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DE1619751A1 - Entspannungsverdampfer - Google Patents

Entspannungsverdampfer

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Publication number
DE1619751A1
DE1619751A1 DE19671619751 DE1619751A DE1619751A1 DE 1619751 A1 DE1619751 A1 DE 1619751A1 DE 19671619751 DE19671619751 DE 19671619751 DE 1619751 A DE1619751 A DE 1619751A DE 1619751 A1 DE1619751 A1 DE 1619751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
chambers
steam
liquid
condensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671619751
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English (en)
Inventor
Stalcup Ernest F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1619751A1 publication Critical patent/DE1619751A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/06Flash evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/06Flash distillation
    • B01D3/065Multiple-effect flash distillation (more than two traps)
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/124Water desalination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S159/16Vacuum
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPL1-PhYs. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann 1619751
IPO 8 MÜNCHEN 27, DEN MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
WESTIIiGHOUSE EEEGTRIG CORPORATION, Pittsburgh, Pa. 15235, USA
Entspannungsverdampfer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entspannungsverdampfer und im besonderen auf Entspannungsverdampfer, die Entspannungsverdampferkainmern aufweisen, welche durch Absaugvorriohtungen unter einem niedrigen Druck gehalten - werden.
Bekannte Luftentfernungsvorrichtungen für Wasserentsalzungssysteme weisen gewöhnlich zweistufige Hochdruckdampfstrahlpuupen aus rostfreiem Stahl auf. Zur Kondensierung des entstehenden Dampfes sind in solchen Systemen Kondenser vorgesehen. Luft und andere nicht kondensierbare Gase werden aus dem System durch Tentilation in die Atmosphäre entfernt. Die Kondenser weisen Leitwände, Röhren und Röhrenplatten auf, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen, um sie gegen die Einwirkung des unter hohem Druck stehenden Dampfes resistent zu machen«, Die Korrosion der Systemkomponenten ist besonders dann ein Problem, wenn ein
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pH-Wert-Kontrollprozeß des zugeführten Wassers durchgeführt wird. Solche Prozesse bewirken die Bildung von nicht kondensierbaren Gasen und Dämpfen, die das Material angreifen.
Es ist deshalb der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung, eine wirksame mehrstufige Absaugvorrichtung für einen Entspannungsverdampfer zu verwenden, durch welchen die Notwendigkeit der Verwendung von Hochdruckdampf zum Betrieb derAbsaugvorrichtung entfällt. Außerdem soll die Dampfwärme zum Betrieb der Absaugvorrichtungen ausgenutzt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Entspannungsverdampfer mit einer Anzahl von Verdampfungskammern, die ein stufenweises Druckgefälle gegeneinander aufweisen, derart, daß in einer Kammer ein höchster und in einer anderen Kammer ein niedrigster Druck herrscht, mit Leitungsmitteln zur !Führung einer Lösung durch die Verdampfungskammern zwecks Verdampfung eines Seiles des Lösers der Lösung in jeder Kammer, mit Kondensationskammern, von denen jede in Verbindung mit einer der Verdampfungskammern steht und einen Wärmeaustauscher zur Kondensierung des in der entsprechenden Verdampfungskammer gebildeten Dampfes enthält, mit Mitteln zur Entfernung des Dampfkondensates aus den Kondensationskammern und mit Absaugvorrichtungen, die mit den Verdampfungskammern verbunden
