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DE1611623C3 - Vorrichtung zur Abführung eines Schachteloberteils oder -Unterteils aus ' einer Maschine. Ausscheidung aus: 1267527 - Google Patents

Vorrichtung zur Abführung eines Schachteloberteils oder -Unterteils aus ' einer Maschine. Ausscheidung aus: 1267527

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DE1611623C3
DE1611623C3 DE1611623A DE1611623A DE1611623C3 DE 1611623 C3 DE1611623 C3 DE 1611623C3 DE 1611623 A DE1611623 A DE 1611623A DE 1611623 A DE1611623 A DE 1611623A DE 1611623 C3 DE1611623 C3 DE 1611623C3
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DE
Germany
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box
ejector
suction cups
suction
lifting
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DE1611623A
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DE1611623B2 (de
Inventor
Charles Frank Hill Crathern
Frederick Dexter Contoocook N.H. Roberts (V.St.A.)
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Publication date
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Publication of DE1611623C3 publication Critical patent/DE1611623C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • Y10T156/1034Overedge bending of lamina about edges of sheetlike base

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

3 4
eine Steuervorrichtung zur Koordinierung der Be- Die fertiggestellten Schachtelteile L 2 werden nun wegungen der Saugnäpfe und zum sich überlappenden von Saugnäpfen 15 lotrecht nach oben gehoben, wozu Anlegen von Vakuum an die Saugnäpfe und durch ein in F i g. 1 nicht dargestelltes, mit seinen Einzeleine mit dem Auswerfersaugnapf zusammenarbei- heften m F i g. 2 erkennbares Saugnapfhubwerk vortende, nach Aufheben des Vakuums wirksam wer- 5 gesehen ist. Das Hubwerk hebt die fertigen Schachdende Ablösefeder. telteile L 2 bis über die äußeren Falzleisten. Ein hin
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- und hergehender, ebenfalls mit Saugnäpfen ausge-
beispiels, das nachstehend beschrieben wird, erläutert; rüsteter Auswerfer E nimmt die fertigen Schachtel-
die Zeichnungen stellen dar teile von den Saugnäpfen des Hubwerks ab und be-
F i g. 1 eine vereinfachte schematische Übersicht io wegt die Schachteln weiter zu der rückwärts gelegenen
über den allgemeinen Arbeitsablauf in einer Ma- Ausgabestation G, wo sie auf Schienen 15 α abgelegt
schine zum Herstellen von Schachtelteilen, werden. Da von dem Auswerfermechanismus E jede
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrich- fertiggestellte Schachtel L 2 nach hinten gefördert
rung zur Abführung eines Schachteloberteils oder wird, schiebt jede neu hinzukommende Schachtel die
eines Schachtelunterteils an einer Maschine zur Her- 15 vorher gefertigten und abgelegten Schachteln längs
stellung von Schachtelteilen gemäß F i g. 1, der Schienen 15 α aus der Ausgabestation G hinaus
F i g. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung, teilweise auf einen nicht dargestellten Förderer,
im Schnitt, in gegenüber der Darstellung in Fig. 2 An dem in Fig. 2 gezeichneten Saugnapfhubwerk
vergrößertem Maßstab, ist erkennbar, daß die inneren Saugnäpfe 15 von
