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DE1609752A1 - Verbund-Bauelement - Google Patents

Verbund-Bauelement

Info

Publication number
DE1609752A1
DE1609752A1 DE19661609752 DE1609752A DE1609752A1 DE 1609752 A1 DE1609752 A1 DE 1609752A1 DE 19661609752 DE19661609752 DE 19661609752 DE 1609752 A DE1609752 A DE 1609752A DE 1609752 A1 DE1609752 A1 DE 1609752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component according
component
pyramids
diagonals
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661609752
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1609752A1 publication Critical patent/DE1609752A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/12Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE β · TELEFON (0711) 244003
18, Dezember I968
- N 137 -
Herwig Neumann, 7OJ51 Hildrizhausen, Quellenstr,
Verbund-Bauelement
(Zusatz zu Patent 1 273 78θ)
Im Hauptpatent ist ein von einem rechtwinkligen Vierkantprisma abgeleitetes Verbundbauelement vorgeschlagen worden, dessen horizontaler Querschnitt ein aus zwei aneinanderliegenden gleichen Quadraten bestehendes Rechteck ist und dessen beide kongruenten gegliederten Grundflächen aus je vier gegen die Horizontale geneigten Teilflächen bestehen, von denen die beiden Paare in jeder Grundfläche je sich in den in einem Punkt zusammenlaufenden, horizontal liegenden Quadrat-Diagonalen schnei* den und die beiden mittleren Teilflächen in einer geneigten Grundflächenmittelkante der Grundfläche zusammenlaufen·
Mit einem solchen Bauelement lassen sich mit geringem Zeitaufwand und Material widerstandsfähige Mauern, Wände, Treppen usw» errichten, ohne daß die einzelnen Elemente unbedingt mit Mörtel oder anderen Stoffe miteinander verbunden werden müssen· Es ist die charakteristische Eigenschaft dieser neuen Bauelemente, daß
Neue Unterlage
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sie trocken an-, auf- und übereinander gelegt werden können, dabei ineinandergreifen und dadurch unverrückbar zusammengehalten werden.
Die vorliegende Weiterbildung des erwähnten Bauelements besteht darin, daß aus diesem Grundelement weitere technisch interessante Elemente gewonnen werden, wenn die beiden kongruenten gegliederten Grundflächen des Verbundelementes nicht parallel liegen, sondern spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Wenn dabei die geneigten Kanten in der Mitte der Grundfläche von einem gemeinsamen Endpunkt in der Mitte der einen Längsseitenfläche aus zu den Schnittpunkten der betreffenden beiden Quadrat-Diagonalen in jeder der beiden Grundflächen verlaufen, dann entstehen auf den beiden kleinen Seitenflächen zwei gleichschenklige Dreiecke, ferner in der den Schnittpunkt der geneigten Mittellinien enthaltenden Längsseitenfläche zwei mit ihrer Spitze zueinander gerichtete gleichschenklige Dreiecke, auf der gegenüberliegenden Längsseitenfläche ein gleichseitiger Rhombus.
Wird nun die Höhe, d.h. die vertikale Seltenkante des dadurch entstandenen Körpers, d.h. des Prismas, aus welchem das Verbundelement abgeleitet 1st, mit den in den-Horizontalebenen der beiden Grundflächen verlaufenden Quadrat-Diagonalen gleich lang bemessen, dann entsteht ein Körper, der aus zwei Vierkant-Doppelpyramiden zusammengesetzt erscheint, deren Grundflächen die Quadrate mit der Kantenlänge entsprechend der Höhe des prismatischen Ausgangs-Körpers sind, und deren eine Spitze am Schnittpunkt der beiden Grundflächen-Mittellinien, die andere Spitze in den spitzwinkligen Rhombusecken der Seitenflächen liegt. Das neue Verbund-Grundelement bzw» die seine Hälften bildenden Doppelpyramiden sind wesentlich für die Bildung technisch interessanter und zweckmäßiger Körper oder Gegenstände, wie weiter unten erläutert wird«
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16^8752
Die. einzelnen Merkmale des neuen Bauelementes werden anhand der beigefügten Figuren erläutert, ϊη'diesen zeigt in pers pektivischer Dars teJ. lung
Pig« 1 das bereits . vorgeschlagene Verbund "Bauelement gemäß dem Hauptpatent, .,
Fig« 2 die perspektivische Ansiht des um die aus der Zeichenebene nach hinten verlaufende Achse um 18q° umgewendeten Körpers der Fig. 1»
Fig· Jf ist die aus der Kombination von Fig» 1 und 2 -entstehende Form des Bauelementes nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 stellt denselben Körper in einer leicht veränderten Sicht dar, Jedoeh unter besonderer Hervorhebung der beiden Teil-Doppelpyramiden,, und mit Bohrungen in den Pyramidenachsen.