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sind und zur Aufrecht erhaltung des stufenweisen Druck-'gefälleβ in den Verdampfungskammern dienen. Sie Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugmittel von einer Dampfstrahlpumpe gebildet sind, die einen Arbeitsdampfeinlaß, einen Auslaß und einen Absaugeinlaß aufweist, daß der Absaugeinlaß mit den Kammern verbunden ist und daß eine Flüssigkeitestrahlpumpe vorgesehen ist, deren Absaugeinlaß mit dem Auslaß der dampfbetriebenen Absaugvorrichtung verbunden ist.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung;
gig. 2 eine schematische Zeichnung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen mehrstufigen Entspannungsverdampfer 10, welcher drei Verdampfungskammern 1, 2 und 3 aufweist. Die Kammer 1 ist die erste Stufe und weist den höchsten Druck auf. Die Kammer 2 ist die nächste Stufe, und die Kammer 3' ist die Endstufe mit dem niedrigsten Druck. Die Anzahl der*·' Stufen (drei) ist nur für dieses Beispiel charakteristisch."-
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Die Kammern 1, 2 und 3 können durch eine Metallgehäusestruktur gebildet werden, die eine Deckwand 12, eine Bodenwand 13, vertikale Seitenwände 14 und 15 und Btick- und Frontwände (nicht gezeigt) sowie vertikale Zwischenwände 17 und 18 umfaßt. Die Kammern 1 bis 3 weisen Schlitze oder Durchlaßöffnungen 21 und 22 zum Durchgang der Flüssigkeit untereinander auf. Die Durchlaßöffnungen sind in den Zwischenwänden 17 und 18 in der Nähe der Bodenwand 13 angebracht. Die Kammern 1 bis 3 sind ferner mit Schlitzen oder Durchlaßöffnungen 23 und 24 zum Durchgang der Flüssigkeit untereinander verbunden. Die zuletzt erwähnten Durchlaßöffnungen befinden sich ebenfalls in den Zwischenwänden 17 und 18, und zwar in der Nähe der DeQkwand 12. Dadurch wird eine entsprechende Druckabstufung in den Kammern bewirkt, wie später noch erklärt wird. »
Die Gehäuse Struktur definiert ferner eine Vielzahl von Dampf kondensat ioneräumen 25, 26 und 27 zur Aufnahme des kondensierbaren Dampfes, der in den Kammern 1 bis 3 gebildet wird. Die Kondensationsräume sind in dem obersten Teil der Gehäusestruktur angeordnet und sind ferner begrenzt durch sich im allgemeinen horizontal erstreckende Schalen 29 f 30 und 31. Die Schalen sind mit sich vertikal erstreckenden Flußpassagen 33, 34 und 35 versehen, so daß der eich in den Kammern 1 bis 3 gebildete Dampf aufwärts durch die Plußpassagen in die Kondensationsräume 25, 26 und 27 «trotten kann.
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Sie. -vertikalen Zwischenwände 17 und 18 sind weiterhin ■it SurchlaSöffnungen 36 und 37 unmittelbar über den Schalen rersehen, so daß das in der Schale 29 angesammelte Kondensat frei durch die Durchlaßöffnung 36 in die Schale 30 strömen kann, üb sich darin mit dem dort angesammelten Kondensat au Terbinden. Es strömt weiter durch die Durchlauf fnung 37 in die Schale 31· Dort wird es endgültig gesammelt und durch die Leitung 39 als Wasserendprodukt entfernt.
Sie Xondensationsräume 25, 26 und 27 sind zum Zweck des Wärmeaustausches alt Kondensationsröhrenstrukturen 41, und 43 (nur sehematisch gezeigt) versehen. Die fiöhrenstrtakturen dienen apir Kondensation des Dampfest der aus den EntspannungskaaBeni in die Kondensationsräume aufsteigt. Hie Innenseite der Kondensationsröhrenstrukturen ist allgeaein als "SlSlareiiseite*1 bekannt, und der angrenzende Bereich anSerhalt» der Eöhrenstrukturen 41 bis 43 wäxü mll^eeein «it "Yanäseite" tieseichnet.