F i g. 4 erne schematische Übersicht über die Unter- 20 Stützen 330 gehalten werden, die auf feststehenden
druckleitungen für den Betrieb der Vorrichtung. Lagerblöcken ruhen. Die äußeren Saugnäpfe sitzen
Die schematische Darstellung in F i g. 1 zeigt nur an Stützen 330 a, die ihrerseits auf Blöcken befestigt einige der beweglichen Maschinenteile. Am vorderen sind, welche an Einstellbewegungen für die Schachtel-Maschinenende, an dem der Zuschnitt eingeführt länge und -breite teilnehmen. Zur Befestigung des wird, befindet sich die Ausrichtstation A, in die un- 25 außenliegenden Mantels der Bowdenzüge 60 an den gefalzte, vorher zugeschnittene und mit Streifen ver- Ecken der zweiten Falzstation sind diagonal nach sehene Zuschnitte L nacheinander Stück für Stück innen vorstehende Bügel 332 vorgesehen; sie werden von einem Bedienungsmann eingelegt werden. Ein von den Stützen 330 und 330« getragen, und die insgesamt mit F bezeichneter Beschickungsmechanis- zugehörigen Mantelenden sind in diesen Bügeln vermus bewegt die ungefalzten Zuschnitte L über ein 30 stellbar befestigt. Die von einer entfernten Stelle Paar mit Querabstand in Längsrichtung verlaufende steuerbaren Endbeschläge 334 jedes Kabels 60 sind untere Falzleisten D. An den Zuschnitten wird ein in üblicher Weise mit den Saugnäpfen 15 verbunden. Mittelteil 10 unterschieden, an dem sich querliegende Die Mantelenden der vier Kabel 60 sind an ihrem Seitenwände 12 und Endstücke 11 mit daran ange- Antriebsende in einer Klemmleiste 336 außerhalb des schnittenen Verschließstreifen 13 befinden. 35 rückwärtigen Maschinenendes befestigt. Die Be-
Von der Ausrichtstation A gelangen die Zuschnitte schlage 338 am Antriebsende der Kabel sind an einem zur ersten FalzstationB, wo die Endstückeil und Verbindungsstück340 angebracht, das einen Ansatz ihre Streifen 13 über die in Längsrichtung verlaufen- besitzt, der schwenkbar am oberen Ende eines im den unteren Falzleisten D nach unten gefalzt werden. allgemeinen senkrecht stehenden Gliedes 342 ange-Die teilweise gefalzten Zuschnitte Ll werden dann 40 ordnet ist. Das untere Ende des Gliedes 342 sitzt von der ersten Falzstation B in die zweite Falzstation schwenkbar am Betätigungshebel 59 für die Kabel, gefördert, die innere, querliegende, von Widerlagern der von einer Nockenscheibe 58 gesteuert wird.. Die 14 gehaltene untere Falzleisten D1 aufweist sowie Nockenscheibe 58 ist fest verkeilt mit einer Vorlegeäußere, von Widerlagern 14 α gehaltene Falzleisten welle 36, die in Antriebsverbindung mit dem nicht ge-D12. 45 zeichneten Motor der Schachtelherstellungsmaschine
In der zweiten Falzstation C sind an jeder Ecke steht. Die Nockenscheibe 58 betätigt den Hebel 59 kombinierte Einrichtungen zum Auftragen von Lö- über eine Nockenabtastrolle 59 b, wobei eine Feder sungsmittel und Umlegen der Streifen vorgesehen. 59 α den Hebel 59 absenkt und damit die Saugnäpfe Eine derartige Einrichtung P an der inneren Leiste 15 hochhebt, so daß ein von ihnen gehaltenes Schach- Dl und am Widerlager 14 ist in Fig. 1 gestrichelt 50 telteil von den Falzleisten abgehoben wird. Das Abangedeutet. Die zugehörigen äußeren Einrichtungen senken der Saugnäpfe 15 unter Federwirkung versind nicht gezeichnet. Während die Zuschnitte der hindert eine Beschädigung der Saugnäpfe.
