DE1693044C3 - Verfahren zur Herstellung von Butylidenmalonsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ButylidenmalonsäureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/593—Dicarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Kondensation von Malonsäureestern mit n-Butyraldehyd in Gegenwart von
Piperidin bzw. Piperidinacetat und Essigsäure und in Anwesenheit eines Schleppmittels für die Entfernung des bei der Reaktion entstehenden Wassers.
dadurch gekennzeichnet, daß man außer Essigsäure auch andere starke organische Säuren
mit einem pK-Wert von 4,8 und darunter verwendet und n-Butyraldehyd in einem Oberschuß von
mindestens 50 Mol%, bezogen auf Malonsäureester, zum vorgelegten Piperidin, organische Säure und
Schleppmittel enthaltenden, unter einem Druck von 1,5 bis 4,0 bar stehenden und auf eine Temperatur
von 80 bis 130° C erhitzten Malonsäureester nach Maßgabe seines Verbrauchs gleichmäßig zudosiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Piperidin als dessen Salz mit der
angewendeten starken Säure verwendet wird.
Es ist bekannt, die Kondensation von Malonsäureestern mit Aldehyden in Gegenwart von Piperidin bzw.
Piperidinacetat und in Anwesenheit von Essigsäure durchzuführen. Dieses Verfahren ist aber nur für
Aldehyde mit verzweigter Kette, wie Isobutyraldehyd und Isovaleraldehyd gut anwendbar. In allen anderen
Fällen herrscht die Aldolkondensation der Aldehyde mit sich selbst vor. Die Ausbeuten liegen daher niedrig, und
große Mengen hochsiedender Nebenprodukte werden gebildet. So werden bei der Kondensation von
Malonsäureestem mit n-Butyraldehyd nur Ausbeuten von 59% erhalten, hingegen bei Kondensation mit
Isobutyraldehyd Ausbeuten von 90-92% (C. A. C ο ρ e et al. J. Am. Chem. Soc, Band 63 (II, Seiten 3452, 3456;
1941).
Aus »Journal of the Chemical Society«, 1931,1, Seiten
749 und 750 ist auch bekannt, die Umsetzung von Malonsäureestem mit Aldehyden in Gegenwart größer
Mengen von Essigsäureanhydrid durchzuführen. Pro Mol entstehenden Butylidenmalonesters wird durch das
sich bildende Wasser 1 Mol Essigsäureanhydrid zu 2 Mol Essigsäure umgesetzt. Dies bedingt, daß nach
diesem Verfahren große Mengen verunreinigter Essigsäure anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von ButylidenmalonsSureestern der Formel
COOR
CH3-CH2-CH2-CH=C
COOR
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Kondensation von Malonsäureestem
mit n-Butyraldehyd in Gegenwart von Piperidin bzw.
Ii Piperidinacetat und Essigsäure und in Anwesenheit
eines Schleppmittels für die Entfernung des bei der Reaktion entstehenden Wassers, gefunden, das j'adurch
gekennzeichnet ist, daß man außer Essigsäure noch andere starke organische Säuren mit einem pK-Wert
von 4,8 und darunter verwendet und n-Butyraldehyd in einem Überschuß von mindestens 50Mol%, bezogen
auf Malonsäureester, zum vorgelegten Piperidin, organische Säure und Schleppmittel enthaltenden, unter
einem Druck von 1,5 bis 4,0 bar stehenden und auf eine
Temperatur von 80 bis 1300C erhitzten Malonsäureester nach Maßgabe seines Verbrauchs gleichmäßig
zudosiert
Vorzugsweise wird bei einem Druck von 23 bis 2,6
bar gearbeitet und der Butyraldehyd in einem
Molverhältnis Malonsäureester: Butyraldehyd von
1 :1,8 bis 1 :2 verwendet, wobei der für den Umsatz von
0,5 Mol und mehr Malonsäureester anzuwendende Butyraldehyd zweckmäßig während 2—4 Stunden
gleichmäßig zudosiert wird.
