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DE1690576A1 - Einen Heizdraht enthaltendes Gewirke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellungdesselben - Google Patents

Einen Heizdraht enthaltendes Gewirke sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellungdesselben

Info

Publication number
DE1690576A1
DE1690576A1 DE19681690576 DE1690576A DE1690576A1 DE 1690576 A1 DE1690576 A1 DE 1690576A1 DE 19681690576 DE19681690576 DE 19681690576 DE 1690576 A DE1690576 A DE 1690576A DE 1690576 A1 DE1690576 A1 DE 1690576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting
heating wire
knitted
electrical
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681690576
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiaki Inui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1690576A1 publication Critical patent/DE1690576A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • H05B3/345Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles knitted fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/16Physical properties antistatic; conductive
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/004Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using zigzag layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • "Einen 1'Lcizdraht enthaltendes Gewirke, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben Dier:@.i:.h@l.r@g bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung -crc;n einstückigen elektrischen Deckeng ebilden in einem Arbeitsgang, indem ein Heisäreht gleichzeitig mit dem Stricken #a
    ein
    /auf einen Raschel-Stuhl hergestelltes, gestricktes Gebilde
    singefügt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Herstellung etnee sclohen Gebildes und auf die elektrischen. Decken aelbat. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Deckengebilden zu schaffen., indem ein Heizdraht gleichseitig mit dem Stricken des Deckengebilden eingefügt wird. Insbesondere sollen die Decken als mit einem Raechel-Stuhl erzeugte ßoppelstriakgebilde hergestellt werden. Gleichseitig mit der Erzeugung der Doppeletriokge# bilden @ in einem Doppelstuhl soll der Beiadraht eingefügt ver- den. Dem Rehdraht soll iieiterhin kontinuierlich mit der S trickgeschwindigkelt eines gewöhnlichen Raschel- Stuhls während der Strickzeit in Doppelgewi_r,#ke eingefügt werden.
  • Die Löozrng dieser Aufhabe sowie wehere Merkmale itnd. fo rtc -f.'@.:; der Erfindm-ig ergeben sieb. emas dex, .t,3ch.olgenden @esoi..=ei"f.@ ; eines Ansfllhrrzngsbezspiel3- in Verb i n.&#jiag mit der Zeichnung.
  • Es zeigon: Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen::. trischen Decke, 1.uid zwar veranzchaulicht die Fis:. A einen in jedes Taschenloch in Doppelstoffen singesetzte-ii Hei zd-ah-L, während :Pig. B einen in ein !andc_@:@t, Gebilde aingenähte.a oder ei.ngelaefteten -Reizdr.,.ihta@#r" .. schen zwei Stoffen zeigt, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf ein Deckengebilde, das mit Einfach-Rasehel-Stuhl gemäß der Erfindung hergestellt ist, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf ein Deckengebilde mit Darstellung einer anderen, mit einem Einfach-Raschel-Stuhl. hergestellten Ausfvhrungsform, Fig. 4 eine Draufsicht, mit Darstellung der Struktur der mit einem Einfach Raschel-Stuhl hergestellten Deckengebildest Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht der Fig. 4, Fig. 6 eine Teildraufsicht auf ein mit einem Doppel-Raschel-Stuhl hergestelltes Deckengebilde, mit Darstellung einer anderen Ausführung der Erfindung, eine I)ra-Llfsic:ht> die d.ie ä t ruktur des mit einem Doppeli@a,sc?üa_: >t@@.?i@.l hergestellten Deckgebildes zeigt= 8'. ez..rie vertikale SchuIttansicht der Fig. 7, 9 eines s@.@@'sicht auf eine eleKtrisehe Decke, mit Darib s Vordergebildes, i: 3 e eine elektrische Decke gemäß d---c Erfindung häufig geoebritten ist, ,.e - Seh r,i.ttengi rht längs 'der Linie @# #: ,_11e t,#.,weise wert ik.e ..._;;, if.@"el j..`.'#..,R.g. 0 e - -: 3rißaasicht einer He:#.ztyraiitexr. u#vorrichtung geA . d' ... . rf in du:g längs cler Linie XTi-Xli s_c ei des i A 3:.1.6.1 riß der 1.3.g. 14, Scivi3 -"@nsic:ht mit Darstellung eines Heizdrahtes, der gerade in eixTail eingesetzt wird, da.a v<A.,i:eud den Strickvorgc.'ngeLi mit eineui Rashhel-Stuhl ge-:;3'@:^_@ (;' ."v V77 ;r gis- @ ^'7 eiaen Autr_ einer ileizcJrahtspann-F.aatell@.Ein.r@.cütung tJ 1x : l)t?.%?'@iI;picht de-: Fg. 1 7 $ vertikale Sehni±tansch.t c:izer lh:izdrahteinsetzvor-?'> gemäß der Erfindung, wie sie in einem Ein.fa,ch-R.a sehel.-'Stuhl vorgesehen ist, mit D":rstellung einen ge.-:'f.@.@z: c@ y?;.f. @x: @:C~l'a_ I?er _t allte s, Fig..21 eine -vertikale Schnittansicht mit Darstellung eines au einer Nadel hängenden Heizpressfadens, Fig.22 eine Aufrißansicht mit Darstellung nur eines wesentlichen Teils einer anderen Ausführung einer Reizdrahteinf-ährvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig.23 eine Seitenansicht der Fig. 22.