Station C von nicht gezeichneten oberen Leisten er- Unterdruck für die Saugnäpfe 15 wird durch einen' griffen werden, bewegen sich mit einem Lösungs- Verteilerdruck 344 hindurch zugeführt; der Verteiler mittelauftrager verbundene Stempel zum Umlegen 55 nimmt eine Unterdruckleitung auf, die mit einem von Streifen (ein solcher Stempel ist mit P bezeich- Unterdrucksteuerventil 65 (F i g. 4) verbunden ist. Die net) und halten die Ränder der Endstücke 11, tragen Unterdruckleitung 346 ist in F i g. 2 am Verteiler 344 Lösungsmittel auf die Streifen 13 auf und biegen die weggebrochen; auch die Unterdruckleitungen zu Streifen gegen die lotrecht stehenden Widerlager 14 dreien der Saugnäpfe 15 sind in F i g. 2 weggelassen, an der inneren unteren Querfalzleiste D1 und gegen 60 und am Verteiler 344 ist daher nur eine Unterdruckdie Widerlager 14 α an der äußeren unteren Quer- leitung erkennbar,
falzleiste D 2. Nach dem Schema in F i g. 4 umfaßt das Unter-
Dann werden die Seitenwände 12 durch nicht ge- drucksystem eine Unterdruckleitung 348, die von der zeichnete obere Falzleisten nach unten gefalzt; die Vakuumpumpe 64 zum Ventil 65 führt. Am Ventil Kanten der Seitenwände 12 werden gegen die zuvor 65 befindet sich eine öffnung 350 zum Belüften und Beumgelegten und mit Lösungsmittel beschichteten seitigen des Unterdrucks an der Hubvorrichtung. Das Streifen 13 gedrückt, wobei in F i g. 1 ebenfalls nicht in F i g. 4 nur schematisch dargestellte Ventil 65 ist gezeichnete Einschlagplatten benutzt werden. wie üblich ausgeführt. In der Figur ist ferner der
5 6
Übersichtlichkeit halber der Verteiler (Fig. 2) weg- gewinde versehenen Halter392 angebracht, der einen gelassen. Wenn die das Ventil betätigende Nocken- Gewindeansatz 394 besitzt, mit dem er an den scheibe65α in der in Fig.4 gezeichneten Stellung Schlitten374 angeschraubt werden kann. In das ist, befindet sich der Ventilkern in seiner »Aus«- Außengewinde 396 des Halters 392 ist eine Feder 398 Stellung. Dabei sind die zu den Saugnäpfen 15 der 5 gelegt, die an dem Halter 392 in dem Gewinde längs-Hubvorrichtung führende Leitung 346 und die Unter- verstellt werden kann, um die Schachtel außerhalb druck führende Leitung 348 miteinander verbunden, des Bereichs des vorderen Saugnapfes 57 a mit einer so daß die Saugnäpfe 15 den fertiggestellten Schach- bestimmten Kraft beaufschlagen zu können. Bei dietelteil ergreifen und von den Falzleisten in der zwei- ser Konstruktion setzt die Feder 398 einer Formten Falzstation abheben können. io änderung höheren Widerstand entgegen als der vor-Was die Steuerung des bereits erwähnten Auswer- dere Saugnapf 57 a; beim Abschalten des Unterdrucks fers E betrifft, so sind die Saugnäpfe 57 und 57 α hebt infolgedessen die Feder 398 das fertige Schachdieser Vorrichtung bereits nach vorn in die Maschine telteil vom Rande des Saugnapfes 57 α ab; infolge geführt worden und stehen oberhalb der fertigen der Kippung der Schachtel wird diese dann auch von Schachtel L 2 in Bereitschaft zum Aufnehmen der 15 dem hinteren Saugnapf 57 abgehoben.
Schachtel, sobald die Saugnäpfe 15 die Schachtel Als Vakuumleirung zu den Saugnäpfen 57 und 57 α gegen die Auswerfersaugnäpfe 57, 57 α legen. Wäh- dient ein biegsamer Schlauch 400, der an dem Schlitrend der Bewegung des Kerns im Ventil 65 aus der ten 374 befestigt ist; die Unterdruckverbindung mit »Aus«- in die »Ein«-Stellung besteht eine Unter- dem hinteren Saugnapf 57 erfolgt über eine Bohrung druckverbindung sowohl zu den Hubsaugköpfen wie 20 402 (Fig. 3) in dem Schlitten. Die Bohrung 402 trifft zu den Auswerfersaugköpfen. Das wird durch Über- auf eine Bohrung 404, die ihrerseits die erwähnte lappungen im Kern des Ventils 65 hervorgerufen; Röhre 388 durch einen biegsamen Schlauch 406 erderartige Ventile sind an sich bekannt. Nachdem der reicht, um eine Unterdruckverbindung zum hinteren Schachtelteil von den Auswerfersaugköpfen erfaßt ist, Saugnapf 57 herzustellen. Die Bohrung 404 führt bewegt die Nockenscheibe das Vakuumventil in die 25 außerdem zu einer Bohrung 408 im Halter 392, an »Ein«-Stellung, in der die Hubsaugköpfe 15 das dem der vordere Saugnapf 57 α angebracht ist.