BraeSkwaBaer oder anderes -verunreinigtes Wasser eimer geeigneten Quelle, wie einem ?lu£9 einem Teich elaaem Se«, kamt durch eine geeignete Pumpe (nicht ge> die !Leitung 46 durch die Röhrenstruktur 43 gegtmgt werden· Der Bampi, der aus der mtmr 3 auf steigt, erhitzt das unreine Wasser,
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das durch die Kondensationsröhre 43 geleitet ist. Da· erhitzte Wasser wird dann aus der Kondensationeröhre über die Leitung 44 entfernt. Ein Seil des Wassers wird über die Leitung 47 der Quelle wieder zugeführt. Der restliche und größere Teil des erhitzten Wassers wird durch die Leitung 47A, die Pumpe 45 vmä. die Leitung 48 den Kondensat ionsröhrenstrukturen 42 und 41 zugeleitet, wo es weiter durch die aus den Entsj^annungskasimern 2 und 1 aufsteigenden Dämpfe erhitzt wird. Das Wasser wird deshalb stufenweise in den Bohren42 und 41 erhitzt, bevor es durch Entspannung verdampft. Die Bohren 42 und 41 bilden deshalb Wäraerückgewinirangssteäfen in dem Sntspannungsverdampfersystem, wogegen dia Bohre 43 eine Wärmeabführstufe repräsentiert, da sie mindestens einen Teil der aus dem kondensierbaren Da&pf in dem Eondenserraum 27 absorbierten Wärme abführt. Wie bereits vorher erwähnt, ist die Anzahl der Stufen nur charakteristisch für das vorliegende Beispiel.
Das in das System über die Leitung 46 eingeführte unreine Wasser wird im allgemeinen als "zugeführtew Flüssigkeit bezeichnet« Nachdem das Wasser durch Absorption der Wärme der Dämpfe in den Kondenserräumenfi$ und 25 erhitzt worden ist, wird es in eins», geeigneten Enderhitzer 43 eingeleitet, welchem Dampf oder eine andere erhitzte Flüssigkeit durch die Leitung 50 zugeführt wird. Das
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Resultat de· Wärmeauetausches ist, daß der Dampf (wenn Dampf benutzt wird) kondensiert und durch die Leitung au· dta Au«lafi als Kondensat entfernt werden kann. Die sageführte !Flüssigkeit wird deshalb in die erste Entspannungekanimer 1 über die Leitung 52 eingeleitet. Wenn das erhitzte Wasser zur Verdampfung in die Kammer 1 eingeleitet worden ist, entspannt sioh ein Teil zu Dampf, da in der tuner ein reduzierter Druck herrscht. Der entspannte Dampf steigt aufwärts, nimmt Luft und andere nicht kondensierbare Gase mit sioh, und strömt durch die Passage in den Kondenserraua 25 t wie durch die gestrichelten Pfeile 53 gezeigt wird· Der Dampf wird durch Wärmeaustausch an der Wärmeaustausohruhrenstruktur 41 kondensiert und fällt als Kondensat in die Schale 29. Hier wird das Kondensat gesammelt« Die Luft und nicht kondensierbare Gase werden aus der Kammer 1 durch den in der Zwischenwand 17 angebrachten Schlitz 23 entfernt. Der nieht entspannte Teil des Wassers strömt duroh die Durchlaßöffnung 21 in die nächste Kammer 2, die einen niedrigeren Druck aufweist. In dieser Kammer vollzieht sich der gleiche Torgang wie Torher. Das nicht entspannte Wasser strömt weiter durch die Durchlaßöffnung 22 in die Kammer 3 zur endgültigen Verdampfung. Die Luft und andere Oase werden aus dtr Kammer 2 duroh den Schlitz 24 in der Zwischenwand in die Kammer 3 geleitet, wo sie sich mit der Luft und den anderen Gasen, die hier mit entspanntem Dampf vorhanden sind, vereinigen. Die Luft und die Gase werden aus der Kammer
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in der vorher erklärten Weise entfernt. Da das Wasser durch die Kammern 1, 2 und 3 unter gleichzeitiger Entspannungsverdampfung strömt, wird es mehr und mehr mit Salzen und anderen Mineralien angereichert und als angereicherte Sole bezeichnet.