  • Herkömmliche Maßnahmen bei der Herstellung genoppter Decken werden auch bei gewebten Gebilden verwendet. - . Es gibt zwei Verfahren zum Einführen von Heizdrähten, Bei einem der Verfahren (Fige 1A) werden viele Taschenlöcher zum Einführen von Heizdrähten 48 parallel beim Weben von Doppelstoffgebiiden 4.9 vorgesehen, wobei der Heizdraht, .der geringfügig länger als die Breite. des Gebildes ist, von Hand in jede Tasche eingesetzt wird, nachdem die Gebilde 49 gewebt: sind, und wobei eolche Organe, wie Th.erinostater, 50 befestigt: sind und die Heizdrähte abweohnelnd an. den rechten und linken Enden mit benachbarten. Heizdr_äh'; en verbunden werden, um so einen Ziek-Zack-Heizkreis zu schaffen. In. dem anderen Verfahren (Fig. 1B) wird ein Heizdraht 48 auf einem anderen Geb71.Ide 53,. das unterschiedlich vorn» den beiden DQekc.ngebilde:ci 51 und 52 ist, angeordnet und auf dezia Gebilde. 53 angenäht und befestig. Das Gebilde 539 auf welche fn der eingefügte Heizdraht nomiz durch .Annähen befestigt ist, wird zwischen die beiden. Deckengebilde 51 und 52 eingesetzt und durch. Näben az; fortiggestellt. Jedoch nehmen ixi der Verg@3ngenheit:, weini den, Heiz-
    c@:@.'E1,@;t 'er vorJ.
    ,ae ;., 'S, c
    die Massenproduktion ist schwierig und der Preis liegt hoch. We @. terh:i:n ist der eingefügte Heizdraht in. der Tasche .so beweglich, daß elektrische Schwierigkeiten zu erwarten sind. Im letzteren Fall, wenn der Heizdraht durch Annähen an einem anvon der Decke verschiedenen Gebilde befestigt ist, . sind nicht °uur zusätzliche Gebilde erforderlich, sondern die Zafxl der Hi3:cotellungsschritte nimmt ebenfalls zu. Die ProüuM;ion ist leistungsunfähig und der Preis ist hoch und, da @ian Deckengebilde und de2 Heizdraht nicht miteinander befestigt =c ixicl ui_d sich daher unabhängig bewegen könn.eu, werden Defekte eia `:°etnn, insofern, als der ileizdrah-t brechen kann und elektr_l.sche Schwierigkeiten zu erwarten sind. Sogar wenn der Heizd.rr1-ht gleichzeitig mit deii Ndben von Doppeletoffgebilden in :.eTri Stuhl eingesetzt tri.:d., eierden aufgrund de-° Natur des `ätuhlee die Gebilde über die gesamte Webbreite doppelt gewebt werden, we-:awegen die gebogenen Teile an beiden Buden der Heizdrähte aus den Gebilden heradarageii und das Produkt praktisch nicht verwendbar ist. Deshalb ist es -in der Praxis unmöglich, den Holzdraht in Webdoppelstoffgebilde einstückig einzusetzen. Basierend auf der Erkenntnis, daß sogar ein gedtricktee Gebilde, das mit einem Rasehel-Stuhl "hergestellt ist und doch nicht als
    17eckegebilde verwendet wird, gut ein Noppen auf nur einer
    Oberfläche aushält, wird gemäß der Erfindung ein elektrisches Deckengebilde geschaffen, in dem ein Heisdraht von. irgendeiner länge i.n. Breite.nrichtung des Gebildes zur Zeit des STriekens integral eingesetzt wird, indem ein gestricktes Gebilde als Deckengebilde -verwendet wird. Da weiterhin Doppelgebilde, die durch Stricken hergestellt sinä, an beliebigen Stellen an den Vorder- und Rückflächen unterschiedlich von Stoffgebilden miteinander verbunden werden können, kann ein elektrisches Deckengebilde aus Doppelgewirken in einem Schritt hergestellt werden, indem ein Heizdraht eingesetzt wird" während doppe:! t gestrickte Geb ilile 'hergestellt werden, indem sie nur im inneren Teil verbunden, jedoch in den Rant3-bereichere an beiden Seiten unverbunden gelassen werden.