Schachtelteil loslassen; nun tragen die Auswerfer- Der Schlitten 374 wird folgendermaßen bewegt: saugköpfe 57, 57 a die Schachtel und sind zum Aus- Die die untere Tragstange 368 umgebenden Federn werfen bereit. 63 α bewegen den Auswerferschlitten (und die Saugin F i g. 2 sind die Auswerfersaugnäpfe 57 und 57 α 30 näpfe) vorwärts, d. h. in die Richtung, in der der in ihrer vorderen Stellung gezeigt, bereit zum Aufneh- Schlitten gegen den Anschlag 372 stößt und vorbemen der fertigen Schachtel L 2. Die Auswerfermecha- reitet ist, eine Schachtel von der Hubmechanik zu nik wird auf einer hinteren Querstange 21 α des Ma- übernehmen.
schinengestells von einem Tragwinkel 360 gehalten, Zum Wegführen der Schachtel und Freigeben der
der aus einem aufrechtstehenden Arm 362 und einem 35 zweiten Falzstation wird der Träger 374 rückwärts Querann364 besteht. Diese Konstruktion läßt die bewegt, wozu die Nockenscheibe 61 (Fig. 2) dient, Schienen 15 α frei, die die fertigen Schachtelteile auf-' die über eine Nockenabtastrolle 61 α auf den Nockennehmen, und zentriert die Saugnäpfe 57 und 57 α auf abtasthebel 62 wirkt. Das Ende des Hebels 62 ist mit die Mittelebene der Maschine. Um die Auswerfer- einem Kabel 63 verbunden, das zum Schlitten 374 saugnäpfe gleitbar aufzunehmen, sind an einem Hai- 40 führt. Das Kabel geht vom Ende des Hebels 62 aus, ter 370 Tragstangen 366 und 368 angebracht, die sich läuft über die Rollen 410, 412 und 414 (F i g. 2) und nach vorn erstrecken; der Halter 370 ist am Ende führt nach vorn bis zum Saugnapfschlitten 374.
des Querarms 364 des Tragwinkels 360 befestigt. Wie Das Unterdrucksystem für den Auswerfer ist nach
man am besten in F i g. 3 erkennt, sind die äußeren F i g. 4 an das Unterdruckventil 65 angeschlossen und oder vorderen Enden der Tragstangen 366 und 368 45 wird daher durch die Nockenscheibe 65 α beeinflußt, untereinander durch einen als Abstandshalter und Wenn das Unterdruckventil auf »Aus« steht, wie in Bahnbegrenzer dienenden Klotz 372 miteinander ver- Fig. 4 dargestellt, so ist die von der Vakuumpumpe bunden. An den Tragstangen 366, 368 ist ein Aus- ♦ 64 herkommende Unterdruckleitung 416 durch den werfertragschlitten 374 gleitend verschiebbar ange- Ventilkern abgesperrt, und die oben erwähnte Leiordnet. Der Schlitten weist eine Bohrung 376 (Fig. 3) so rung 400, die zu dem in Fig. 4 nicht gezeichneten auf, die die untere Stange 368 aufnimmt, sowie ein Schlitten 374 führt, steht in Verbindung mit einer Gabelstück 378, das längs 'der oberen Stange 366 Entlüftungsleitung 418. Jetzt ist die Auswerfermechagleitet. Von dem Schlitten 374 stehen nach hinten nik über den Schienen 15 α angelangt und legt die Stangen 380 heraus, die zur Aufnahme des hinteren fertigen Schachteln auf diesen Schienen ab.
Auswerfersaugnapfes 57 bestimmt sind. Zum Halten 55 Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachdes Saugnapfes 57 ist auf den Stangen 380 ein Block stehend noch einmal kurz zusammengefaßt:
382 gleitbar angebracht; der Block kann in jeder ge- In der zweiten Falzstation sind die oben erwähnten
wünschten, durch die Schachtelbreite bestimmten Einschlagplatten leicht zurückgenommen und werden Lage durch eine Stellschraube 384 eingestellt und die oberen Falzleisten angehoben; die Hebesaugnäpfe festgehalten werden. Vom Block 382 reicht ein Halter 60 15, die zum Ergreifen der Schachtel unter der Wir-386 für ein waagerechtes Rohr 388 nach unten; das kung der Feder 59a (Fig. 2) gesenkt worden waren, Rohr 388 ist im Halter 386 gleitend verschiebbar und werden, gesteuert von der Nockenscheibe 58, angewird in der eingestellten Lage durch eine Stell- hoben, so daß sich die fertiggestellte Schachtel L 2 schraube 390 festgehalten. Am Rohr 388 ist der· von den Falzleisten der zweiten Falzstation hebt.