Fig· 5 ist nochmals das neue Grundelement in einersS(gegen Fig· um 90° um die Längsachse gedrehten Lage» ebenfalls mit angedeuteten Bohrungen in den pyraraidenachsen* ^ . '"...-
Fig· 6 zeigt in kleinerem Maßstab die DoppeIpjyramide allein,
Fig· 7 ist deren praktische Anviendung als Hohlkörper j, in den z.B. ein Beleuchtungskörper einsetzbar ist«.
Fig· 8 ist eine Kombination aus zwei der neuejn übereinander gesetzten Grundelementen derenunteres die Lage wie in Fig. 5 hatj, und auf welches das gleiche um I8o° der Längsachjse ge^iendete Element aufgesetzt ist» Die Berührungskanten sind mit stärlceirein Strlcihen kenntlich gemacht» ist eine in anäer.er JMeise kombinierte lespeinigung von zwei Gpiw^eleme^en, die in dejT
O sdbarlc verkleinert auf ^§η Sipitzen steheiid unter Hervp;rlieijbung der sicjatbareji 'ERepnf^ige dure^ibo;ppel:linien wieder^ gege3bejx ist.
pig, 11 zeigt eine Hälfte de^ Dop^elpyramide^ der,en unterer Teil bis ajttf einen flacjhen Jlestteil abgeschnitten; isfe»
Fig. 12 ist von der Fig* IQ dad^trcih. unt^rStehieden^, daßjiier in desn unteren frejien Raum ejine de,r jPig* 11 Eiiizel-I^riunide mit dem kuir^n jftnsEbz, eingesätzt
Fig* 13 zeigt eine^ Abwandlung de,r :Fig« W^ iadem hjfe^r nocih eine weitere P^ramldempitise a^gesSiihiiiittiejn is ty.
Aus Fig» 1 ist die Entstehung des Verbundelementes gemäß'dem Hauptpaterrfc aus einem rechtwinkligen durch strichpunktierte Linien angedeuteten Prisma zu erkennen» Pig. 2 1st das durch Drehung des Körpers nach Fig* 1 um eine senkrecht zur Zeichen-.ebene verlaufende Mittelachse entstehende Kehrbild der Fig· lt bei dem die obere Grundfläche der Pig.» "1 durch untere bei Fig»2 darstellt ,und umgekehrte. Von den sechs Eckpunkten in jeder Grundfläche liegen je drei in gleicher Horizontalebene, nämlich in Fig* 1 die Punkte 10, 11, 12 in der oberen gedachten Rechteekflache des Prismas, undJ, 8> 9 in derjenigen Ebene, die durch die Scheitelpunkte der geneigten vier Tellflachen V> VI, VII, VIII gegeben ist. Das entsprechende gilt für die untere Grundfläche, wo 1, 2, > In der unteren Reehteckflache des Prismas liegen, während die Punkte 4, 5, 6 in der mit Abstand darüberliegenden horizontalen Ebene liegen, die durch die Neigung der entsprechenden unteren Teilflächen I, II, III, IV (die der Klarheit wegen in Fig. 1 nicht eingetragen sind} bestimmt wird. Die Diagonalen,, z.B. 4-5, 10-11 bzw. 4-6, 10-12 in den gedachten Quadraten der betreffenden Horizontalflächen verlaufen sämtlich horizontal»
Wenn nun die obere Grundfläche der Fig» 2 mit den Te-Hflachen I* II, IIT,, IV, die "das Spiegelbild der Grundfläche mit den Teilen V, VX* ''VIX,; VIII gemäß 'Fig.; 1 ist* als-untere Grundfläche in dem Körper'n^teh Fig« 1 verwende/t wird * indem der Punkt T mit dem; Punkt 1 zusammenfällt und die Eckpunkte 8 und 9 in Fig» 2 auf die- Punkte 2 und 3 der Flg« 1 fällen^ so entsteht das in FIg* 2 gezeigte Grunäfelement gemäß der vorliegetiden Wetterbildung, des? bereits: vor^esehlageMeny Bauelementes* Kie horizontalen Dlägonmleh In den eihzeInen Quadraten 10-11,; 10*12 bzw♦ 4-5, 4-6 haben: dabei-ihre relative: Lage; nicht verändert*