  • Ein Beispiel zur Herstellung eines elektrischen Deckengeb .1.;@: @i durch Einsetzen eines Heizdrahtes zur Zeit des Strickens ein@:s Einfachgebildes durch Anwendung der Erfindung auf einen Ein.fac!i.-8asehel-Stuhl, wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen, beschrieben.
  • Wie in den. Figuren 22 und 23 gezeigt ist, ist eine setzeinrichtung, die einen Heizdraht 30 über die gestrickte Breite eines mit einem Einfach-Raschel-Stuhl zu strickenden Deckagebildes 54 einsetzen kann, auf einem: Schwingarm 4. vorge.-gehen, der eine Gruppe Führungsstangen trägt, die viele Y.ihrungen 55, 56 und 60 für den Einfach-Raschel-Stuhl aufweisen.
  • Der Schwingarm 4 ist an beiden Enden einer Schwenkstange 2 be..-festigt. Diese Einsetzeinrichtung besteht aus einem Mechanismus zuln horizontalen Anordnen des Heizdrahten und einem Mechanismus.. um ihn niederzudrücken, d.h., im oberen Teil, in welchem Tauseede von Nadeln 28 längs eines Nadelbettes 11 angeordnet sind, i, eine Führungsstange 39, die parallel mit dem Nadelbett 1-t lief,-an beiden Enden mit dem Schwingarm 4 befestigt und eine Querstütze 40 hängt an der Führungsstange 39. Eine endlose Kette 41, die mit .Ketten räÄein 4x ; n t i reg r i ff steht, welche in den oberen Teilen an beiden Enden der Führungsstange 39 vorgesehen sind, kann über die gestrickte Breite des Gebildes hin und hergehen.
  • 'Die Auerstütze 40 ist an einem Teil. der Kette 41 befestigt und raun somit quer über die Strickbreite laufen. Rollen 53 sind dc:m unterer Ende der Stütze' 40 vorgesehen, so daB, wenn die Stütze in. Quer--ichtung bevregt wird, der Reizdraht 10 geführt üi@er die Strickbreite bewegt wird und bei forteebreitendem Stricken und Wiederholung der nach rechte und nach links verlaufenden Querbewegung der Querstütze 40 (Fig. 22), kann der Reizdraht 10 einem Gebildestrickteil mit einer Anordnung von s. ielen parallelen Linier. zugeführt Werden.
  • 1ii. dem oben erwähnen steht, damit der horizontal itaher den Nadelbett 11 aiusgespannte .Heizdraht 10 in seiner Stc:liung gehalten werden kann, der Heizdraht mit einem Stützarm 4-5 in Eingriff, da?: an einer Stützwelle 44 vorgesehen ist, die au beiden Enden am Schwingarm 4 gelagert ist. Der Niederdrückmechanismus, bei. den viele Stoßarme 47 in Form eines Kammes an einer Stützwelle 46 angeordnet sind, ist benachbart oberhalb des horizontal ge?agerüen und mit dem Stützarm 45 in Eingriff stehenden Heizdrahtes angeordnet. Diese Stützwelle 4& iFa 4 an beiden Enden in einem festen Rahmen außerhalb des Schwingarmes 4 gehaltert und kann iniermittlerend aufgrund der D2eht@ng zweier Nocken 4$ herabfallen.
    ':ey.ij des dreht
    die
    `J .7 ,we ,welle 44, :;o G.a.P d@ 3: _. -t; (IC-1(1
    -'z s±e-
    . , .?t 1ZCiJJ @ @1 t
    An der Rückseite des Schwingarmes 41. sind eine Führung 55 für Sahußfäden und eine Führung 56 für Kettenfäden vorgesehen. An der Vorderseite der`ei.üc@r@:la-tei.nse'f;z@inrs.chtin.; ist oi.:aeühxxü.;1, 60 für einen Prnßfaden 59 zum Ei.xzP:eßsseii desieizct.#ai.'.=:@t;üs vor:.. sehen.. Bei.L@#'V.T;:x2((l..i.;!xy.£; dIer Heizdrahteinsetzeinrichtu.ng, wie oberä :i. s t, wird ein Strickgebiläe 5c?- durch Zufü hru.:al", der @c:hurffd.c::@i 26 mittels der Fühx°ung 55 und:Etteni`.d@,1ia mittel rG @f.er rilil-"@:s1.ii`; 56 gestrickt, währer(@ diechi.r,@r-starJ.;e 2 hin-» und h@a°g:c.relli: wird und die Nadeln 28 vertikal bewegt wE.:t°deii, so n.aß der . Schwingarm. q. vorwärts! und rückwärts bewegt. und Jede Aihrutig#:.-stange du-roh die Kette und Nocken seitlich gesa.hvnrigen wix-d, In sol6hem Fall wird der mittel s dc:..° I'iIhrUng 60 @jugcf@'il--i.c Freßfaden 59 in eine Seblsife die@m 27 gebildet ist, wie 1.n den Figure:a 4. ix.rai 5 gez eigt und zwar ohne daß ertxrcah. Ardaa'1ten der li.srbeit;swEeitiE: de:3:-Führung auf die tac.el .t gc:ktn,:tt i @t y @rre.c!-@:a. Glas Gebilde t @@r@it t@.2@ x. eine vorgegebene h zD&.Ei gc strickt worden Jot, wird die riib.i@u.iip, 60 zusaminen mit der P#ihrütng 55 bcatätigt, @:ia daß eine Schleife des .Creß.Ladens E99 Giuü aminen mit dalli kentert ü'3.den 2 7 ge.l.o_emt lh'-f::'#» den kann.