Als Säuren werden starke organische Säuren, d.h. solche mit einem pK-Wert von 4,8 und darunter — vgl.
Fieser and Fieser »Organic Chemistry«, 2. Auflage
1950,161 — angewendet, wie BCnZOeSaUrC1P-ToIuOlSuI-fonsäure, vorzugsweise Essigsäure. Die Menge liegt
vorteilhafterweise bei O0I bis 0,5 Mol pro Mol
Malonester.
Um Verluste an Säure während der Reaktion durch Mitschleppen mit dem abzuführenden Wasser zu
vermeiden, ist es zweckmäßig, genügend Säure vorzule
gen, vorzugsweise werden laufend kleine Mengen
Säure, zusammen mit dem Butyraldehyd, zugeführt
Als Schisppmittel werden inerte Flüssigkeiten, deren
Siedepunkt bei Reaktionsdruck unterhalb der Reaktionstemperatur liegt, verwendet. Vorieilhafterweise
>o werden Benzol, Hexan, Cyclohexan, Heptan, Cycloheptan, Tuluol und Petroläther oder eine Benzinfraktion im
Bereich von 60— 1200C angewandt.
LIm einen eventuellen schädlichen Einfluß der Luft
auszuschalten, wird die Kondensation zweckmäßiger-
V) weise in einer Inertgasatmosphäre, vorzugsweise der
von Stickstoff, durchgeführt.
Piperidin kann auch als dessen Salz mit der angewendeten starken Säure, z. B. Piperidinacetat,
eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise werden 1 bis 5
hö Möl%, vorzugsweise 2 bis 4 Mol%, bezogen auf den
nur ein Teil, etwa die halbe Menge mit dem Ester
vorgelegt; der Rest wird mit dem Aldehyd zudosiert.
(vi Unterdrücken der Aldolkondensation ist neben Druck,
Überschuß an Aldehyd und steter Gegenwart einer starken organischen Säure das gleichmäßige Zudosieren des Aldehyds während 2—4 Stunden. Das kann über
Feindosierpumpen erreicht werden, die ja nach umzusetzender Menge eingeregelt werden.
Bei kleineren Ansätzen ist ein zusätzliches Rohren nicht erforderlich. Bei großen Chargen ist es zweckmäßig,
die Kondensation in einem RDhrautoklaven durchzuführen.
Nach dem Zudosieren des n-Butyraldehyds wird zwedcmäßigerweise noch eine Zeit lang, vorteilhafterweise
1/2 bis 5 Stunden, weiter erhitzt und die
Destillation von Schleppmittel und Wasser fortgesetzt Nach dem Erkalten wird das Rohgemisch aus dem
Reaktionsgefäß entfernt, das restliche Schleppmittel abgetrieben und der Rückstand im Vakuum fraktioniert.
Die Butylidenmalonsäureester, in deren Estergruppen
die Alkylgruppen solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und insbesondere niedermolekulare Alkylgruppen mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen sein können, können als Ausgangsverbindungen z. B, für die Herstellung vu-ii
Barbitursäurederivaten verwendet werden.
IO
B e i s ρ i e I e 1 bis
In einem 1,5-l-Reaktionsgefäß aus V4A-StahI, versehen
mit Dosiervorrichtung und Destillationskolonne, is wurden Malonsäurediäthyl- bzw. -dimethylester. Essigsäure
und Schleppmittel eingefüllt. Butyraldehyd, Piperidinacetat und Essigsäure wurden in die aufgesetzte
Dosiervorrichtung eingebracht Die jeweils eingesetzten Mengen und Reaktionsbedingungen gehen aus
der Tabelle hervor. Nach zweimaligem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoff wurde der erforderliche
Druck eingestellt und das Reaktionsgefäß mit dem vorgelegten Gemisch auf Reaktionstemperatur gebracht
Nach Erreichen der Temperatur wurde mit dem Zudosieren des Aldehyds begonnen und das entstehende
Wasser über die Destillationskolonne zusammen mit kleinen Mengen Essigsäure mit Hilfe des Schleppmittels
abgezogen. Nach Beendigung der Aldehydzugabe wurde noch weiter destilliert Nach dem Erkalten wurde
das Rohgemisch aus dem Reaktionsgefäß gesaugt, das restliche Schleppmittel abgetrieben und im Vakuum
fraktioniert Die Prüfung auf Reinheit erfolgte gaschromatographisch.