Ein besonders Interessanter regelmäßiger Verbundkörper entsteht, wenn die HÖhe^ des neuen Körpers:» die z«l» durch die Kanten 5/ 11 oder 6> I£ gegebeii isli, die gleiche i-änge hat wie - die Quadrat«
Diagonalen 4-5 oder 4-6, In diesem Falle erscheint das Verbundelement zusammengesetzt auö zwei regelmäßigen Doppelpyramiden, die in dem-Dreieck 1, 4, 10 zusammenhängen· Die eine Döppelpyramide hat die Grundfläche 4-5-11-10 und die Höhe bzw. Achse 1-2, welche gleich ist der genannten Kantenlänge, z.B, 5-11 der Pyramidengrundfläche« Die rechte Doppe lpyramider hat die Grundfläche 4-6-12-10und die Höhe oder Achse 1-J,
Dieser Verbundkörper läßt sich, wie die weiteren Figuren zeigen, zu gegliederten Gebilden zusammensetzen, die ohne weiteres Zutun zusammenhalten« Dieser Zusammenhalt kann dadurch gefördert werden, daß in den Doppelpyramiden die Achsen (Höhen) als hohle Führungskanäle, ausgebildet sind. Diese Führungen laufen, wie aus Fig« 4 ersichtlich, in dem Punkt 1 zusammen« Durch die Kanäle der einzelnen Pyramiden gezogene Drähte oder Seile stellen bei ihrer Verbindung miteinander eine zusätzliche Haltevorrichtung für die an sich bereits ineinander greifenden Verbundelemente und Montageaufbauten dar·
Auch in der Fig. 5, die das neue Grundelement in einer anderen Blickrichtung zeigt, sind die Führungskanäle, die die Achsen der Pyramiden darstellen, zu erkennen· Eine Hälfte der Doppel-Pyramiden ist in Fig· 6 auf einer Seitenfläche Hejend, dargestellt· In Fig· 7 ist eine hohl ausgebildete Doppelpyramide, deren Wände durchscheinend oder durchsihtig sein können, als Laterne dargestellt·
Die Fig. 8zeigt eine aus zwei der neuen Bauelemente zusammengesetzte Konstruktion» Die Trennfläche der beiden Teile ist durch kräftige Striche angedeutet« Es ist deutlich zu erkennen, daß dieser Körper an der rechten und der linken Seite je e*ne Aussparung enthält, die durch je eine Pyramide entsprechend dem halben neuen Bauelement auegefüllt werden kann« Körper mit solchen Vertiefungen sind vorzugeweise ebenfalls zur Aufnahme von Lichtquellen zwecks allseitiger Reflexion des Lichtes gut geeignet»
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Eine andere Kombination zweier der neuen Elemente zeigt Fig· 9· , In dieser ist der sichtbare Teil der Trennfuge der beiden Bauelemente durch doppelte Linienführung hervorgehoben, und die Führungskanal sind durch Doppelpunktreiheη erkennbar. Die gleiche Kombination in um l8o° gewendeter stellung zeigt die Fig. 10 in etwas kleinerer Darstellung«
Es liegt im Rahmen der Erfindung, Teile des Bauelementes zu entfernen, z*B« um in bestimmten gewünschten Stellungen Flächen zum Aufstellen des Elementes selbst oder zum.Daraufstellen oder Anfügen anderer Elemente zu schaffen· So ist im einfachsten Falle eine Doppelpyramide in Fig» Il durch Abschneiden des unteren Teils so verkürzt, daß unterhalb der Grundfläche eine Stellfläche mit abgeschrägten Kanten gewonnen wird· Fig. 12 zeigt den Körper gemäß Fig· 10, in dessen untere Öffnung die Pyramide gemäß Fig. 11 eingesetzt ist. Schließlich ist bei Fig. Ij5 bei der Kombination der FIg, 12 eine weitere pyramidenförmige Erhebung abgeschnitten, womit eine weitere Stellfläche gewonnen ist·
909814/0316

Claims (1)

  1. t STUTTGAEt
    5 75 p .
