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DE1617851C3 - Mittel zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare - Google Patents

Mittel zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare

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Publication number
DE1617851C3
DE1617851C3 DE19671617851 DE1617851A DE1617851C3 DE 1617851 C3 DE1617851 C3 DE 1617851C3 DE 19671617851 DE19671617851 DE 19671617851 DE 1617851 A DE1617851 A DE 1617851A DE 1617851 C3 DE1617851 C3 DE 1617851C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
condensation product
setting
polypeptide
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671617851
Other languages
English (en)
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DE1617851A1 (de
DE1617851B2 (de
Inventor
Guenter Dipl.-Chem.Dr. Bechmann
Heinz Dipl.-Chem.Dr. Lukesch
Gertrud 2000 Hamburg Mueller Geb. Meyer
Edgar Scheld
Gregor Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruenau Illertissen GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Gruenau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Gruenau AG filed Critical Chemische Fabrik Gruenau AG
Publication of DE1617851A1 publication Critical patent/DE1617851A1/de
Publication of DE1617851B2 publication Critical patent/DE1617851B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1617851C3 publication Critical patent/DE1617851C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Durch die Behandlung mit alkalischen Haarfarben, Dauerwellpräparaten und vor allem durch die Anwendung von Blondiermitteln wird das Haar stark porös. Abgesehen von diesen kosmetischen Behandlungen verändert sich das Haar auch sehr stark unter der Einwirkung der Sonneneinstrahlung.
Bisher wurde dieser Nachteil dadurch teilweise kompensiert, daß man sogenannte Nachbehandlungsmittel, deren pH-Wert im sauren Bereich lag und die damit die im Haar verbleibenden Alkalireste neutralisierten, auf das Haar einwirken ließ und nach bestimmter Einwirkungszeit durch Spülung wieder entfernte. Das durch die Behandlung erweichte Haar wurde dadurch adstringierend gehärtet und glich dadurch in seinen Eigenschaften wieder dem unbehandelten Haar.
Neben den durch chemische Präparate in ihrer Struktur veränderten Haaren gibt es aber auch von Natur aus besonders feines und poröses Haar, das auf Einwirkungen von außerhalb besonders empfindlich reagiert. Für diese Haarqualität gibt es bisher kein geeignetes Mittel, das in zufriedenstellender Weise die Struktur des Haares verbessert bzw. wiederherstellt. Die bisher verwendeten Haarfestiger, die entweder auf der Basis synthetischer Rohstoffe oder auch auf Basis von Eiweiß, Eiweißabbauprodukten bzw. Polypeptidkondensationsprodukten aufgebaut waren, festigen das Haar, indem sie dessen Schaft wie eine Hülle umgeben. Für unbehandeltes und normales Haar ist diese Behandlung ausreichend. Weist jedoch das Haar Strukturschäden gleich welcher Art auf, dann muß das Haar zusätzlich zu dem Festigerfilm auf der Oberfläche auch eine konditionierende Behandlung, durch die die Struktur verbessert wird, erhalten.
Es ist z. B. bekannt, daß selbst unbehandelte Haare, auf die man eine Lösung von Gelatine oder Polypeptiden einwirken läßt, diese Substanzen adsorbieren, und zwar derartig fest und dauerhaft, daß die adsorbierten Substanzen selbst noch nach einer Reihe von Spülungen nachgewiesen werden können. In vergleichenden Untersuchungen konnte bewiesen werden, daß blondierte Haare einen besonders hohen Prozentsatz an löslichen Eiweißstoffen aufnahmen. Dabei hat sich auch herausgestellt, daß um so mehr adsorbiert werden, je kleiner das Molekulargewicht dieser Peptide ist.
Ausgehend von diesen Gedanken wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein Kondensationsprodukt aus Colophonium und Eiweißabbauprodukten vom Typ der Polypeptide sich vorzüglich eignet, eine Doppelwirkung auf das Haar auszuüben. Bei Einwirkung dieser Kondensationsprodukte dringt einmal der Polypeptidrest aufgrund seiner Affinität zum Keratin in den Haarschaft ein und bewirkt dadurch eine wesentliche Strukturverbesserung, während das
ίο andere Ende des Moleküls, an dem sich der CoIophoniumrest befindet, für die Oberflächenfestigung des Haares verantwortlich ist. Es ist somit möglich, durch die Einwirkung eines einzigen Mittels die Doppelwirkung von Strukturverbesserung und gleichzeitiger Oberflächenfestigung zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel auf der Basis einer Lösung eines Polypeptidumsetzungsproduktes zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Umsetzungsprodukt ein Kondensationsprodukt aus Colophonium und einem Polypeptid, dessen Molekulargewicht zwischen 70 und 280 liegt, ist, wobei das Kondensationsprodukt als freie Säure oder als Salz dieser Säure mit anorganischen Hydroxyden oder organischen Basen vorliegt. Die Konzentration des Kondensationsproduktes beträgt 0,15 bis 10%, vorzugsweise 1,5 bis 4%.
Im folgenden wird an Hand des Beispiels 1 die Herstellung des Kondensationsproduktes von Colophonium-Polypeptide und dessen Umwandlung in das Monoäthanolaminsalz beschrieben. Es sei aber betont, daß dieses Herstellungsverfahren nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist.