  • Vorher Wird die Kette 4'1 angatriea@en, um die OiterrBt@itzo 40 in Querriclituj g zu bweept1, a111 f:1? 10 znat dellt arm 4 5 in Ein rUf z" '37-1i ! er?s a'! t@rä I,. r', : !,':!:# s`3.tE?Tl 59 C .r ?M:3 Sexi:i..c:3:e bilden k:Zii; drr ::@, cl, 4i. I isi wird die Stützwelle -44 gedreht, so daß der U=@1-,erlr@ lat#iße: finit dem Stützarm 45 tritt, und zwar zu= in clem de> r Niederdrückarzn 47 abgesenkt werde:r: kann u.n, de:@a St=rickteil zugeführt werden kann. Flor 10 mit ü.en gettenfaden 2? und dem Pxeße iY@3st#;e@i:..'t. Wäh-ren"l, des nachfolgend durchgeführten %es Kettenfadens 2''l, führt der preßfaden 59 durch und lagert den Heizdraht 's 0 ,i si ; _.as Gebilde eii) und h"tlt Ihri dort, wie aus -den Figuren ,ibo:i be:3chrj_Lbie Strickvorgang wiederholt wird, und durchgeführt wird, in einer Anordnung von vielen isarallee i.ner@-: solchen Fall die länge des Heizers relativ zur a,) e:r.teste:@.@1.t werden, daß jede beliebige Me:age durch Verstellung der Läge der hin- und hergehenden Bewegung der Kette 41 ?ireifht wird. Um weiterhin den Abstand zwioehen dem schon eingesetzten Heizdraht und dem nächsten eingesetzten Heizdraht auf einer vorgegebenen Länge zu halten, wi:ce, die Bewegung der fübrung 60 an dem gebogenen Teil K des sahen eingesetzten Heizdrahtes angehalten, so daß der gebogene Toll des Heizdrahtes nicht 1:a des Gebilde eingearbeitet werden kaue. -Wenn dar Heizdraht von einer gewiinsahten hänge in einen vorgegebenen Bere ich C .für e inEi Decke (Fig. 3)-wie oben erwähnt -eingesetzt worden ist, um eilten elektrischen Reizkreis zur Erzeugung von Wärme von geeigneter Temperatur zu bilden, wird der Einsetzvorgang der Heizdraht-Eixlsetzeinrichtung am Ende angehalten, das -Einsetzen des Heizdrahtes für den nächsten -.@°--gegebenen Bereich D wild angehalten, der Heizdraht Wird längs des Endes des Gebildes gelegt, wie 'hei. 756 gezeigt ist, =und. wird nur das Gebilde selbst gestrickt. tfe-tLa dann der näcf@l.ü l;_b vorgegebene. Bereich E gestrickt werden soll, wenn die Länge Jec Budea 35, wofür die Einführmig des Heizdrahteri,; angehalten .gestrickt worden ist,- wird di:s sie itere Stric2%.pn während der Heizdraht in derselben Weise -wie im vorangehetde.n Bereich 0 eingearbei-Vet wird. Wenn der üben beschriebene Strickvorgang wiederholt wird, `i ii:3 #@ sic=h ein elektrisches Deckengebilde kontinuierlich striekei"
    - oder
    in welchem der Heizkreis in jedem anderen festen/vorgegebe.r:,4?:;:
    . Bereich für einen -Deekenteil gebildet ist. Das auf diese lie i s-if, hergestellte elektrische Deckengebilde wird mittels einer Noppeneinrichtung an der Oberfläche der Ei:führ-seite des Sehußfadens 26 genoppt, in welcher Seite die Reizu.-ag nicht eingesetzt ist und wird dann. längs der linse 61 in zwei Deckenteile mit den Bereichen 0 und D geschnitten, die miteinander verbunden si#1d. -Das Gebilde für die beiden Deckenteile wird dann zweifach .längs der Mittellinie 3? gefaltet, wobei die genoppte Oberfläche nach außen weist. Denn werden elektrische Glieder befestigt und ein dekoratives Tuet. 38 wird am Umfang des Gebilden angenäht, um die Decke fertigzustellen, wie in Figur 9 gezeigt Ist- . c; tc-:i: c don Heizkreis in jedem anderen Bereich, der für einen D1 cI;:enteil. erfordcrl-5.ch ist, zu bilden, karr. weiterhin das durah fortlvzxfende li-lufi31irung des Heizdrahtes in dem Bex?ei.c;h 7J durchgeführt werden, um den Heizkreis in jei:m ge:achte n Bereich, wie, in Fig. 2 in f;;:Ichem @:.(a, t.fi?_°d Ias Gebilde pro Deckanteil abgeschnitten r.w-pwa_':it gestrioktes Dfakengebilde wird darü.bergelegt, in63en liegt und dann. wird der dekorative: zur 'G@^tigstc@a.l.'iing des Gebildes a#n Uhifang angenäht. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit Doppel--Aasche 1. --Stuhl hergestellt wird, wird anschließend auf die Zei=;titLang erläuteft.