    Herwig; Neumann . 1®* Dezember
    P afeefli> ans ppiüefte
    X^-In seiner Form ν^ύΐί einem reetetwlinkrligen Prisma abgeleitetes Verbundbaueleiaent* das Im QruiMriß.eia aus zwei nebeneinander angeordneten, Quadraten bestenende« Rechteek: bildet und dessen obere und mit ihr kongruente untere Lager flächen, aus in gegeti; die^ Waagerechte und gegpneinatider geneigten vier dem gleichen Neigungswinkel aufweisenden Teilfiäeiaen in Form^ gaLeich&eheni^- li^er Creieeke; bestellenφ ■ d&pesnY gegense-ifeige Begrenzungsliitien die beiden hör'izontal vei^aüientieä ebenen Diagonalen C^»5 ~ ^* lÖ^llr IQ-12J der beiden-Gfeiindriiicfiäadrate sowie eine geneigte Trentilinle ^IQ-? ,,1} zwioicläen dten, beiden Gi-undrificiaadr-aten' er~ gefee^n», nach Patent 1 725 J®®*, AbM^gM, gekennzeiehisety daJ die bß-ideit Eagerfläeheii= s.^fife^iIIll-i-MaÄlc33i-"kQrägi?.äe>öfe sindj,: indem-die (T-iOr l-β):'•"'ZewisAin.ear-dsii^ Grundrißcp^adraten gegen^- geaaetgfe sind uiidi irr- eiäaejn, ptuakt (l*f]
    2LV Verbundbaue lenient nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' in den beiden von ihm gebildeten Doppelpyramiden (2, 5, 7, 10, Ψ,, 11 bzw., 4, 6,, 12r 10,,. J0 7)/die Achsen oder Höhen (1-2,, l-3); der Doppe lpyr amiden gleich der Länge der Quadrat-Diagonalen (10-11* 10-12), gewählt 1st».
    nach. Anspruch S>, d&dürote gekennzeieihneit Λ daß die ^ der das BaAie^temerBfe bipidemdeii, gleieihsehe^nkligen: Doppe;!- pyramMeii dutehbohrt sindyi; uiid? daßr-durehi diese Bohrungen; die BauelejBenfc^Kbinbination; zu^aromeAalteiScie ί V^iaindiin^s^c^iiijure oder Seile geflihEt sind*
    ,i'i
    1809752
    ^* Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß es oder eine Kombination mehrerer gleicher Bauelemente
    s tnd
    oder deren Teile hohl ausgebildet /md als Behälterträger für eine oder mehrere Lichtquellen dienen.
    5· Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wände hohl ausgebildeter Bauelemente Eisen-, Kupferoder Aluminiumblech oder Glas, Kunststoff, Holz verwendet wird·
    6. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtkörper tragende mit durchsichtigen oder durchscheinenden Begrenzungsflächen versehen© Bauelementteile oder -Kombinationen mit voll ausgebildeten durchscheinenden Elernentteilen zusammengesetzt sind»
    7« Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,., daß besonders zur Gewinnung von Stand- oder Stellflächen - ein oder mehrere der pyramidenförmigen Teile des Bauelementes wenig ober~ halb der Pyramiden^GruMflache parallel zu dieser abgeschnitten sind*
    9 098 8 A /0 31 6;
    Lee rseite
DE19661609752 1966-09-22 1966-09-22 Verbund-Bauelement Pending DE1609752A1 (de)

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DE (1) DE1609752A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083572A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-13 William David Bruce Rotherham Bauelement
WO2008086956A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Selbstverzahnender baustein
EP2241694A1 (de) * 2009-03-30 2010-10-20 Olafur Eliasson Baustein sowie Strukturen mit einem solchen Baustein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083572A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-13 William David Bruce Rotherham Bauelement
WO2008086956A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-24 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Selbstverzahnender baustein
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