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DE1615199A1 - Vorrichtung zum Verschweissen massiver Bauteile mittels Elektronenbeschuss - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweissen massiver Bauteile mittels Elektronenbeschuss

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DE1615199A1
DE1615199A1 DE19671615199 DE1615199A DE1615199A1 DE 1615199 A1 DE1615199 A1 DE 1615199A1 DE 19671615199 DE19671615199 DE 19671615199 DE 1615199 A DE1615199 A DE 1615199A DE 1615199 A1 DE1615199 A1 DE 1615199A1
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DE
Germany
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container
components
electron gun
welding
vacuum
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DE19671615199
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DE1615199C3 (de
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Henri Foulquier
Rene Roudier
Paul Thome
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

"ΡίρΙ.-lng. R. Beet! U. FlXt-VZhJQBb 14
Dipl.-Ing. Lomprecht
J*nchen22, Stotntdorfifr. 10 1615199
Commissariat a 1'Energie Atomique, Pari s (Frankreich)
Vorrichtung aum Verschweißen massiver Bauteile . mittels Elektronenbeschuß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschweißen durch Elektronenbeschuß, insbesondere für den Fall, daß. die Bauteile zu massiv sind, um sich in vollem Umfange in einen Vakuumbehälter einbringen zu lassen.
Auf dem Gebiete der Verschweißung solcher Bauteile 1st es bekannt« verschiedene Verfahren, wie etwa das Schweißen mit elektrischen Lichtbogen, elektrisches Widerstandsschweißen oder Flammschweißen, zu verwenden. Jedoch gibt "es ungeachtet dessen, daß diese Verfahren im allgemeinen befriedigend arbeiten, bestimmte Fälle, In denen die an die Verschweißung gestellten Forderungen so hart sind, daß sie sich nur durch Verwendung von Elektronenbeschuß erfüllen lassen.
Schweißvorgänge durch Elektronenbeschuß vollziehen sich unter Vakuum und gestatten daher ein Schweißen unter Ausschluß jeglioher Verunreinigung, mit besonderer Reinheit und gegebenenfalls antspreehend der Regelung der Leistung des Elektronenstrahls (des Verhältnisses der Leistung des auf die Oberflüche gerloh-
-MH (6) BADORiGWAL
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teten Elektronenstrahls zu dem Querschnitt des Elektronenbiindels) mit besonders starker Eindringtiefe. So ist es z.B. bekannt, daß sich mit Leistungen von einigen Kilowatt ohne weiteres Verschweißungen von Stahl mit einer Stärke·von nahezu 50 mm erzielen lassen, wobei die Breite der Schweißraupe 3 mm nicht überschreitet.
Dank der mit diesem Schweißverfahren erzielbaren Konzentration der Energie läßt sich die von einer Längeneinheit der Schweißraupe abgegebene Wärmemenge auf ein Minimum begrenzen, so daß Formänderungen und das Schwinden des Materials infolge des Schweißvorganges unvergleichlich geringer werden als bei den klassischen Verfahren der Bogenschweißung. Außerdem befreit die Form der tief eindringenden Schweißraupe von der Notwendigkeit einer speziellen Anarbeitung von Kanten an die miteinander zu verschweißenden Bauteile,und gleichfalls gestattet sie möglicherweise eine Verminderung der Anzahl der Schweißnähte und demzufolge der anschließenden Kontrollen und Nacharbeitungsvorgänge, die bei den anderen Schweißverfahren erforderlich sind.
In der Praxis wird die Einsetzbarkeit dieses Schweißverfahrens Jedoch durch den Umstand begrenzt, daß die miteinander zu verschweißenden Bauteile und die Elektronenkanone in einen evakuierten Behälter eingesetzt werden müssen, durch den hindurch Organe für die Steuerung mechanischer Verschiebungen.für optische Beobachtungen uaw. einfUhrbar sein müssen, was die Notwendigkeit eines hohen Investitionsaufwandes mit sich bringt, dar umso grtSßer wird, je massiver die miteinander zn verschweißenden Bauteile vi*j r«i.a η,
1 0 9 8 3 9 / 0 Ή 8 BAD O
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie es gestattet, ohne Mühe und sehr rasch einen Bruchteil der miteinander zu verbindenden Bauteile, nämlich den Bruchteil, an dem jeweils der Schweißvorgang stattfindet, unter Vakuum zu setzen.
