DE1695639C3 - Kugelchen von 2 Morphohnothio benzothiazol - Google Patents
Kugelchen von 2 Morphohnothio benzothiazolInfo
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Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft Kügelchen von 2-MorphoIinothio-benzothiazol.
Die bisher verwendeten verschiedenen Handelsformen von 2-Morpholinothio-benzothiazol, insbesondere
Pulver und Schuppen, weisen .viele Nachteile auf. So besitzen die pulverförmigen Produkte eine
stark ausgeprägte Neigung zusammenzubacken; ihre scheinbare Dichte ist gering, was ein großes Handhabungsvolumen
für ein geringes Gewicht mit sich bringt; außerdem stäuben diese Produkte, was zu
Verlusten während der Handhabung und der Gefahr der Verschmutzung der Atmosphäre führt.
Die agglomerierten Formen enthalten in den meisten Fällen Bindemittel, die den Gehalt herabsetzen. Die
Produkte in Schuppenform stäuben zwar im allgemeinen nicht, und der Gehalt ist beibehalten, doch
kann ihre Verwendung unsicher sein.
Es wurde nun gefunden, daß man 2-Morpholinothio-benzothiazol praktisch in Form von nichtpulvrigen,
leicht zu handhabenden Kügelchen erhalten kann, wenn man geschmolzenes 2-Morpholinothiobenzothiazol,
das 6 bis 7 Gewichtsprozent Methylenchlorid enthält, mit einer Temperatur von 95 bis
1000C unter starkem Rühren in Wasser von 53°C
einspritzt rnd die entstandenen Kügelchen abtrennt und trocknet.
Die erfindungsgemäßen Kügelchen sind Teilchen mit kugeliger oder fast kugeliger Form. Ihr mittlerer
Durchmesser liegt zwischen 0,1 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 0,8 und 2,5 mm. Sie zeichnen sich
außerdem durch einen besonderen Aufbau aus: Der krümelige Kern ist von einem starreren Überzug
bedeckt. Das Gewichtsverhältnis zwischen Überzug und Kern kann zwischen 0,5 und 0,01 variieren. Das
Verhältnis ist häufig um so niedriger, je größer der Durchmesser der Kügelchen ist, und es ist in der Praxis
vorteilhaft, ein möglichst niedriges Gewichtsverhältnis Überzug zu Kern zu haben, vorausgesetzt, daß die
Starrheit des Überzuges für ein gutes Verhalten der Kügelchen bei der Handhabung ausreicht.
Zu feine Teilchen, die im allgemeinen weniger als 10 Gewichtsprozent der Gesamtmenge ausmachen,
können eewünschtenfalls durch Sieben entfernt werden, ATeinÄ
stellt man bei einer Walzentemperatur vor 60 C. einem Walzenabstand von 0.5 mm und Drehzahl,:, von 19 und 26 UpM einen 2-MorphoIinothio-ben/, thiazol enthaltenen Master Batch unter den na.' folgenden Bedingungen her:
stellt man bei einer Walzentemperatur vor 60 C. einem Walzenabstand von 0.5 mm und Drehzahl,:, von 19 und 26 UpM einen 2-MorphoIinothio-ben/, thiazol enthaltenen Master Batch unter den na.' folgenden Bedingungen her:
Ma" bringt 180 g mit Öl gestrecktes Butadien-Styrol-Copolymer
auf die Walzen. Nach einen-2minutigen Arbeitsgang, der zur Bildung eines FeIk
erforderlich ist, bringt man auf einmal 10 g Beschleuniger und dann 45 Sekunden später auf einmal noch
mais 10 g Beschleuniger ein.
Das Mischen wird 5 Minuten nach Einbringen der zweiten Charge Beschleuniger fortgesetzt. Man definiert
im Verlaufe dieses Arbeitsgangs das Einbringvermögen auf folgende Weise:
3 — Ausgezeichnet, wenn das Produkt in dem Kautschuk in weniger als 15 Sekunden
nach Einbringen der letzten Charge Be schleuniger vollständig einverleibt ist.
2V2- Sehr gut, wenn das Produkt in einer
Zeitspanne zwischen 15 Sekunden und 4 Minuten vollständig einverleibt ist.
2 = Gut, wenn das Produkt in einer Zeitspanne zwischen 4 und 5 Minuten vollständig
einverleibt ist.
1 = Mittel bis schlecht, wenn ein Teil des Produkts am Ende des Versuchs an den
Walzen kleben bleibt.
0 = Sehr schlecht, wenn beträchtliche Krusten am Ende des Versuchs an den Walzen
klebenbleiben.
Das Gemisch wird dann »zum Abschluß« durchgeführt (Abstand üer Walzen 2/io bis 3/io mm)· Man
beobachtet visuell die Verteilung des Beschleunigers und stellt die Anzahl von Körnern, die in einem
Quadrat von 5 cm Seitenlänge sichtbar sind, fest. Der Dispersionszustand ist um so besser, je geringer
die Anzahl der Stellen ist.
