-Chlorpropyl)phenothiazin und ^-Phenyl^-cyanpiperidin
werden wie in Beispiel 14 der Kondensierungsreaktion
unterworfen. Man erhält das kristalline Hydrochlorid von 10-i3-(4-Phenyl-4-cyanpiperidin)propylJ
phenothiazin, das unter Aufschäumen bei 100 C schmilzt.
; · -19-
"001820/1841
Claims (1)
- ■162074ftPatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Phenothiazin-Derivaten der Formel -A -N(I)dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der FormelX (II)mit einer Verbindung der Formel■"O<umsetzt;-20-0 09820/1 8A:1BAOIn diesen Formeln bedeuten;X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-Gruppe, eine Alkoxy-Gruppe, eine Alkylthio-Gruppe, eine Acyl-Gruppe oder eine Polyhalogenalkyl-GruppejA eine Alkylen-Gruppe;R eine gegebenenfalls mit Halogen, Alkyl oder PoIy-A halogenalkyl substituierte Phenylgruppe;R1 eine Hydroxy-Gruppe, eine Nitril-Gruppe, eine Aminomethyl-Gruppe, eine Alkoxy-Gruppe, eine Aoylaminomethyl-Gruppe oder -CO-N- , worin B und C je einWasserstoffatom, eine niedere Alkyl^Gruppe oder B und C zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom gemeinsam eine Pyrrolidin-Gruppe oder Piperidin-Gruppe darstellen, und einer der Substituenten P und P* eine -A-Y-Gruppe (in der Y ein Halogenatom oder eine f& organische Sulfonyloxygruppe ist und A die oben angegebene Bedeutung hat), während der andere ein Wasserstoffatom ist.BAD OPtiGiNAL 009820/ 1 8/, 1DR. MOLLER-BORe DIPL.-ING. G R A L F S *D R. M Ä N ITZPATENTANWÄLTEiraunschwelg, den 2. Jul% ineer Zeigten: gr^lar _ yVers uchsber ichtPharmakologisch zeigen die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen einen ausgeprägten depressiven Effekt sowohl auf die konditionierte ReflejEverhütung als auch auf die spontane Aktivität von Tieren. Beispielsweise ist bei Ratten die Dauer des ersten Effektes bei 5 —Ch 1 or -10 —^3 - [4 -hydr oxy -4 - ( 4-ehlorphe hyI )p iper id inojpropyl^phenQthiazin, 3-Chlor-l0-j[3—(4-«phenyl-4-carbamoyl-piperidino)propylj phenothiazin oder ^-Methoxy-10-{3-(4-aminomethyl-4--phenylpiperidino)-2-methyl·-propy^ phenothiazin drei bis vier mal linger als b$i r Chlorpromäzini einem sehr oft und im großen Umfange als Tranquillizer.verwendetem Produkt (3-Chlor-lÖ-( 5"— dime thylaminopopy 1 )-phenothiazin) .Die ©r.f indUngsgemäßen Verbindungen antagonisieren Strychnin Pentylentetraizol und zeigen ant/ioonvüläiv© Die Verbindungen an^agonlaierenMönoam^ die Wirkung von Phenylhydrazin inhlbierfcj undverlängert00 9 820·/ 184 1die Schlafdauer, die durch Thiamylalnatrium hervorgerufen wird, jedoch sind beide Effekte mild und graduell. Die Toxizitäten der Verbindungen sind niedriger als die von Chlorpromazin. Beispielsweise beträgt die mittlere lethale Dosis (LD50) von 3-Chlor-10-{;3-[4-hydroxy-4-(4-chlorphenyl)piperidinojpropyl\phenothiazin bei Ratten Yj6 mg/kg und die von Chlorpromazin 90 mg/kg. Die erste Verbindung ist also zwei mal weniger giftig als Chlorpromazin.Klinisch wurde 3-Chlor-'10-j5-[_4-hydroxy-4-(4-chlorphenyl) piperidino^propyIJ-phenothiazin einigen schizophrenen Patienten in Form von Tabletten verabreicht, die je 5 mg der Verbindung enthielten. Es wurde gefunden, daß eine mäßige Sedierung und Schläfrigkeit erzielt wurden, wenn 6-9 Tabletten pro Tag verabreicht wurden. Bei Verabreichung; von 9-15 Tabletten wurde eine Relaxation .- emotlonelier Spannungen beobachtet, und andererseits wurde gefunden, daß ein stimulierender Einfluß auf j hypokinetisohe Patienten im Stadium der Hypobulie oder Abulie ausgeübt wurde, und dal sioh ihr Kontakt und ihr soziales Verhalten verbesserte· Halluzinationen und Deluslohen versohwandta ebenfalls. Aufgrund dieser Resultate läßt sloh sagen, daß der vorherrschende-3-00982 0/1SA1Charakter der erfindungsgemäßen Verbindung mehr in einer Stimulierung des Gemüts als in einer Depression von Spannung oder Erregung besteht.Die erfindungsgemäßen Verbindungen können also mit Vorteil zur Behandlung verschiedener psychoneurotischer Erkrankungen und dergl. eingesetzt werden. Sie können von besonderem Nutzen sein für die Behandlung chronisch schizophrener Patienten im Zustand des Autismus, der Abulie oder des Mutismus, die gegen übliche Medikamente resistent sind.^ BAD 009820/ 1 8 ^ I---''
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