  • ata@ denig@a:s: `i 1 und 12 ergibt, ist ein Stellme-Ii@::r@ 1:112' eine He: i.zdrahteinse tzeinrichtung in einer Gruppe die viele an Sehw?ngarmen 4 gehali!üb.rzlizgen aufweisen. Diese Arme 4 sitzen an beiden En-@#.aac r Schtveizkatazige 2; die oberhalb ei aeÄ Paars von Nadelbt:fit<:n 1 und. "! 1 vor uid hinter einem. Dcippel-Itt,schel-Stuhl anist, wobei Einsetzmechaniairien an der Außenseite beider Erlc?en. der Nadelbetten vorgesehen sind. D.h. , eine Führung B, die oich in Querricht».ng bewegen kann und mit einer Antriebss't;iiiiG-e 7 verbunden ist, die von einem Kolben eines Luftzylin-
    df:_:r:: C, bevregt i-t:@cä., i :-:t axi 'Ettihrun,f;atvel lenatangen 5 gela-
    dea- 2
    ,7o:-.-t, diE. an beidezi einem Paa.v Selnvingarmen 4
    c-.
    lagert sind. Ein Rollenpaar 9 ist am unteren Teil der PUhxung vorgesehen, so daß ein Heizdraht 10 mit den Rollen. 9 in Ein:- . griff treten kaue: und diagonal -über dem 1'äadelbett in Stellung gebracht werde:. känn.: , .
  • Mit dem Reizdraht in. Eingriff tretende Stangen 13, die von. entsprechenden Luftzylindern 12 angetrieben werden,. sind einander gegenüberliegend außerhalb beider Enden der Nadelbetten -1 und 11 vorgesehen. Jede Stange 13 ragt horizontal von einer vertikalen Stützwella 14 vor, die mittels des Luftzylinders 12. um 90° gedreht Wird, um so ixt eine zir den Nadelbetten 1 und 11 rechtwinklige Richtung gestellt zu werden--wie in der linken Seite in Figur 11 gezeigt st,.einwärte, parallel mit den Nadelie.tten 1 und.-11 gerichtet zu werden, wie auf der rechten Seite derselben Figur gezeigt ist und somit umgekehrt zueinander gerichtet zu sein.. Eine Einstoßstange 1'? ist an einer Welle 16 befestigt, 1die mit einer Drehspule 15 um 90° gedreht wird,-so daß der Heizdraht 10 In den Strickteil des Gebildes eingeführt werden kann. Ein Paar federplatten 18, die oberhalb dieser,Einriehtung vorgesehen sind, sollen die Entspannung des Heizdrahtes 10 vorhinde=.
