DE1603807C3 - Verankerungsstift mit Führungsrondelle - Google Patents
Verankerungsstift mit FührungsrondelleInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B43/00—Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/14—Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
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Description
Wie bekannt, weisen mittels Bolzensetzgeräte einzutreibende Verankerungsstifte nahe ihrem vorderen
Ende eine gewöhnlich aus Stahl bestehende Führungsrondelle auf, deren Durchmesser gleich dem Mündungsdurchmesser
des Bolzenführungsrohres im Gerät ist und wobei der Bolzen während des Eintreibvorganges
im Gerät durch die am Bolzenführungsrohr anliegende Führungsrondelle zentriert wird. Der Bolzenschaft
wird während des Eintreibvorganges durch die auf dem Beschußmaterial aufliegende Rondelle hindurchgedrückt,
so daß diese beim eingetriebenen Bolzen zwischen Material und Bolzenkopf oder Gewindeansatz
festsitzt. . : .
Es gibt nun Anwendungsgebiete, bei denen der Verbleib der Rondelle am Bolzen unerwünscht ist, z. B.
beim Schiffsbau, wo es als nachteilig empfunden wird, daß der von der Rondelle abgedeckte Materialbereich
nicht mit Schutzfarbe bestrichen werden kann. Ferner ist es bei bestimmten Schellenbefestigungen notwendig,
gesonderte Ausnehmungen im Schellenboden für die Rondelle vorzusehen, damit diese auf dem Material
aufsitzend angeordnet werden kann. Allgemein kann gesagt werden, daß in der Praxis der Wunsch besteht,
insbesondere bei Eisenbefestigungen, bei Einpunktbefestigungen und im Schiffsbau, einen Bolzen mit Führungsrondelle
verwenden zu können, die nach beendetem Eintreibvorgang entfernbar ist.
Es ist nun bereits bekanntgeworden, Rondellen derart auszubilden, daß sie nach beendetem Eintreibvorgang
abplatzen. Zu diesem Zweck sind die bekannten Rondellen gewölbt ausgebildet und mit Kerbstellen
versehen worden, wobei beim Ende des Eintreibvorganges ein die Eintreibenergie auf den Bolzen übertragender
Hammerkolben des Bolzensetzgerätes auf die Rondelle preßt und diese auf Grund ihrer Wölbung an
den Sollbruchstellen zerstört. Es hat sich jedoch bei zerstörbaren Rondellen dieser Art gezeigt, daß bei
nicht ganz sachgemäßer Bedienung des Bolzensetzgerätes, z. B. bei falscher Wahl des Hammerkolbens oder
bei Wahl einer zu starken Kartusche, eine Unfallgefahr insofern besteht, als die einzelnen Teile der zerstörten
Rondelle mit verhältnismäßig großer Energie wegfliegen können und die Bedienungsperson unter besonders
ungünstigen Umständen verletzen können. Es ist daher notwendig gewesen, bei Arbeiten mit diesen zerstörbaren
Kunststoffrodellen besondere Sicherungsvorkehrungen zu treffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bolzen de^eingangs genannten Art mit einer Rondelle
zu schaffen, der ohne Zerstörung in mehrere Teile nach beendetem Eintreibvorgang gefahrlos vom Bolzen entfernbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rondelle ein oder mehrere in die Aufnahmeöffnung
für den Bolzen mündende, im wesentlichen radial verlaufende Sicken aufweist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch einfache Druckausübung bei oder nach Beendigung des Eintreibvprganges
auf die Sicken der Rondelle sich die Rondelienöffnung für den Bolzen in einem solchen
Maße erweitern kann, daß die Rondelle über den Gewindeansatz des Bolzens von Hand gefahrlos abnehmbar
ist. Der Druck auf die Sicken der Rondelle kann bei Beendigung des Eintreibvorganges durch den Hammerkolben
erfolgen, wenn dieser so ausgebildet ist, daß er den Gewindekopf des Bolzens umschließt, wodurch
bei Beendigung des Eintreibvorganges die ringförmige Stirnfläche des Hammerkolbens auf die Sicken der
Rondelle auftrifft und diese auseinanderdrückt. Bei einem Gerät, das einen derart ausgebildeten Hammerkolben
nicht besitzt, kann in einfacher Weise ein Werkzeug geschaffen werden, welches nach Beendigung des
Eintreibvorganges über den Bolzenkopf gesetzt wird und durch einen Hammerschlag die Sicken plan drückt,
womit sich wiederum der Effekt einer Vergrößerung der Führungsbohrung der Rondelle erzeugen läßt.
Ein zusätzlicher Vorteil, der durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Sicken in der Rondelle erzielt wird,
. ist der, daß die Eigensteifigkeit der Führungsrondelle gegenüber den bekannten Rondellen vergrößert wird,
so daß sogar mit einer in der Höhe dünneren Rondelle gearbeitet werden kann, ohne daß die Führungseigenschaften
der Rondelle in bezug auf deren Festigkeit verschlechtert werden. Auf diese Weise kann eine
Materialersparnis erzielt werden, die sich bei dem großen Bedarf an Führungsrondellen bemerkbar macht.
