Beschreibung der Enteisungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung aus mehreren
Teilen zur
Verhinderung von Eisdruck auf vorwiegend im Freien befindliche
Wasser-
becken, die im Erdreich eingelassen sind. UTberwiegend wird
die Vorrich-
tung für Schwimmbecken angewendet. Die Becken sollen im Winter
nicht ent-
leert werden, damit der Frost die Wände nicht zerstören kann.
Dadurch
würde aber bei Frost die sich bildende Eisschicht durch ihre
Ausdehnung
gewaltige Drücke auf die Bauwerke ausüben, wodurch diese beschädigt
würden.
Bis in jüngster Zeit gab es keine befriedigende Lösung. Erst
jetzt haben
einige Firmen sogen. Schmelztransformatoren entwickelt, die
an den Wänden
entlang ins Wasser gehängt werden. Durch das Aufheizen der
Transformatoren
wird die Bildung von Eis an den Wänden entlang verhindert.
Diese Methode
ist jedoch in der Anschaffung wie im Betrieb relativ teuer,
weshalb ich
meine Vorrichtung entwickelt habe.
Das Erdreich gefiert bei uns in Deutschland normalerweise nicht
tiefer
als 1 bis 3,5 m. Es hat ein sehr großes ydärmespeichervermögen.
Mit meiner
Vorrichtung wird '#'vasser aus den tiefen Beckenzonen vorzugsweise
entlang
der Hälfte der Beckenwände an die Oberfläche gefördert und
dadurch eine
schmale Zone des Jasserspiegels eisfrei gehalten. Das genügt,
die Becken-
wände gegen Eisdruck zu schützen.
In der beispielsweise dargestdIten Form wird über einer Kunststoff-
oder
GulLmi-Drahtspiralsclilauch (3) das Wasser so hoch über dem
Beckengrund ange-
saugt, dc,ß kein Schmutz vom Grund mitgerissen wird.
Das wird vorteilhafter-
we se uadurch erreicht, daß Siebe am Saugstutzen (I) angebracht
werden und
der Saugstutzen (y) durch Abstandhalter (2) ca. 1/2 m über
Grund gehalten
wird. Gefördert wird das Wasser von einer Unterwasserpumpe
(4), damit die
ganze @crr':°aung ständig völlig unter Wasser ist und bei ev+l.
kurzen
Betrpbs:.:rt"rbrechungen bei großer Kälte nicht sofort einfriert.
An die
Pu"z,.e A) * ,::@;,ießt zweckmäßi; ein Verteilerstück (5) nach
zwei Richtungen
an. An die Erden des Verteilerstücks werden vorzugsweise
Kunststoffrohre
(6 ) mantiert. Die Rohre werden etwas unter
der Wasseroberfläche in geringem Ab-
st::.rd. v-Dn uer Wand an dieser befestigt. Die Rohre k;snnen
der benötigten
'Vasser:en@@P entsprechend gegen die Enden zu abnehmende Durchmesser
haben.
Di@: beiden ä<"hrienden sind mögl-chst zu verschließen.
Die Rühre erhalten in
gewissen «cz->@:Inden kleine Bohrungen, die vcrteilhafi.
echr#Ig nach oben ge-
ri<@:±et _en aoi.en; dadurch wird atändig relativ wurmee:
:Na.ser an die
Be.::;enrandz,aie gelumpt und diese bleibt somit eisfrei.
Di, #ohriki;y:nen von Revkens .mg der x2=°...,:.eder!:;ten
Ha. ruripZ:Fi. .efsü@ Lazt xer:?er. L:-s@:;uere Zweckmäßi4
;s . e`.@e e@@zgu
mit '@#ihrs ... ..en die an s@s,@:rl_@parn (1G j so
mit@ s@ ..rgsge-
wi@.. ;e: `,ä.1> r) efasciKt ainü,@@r ,..e: Le@cuxgen
b e:_ WU:@sE@^<5-.acwankungen
mi' . -auf- L1i S ..%wimmpr @,.1gY}ai 2@
.. Ri..y:.e K#4nstsuUL1-
bä. ..e.,. .._t:re werden gehe;: :@:. "r@:stnn von den
g@ : #,arur;5; @_°_@ -f@iigc@ln-;eFJ-.