Ton der letzten Kammer mit dem niedrigsten Druck (Kammer in Fig. 1) wird ein Teil der angereicherten Sole aus dem Entspannungsverdampfer 10 durch eine geeignete pumpe und durch Leitungen 54- und 55 entfernt. Die restliche Sole kann durch das System über die Leitung 56 rezirkulieren. Bekanntlich kann eine Abzapfleitung verwendet werden, um aus dem System einen Teil der angereicherten Sole zu entfernen, so daß der Salzgehalt des Wassers, das durch das System rezirkuliert, einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
Als Resultat der Entspannungsverdampfung und der Kondensation in den Entspannungskammern und Kondensationsräumen wird im wesentlichen reines wasser erzeugt. Da die von den Entspannungskammern 1 bis 3 aufsteigenden Dämpfe in Kontakt mit den Wärmeaustauschröhren 41 bis kommen, kondensieren die Dämpfe und fallen von den Röhren als Kondensat in die Schalen 29 bis 31. Das reine Wasser (Kondensat) strömt durch die Öffnungen 36 und 37 in den Zwischenwänden 17 und 18 zu der letzten Schale 31. Von der, letzten Schale 31 wird das reine Wasser als Ausgangsprodukt
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dem System über die Leitung 39 und die Leitung 59 zur Speicherung und/oder zum Verbrauch entnommen. In der Leitung 59 ist eine geeignete Pumpe 59A vorgesehen, um das dem System zu entnehmende Wasser herauszupumpen.
In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist in den Entspannungskammern 1 bis 3 ein stufenweises Druckgefälle vorgesehen, welches durch eine Absauganordnung hervorgerufen wird. Diese Anordnung ist allgemein mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet und umfaßt zwei in Serie geschaltete Strahlpumpen 61 und 62, von denen die Strahlpumpe 61 mit Niederdruckdampf arbeitet und die Strahlpumpe 62 mit Flüssigkeit (Wasser). Die Strahlpumpen 61 und 62 weisen im allgemeinen eine Ansaugöffnung 65 und 66, eine Saugkammer 67 und 68 und Ausgangsöffnungen 69 und 70 auf. Die Saugkammer 67 der Strahlpumpe 61 ist durch die Leitung 71 mit dem Entspannungsverdampfer zur Entfernung von Luft und anderen nicht kondensierbaren Gasen verbunden. Das Ansaugteil 65 der Strahlpumpe 61 ist durch die Leitung 72 mit einer geeigneten Quelle für Niederdruckdampf (nicht gezeigt) verbunden, welche die Quelle zur Speisung des Erhitzers 49 sein kann. Die Ausgangsöffnung der Strahlpumpe 61 ist mit der Saugkammer 68 der Strahlpumpe 62 über die Leitung 73 verbunden.
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- ίο -
In der in Pig. 1 dargestellten Ausführungeform wird die Strahlpumpe 62 durch einen Druckwasser strom betrieben, der über eine geeignete Pumpe 75 der Eingangsöffnung 66 der Strahlpumpe zugeführt wird. Der Pumpeneingang ist durch eine Leitung 77 mit einem Wasserzuführungsbehärter 76 verbunden. Die Pumpe 75 empfängt einen Teil des unreinen Wassers von der Leitung 46 Über die Leitung 78. Das Wasser in dem Behälter wird auf einem bestimmten Pegel gehalten, um einen Luftraum 81 im oberen Teil des Behälters zu erzeugen, der zur Entlüftung des in die Strahlpumpe 62 eintretenden Wassers dient. Zur Regelung des Wasserpegels in Pig. 1 sind Mittel in Form eines Ventiles 79 vorgesehen, das automatisch betrieben wird, um den Wasserstrom von dem Behälter durch ein Flüssigkeitspegelmeßgerät 82 zu steuern. Es können andere bekannte Mittel verwendet werden, um den Flüssigkeitpegel in dem Behälter 76 zu regeln. In jedem Falle erfolgt der regulierte Fluß des Wassers von dem Behälter in den Entspannungsverdampfer über die Leitung 80 und die Pumpe 45.