Die Erfindung hat dementsprechend eine Vorrichtung zum Gegenstand, die sich kennzeichnet durch einen Vakuumbehälter relativ kleinen Hauminhalts, der auf einem Teil der miteinander zu verschweißenden Bauteile rund um die Stelle'der herzustellenden Verbindung angeordnet ist, durch eine sich ebenfalls auf die miteinander zu verschweißenden Bauteile abstützende, im Inneren des Vakuumbehälters befindliche und dagegen frei verschiebliche Elektronenkanone und durch aufblähbare, sich an die Oberfläche der Bauteile anschmiegende Abdiohtungsorgane für die Verbindung zwischen dem Vakuumbehälter und den Bauteilen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung IMSt sich dementsprechend 'ohne vorherige gesonderte Bearbeitung auf beliebige, miteinander zu verschweißende Bauteile anwenden, wobei eine absolute Dichtigkeit des Behälters durch die aufblähbaren Dichtungsorgane gewährleistet wird, die eich der Form der Bauteile genau anschmiegen. Außerdem wird diese Dichtigkeit in keiner Weise durch den Durchgang der Organe für die Steuerung der Elektronenkanone unterbrochen, da sich diese Unterbrechung lediglieh auf den Durchgang von Versorgungskabeln beschränkt und die Bewegung der Elektronenkanone in keiner Weise mit dem Behälter verbunden ist.
BAD OPIiGiNAL 109839/0246 .
Andererseits ist die Elektronenkanone durch ihre Abstützung auf die Bauteile auf das genaues te zentriert, wodurch sich ohne weiteres eine hohe Genauigkeit für die Ausrichtung des Elektronenstrahles auf die Schweißnaht, wie sie für ein Verschweißen mittels Elektronenbeschuß erforderlich ist, erzielen läßt.
Eine solche Vorrichtung gestattet es daher, für die Verschweiöung von Blechen und massiven Bauteilen beste Bedingungen zu erzielen, für die sich die anderen Schweißverfahren wegen der auf die verschweißten Teile übertragenen Wärmemenge und wegen der Form der Kanten der erhaltenen Schweißraupen als
XL
unbrauchbar erwiesen haben (wegen übermäßiger Deformationen nach dem Verschweißen).
K4 *p*t*t*y ^geltere Merkmale der Erfindung lassen sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielhaft zu wertenden Ausführungs-/form und aus der Zeichnung entnehmen, in der: ,
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Schweißvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung 1st;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, bei der die miteinander zu verschweißenden Bauteile Hülsen sind, die nach einem Würfelmuster miteinander verbunden werden müssen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die vorhergehende Vor-"richtung darstellt;
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Pig. 4 ein Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist; und
Fig. 6 ein Längsschnitt durch die zwischen dem Vakuumbehälter und die miteinander zu verschweißenden Bauteile eingeschobene aufblähbare Dichtung in größerem Maßstab ist.