Die beobachteten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Geprüfte Produkte | Ein bringen |
Di spersion |
Produkt gemäß Beispiel (Durch messer der Kügelchen zwischen 0,80 und 2,50 mm) Handelsübliches pulverförmiges Produkt Übliches schuppenförmiges Produkt |
3 3 3 |
5 7 14 |
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Beispiel
In einen mit Dampf erhitzten Schnellverdampfer \om rohrförmigen Typ spritzt man eine Lösung mit
einem Gehalt von 60 g 2-Morpholinothio-benzothiazol je 100 ecm Methylenchlorid ein. Das Erhitzen des
Verdampfers wird so reguliert, daß die Temperatur des geschmolzenen Produkts am Ausgang der Apparatur
zwischen 95 und 1000C beträgt, was ermöglicht, ι
6 bis 7 °/0 Methylenchlorid in dem geschmolzenen
Produkt beizubehalten. In einem am Ausgang des Verdampfers angeschlossenen Zyklon trennt man das
verdampfte Methylenchlorid ab, während das geschmolzene Produkt in einer Menge von 300 kg je
Stunde in das mit Wasser von 53°C gefüllte Granulationsgefäß
gespritzt wird.
In dieses zylindrisches Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 300 1, dessen Höhe dem Durchmesser
praktisch gleich ist, und das mit einem Innenring, mit einem Überlauf auf halber Höhe und einem Turbinenrührer
am Boden, der mit 700 UpM betrieben wird, ausgestattet ist, führt man gleichzeitig unter
Rühren kontinuierlich einen Wasserstrom von 53° C in einer Menge von 1 m3 je Stunde ein. Die Temperatur
des Wassers wird praktisch bei 53° C gehalten. Die durch Verfestigung des im Kontakt mit dem
Wasser befindlichen Produkts gebildeten Kügelchen werden kontinuierlich durch den Wasserstrom in einen
Auffangbehälter geführt, der mit Wasser gefüllt ist, dessen Temperatur bei etwa 42°C gehalten wird,
und dann filtriert. Das Wasser wird zu dem Granulie-
rungsgefäß nach Wiedererhitzen auf 53"C zurückgeführt.
Man gewinnt auf dem Filter je Stunde 350 kg feuchtes Produkt mit einem Gehalt von etwa 14%
Wasser, das bei 500C in einem unter Vakuum be-
o triebenen Trockner getrocknet wird (man kann auch einen belüfteten Trockner, dessen Temperatur 603C
nicht übersteigt, verwenden).
Man erhält schließlich je Stunde 300 kg trockenes 2-Morpholinothio-benzothiazol, das die folgenden
Merkmale aufweist:
Schmelzpunkt 78 bis 82" C
Gehalt an Benzothiazyl-
disulfid 0,4 °/o
ao Durchmesser der Kügelchen 0,8 bis 2,5 mm
Die Ausbeute des Arbeitsgangs ist quantitativ.
Man kann das erhaltene Produkt gegebenenfalls sieben, um unerwünschte feine Teilchen zu entfernen,
doch ist dieser Arbeitsgang nicht unbedingt erforderlich. In diesem Falle werden die abgetrennten feinen
Körner oberhalb des Schnellverdampfers zurückgeführt.
Claims (3)
1. Kügelchen von 2-Morpholinothio-benzothiazol
mit einem mittleren Durchmesser zwischen 0.1 und 5 mm, bestehend aus einem starren Überzug
und einem krümeligen Kern, wobei das Gewichtsverhältnis von starrem Überzug zu krümeligem
Kern zwischen 0,5 und 0,01 beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung der Kügelchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
geschmolzenes 2-Morpholinothio-benzothiazol. das
6 bis 7 Gewichtsprozent Methylenchlorid enthält, mit einer Temperatur von 95 bis 100'C unter
starkem Rühren in Wasser von 53JC eingespritzt
wird und die entstandenen Kügelchen abgetrennt und getrocknet werden.
3. Verwendung der Kügelchen nach Anspruch 1 als Vulkanisationsbeschleuniger von Gemischen
aus der Basis von Elastomeren.
und diese entfernte Fraktion kann ohne Nachteil m die Herstellung der Kügelchen zurückgeführt werden.
Das so erhaltene Produkt in Form von Kugelchen besitzt einen maximalen Titer da es kein Adjuvans
enthält, und es bietet daher a Ie Vorteile der m,ht behandelten Produkte in Pulverform, ohne ihre Nachteile
aufzuweisen.
Außerdem ist die praktische Durchfuhrung des
Herstellungsverfahrens einfach, und das Verfahren ist wirtschaftlich. .
Im folgenden Versuchsbericht wird gezeigt, dal,
die eemäß Beispiel 1 erhaltenen Kügelchen in synthetischen
Elastomeren überraschenderweise besser dispergierbar sind als bekannte pulver- oder schuppen-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69918A FR1493665A (fr) | 1966-07-19 | 1966-07-19 | Nouvelle présentation de produits adjuvants de l'industrie du caoutchouc |
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DE1695639B2 DE1695639B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1695639C3 true DE1695639C3 (de) | 1973-10-04 |
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ID=8613551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
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---|---|---|---|---|
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US3231641A (en) * | 1962-10-05 | 1966-01-25 | Dow Chemical Co | Method of pelleting pentachlorophenol |
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Also Published As
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