Nr. Vorgelegt |
Essig
säure |
Piperidin-
aiätat |
Schlepp
mittel |
Druck | Tempe | Zudosiert |
Essig
säure |
Piper Ί
α in- acetat |
Dosier | Reak | Ausbeute |
Malon
säure ester |
g | g | g | ratur |
n-Butyr-
aldehyd |
g | g | dauer |
tions-
dauer |
bezogen
auf Malon säure ester |
|
g | bar | C | g | h | h | ||||||
80
80*)
80
80*)
80
80
80
12
6
6
6
8
6
6
6
6
6
8
6
6
300 Hexan 2
300 Benzol 2
300 Hexan 2,5
300 Hexan 2,3
300 Hexan 2,5
300 Benzol 2,5
300 Hexan 2,6
94 94 106 101 106 106 108 80
72
72
65
65
72
72
72
72
65
65
72
72
31A
21A
3
3
3
3
3
4'Λ
53A
51A
51A
53A
61A
87,0
79,2
79,2
78,5
80,5
80,6
77,0
79,2
79,2
78,5
80,5
80,6
77,0
*) Verwendet wurde Malonsäuredimethylester. Alle anderen Beispiele wurden mit Malonsäurediäthylester ausgeführt.
Es wurden in einem 1,5-Liter-Reaktionsgefäß 80 g Malonsäuredimethylester, 20 g Essigsäure, 2 g Piperidinacetat
und 300 g Hexan vorgelegt und bei 94°C, bei einem Druck von 2,5 bar während 3'/2 Stunden 80 g
n-Butylaldehyd gleichmäßig zudosiert. Die erzielte Ausbeute an ßutylidenmalonsäuredimethylester betrug
78,1%.
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, mit der Ausnahme, daß anstelle von Essigsäure Toluolsulfonsäure
verwendet wurde. Die Ausbeute betrug 75,5%.
Wie wichtig es für die Erzielung höher Ausbeuten ist,
alle Maßnahmen vorliegender Erfindung einzuhalten, zeigen die nachstehenden Vergleichsbeispiele.
Vergleichsversuche
Beim Vergleichsversuch 1 wurden 80 g Malonsäureester, 65 g n-Butyralaldehyd, 10 g Essigsäure, Ig
Piperindinacetat und 300 g Benzol zusammengebracht und 3 Stunden unter Rückflußbedingungen erhitzt,
wobei das entstehende Wasser laufend entfernt wurde. Die Ausbeute betrug 56,1 °/o.
Beim Vergleicbsversueh 2 wurden 80 g Malonsäureester,
6 g Essigsäure, 1 g Piperidin und 300 g Hexan vorgelegt und bei 2 bar 72 g n-Butyraldebyd mit 4 g
Essigsäure in unregelmäßigen Intervallen zudosiert. Die erreichte Ausbeute war nur 62,3%.
Beim Vergleichsversuch 3 wurde wie in den Bejspiejen 1 —7 gearbeitet, jedoch wurden nur 54 g
n-Butyraldehyd angewandt. Bei diesem nur o,45moi%igen
Überschuß an Aldehyd, bezogen auf Malonsäureester, lag die Ausbeute bei 71,5%. Bei weiterer
Verringerung des Aldehydanteils verringert sich die Ausbeute noch weiter.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von n-Butylidenmalonsäureestern der Formel
COOR
CH3-CH2-CH2-CH=C
COOR
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