Das in der Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsbeispiel bezieht sich auf die Verschweißung von Hüllen 1 mit einem perforierten Blech 2 entlang kreisförmiger Trennfugen 8. In diesem Falle stützt sich ein Vakuumbehälter 11, der durch eine Wand 12 begrenzt wird, die mit einem Aufhängehaken 13 versehen ist und beispielsweise durch Zugstäbe 14 festgehalten wird, die an fest mit der Wand 12 verbundenen Achsen 24 angreifen und mittels Soheiben 25 und Schrauben 26 auf der zu verschweißenden Hülse 1 benachbarte Hülsen la drücken, unter Zwischenschaltung einer durch Einfüllen von Wasser aufblähbaren Dichtung 15 auf das perforierte Blech 2 ab;
Die aufblähbare Dichtung 15, die im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist, weist ein ringförmiges Gehäuse 65 von U-förmigem Querschnitt auf, das beispielsweise mittels Schrauben 66 an der Wand 12 des Behälters 11 befestigt ist. Oberhalb des zu verschweißenden Bauteils wird das Gehäuse 65 durch eine ringförmige nachgiebige Membran. 67 von L-förmigem Querschnitt verschlossen, deren einer Arm mit dem Gehäuse 65 in Berührung steht, während der
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andere zur Abstützung auf dem zu verschweißenden Bauteil bestimmt ist. Die Membran 67 wird zwischen dem Gehäuse 65 und einem in dessen Innerem befestigten Ring 68 festgehalten, der Düsen, wie beispielsweise 69, für den Einlaß oder den Auslaß eines Strömungsmediums zum Aufblähen der Dichtung, vorzugsweise von Wasser« trägt.
In gleicher Weise trägt der Ring 68 Speisedüsen für einen
Kühlmittelkreislauf 70, der im Inneren der Kammer 71 angeordnet
68 ist, die von der Membran 67 und dem Ring/begrenzt wird. Ein zweiter Kühlkreislauf wird auf der Wand des Gehäuses 65 von Kanälen 72 gebildet, die/einen die Wand des die Membran 67 tragenden Gehäuses 65 außen umkleidenden Ring 7? eingearbeitet sind. Demzufolge befindet sich der zweite Kühlkreislauf 72 im Innern des Behälters 1 und bildet eine thermische Barriere vor der Membran 67.
Die Membran 67 wird im übrigen durch den Kreislauf 70 auf einer relativ niedrigen Temperatur gehalten. Sie vermag daher ohne weiteres ihre nachgiebigen Eigenschaften beizubehalten und läßt sich vielmals, ohne ihre Wirksamkeit zu verlieren, aufblasen und wieder entleeren. Vorzugsweise besteht die Membran 67 aus Neopren oder einem analogen Material, das sich unter der Einwirkung des Druckes im Inneren der Kammer 71 an alle Unebenheiten anlegen kann, die an den miteinander zu verschweißenden Teilen vorhanden sein könne^und auf diese Weise eine vollkommene Abdichtung zwischen den Bauteilen und dem Behälter gewährleistet.
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Auf diese Weise kann der Behälter 11 unter Vakuum gesetzt werden.
Außerdem setzt sich die Wand 12 in einer Pumpanlage fort, die an einem Flansch 16 angeschlossen werden kann,und trägt ein Beobachtungsfenster 17*
Im Inneren des Behälters 11, der bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist, ist eine Elektronenkanone 6 unmittelbar auf das Ende eines Tragarmes 5 aufgesetzt, der die gesamte Länge der zu verschweißenden Hülle I durchsetzt und an beiden Enden dieser Hülle durch zwei feste Zentrlerringe 3 und durch Kugellager zentriert wird, die seine Drehung in der Hülle 1 zulassen, welche Drehung eine zu dem inneren Umfang der Hülle 1 vollkommen konzentrische Kreisbewegung der Elektronenkanone 6 hervorruft.
Ein im Inneren des Behälters 11 auf dem Arm 5 sitzender Motor 7 ermöglicht die Leerlaufsteuerung des Radius dieser Kreisbewegungj um die Achse des Elektronenstrahls genau mit der Achse der Schweißnaht 8 zusammenfallen zu lassen.
Am anderen Ende der Hülse 1 ist der Arm 5 beispielsweise über ein System von Zahnrädern 10 mit einem Motor 9 für die Steuerung seiner Drehbewegung verbunden, der in abnehmbarer Weise an dem Zentrierring 3 in der Hülse 1 festgeklemmt ist.
