DE1605617A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/10—Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C9/02—Carcasses
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- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit eich überlappenden, aus einander parallelen zugfesten Fäden, Seilen oder dgl,
bestehenden Verstärkungseinlage!!, wobei die nahe übereinanderliegenden, sich überlappenden Enden der Verstärkungaeinlagen durch
den zwischen ihnen befindlichen Gummi zusammengehalten sind und
die Breite der übeoelappungastelle wesentlich geringer iet ale die
Laufstreifenbreite.
Bei Fahrzeugluftreifen ist es bekannt* deren Verstärkungseinlagen
zu unterbrechen und den Zusammenhalt des Keifenkärpers durch eine
Überlappung der die Reifenarmierung bildenden Fäden oder Seile herbeizuführen. Ss hat eich geaelgt, daß unter normalen Betriebsbedingungen eine Überlappungestelle mit einer Breite von etwa 30 mm ausreicht, um Kräfteübertragen zu können, die der Belastbarkeit der
die Überlappungsstelle bildenden Fäden oder Seile entspricht. Die Festigkeit der Verbindungsstelle wird dabei durch den zwischen,den
•ich Überlappenden !faden angeordneten Gummi sichergestellt} die Fäden oder Seile sind durch eine feethaftend angebrachte anvulkanisierte, vergleichsweise dünne Gummiechicht miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dynamisohe Belastbar-;
keit der erwähnten Fahrzeugluftreifen in Bereich' ihrer sich über- -läppenden Verstärkungeeinlagen zu verbessern.
Erfindungagemäß ist die t/berlappungsetelle .durch' einen Gummistreifen
verat-eift, der zumindest an einem der beiden eich überlappenden Enden außen anliegt und eine Härte aufweist, die größer ist als die
zwischen den beiden Enden befindliche Gummischicht· Dieser elaetisehe Gummistreifen hat vorzugsweise eine Breite, die im wesentlichen
der Breite der Überlappungsetelle entspricht, insbesondere aber geringfügig größer ist als die Breitenerstreckung'der Überlappung.
809802/fOft BAD OWQINAL
Hierdurch wird eine Versteifung gegen Verbiegen herbeigeführt und diese hat eine wesentliche Verminderung der Schubbeanopruchung an
der Überlappungsstelle zur Folge. Sie erwünschte Minderung der
Schubbeanepruchungen in dem zwischen den sich überlappenden Enden
befindlichen Gummi bzw. in den haftenden Flächen wird dabei einerseits
durch die größere Shore-Härte dee Gummistreifena erreicht,
zum andern aber auch durch eine Verlagerung der neutralen Biegeebene infolge der Beeinflussung der Biegeetelle durch einen weiteren an
dieser Beanspruchung beteiligten Körper.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Überlappungastellen sind für die
Karkasse und/oder den in der Laufstreifenzone befindlichen zugfesten Gürtel bestimmt, also für solche Armierungen des Luftreifens, die
unter der Wirkung des Reifeninnendruckeβ stehen und zusätzlich durch
die beim Betrieb des Reifens auftretenden Verformungen des Reifenkörpers
einer dynamischen Beanspruchung unterworfen sind. Es ist daher möglich, die erfindungsgemäße Überlappungsstelle z. B. zur Verbindung
von zwei Halbkarkassen vorzusehen, vorzugsweise soll die Erfindung
jedoch Anwendung finden für solche Luftreifen, bei denen die Reifenseitenwände durchsetzende Halbkarkassen durch eine kurze tJberlappungsstelle
zugfest mit den Rändern des Reifengürtels verbunden sind. Diese im Bereich der Reifenschultern vorgesehenen überlappungastellen
bringen nämlich in Verbindung mit der aufgrund der Erfindung
vorgesehenen zusätzlichen Gummieinlage den Vorteil Bit sich, daß
nicht nur eine günstige Beeinflussung der dynamischen Festigkeit der Reifenarmierun, eintritt« sondern zusätzlich noch eine wünschenswerte
Versteifung an den Gürtelrändern im Bereich der kritiochen Reifenschultern
zustandekommt.
Liegen zwei Uberlappungsstellen der Reifenarmierung einander benachbart,
so ist es aufgrund der Erfindung vorteilhaft, den härteren Gummistreifen zwischen den beiden überlappungeateilen anzuordnen, um
so mit einem Gummistreifen zwei überlappungssteilen beeinflussen su
können, wobei ea sich versteht, daß eine solche Breite des hier vorgesehenen
Gummistreifens gewählt wird, daß er die beiden Überlappung·-
εte]lan in bezug auf deren Breitenerstreckung überdeckt.
809882/1099
* ■ BAD ORIQINAL
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläuten;, in dor ein Auaführungsbeiepiel, daa vorzugsweise verwendet
werden soll, dargestellt iot. Die Abbildung zeigt einen radialen
Teilsohnitt durch einen Fahrzeugluftreifen.