Die Enteisungsanlage wird meist im Herbst vor Frostbeginn in
die Becken
eingebaut und erst im Frühjahr nach der Frostperiode wieder
demontiert.
Damit nicht unnötig Strom verbraucht wird, wenn die Witterung
über der
Frostgrenze liegt, wird in die Stromzufuhr zweckmäßigerweise
ein Außen-
therriestat eingebaut. Dieser ist vor direkter Sonneneinstrahlung
und
Witterungseinflüssen zu schützen. Er schaltet die Pumpe nur
bei Frost ein
und bei Temperaturen über der Frostgrenze wieder aus.
Description of the de-icing system
The invention relates to a device of several parts for
Prevention of ice pressure on predominantly outdoors water
basins that are embedded in the ground. The device is predominantly
used for swimming pools. The pools should not be removed in winter
emptied so that the frost cannot destroy the walls. Through this
but the ice layer that forms would in frosty conditions due to its expansion
exert tremendous pressure on the structures, which would damage them.
Until recently there was no satisfactory solution. Only now have
some companies sucked Melt transformers designed to be used on the walls
be hung along in the water. By heating the transformers
the formation of ice along the walls is prevented. This method
is, however, relatively expensive to buy and operate, which is why I
developed my device.
In Germany, the earth does not normally celebrate any lower
than 1 to 3.5 m. It has a very large intestinal storage capacity. With my
Device will '#' water from the deep pelvic zones preferably along
promoted half of the pool walls to the surface and thereby a
narrow zone of the Jasser mirror kept free of ice. That is enough, the pelvic
to protect walls against ice pressure.
In the form shown, for example, a plastic or
GulLmi-Drahtspiralsclilauch (3) the water is so high above the basin
sucks, dc, ß no dirt is carried away from the bottom. That will be more advantageous-
we se achieved that sieves are attached to the suction port (I) and
the suction nozzle (y) is held approx. 1/2 m above the ground by spacers (2)
will. The water is conveyed by an underwater pump (4) so that the
whole @crr ': ° aung is constantly completely under water and at ev + l. short
Betrpbs:.: R breaks in very cold conditions do not freeze immediately
Pu "z, .e A) *, :: @ ;, expediently flows a distributor piece (5) in two directions
at. Are connected to the earth of the manifold preferably plastic pipes
(6 ) coated. The pipes are slightly below the surface of the water.
st ::. approx. v-Dn outside wall attached to this. The pipes can be of the required size
'Vasser: en @@ P have correspondingly decreasing diameters towards the ends.
Di @: both ends are to be closed as possible. The stirrer is kept in
certain «cz -> @: Inden small bores, which are divided i. echr #I g up
ri <@: ± et _en aoi.en; this is constantly relatively worm:: Na.ser to die
Be.::;enrandz,aie lumped and thus remains free of ice.
Di, #ohriki; y: nen von Revkens .mg der x2 = ° ...,:. Eder!:; Th
Ha. ruripZ: Fi. .efsü @ Lazt xer:? er. L: -s @ :; external expedienti4; s. e`. @ ee @@ zgu
with '@ # hers ... ..en die to s @ s, @: rl_ @ parn (1G j so with @ s @ ..rgsge-
wi @ ..; e: `, ä.1> r ) efasciKt ainü, @@ r, .. e: Le @ cuxgen be: _ WU: @sE @ ^ <5-.ac fluctuations
mi ' . -auf- L1i S ..% wimmpr @ ,. 1gY} ai 2 @ .. Ri..y: .e K # 4nstsuUL1-
bä. ..e.,. .._ t: re will go ;:: @ :. "r @: stnn of the
g @: #, arur; 5; @ _ ° _ @ -f @ iigc @ ln- ; eFJ-.
The de-icing system is usually installed in the basin in autumn before the start of frost
installed and only dismantled in spring after the frost period.
So that electricity is not used unnecessarily when the weather is above the
If there is a frost line, it is advisable to use an outside
built-in therriestat. This is away from direct sunlight and
To protect against the elements. It only switches the pump on when there is frost
and off again at temperatures above the frost line.