Die Hochspannungsversorgung der Elektronenkanone"6 wird
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über zwei Leiter 20 sichergestellt, die auf die gesamte Länge des Trägers 5 in ein Isoliermaterial eingeschlossen und demzufolge ohne Unterbrechung eingekapselt sind. Die Verbindung zu einem üblichen Hochspannungsversorgungskabel wird über einen SpezialStecker 21 gewährleistet.
Eine statische mittels Luft aufblasbare Dichtung 18, die mit zwei Lippendichtungen 19 zur Gewährleistung der dynamischen Abdichtung kombiniert ist« schließt den Vakuumbehälter 11 zwischen dem rotierenden Arm 5 und der Hülse 1 .ab.
Sobald durch das Einsetzen der Dichtungen 15» 18 und 19 ein vakuumdichter Abschluß des Behälters 11 erreicht ist, kann das Vakuum mit Hilfe der Pumpanlage, die bei 16 angeschlossen 1st, erzeugt und anschließend die Lage der Elektronenkanone 6 durch den Steuermotor 7 eingeregelt werden. Anschließend wird der Arm 5 in Drehung versetzt^ und der von der Elektronenkanone 6 ausgehende Elektronenstrahl verschweißt die Hülse 1 mit dem perforierten Blech.2. Dank der Zentrierung des Armes 5 in der Hülse 1 selbst wird eine absolute Genauigkeit der Schweißnaht erreicht, während die absolute Dichtigkeit des Behälters 11 durch des Aggregat aus den aufblähbaren Dichtungen 15 und 18 und durch die Lippendichtungeu 19 selbst dann sichergestellt wird, wenn das Blech 2, auf dem der Behälter 11 ruht, eine nicht absolut gleichförmige Oberfläche aufweist. Die Wand 12 wird Im Übrigen von keinem Organ durchsetzt, das im Laufe der Verschiebung der Elektronenkanone 6 die Gefahr einer Ver-BChleohterung der Abdichtung hervorrufen könnte. Das Vakuum in.
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dem Behälter 11 kanu dementsprechend sehr ausgeprägt sein, was die Verschweißung erleichtert.
Die Flg. 2 und 3 stellen eine andere Ausführungsform im Schnitt dar« bei der die miteinander zu verschweißenden Bauteile Hüllen 31 sind, die Abstandsplatten 30 tragen, die entlang zweier zueinander senkrechter Geraden 28 miteinander und mit Endplatten 27 verschweißt werden sollen.
Ein Vakuumbehälter 36 von im wesentlichen parallelepipedonißcher Form ist in dichter Weise über die Hülsen j51 oder mindestens einen Teil davon und über die Blechplatten 27 unter Zwischenlage von Dichtungen 34 gestülpt, die der Dichtung in Flg. 6 ähneln.
Im Inneren des Behälters 36 ruht eine Elektronenkanone auf einem Schlitten 35» der sich In zwei zueinander senkrechten Richtungen auf einen festen Träger 33 versohleben läßt, der eich alt vier Füßen 37 auf den vier Köpfen 31a der äußersten Hülsen 31 abstutzt. Die Verschiebung des Schlittens 35 wird durch einen Motor 38 gesteuert, der gleichfalls auf dem Träger ruht. Der Motor 38 wird ebenso wie die Elektronenkanone 32 salbst elektrisch über Kabel 39 bzw. 40 versorgt, die in RotFen 41 und 42 liegen,die über FaltenbBlge 43 mit der Elektronenkanone 32 und dem Motor 38 verbunden sind und die Wand des Behälters in Kugelgelenken 44 durchqueren. Außerhalb des Behälters 36 sind die Kabel 39 und 40 an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Speisekreis angeschlossen, sie sind jedoch lang genug, um unter verschiebung in den Rohren 41 bzw. 42 die Verschiebung der Elektronenkanone 32 zuzulassen.
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- ίο -
Im gleicher Weise kann über ein in einem der den Behälter 56 durchquerenden Rohre gleitendes Rohr der Elektronenkanone j>2 ein Kühlmittel zugeführt werden.