  • Wie weiterhin: aus Figur 17 hervorgeht, ist eine Heizdrahtspa-und -enstelleinriohtung vorgesehev, , die eine Rolle 20 auf.-weit, welche mittels eit.es luitzylinders '39 zwischen einem Paar .FU.Ynyungero1.len 21 vorwärts r ud rückwärts bewegt x^3ird, so daß, im 1'9;i.1..- daß die obe@z r@:s:::p PßhrItl.g 8 go.ch i.ll Quers.@ cl@.-6@L Zerr@ag,@l.-. 9 ini den:izc@a@.@i= in zia b:r;i:iig en a@.t; iin:.s 20 werde1:axan?:s z@. i° 1.11 eine- Stellung, die mit ausgezogenen linier dargestellt ist) und, wenn die Führung - 8 anhält, die Rolle 20 in., die strichpunktiert angedeutete Stellung vorrücken kann, um. den Heizdraht zu spannen. Die -SchneideInrichtung soll. den Heizdraht abschneidex!, wenn eire ;gewünschte länge des Reizdrahtes in das Gebilde eingearbeitet worden istd Ein PIesserhebel 22 bildet einen Gelenkmechanismus und wird mittels einer Feder gezegen" so. daß beim Einwürtshub der Betätigung eines Blektromagneten 24 der Schnel.dvaxgang durchgeführt wird. Die oben erwähnte Spannungssteu.er- tann Schneideinrichtung kann. entweder direkt am Doppel=-Raschel--StuJ@.l oder an jeder anderen Stelle angebracht werden. Boppelstriekgebilde werten unter Verwendung eines Doppel-Raschel-Stuhls gestrickt, der mit der oben erwähnten ßeizdrahteinaetza einrichtung ausgestattet ist. D9h. , den Nadeln 25 an der Vorderseite wird ein Schußfaden 26. .durch eine Führung 55 und ein Kettenfaden 2'T durch eine Führung 56 und den Nadeln 28 auf der Rückseite wird ein Kettenfaden 29 durch-eine Führung 61 und ein Schußfaden: -30 durch eine Führung 62 zugeführt, so daß Gebilde F und G gleichzeitig gestrickt werden, wie in den: Figuren ? und 8 gezeigt ist.
  • In 'solchem Fall wird ein durch eine Führung 5? eingeführter Verbindungsfaden 3'! in das Gebilde F ohne auf die fadeln.25 #:ehüngt zu. werden, eingeführt. Der Verbindungsfaden 31 wird deshalb durch den Kettenfaden 27 gedokt und in dessen Schleife eingeführt. Wenn eine vorgegebene länge gestrickt worden ist, wird der gerbindungefaden - 31 zusammen mit dem Lettenfaden 29 auf die Nadel 28 auf der anderen Seite gehängt und wird gestrickti um eine Schleife in dem Gebilde G zu bildend Wenn so-7 mit eine Schleife in dem Gebilde G erzeugt worden ist und die Gebilde f und G miteinander verbunden worden: sind, wird der Strickvorgang durch den Verbindung afaden 31 angehalten und der Verbindungsfaden wird wiederum in das Gebilde F eingeführt, während er vom Faden 27 gedrückt wird. Der Strickvorgang durch den Verbindungsfaden 31 wird intermittierend Dir jede vorgegebene Stricklänge durchgeführt, so-daß die Gebilde .F und G miteinander verbunden werden können.
  • Wenn das Gebilde bis .u einer vorgegebenen lieizdrahteinführlage wie in Figur 13 gezeigt ist, -.gestrickt worden ist, Wird, unmit-. telbar .nachdem der verbindungsfaden 31 auf die Nadel 28 gellängi; worden ist, um eine Schleife im Gebilde G zu bilden, der Heizdraht 10 zwischen beide Gebilde F und G eingeführt. D.h., in diesem Zustand, wie er in Figur 15 gezeigt ist, wird die Führung S .durch Betätigung des luftzylindere6 nach rechts bewegt, während die Führung 8 der Reizärahteinsetzeinrichtung sich am linken Ende befindet und der Reizdraht in der Stellung Ist-, die mit der gestrichelten Linie 1G1° bezeichnet ` ist.
  • In diesem Zeitpunkt, wenn die Stange 13 an der linken Seite in eine Richtung rechtwinklig zu den Nadelbetten 1 und 11 gestellt wird, tritt der Reizdraht mit der Stange 13 in Eingriff und, wenn die Führung ß das rechte Ende erreicht hat, und dort. gehalten= ist, wird der Heizdraht in eine diagonale Stellung gebracht, wie sie mit ausgezogenen Linien 10,dargestellt ist. Wenn die Nadeln auf einer Seite nach oben bewegt worden sind, wird-der Drehepule 15 auf der-rechten-Seite elektrische Energie zugeführt, so daß die Druckstange 17# auf der rechten: Seitenach -unten gebracht wird und der Zuftzylinder 12 im selben.-Augenblick betätigt wird, um die Stange 13 auf der linken-Seite in, die Stellung 13° zu .drehen. Dann verändert der Heizdroht 10 seine Zage von 1011'19 wird nach :unten auf den Strickteil gedrückt und wird zwischen den Gebilden auf beiden Seiten eingefügt, - -Nachdem der Reizdraht eingesetzt worden ist; wann der Verbindungsfaden 31 wiederum auf die Nadel 28 gehängt worden ist und eine Schleife im Gebilde G.gebldet worden ist, wird der Reizdraht 10 mit dem Verbindungsfaden in beiden Gebilden befestigt.-Wenn das Stricken des Gebildes mi-@ der Heisdrahteinsetzeinrichtung im oben erwähnten Zustand fortgesetzt wird, wird der Zylinder 12 betätigt, um die Stange 131 1 auf-der rechten Seite in die Stellung 13 zu drehen, wenn: die Zeit des Einsetzens des Reizdrahtes gekommen ist, und dann wird die Führung 8- nach linke bewegt und der Draht wird, in derselben Weise wie vorher beschrieben,n Stellung gebracht: Wenn dann die Drehspule 13 . betätigt wird, um die Binstoßstange 17 sui' der linkem Seite . zu drehen., wird der Heizdraht niedergedrückt.