Vorzugsweise weist die Rondelle vier im rechten Winkel zueinander eingeprägte Sicken auf, die sich radial
von der Peripherie der Rondelle zur Aufnahmeöffnung in den Bolzen erstrecken.
Es hat sich gezeigt, daß eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rondelle dann verwirklicht ist, wenn die Rondellen neben einer oder mehreren Sicken einen sich von der Peripherie zur Aufnahmeöffnung für den Bolzen erstreckenden Schlitz aufweisen. Mit dieser Ausführung kann die Rondelle durch seitliches Wegschieben vom Bolzen entfernt werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rondelle dann verwirklicht ist, wenn die Rondellen neben einer oder mehreren Sicken einen sich von der Peripherie zur Aufnahmeöffnung für den Bolzen erstreckenden Schlitz aufweisen. Mit dieser Ausführung kann die Rondelle durch seitliches Wegschieben vom Bolzen entfernt werden.
Selbstverständlich ist die sich aus dem Plandrücken der Sicken ergebende Rondellenöffnung von der Höhe
der Sicken abhängig und es wird für jeden Bolzen die geeignete Sickenhöhe zu bestimmen sein.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert
werden, und zwar zeigt
F i g. 1 eine gemäß der Erfindung herzustellende Rondelle in ihrer Ausgangsform,
F i g. 2 die Rondelle gemäß F i g. 1 in ihrer mit Sicken versehenen Form,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der gemäß der
Erfindung herzustellenden Rondelle in ihrer Ausgangsform,
F i g. 4 die Rondelle nach F i g. 3 in ihrer mit Sicken versehenen Form,
F i g. 5 in schematischer Darstellung den vorderen Teil eines Bolzensetzgerätes im Schnitt mit einem eingesetzten
Bolzen gemäß der Erfindung in Ausgangsstellung,
F i g. 6 Gerät und Bolzen der F i g. 5 nach dem Eintreibvorgang mit einer plangedrückten Rondelle.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausgangsform einer Rondelle 1 gemäß der Erfindung entspricht die zentrische
Öffnung 2 in ihrem Durchmesser im wesentlichen dem Bolzenkopfdurchmesser oder ist etwas größer als
der Bolzenkopfdurchmesser des Bolzens, für den diese Rondelle bestimmt ist. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß
die Rondelle der F i g. 1 mittels eines geeigneten Werkzeuges mit Sicken 3 versehen ist, die sich in einem Abstand
von 90° zueinander von der Peripherie der Rondelle bis zur inneren Öffnung 2 erstrecken. Es ist ersichtlich,
daß die innere Öffnung 2 sich auf Grund des Prägevorganges auf einen Durchmesser verkleinert
hat, der dem des Bolzenschaftes desjenigen Bolzens entspricht, für den sie bestimmt ist.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rondelle in ihrer Ausgangsform gezeigt, wobei sich ein Schlitz 4 von der Peripherie der
Rondelle in die Durchgangsöffnung 2' erstreckt. Die Breite des Schlitzes entspricht im wesentlichen dem
Durchmesser de? Bolzenschaftes desjenigen Bolzens, für den sie bestimmt ist oder ist etwas größer.
ίο In F i g. 4 ist die Rondelle der F i g. 3 nach dem Prägen
gezeigt, wobei die Rondelle im gezeigten Fall nur eine einzige Sicke 3' aufweist.
In F i g. 5 ist ein mit der erfindungsgemäßen Rondelle versehener Bolzen 6 im vorderen Teil eines Gerätes
5 eingesetzt gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die Rondelle so auf den Bolzen aufgezogen ist, daß die Planseite la
der Rondelle in Eintreibrichtung gesehen nach unten gerichtet ist. Das Gerät weist einen Hammerkolben 7
auf, der die Eintreibenergie — erzeugt durch Hammerschlag oder Explosion einer Kartusche — auf den Bolzen
7 überträgt und dessen Kopf in einer Aufnahmebohrung umfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verankerungsstift (Bolzen, Nagel u.dgl.) mit nach dem Eintreibvorgang in hartes Aufnahmematerial
entfernbarer Führungsrondelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle (1) ein
oder mehrere in die Aufnahmeöffnung für den Bolzen mündende im wesentlichen radial verlaufende
Sicken (3,3') aufweist.
2. Verankerungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle vier im rechten
Winkel zueinander eingeprägte Sicken (3') aufweist, die sich radial von der Peripherie der Rondelle zur
Aufnahmeöffnung (2) für den Bolzenschaft erstrekken.
3. Verankerungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondelle neben einer oder
mehreren Sicken (3') einen sich von der Peripherie zur Aufnahmeöffnung für den Bolzen erstreckenden
Schlitz (4) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1603807C3 true DE1603807C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=7160093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1967
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Also Published As
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