Bei Betrieb wird der JTi ed er druckdampf als schneller Strom durch die Strahlpumpe 61 geleitet. Der Dampf strom erfolgt im besonderen durch eine Düse mit Saugwirkung (nicht gezeigt) in der Saugkammer 67· Der schnelle Dampf strom durch die Düse erzeugt einen Sog in der Kammer 67» welcher bewirkt, daß Luft und andere nicht kondensier-
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bare Uase bus dem EntspannungsVerdtaapfer 10 durch die Leitmg 71 mitgerissen werden. Die Leitung 71 ist mit dem ϊ adeneerraum 27 der Entspannungp&iimmer 3 verbunden und .direkt an die Kondensationsräume 26 und 25 der Knttj -annungikammern 1 und 2 über die vorher erwähnten Dur« ilaßbffnungen 23 und 24 in den Zwischenwänden 17 und 18 ! ttjeechloeeen.
Der 'üb terdruokdampf und die Gase, die aus den Intspannungskamera herausgezogen worden sind, werden in die Saugkatnmei 68 der Wasserstrahlpumpe 62 eingeführt. Das durch die Pumpe 75 in die Saugkammer 68 eingeführte Wasser erzeugt einen Sog in der Kammer, welcher den Dampf und die Gese aus der Strahlpumpe 61 mitreißt. Gleichzeitig kondensiert der Ton der Strahlpumpe 61 abgegebene Dampf, wodurch wiederum ein Vakuum erzeugt wird, welches das durch den Flüssigkeitsstrom erzeugte Vakuum verstärkt.
Das Betriebswasser von der Strahlpumpe 62, die Luft und andere Gase von der Strahlpumpe 61 sowie der kondensierte Dampf (Kondensat) werden dem Yaeserzuf Uhrungebehälter über die Leitung 83 zugeführt. Die luft und andere nicht kendenaierbare Gase werden über die Leitung 84 in die Atmosphäre abgeführt. Das von der Strahlpumpe 62 entfernte Wasser kann in den Baum 81 eingesprüht werden, um die Befreiung der in dem Yasser enthaltenen Gase
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aus dem Wasser zu erleiclitern. Diese Gase werden dann in die Atmosphäre abgeführt.
Der Dampf, der in die Saugkammer 68 der Strahlpumpe 62 von der Strahlpumpe 61 eintritt und durch das zugeführte Wasser kondensiert, das durch die Strahlpumpe 62 strömt, erhöht die Temperatur des in dem Behälter 76 gespeicherten Wassers. Es wird eine stationäre mittelmäßige Behälterwassertemperatur erreicht, da dem Behälter 76 dauernd Frischwasser zugeführt wird. Die Entfernung des Wassers aus dem Behälter erfolgt über das Ventil 79 und die. Leitung 80. Das Wasser wird dann über die Pumpe 50 und die leitung 48 den Wärmeaustauschern 42 und 41 zugeführt. Die an das Wasser in dem Behälter abgegebene Wärme wird deshalb bei dem Entspannungsverdampfungsprozeß ausgenutzt. Außerdem werden alle Dämpfe, die in den die Kondensationskammern 25, 26 und 27 verlassenden Gasen enthalten waren, in einer einfachen, aber sehr wirksamen Weise wiedergewonnen.
Pig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher eine abgestufte Absauganordnung verwendet wird. Dieser wird als Betriebsflüssigkeit verunreinigtes Wasser zugeführt, statt wie in der Pig. 1 gespeichertes Wasser aus dem Behälter 76. In den Figuren werden gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet.