Der Verschluß des Behälters 36 und seine Abdichtung werden vervollständigt durch dicht mit dem Ende jeder Hülse j51 verbundene Stopfen 46. Wie der Behälter 11, so ist auch der Behälter 56 mit einer Pumpanlace verbunden, die in den Fig. 2 und 3 nicht sichtbar ist und weist ein Beobachtungsfenster 47 auf.
Auf diese Weise läßt sich im Innern des Behälters 36 ein ausgezeichnetes Vakuum erzielen, und die von der Elektronenkanone 32 auegesandten Elektronenstrahlen schaffen nach Maßgabe ihrer Verschiebung entlang der Trennlinie zwischen den Hülsen 31 eine wirksame und tiefe Verschweißung.
PUr gewisse Fälle jedoch, beispielsweise zum Vereinigen
von ebenen Platten, bedient man sich vorzugsweise einer anderen Abwandlung einer AusfUhrungsforn der erfindungsgeaäßen Schweißvorrichtung, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dort 1st ein Behälter 50 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf die beiden Platten 51 und 52, die miteinander verschwelet werden sollen, zu beiden Seiten ihrer Trennfuge 53 unter Zwischenlage einer aufblähbaren und kühlbaren Dichtung 54 aufgesetzt, wobei eine Pumpanlage 45 die Evakuierung des Behälters 50 gestattet. Der Behälter 50 wird von einem Querbalkerrxiurohsetzt, der parallel zu der Schweißnaht 53 angeordnet 1st und wenigstens ein biegsames elektrisches Kabel 58 für die Speisung
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einer Elektronenkanone 57 und von Motoren zur Steuerung der Verschiebung des Schlittens 56, auf demdie Elektronenkanone ruht, trägt.
Jedes der miteinander zu verschweißenden Bauteile 51 und trägt eine zu der Trennlinie 55 parallele Sehienenführung, die auf dem Bauteil 51 aus einer beispielsweise auf gepunkteten Platte 59 und auf dem Bauteil 52 aus einem Stab 60 mit U-förmigem Querschnitt besteht, der in gleicher Weise aufgeschweißt ist und dessen Dicke im Hittelpunkt gleich der der· Platte 59 1st, wobei die zu den miteinander zu verschweißenden Flächen der Bauteile 51 und 52 parallele Fläche 6l des Stabes 60 zur gleichen Zeit bearbeitet wird wie diese. Der Schlitten 56 mit der Elektronenkanone 57 stützt sich auf einer Seite auf der Platte 59 unter Zwischenschaltung einer Rolle 62 ab, während er auf der anderen Seite bei seiner Verschiebung durch die eine Schiene bildende Bezugsfläche 6l des Stabes 60 geführt wird. . Sine sich auf dieser Flache 61 abstützende Rolle 63 gewährleistet dabei die Führung.
Auf diese Weise IKSt sich die Elektronenkanone 57 entlang der Trennfuge 55 ohne Abweichung davon verschieben, so daß der Elektronenstrahl ständig genau auf diese Linie ausgerichtet ist. In manchen Fällen kann die Elektronenkanone 57 von einem mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpanlage verbundenen Gehäuse 6* ungeben sein, das einen Betrieb der Elektronenkanone 57 unter einem sehr ausgeprägten Vakuum gestattet, während der Behälter sß/unier^einein Vorvakuum steht·.
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Gleichgültig welche Ausführungsforra Verwendung findet, der Vakuumbehälter kann stets mit hoher Wirksamkeit an den miteinander zu verschweißenden Bauteilen zur Anlage kommen, während sich die Elektronenkanone verschiebt^ interner sich in gleicher Weise an diesen Bauteilen abstützt, ohne daß Jemals die Gefahr einer Schädigung der Abdichtung des Aggregats bestünde.
Die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung hat außerdem einen sehr kleinen Rauminhalt, sie läßt sich denentsprechend leicht auf einer Baustelle zur Montage verschiedener Teile transportleren.
Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, die lediglich als Ausführungsbeispiele zu verstehen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Verschweißen massiver Bauteile mittels Elektronenbeschuß, gekennzeichnet durch einen Vakuumbehälter (11,56,50) relativ kleinen Rauminhalts, der auf einem Teil der miteinander zu verschweißenden Bauteile (1 und 2) rund um die Stelle der herzustellenden Verbindung (8) angeordnet ist, durch eine sich ebenfalls auf die miteinander zu verschweißenden Bauteile (1 und 2) abstützende, im Inneren des. Vakuumbehälters (11,36,5O) befindliche und dagegen frei versohlebliche Elektronenkanone (6) und durch aufblähbare, sich an die Oberfläche der Bauteile (l und 2) anschmiegende Abdichtungsorgane (15) für die Verbindung zwischen dem Vakuumbehälter (ll>36,50) und den Bauteilen (1 und 2).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Offnungen für dl· miteinander verschweißenden Bauteile (1 und 2) angeordnete Dichtungen (18,19,46) für den vakuundiohten Verschluß d·· Vakuumbehältere (11,36).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d» aufblasbare Dlohtung (15) eine nachgiebige ringförmige Heabran (67), djp| an einem starren Ring (68) befestigt 1st und zusammen mit diesem eine Druckkammer (71) begrenzt, und einen Kühlmittelkreislauf (70) im Inneren der Kammer (71) aufweist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch j$, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (67) und der Ring (68) im Inneren eines Gehäuses (65) von U-förmigem Querschnitt liegen, dessen vierte Seite die Membran (67) bildet und das an dem Vakuumbehälter (11,36,50) befestigt ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der nachgiebigen Membran (67) und de» Inneren des Vakuumbehälters (11,56,50) ein zweiter Kühlkreislauf (72) angeordnet 1st.
    6..Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Schweißen längs eines Kreises, gekennzeichnet durch einen in dichter Weise rund um das zu verschweißende Rohr (1) angeordneten zylindrischen Behälter (11), durch eine auf einem In dem Rohr (1) zentrierten Speisearm (5) sitzende Elektronenkanone (6), durch Abdichtungsorgane (18,19) für den Arm (5) gegen das Rohr (1), durch Mittel *(9,10) zur Steuerung der Drehbewegung der Elektronenkanone (6) im Inneren des Behälters (Ii) rund um die Achse des Arnes (5) und des Rohres (1) von dem dem Arm (8) gegenüberliegenden Ende des Behälters (11) aus und durch Mittel (7) zur Steuerung der Lage der Elektronenkanone (6) im Innern des Behälters (11).
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Schweißen längs einer Geraden, gekennzeichnet durch einen in dichter Weise rund um die Verbindungslinie der Bauteile (50) befestigten Behälter (36) von in wesentlichen parallelepidonaler Form, durch einen auf die Bauteile (30) im Inneren des Behälters (36) abgestutzten Träger
    (55)* durch einen selbstfahrenden Schlitten (35) als.Träger für die Elektronenkanone (32), der sich längs mindestens zweier zueinander und zu dem Träger (33) senkrechter Richtungen verschieben läßt, und durch Kugelgelenke (44) für den Durchtritt von Speiseleitungen (39 und 4o) für den Schlitten (35) und die Elektronenkanone (32) durch die Wand des Behälters (36).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen in dichter Weise auf den miteinander zu verschweißenden Bauteilen (51 und 52) befestigten Behälter (50) von rechteckigem Querschnitt, durch eine fest mit Jedem der Bauteile (51 und 52) befestigte, zu der Schweißnaht parallele Schienenführung (59 und 60), durch einen auf der Schienenführung (59 und 60) beweglichen selbstfahrenden Schlitten (56) als Träger für eine Elektronenkanone (57) und durch Speisekabel (58) für den Schlitten (56) und die Elektronenkanone (57)« die abgeknickt an einem Querbalken (55) in den Behalter (50) aufgehängt sind.
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