  • Wenn ein: gewünschtes Stück beim Stricken von Doppelgebilden mit einem Doppel--Raschel-Stuhl, -we oben beschrieben, gestrickt worden ist, wird der Reizdraht 10 in das Gebilde mit . einer Anordnung paralleler Linien engeaxbeiteto Wenn die Länge eines Deckenteils gestrickt worden ist, wird ein Magnet 24 betätigt, der den Messerhebel 22 bewegt, um den Hol zdraht 10 ab. zuschneiden. Während dann der oben erwähnte Strickvorgang er-Deut wiederholt Wird, wird das Gebilde, das den Heizhefe in dem Bereich eines Deckenteils hat, kontinuierlich gestrickt Das so hergestellte Gebilde wird mit einer Noppeneinrichtung auf beiden Oberflächengenoppt und besitzt einen dekorativen Überzug 38, der am Umfang angenäht ist, um eine fertige Decke zu bilden, wie Figur 9 veranschaulicht.
  • Wenn die Heizdrahteinnetzeinrichtuug, die in,-dem oben erwähnten Doppel-Raschel-Stuhl benutzt wird, in-einem - Einfach-Raschel-Stuhl angebracht wird, kann der Heizdraht in einem einfacher Gebilde in derselben Weise eingesetzt werden, wie dies mit-der in den vorangehenden Figuren 22 und 23 beschriebenen VorrichtuxiP. durchgeführt wird.
  • In solchem fall sind, wie in den Figuren 19p20 und 22 gezeigt, ist, Führungen 61 zum Einführen. von Schußfäden 29 in die Nadeln 28 vorgesehen, die im Nadelbett 1'1 angeordnet sind, und es sind Pührunten 62 zum Einführen von Kettenfäden 30 in die Nadeln 28-vorgesehen und die oben erwähnte Heizdrahteinsetzeinrichtung ist zwischen einer Pithrung 60 zum Zuführen von Druck-61 n-fäden 5-9 außerhalb der Führung ' und dieser Führung 61 vorgesehen. Gebilde werden. mit demselben Strickvorgang wie beim oben beschriebenen Einfachdeakengebilde hergestellt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bei Strickgebilden, die mit einem Raschel-Stuhl hergestellt wind, was man bisher bei der Herßtellung von Deckengebilden für unmöglich hielt, der Stri ckvorgang der PreBfäden genauso ausgefüffirt, wie der der Ketten- Fäden im fall von Einfachgebilden und Verbindungsfäden werden zwischen beiden..Gebilden im Fall von Doppelgebilden verwendet, um. Heizdrähte in den Gebilden zu. befestigen, weswegen Gebilde, in welchen Heizdrähte einstüokig eingearbeitet sind, mit derselben Geschwindigkeit wie mit einem gewöhnlichen Rasehel-Stuhl .
  • hergestellt werden können.