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Beide Strahlpumpen 61 und 62 arbeiten in der gleichen Weise,wie sie bereits für Fig. 1 beschrieben wurde.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird das unreine Wasser unter Druck gesetzt und über die Leitung der Strahlpumpe 62 zum Betrieb dieser Strahlpumpe zugeführt. Dadurch wird der Niederdruckdampf von der Strahlpumpe 61 in der bereits erklärten Weise kondensiert. In der Anordnung nach Fig. 2 wird das gesamte verunreinigte Wasser durch die Strahlpumpe 62 in den Behälter 76 geleitet und durch den in die Saugkammer 68 eintretenden Dampf vorerhitzt. Das verunreinigte Wasser, das nicht der Pumpe 75 zugeführt wird, wird aus dem System entfernt, nachdem es in derEöhre 43 erhitzt worden ist.
Das verunreinigte Wasser, das Kondensat (der kondensierte Dampf) und die von der Strahlpumpe 62 kommenden Gase werden in ein Behandlungsgerät überführt, das allgemein mit der Bezugsziffer 87 bezeichnet ist. Hier werden das verunreinigte Wasser und das Kondensat mit geeigneten chemischen Zusätzen, wie z.B. Schwefelsäure, vorerhitzt. Die Flüssigkeit erhält dadurch die Eigenschaft, keinen Belag zu bilden. Bei dem Säurebehandlungsprozeß (wenn verwendet) bildet sich Kohlendioxyd, welches zusammen mit der verunreinigten Flüssigkeit und den anderen Gasen aus den Strahlpumpen 61 und 62 in den Flüssigkeitszuführungsbehälter 76 eingeführt wird. In dem Behälter 76 wird die be-
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handelte Flüssigkeit entlüftet und die Luft, das Kohlendioxyd und andere nicht kondensierbare Gase werden über die Leitung 84 in die Atmosphäre abgeführt. Der Behälter 76 funktioniert also in Verbindung mit dem Säurebehandlunge prozeß als atmosphärischer Dekarbonator in bezug auf die verunreinigte Flüssigkeit, bevor diet 3 aus dem Behälter durch die Leitung 88 entfernt und über die Pumpe dem Spannungsverdampfer 10 zur Spannungsverdampfung zugeführt wird.
Die Luftansauganordnung in beiden Ausführungaformen entsprechend der vorliegenden Erfindung (Pig. 1 und 2) ist sehr wirksam. Da außerdem kein Hochdruckdampf verwendet ist, um die Strahlpumpen zu betreiben, brauchen die Pumpe 75 und der Behälter 76 nicht aus teurem, rostfreiem Stahl hergestellt zu werden, um widerstandsfähig gegen Korrosionskräfte zu sein, die bei solchen Drücken auftreten. Stattdessen können die Pumpe 75 und der Behälter 76 aus geeigneten Plastikmaterialien hergestellt sein. Wenn es die Temperatur der die Strahlpumpen betreibenden Flüssigkeit erfordert, braucht restfreier Stahl (anstelle von Plastikstrukturen) nur bei den Strahlpumpen und bei dem Gehäuse und dem Pumpenflügelrad der Pumpe 75 in der f Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden. In der Ausführungsform nach Fig. 2 wird nur nicht erhitzte, d.h. kalte icwrunreinigte Flüssigkeit durch die Pumpe 75 und die
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Strahlpumpe 62 geleitet. Auch die Verwendung von Unterdruck-'dampf sum Betreiben der ersten Strahlpumpenstufe gestattet die Vermeidung eines Wärmeaustauschers zur Wiedergewinnung des Kondensates dieses Dampfes.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Verunreinigungen Ton Saline oder anderem unreinen Wasser beschrieben wurde, liegt darin keine Begrenzung. Es sind viele Variationen und Modifikationen möglich. Im besonderen kann die Erblindung in Verbindung mit einem Apparat verwendet werden, der zur Entfernung eines Losere 'aus irgendeiner Lösung dient, wodurch ein reiner Loser und eine restliche Lösung, die mit gelösten Stoffen angereichert ist, erzeugt werden. Sie zweite Strahlpumpe 62 kann mit der Lösung betrieben werden und die erste Strahlpumpe 61 kann z.B. mit dem Löeerdampf arbeiten statt mit Niederdruckdampf, wie vorher beschrieben wurde*