Saugnapf 57 angebracht. Die Einstellmöglichkeiten in 65 Wenn die Saugnäpfe 15 die fertige Schachtel in ihre der Horizontalen erleichtern die Handhabung sehr obere Lage gehoben haben, hat der Schlitten 374 der unterschiedlich großer Schachteln. Auswerfermechanik E unter der Wirkung der Federn
Der vordere Saugnapf 57α ist an einem mit Außen-. 63 a seine Vorwärtsbewegung gerade beendet. Bei
völlig angehobener Hebemechanik stehen die Saugnäpfe 57, 57 α des Auswerfers E über dem Schachtelteil; nun wird Unterdruck an die Auswerfersaugnäpfe gegeben, wodurch gleichzeitig der Unterdruck von den Hebesaugnäpfen abgeschaltet wird. Die Nockenscheibe 61, der Arm 62 und das Kabel 63 ziehen nun den Auswerferschlitten 374 mit dem fertigen Schachtelteil gegen die Wirkung der Federn 63 α nach hin-
ten. Die Nockenscheibe läßt die Bewegung des Auswerfers nach hinten zu Ende kommen, wenn das fertige Schachtelteil sich oberhalb der Schienen 15 a befindet. Der Unterdruck wird jetzt von den Auswerfersaugnäpfen abgeschaltet, und die Schachtel fällt leicht auf die Ausgabeschienen, wobei die Feder 398 an dem vorderen Saugnapf 57 α das einwandfreie vorsichtige Ablassen der fertigen Schachtel fördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 (61, 65 α) fest auf einer von einem Antriebsmotor Patentansprüche: in Drehimg versetzbaren Vorgelegewelle (36) angebracht sind.
1. Vorrichtung zur Abführung eines Schachtel- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, Oberteils oder eines Schachtelunterteils aus einer 5 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auswerfer-Maschine, in der das Schachteloberteil oder das saugnapf (57 α) an einen Halter (392) angesetzt Schachtelunterteil aus einem Zuschnitt hergestellt ist, der mit einem Außengewinde (396) versehen wurde und mit seinem Bodenteil bzw. seinem ist, und daß in das Gewinde (396) in Richtung der Deckelteil nach oben weisend austritt, mit einer Gewindegänge längsverschiebbar eine bis in den Auswerfermechanik, die das Deckelteil bzw. das io Bereich des Außenrandes des Auswerfersaug-Bodenteil angreift und es zunächst vertikal nach napfs (57 a) geführte Druckfeder (398) gelegt ist, oben bewegt und dann horizontal abführt, mit deren Federkraft so gewählt bzw. so einstellbar bewegbaren Hubsaugnäpfen zum Angreifen und ist, daß die Feder (398) beim Abschalten des Anheben des Deckelteils bzw. des Bodenteils in Unterdrucks von dem Auswerfersaugnapf (57 α) eine vorgegebene Höhe, gekennzeichnet 15 die Schachtel von diesem Saugnapf abhebt,
durch vier über den Ecken der anzuhebenden
Bodenteile bzw. Deckelteile (10) vertikal bewegbar angeordnete Hubsaugnäpfe (15) und durch
zwei in der vorgegebenen Höhe zwischen den
vertikal bewegbaren Hubsaugnäpfen (15) hinter- 20
einander angeordnete horizontal bewegbare Aus- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwerfersaugnäpfe (57, 57 α) zum Angreifen und führung eines Schachteloberteils oder einer Schach-Abfuhren des Deckelteils bzw. des Bodenteils, telunterteils aus einer Maschine, in der das Schachteldurch eine Steuervorrichtung (36, 58, 61, 65 α) oberteil oder das Schachtelunterteil aus einem Zuzur Koordinierung der Bewegungen der Saugnäpfe 25 schnitt hergestellt wurde und mit seinem Bodenteil (15, 57, 57 a) und zum sich überlappenden bzw. seinem Deckelteil nach oben weisend austritt, Anlegen von Vakuum an die Saugnäpfe (15, 57, mit einer Auswerfermechanik, die das Deckelteil 57 α) und durch eine mit dem Auswerfersaug- bzw. das Bodenteil angreift und es zunächst vertikal napf (57 ä) zusammenarbeitende, nach Aufheben nach oben bewegt und dann horizontal abführt, mit des Vakuums wirksam werdende Ablösefeder 30 bewegbaren Hubsaugnäpfen zum Angreifen und An-(398). heben des Deckelteils bzw. des Bodenteils in eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch vorgegebene Höhe.