  • Da das Stricken des: Gebildes und das Einarbeiten des Heizdrahtes in einem Arbetsächritt geschieht und die Herstellung konünuierl ich. gemacht wird, lassen sich die Produkte einfäch und billig erzeugen. In einer so gefertigten elektrischen Decke bewegen sieh das Deckengebilde und der Heizdraht nur immer gemeinsam miteinander, so daB Schwierigkeiten auf der elektrischen Seite einer solchen Decke vermieden, mindestens jedoch verringert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen ?ecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein langer elektrischer Heizdraht dem -Strickteil einer Strickmaschine zugeführt wird, daß ein Reizdrahteinsetzorgan quer über oder hinter den Stricknadeln parallel zu den Stricknadelrehen hin- und hergeführt wird, daß der Heizdraht in einer Anordnung -von parallelen Linien mit beliebigem Abstand gleichzeitig mit dem Stricken eines mit Kettenfäden geprellten. Gebildes eingesetzt und das Gebilde kontinuierlich gestrickt wird, während ein elektrischer_Heizkreis in jedem vorgegebenen Bereich eines Deckenabschnittesgebildet wird: 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trische Heizkreis intermittierend mit einen Abstand eines vorgegebenen-Bereiches eines Deckenabschnittes gebildet wird. 3." Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte elektrische Decke, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Heizdraht mit den Kettenfäden zusammengepreßt, beim Stricken eines Ge-s bildes eingesetzt ist, so daß parallele Linien .mit beliebiger Breite und beliebigem Abstand gebildet werden, daß kontinuier-. lieh ein Teil, in welchem ein elektrischer Heizkreis in einem -vorgegebenen Bereich eines Deckenteils gebildet ist sowie ein Teil eines vorgegebenen Bereiches, in welchem kein Heildraht eingesetzt ist, abgeschnitten werden, da.8 die Vorderseite"gP-noppt wird, daB das Gebilde auteinandergefaltet wird, so d-aß die Fläche, in der der Reizdraht eingesetzt ist, überlappet wird, und daß am Umfang des Gebildes eine derartige Bearbeitung stattfindet: daß der elektrische Heizkreis an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-- 3 s . gekennzeich not, ciat eine ReizdrahtzufÜhrenrichtung vorgesehen wird: die quer über dem Strickteil einer Popgelstrickmaschine bewegbar geführt ist, und mittels welcher ein elektrischer Reizdraht ,n den Stricltell einsetzbar ist, d.äß diese heizärahtzuf"uhrein richturig zusammen mit einer Pährungsstange für- das Strickgebilde mittela WhwIngarmen gelagert ist, daß Kettenfäden und Schuß fääen jeweils vorderen und rückwärtigen Reihen von Stricknadeln zugefügt werden, daß ein Verbindungsfaden. einem Gebilde auf einer Seite mit einer anderen Führungsstange zugeführt wird, nährend gleichzeitig zwei Gebilde gestrickt werden, daß das Stricken durchgeführt wird, während der Verbindungefaden in eine Schleife des Kettenfadens eingeführt und in das Gebildeeingearbeitet wird, daß der in das Gebilde einzuarbeitende Verbindungsladen :nteermitterend auf die Stricknadel gehängt wird, um das andere Gebildebei der Durchführung des Strickvorganges zu alrickenr so daß-beide Gebilde teilweise miteinander verbunden werden können., daß ein Heizdraht dem Strickteil der Strickmaschine mit der Heizdrahtzuuhreinrichtung zugeführt wird, im Fall, daß eines der-Verbndungsteile mit dem Verbindungsfaden verstrickt wird, daß der Heizdraht während des Strickens des Verbindungsfadens eingesetzt wird und daA der Heizdraht doppelt gestrickt wird, während eja befestigt . wird, deaß er einetüakig in das Gebilde eingearbeitet ist. 5. Elektrische 33ecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gebilde, die mittels einer Strickmaschine gestrickt sind., teilweise mittels vieler Verbindungefäden miteinander verbunden sind, welche parallele Linien bilden, und daB ein durch einen elektrischen Heizdraht gebildeter elektrischer Kreis zwischen beiden Gebilden ausgebildet ist, so daß er von den Verbindungsteilen der Verbindungsfäden umfaßt wird und an. eise Stromquelle anschließbar ist. 6. Vorrichtung zur Durchfülrxung des' Verfahrexzs nach einem .der vorangehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ß eine @ül@r@s@.s:_.-welle vorgesehen ist, die an beiden Enden an einer Schwingstange befestigt ist, welche eine Püh3:ungsstange. eines stuhls lagert, daß eine damit abgestützte Heizdxahtfi?Iiruii(#; quer be@!eglich gelagert ist und mit der k oli?enst:a-@zt: c: i.@;P#q@@r `-Zylinders verbunden ist, daß eineieidraal@.@;greü'str.@, die einer Kolbenstange eines verbunden und in Richtix:1.-gen para l ielAnd rechtwinklig zun@ Nadelbett drehbar ist, eine Heizdrahteinstoßetaxrge, die an einer drehbaren Welle eine rDrehspule befestigt ist, derer. Achse parallel mit dem Nadel-. Bett verläuft, jeweils einander gegenüberliegend außerhalb je... des Endes des Nadelbettes angeordnet Bind, so daB Gebilde g2enstriekt werden können, während ein Heizdraht in den gestrickt.e-,,. Teil des Gebildes, in Synchronisation mit dem Strickvorgang der Nadeln, eingesetzt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003660A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von elektrischen flaechenheizelementen
WO1986007518A1 (en) * 1985-06-15 1986-12-18 Dan Klein Textile fabric and process for its production
EP1049354A1 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Malden Mills Industries, Inc. Elektrische Heizung oder Erwärmung Stoffwaren
EP1631122A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-01 Rolf Mayer Elektrisches Flächenheizelement
EP2988571A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-24 Interactive Wear AG Verfahren zur herstellung eines flexiblen heizsystems, flexibles heizsystem und verwendung

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