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (8)

- if - Patentansprüche :
1. Entspannungsverdampfer mit einer Anzahl von Verdampfungskammern, die ein stufenweises Druckgefälle gegeneinander aufweisen, derart, daß in einer Kammer ein höchster und. in einer anderen Kammer ein niedrigster Druck herrscht, mit Leitungsmitteln zur Führung einer Lösung durch die Verdampfungskammern zwecks Verdampfung eines Teiles des Lösers der Lösung in jeder Kammer, mit Kondensationekammern, von denen jede in Verbindung mit einer der Verdampfungskammern steht und einen Wärmeaustauscher zur Kondensierung des in der entsprechenden Verdampfungskammer gebildeten Dampfes enthält, mit Mitteln zur Entfernung des Dampfkondensate β aus den Kondensat ionskammern und mit Absaugvorrichtungen, die mit den Verdampfungskammern verbunden sind und zur Aufrechterhaltung des stufenweisen Druckgefälles in den Verdampfungskammern äLenen, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Absaugmittel von einer Dampfstrahlpumpe (61) gebildet sind, die einen Arbeitsdampfeinlaß (65), einen Auslaß (69) und einen Absaugeinlaß (67) aufweist, daß der Absaugeinlaß (67) mit den Kammern (3) verbunden ist und daß eine Flüssigkeitsstrahlpumpe (62) vorgesehen ist, deren Absaugeinlaß (68) mit dem Auslaß (69) der dampfbetriebenen Absaugvorrichtung (61) verbunden ist.
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2. Entspannungsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlpumpe (62) in einem Flüssigkeitskreis liegt und daß dieser Flüssigkeitskreis eine Pumpe (75) für die Flüssigkeit aufweist, deren Einlaß mit der Quelle für die Lösung verbunden ist.
3. Entspannungsverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreis einen Behälter (76) zur Aufnahme der von dem Auslaß (70) der Flüssigkeitsstrahlpumpe (62) abgegebenen Flüssigkeit aufweist.
4. Entspannungsverdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der Pumpe (75) für die Flüssigkeit mit dem Behälter (76) verbunden ist.
5· Entspannungsverdampfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreis eine Mischvorrichtung zum Hinzufügen von Chemikalien zu der Lösung aufweist.
6. Bntspanaungsverdampfer naeh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Einlaß des Wärmeaustauschers: (43), der in der Kondensationskammer (3) mit dem niedrigsten Druck angeordnet igt» mit der Quelle für die Lb'eung TerbundeR ist um# daß der AualaS dieses läxme-(43) ait den Leitungsmitteln zux
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— IO —
der lösung durch die Verdampfungskammern (2, 3) verbunden ist.
7. Entspannungsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführungskreis den Behälter (76) mit den leitungsmitteln zur Führung der Lösung durch die Verdampfungskammern (2, 5) verbindet und daß die Leitungamittel Mittel zum Aufheizen der Lösung aufweisen.
8. Entspannungsverdampfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufheizen der Lösung mindestens einen Wärmeaustauscher (41) aufweisen, der in der Kondensationskammer (1) mit dem höchsten Druck angeordnet ist, und daß ein Enderhitzer (49) vorgesehen ist, der zwischen dem Auslaß des in Kondensationskammer (1) mit dem höchsten Druck angeordneten Wärmeaustauschers (41) und dem Einlaß der Verdampfungskammer (1) mit dem höchsten Druck liegt.
QQ9831/t36S
DE19671619751 1966-09-02 1967-07-17 Entspannungsverdampfer Pending DE1619751A1 (de)

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