Beispiel 1
In einem 2-1-Becherglas werden 668 g Polypeptidlauge mit einem Gehalt von 30% Polypeptid von der Formolzahl 3,5 unter Rühren auf 6O0C erhitzt.
Innerhalb eines Zeitraumes von X1I2 Stunden läßt man dazu langsam 206 g Colophoniumchlorid zulaufen und erhält durch sukzessive Zugabe von 115 g 25%iger Natronlauge den pH-Wert im Bereich von 9 bis 12. Das Kondensat wird nach einer Nachreaktionszeit von 30 Minuten bei 60 bis 65° C in ein 4-1-Becherglas übergeführt, mit destilliertem Wasser auf ein Gesamtvolumen von 1,5 1 aufgefüllt, und nach der Erhöhung der Temperatutr auf 70° C wird mit konzentrierter Salzsäure ein pH-Wert von 2 eingestellt. Das dabei ausfallende Kondensationsprodukt wird durch Abdekantieren vom Wasser befreit. Das Rohkondensat wird noch zweimal mit etwa 1 1 Wasser versetzt, und nach dem Absetzen des Rohproduktes wird dieses Waschwasser jeweils entfernt. Anschließend wird das Kondensationsprodukt mit 35 g Monoäthanolamin unter Rühren auf einen pH-Wert von 7 eingestellt und anschließend im Vakuum bei 40 bis 6O0C eingedampft. Es resultiert ein voluminöses, trockenes Kondensationsprodukt, das sich sehr leicht pulverisieren läßt. Die Ausbeute an Monoäthanolaminsalz beträgt 312 g.
Neben dem Monoäthanolaminsalz können selbstverständlich auch alle anderen Salze als Kondensationsprodukt hergestellt werden, so z. B. das Ammoniumsalz, Kaliumsalz und andere. Die Lösungseigenschaften der Substanzen, die nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt werden können, sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Lösungsmittel
Löslichkeit von Colophonium-Polypeptid-Kondensationsprodukten bei Zimmertemperatur
1 II III IV
<.ondensations- Kaliumsalz Ammoniumsalz Monoäthanol-
Produkt von I von I aminsalz von ]
0,5 5,0 5,0 5,0
4,5 2,5 4,0 4,5
5,0 4,5 5,0 5,0
5,0 5,0 5,0 5,0
5,0 5,0 5,0 5,0
4,0 1,0 2,0 3,0
5,0 2,0 4,5 5,0
5,0 5,0 5,0 5,0
5,0 5,0 5,0 5,0
2,0 1,5 2,0 2,0
5,0 3,5 4,5 5,0
5,0 1,0 3,0 4,5
Wasser
Äthylalkohol (100%ig) ...
Äthylalkohol (90%ig)
Äthylalkohol (80%ig)
Äthylalkohol (70%ig)
Isopropylalkohol (100%ig) Isopropylalkohol (90%ig) . Isopropylalkohol (80%ig) . Isopropylalkohol (70%ig) .
Methylenchlorid
Methylenchlorid
Äthylalkohol 1:1
Methylenchlorid Isopropylalkohol 1:1
Unter Berücksichtigung dieser Lösungseigenschaften läßt sich das Kondensationsprodukt aus CoIophonium und Polypeptiden als aktiver und wirksamer Bestandteil in haarkosmetischen Produkten verarbeiten, deren Doppelwirkung sowohl hinsichtlich der Strukturverbesserung als auch der eigentlichen Haarfestigung spürbar wirksam ist. In den folgenden Beispielen wird die Zusammensetzung dieser Mittel angegeben, ohne daß damit der Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschränkt werden soll.
B e i s ρ i e 1 2
Kaliumsalz des Eiweiß-
Colophoniumkondensats 3,00 g
Äthylalkohol 30,00 g
Diäthylenglykol 0,25 g
Cetyltrimethylammoniumbromid ... 0,15 g
Parfüm 0,50 g
Wasser 66,10 g
100,00 g
Dieser Haarfestiger wird hergestellt, indem das Kaliumsalz des Eiweißkondensationsproduktes und das Cetyltrimethylammoniumbromid in der Gesamtmenge des Wassers vollständig gelöst werden. Die
40
45 übrigen Bestandteile werden dieser Lösung dann zugesetzt und anschließend blank filtriert.
Dieser Haarfestiger wird im gewaschenen und frottierten Haar verteilt, das dann auf Wickler gerollt und unter einer Trockenhaube getrocknet werden kann. Das Haar ist sichtbar in seiner Struktur verbessert und macht auch vom Griff her einen ausgesprochen konditionierten Eindruck.
Beispiel 3
Monoäthanolaminsalz des
Eiweiß-Colophoniumkondensats.. 4,80 g
Diäthylenglykol 0,80 g
Äthylalkohol, abs 47,80 g
Parfüm 0,30 g
Trichlormonofluormethan 17,30 g
Dichlordifiuormethan 29,00 g
100,00 g
Das Monoäthanolaminsalz des Eiweiß-Colophoniumkondensats wird vollständig in Alkohol gelöst und diese Lösung anschließend mit Diäthylenglykol und Parfüm versetzt. Nach Filtration wird die Lösung in Aerosoldosen gefüllt und die zum Versprühen notwendige Menge Treibgas im Druck- oder Kälteverfahren zugesetzt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mittel auf der Basis einer Lösung eines PoIypeptidumsetzungsproduktes zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsprodukt ein Kondensationsprodukt aus Colophonium und einem Polypeptid, dessen Molekulargewicht zwischen 70 und 280 liegt, ist, wobei das Kondensationsprodukt als freie Säure oder als Salz dieser Säure mit anorganischen Hydroxyden oder organischen Basen vorliegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Kondensationsproduktes 0,15% bis 10% beträgt.
DE19671617851 1967-12-29 1967-12-29 Mittel zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare Expired DE1617851C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DESC041773 1967-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1617851A1 DE1617851A1 (de) 1971-04-01
DE1617851B2 DE1617851B2 (de) 1974-08-29
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DE19671617851 Expired DE1617851C3 (de) 1967-12-29 1967-12-29 Mittel zur Strukturverbesserung und Festigung geschädigter Haare

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DE1617851A1 (de) 1971-04-01
DE1617851B2 (de) 1974-08-29

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