gekennzeichnet, daß die Auswerfersaugnäpfe (57, In der deutschen Patentschrift 437179 ist eine 57 a) an einem Tragschlitten (374) angebracht derartige Vorrichtung beschrieben. Bei dieser Vorsind, der in einer Bohrung (376) eine untere 35 richtung werden die Schachtelteile durch einen einStange (368) gleitbar aufnimmt und der in ein zigen Saugnapf von Stempeln abgehoben und anoberes Gabelstück (378) ausläuft, das eine parallel schließend gekippt. Dadurch ist ein schonendes und zu der unteren Stange (368) angeordnete obere schnelles Abführen nicht unbedingt sichergestellt.
Stange (366) teilweise umfaßt. Die deutsche Patentschrift 976134 zeigt eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 Bogenanlegevorrichtung, bei der Trenndüsen mit kennzeichnet, daß zwischen den Tragschlitten Förderdüsen zusammenwirken. Dabei handelt es sich (374) und ein die obere und die untere Stange um die Förderung von Bögen, nicht von Schachtel- (366 und 368) umspannendes Haltestück (370) teilen. Im übrigen sind die dort vorgesehenen Trenneine die untere Stange (368) Schraubenlinien- düsen weder in der Wirkungsweise noch in der Anförmig umgebende Druckfeder (63 α) eingespannt 45 Ordnung mit den Hubsaugnäpfen der vorliegenden ist. . Erfindung zu vergleichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Die deutsche Patentschrift 861400 zeigt die Ankennzeichnet, daß an dem Tragschlitten (374) ein Ordnung einer Auswerferfeder an einem Sauger. Die Zugkabel (63) angebracht ist, das parallel zu den Erfindung richtet sich jedoch nicht auf dieses Merk-Stangen (366, 368) in Richtung zu dem Halte- 50 mal als solches.
stück (370) und von dort über Umlenkrollen (414, Aus der USA.-Patentschrift 2 907152 ist eine 412, 410) an einen periodisch mittels einer Saugkopfanordnung bekannt, bei der zwei Gruppen Nockenscheibe (61) bewegbaren Nockenabtast- von Saugköpfen zusammenwirken. Das Zusammenhebel (62) geführt ist. wirken dieser Gruppen ist jedoch mit demjenigen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 55 innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trag- vergleichbar.
schlitten (374) eine Bohrung (402) vorgesehen ist, Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
die in eine an die Auswerfersaugnäpfe (57, 57 a) Vorrichtung zu schaffen, die eine rasche, schonende
angeschlossene, ebenfalls in dem Tragschlitten und störungslose Abführung der Schachtelteile aus
(374) vorgesehene Leitung (404) mündet. 60 der Formmaschine ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kennzeichnet, daß die Bohrung (402) mittels einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die flexiblen Druckleitung (400) an einen Ausgang gekennzeichnet ist durch vier über den Ecken der eines periodisch durch eine Nockenscheibe (65 α) anzuhebenden Bodenteile bzw. Deckelteile vertikal verstellbaren Unterdrucksteuerventils (65) ange- 65 bewegbar angeordnete Hubsaugnäpfe und durch zwei schlossen ist. in der vorgegebenen Höhe zwischen den vertikal be-
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, wegbaren Hubsaugnäpfen zum Angreifen und Abdadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben führen des Deckelteils bzw. des Bodenteils, durch
DE1611623A 1963-03-21 1964-03-18 Vorrichtung zur Abführung eines Schachteloberteils oder -Unterteils aus ' einer Maschine. Ausscheidung aus: 1267527 Expired DE1611623C3 (de)

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DE1611623B2 DE1611623B2 (de) 1973-07-19
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