Der im wesentlichen aus Gu&mi oder dgl. bestehende Reifenkörper ist
in den Seitenwänden 1 durch zwei Lagen 2 verstärkt. Die unteren Ränder dieser Lagen 2 sind durch Umschlingen der Vulstkeme 3 in den
Reifenwülsten 4 verankert, die oberen Enden 5 der Lagen 2 enden in
Bereich der Reifenschultern 6. Sie überlappen dort die Ränder von Gürtellagen 7 in einer Breite, die etwa 15 $ der Lauff.treifenbreite
entepiicht. Zwischen den Enden 5 und den Rändern β der Gürtellagen 7
befindet sich eine dünne .Gummiechiobt, an der die Lagen anvulkanisiert sind« DJ.e von den Lagen 2 auf die Gurtellagen 7 übertragenen
Kräfte und die in umgekehrter Richtung Übertragenen Kräfte werden eo-Bit ausschließlich durch die «wischen den Rändern θ und den Enden 5
befindliche Gummischlcht 9 übertragen.
Die beiden Uberlappungsstellen sind gegeneinander versetzt etwa in
der Weise, daß - in Querrichtung des Reifens gesehen - die eine über-1 η^rTUIg?-;->·3Ie beginnt, wo die andere Überlappungastelle endet.
Zur £rhChung der dynamischen Festigkeit der beiden Überlappungestellen ist twieohen beiden ein einvulkanialerter, festhaftend angebrachter Gummistreifen 10 angeordnet, der in Queraehnitt linsenförmig auegeführt, nach beiden Rändern hin *leo zugeschärft ist. Die Breite des
Gummistreifen 10 let so gewählt, dafi dieser die beiden überlappungsstellen su beiden Seiten geringfügig um einige Millimeter überragt.
Der Gummistreifen to weist eine Härte von etwa 70 bie 80 Shore auf
gegenüber einer Shorehärte der Gummierung der Lagen 2 bzw· der Gürtellägen 7 alt einer Härte von etwa 55 bis (SO Shore und einer ebenso
großen Härte der Gummizwischenschicht 9.
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BAD
Sie Gummischicht 10, die bei gewölbt verlaufenden (Jberlappungestellen auch sichelförmig gestaltet sein kann und deren Härte durch ei- .
nen erhöhten Schwefelgehalt oder durch eine geeignete Freadetoffbeimischung erreichbar ist, bewirkt auch eine Versteifung der Laufetreifenränder bzv. der Heifenschultern 6 und führt zu einer Verminderung
der schädlichen Schubspannungen in den Gummizwischenschichten $»
Sie die Lagen 2 bildenden Fäden oder Beile verlaufen im rechten oder
praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangarichtung, während die
einander parallelen Fäden oder Seile der Giirtellagen 7 mit der
fenumfangarichtung Winkel von 5 bis 30 in der Weise bilden« daß die
Fäden oder Seile der einen Lage diejenigen der anderen, vorzugsweise symmetrisch ivi bezug auf. die Reifenumfangarichtung, kreuzen.
let nur eine tlberlappungssteile vorgesehen, so wird ein ihrer Breite
&utsprechender Gummistreifen 10 gewählt, und es 1st auereichend« wenn
auch j η diesem Falle der Gummistreifen praktisch lediglich die Oberlappungaste He überdeckt bzw. eine Breite erhält, die nur ua einige
Millimeter größer ist als die Breitenerstreckung der Überlappung.
Wenngleich auch im allgemeinen ein versteifender Gummistreifen 10
auereichend ist, kann in besonderen Fällen ein swelter Gummistreifen
verwendet werden, der Susanen alt de» anderen Gunaistreifen die tfberlappungsstelle zwischen steh einaehlieSt.
•09112/10·!
Claims (1)
- Patentansprüche:M«/Fahrzeugluftreifen mit sich überlappenden Verstärkungeeinlagen, deren nahe übereinanderliegende, sich überlappende Enden durch dan zwischen ihnen befindlichen Gummi zusammengehalten sind, wobei die Breite der Überlappung-steile wesentlich geringer ist als die Laufstreifenbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsstelle durch einen Gummistreifen (1O) versteift ist, der as einem der beiden sich überlappenden Enden (8) außen anliegt und eine Härte aufweist, die größer ist als die zwischen den beiden Enden (5, 8) befindliche Gummischicht (<?).2„ i1anrzeugiax«.:--&ifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gummistreifens (1O) im wesentlichen derjenigen der Überlappungssteile entspricht.3» Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (to) einen linsen· oder sichelförmigen Querschnitt aufweist.4* Fahrzeugluftreifen nach den AnsTuchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei zvei einander benachbarten Überlappungsstellen der Gummistreifen (to) zwischen den beiden tiberlappungmsteilen angeordnet ist. · *909882/1099Die Verwendung von Uberlappungsstellen nach den Ansprüchen 1 bis für Fahrzeugluftreifen mit einer Armierung aus eich üb wesentlichen über die Laufstreifenbreite erstreckenden Gürtellagen und weiteren die Reifenseitenwand« durchsetzenden Lagen, wobei sich die die Reifenseitenwände durchsetzenden Lagen im Bereich der Reifenschultern überlappen.6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Gummistreifen, wobei die beiden Gumaistreifen die Überlappungostelle zwischen sich einschließen.Hannover, den 16. Juni I966 66-57 P / 51 G»09882/1019 *' ""BAD
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