DE1675514A1 - Ventil,insbesondere fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Ventil,insbesondere fuer FluessigkeitenInfo
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Description
16755H
PRODUITS D1ENTRETIEN
PRANCAIS --PRODEF
8, Rue Valentin
PRANCAIS --PRODEF
8, Rue Valentin
92 LEVALLOis-PERRET 15. 3. 68
Frankreich
Ventil, insbesondere für Flüssigkeiten.
Die vorliegende Erfindung betrifft Ventile, wie sie vor allem an Vorrichtungen zum Verteilen und Mischen flüssiger Stoffe benötigt
werden.
Derartige Ventile bestehen im allgemeinen aus einem Ventilkörper, einen in diesen eingepassten Ventilkegel und einem elastischen Teil,
welches den Ventilkegel an seinen Sitz andrückt. Die Erfindung betrifft ein solches Ventil, bei dem das besagte elastische Teil mit
einem der beiden wesentlichen Teile des Ventils, nämlich dem Ventilkörper oder dem Ventilkegel, aus einem Stück besteht.
Gemäss einer Besonderheit der Erfindung besteht derjenige Bestandteil
des Ventils, an welchem sich das elastische Teil zum Wiederandrücken des Ventilkegels befindet, aus plastischem Material, wobei das besagte
elastische Teil aus einem Vorsprung besteht, der bei geschlossenem Ventil an einem Widerlager des entsprechenden Gegenstückes des
Ventils anliegt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der
Ventilkörper aus plastischem Material wenigstens einen Spitzkegel, der praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Ventilkegels steht
und abwärts zeigt, wenn man die Fliessrichtung der Flüssigkeit innerhalb des Ventils als Richtungsangabe zugrundelegt. Der Ventilkegel
besitzt einen Kragen, der quer zu der gekennzeichneten Richtung steht und dem Spitzkegel als Widerlager dient.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Ventilkegel glels aus Plastikmaterial, wobei das elastische
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mit dem Ventilkegel zu einem Stück verbundene Teil aus wenigstens einem Spitzkegel besteht, der mit einem Anschlag des Ventilkörpers
zusammenwirkt, der quer zur Richtung der Bewegung des Ventilkegels angeordnet ist«
Die Herstellung und die Punktion des erfindungsgemässen Ventils,
welches vor allem für Apparate zum Verteilen und Vermischen flüssiger
Stoffe unter beliebigem Druck, auch unter erhöhtem Druck, dienen kann, ist ausgesprochen einfach.
Die Erfindung umfasst auch Apparate zum Verteilen und Vermischen von flüssigen Stoffen, die mit derartigen Ventilen ausgestattet sind.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung aufgezeigt.
Die anliegende Zeichnung zeigt beispielsweise in Figur 1 einen Querschnitt
durch ein Ventil gemäss der Erfindung, in Figur 2 einen teilweisen
Querschnitt mit einer Variante des erfindungsgemässen Ventils und in Figur 3 eine mit einem erfindungsgemässen Ventil ausgestatteten
Apparat zum Verteilen und Vermischen von flüssigen Stoffen·
Gemäss Figur 1 besteht das erfindungsgemässe Ventil 1 aus zwei Hauptbestandteilen,
nämlich dem Ventilkörper 2 und einem Ventilkegel 3· Diese beiden Hauptbestandteile bestehen aus Weichplastik, z.B. Polyäthylen.
Der Ventilkörper 2 besitzt an seinem unteren Ende einen kegelstumpfartigen
Sitz 2a und an seinem oberen Ende zwei Kegelspitzen 2 b. Darüberhinaus besitzt er an seiner äusseren Wandung einen Anschlag
2 c, der als Widerlager für die Anbringung an dem jeweiligen Apparat dient, wie dies z.B. die Figur 3 veranschaulicht.
Der Ventilkegel 3 ist an seinem unteren Ende 3 & kegelstumpfartig
ausgebildet und arbeitet mit dem kegelstumpf artigen Sitz 2 a des Yentilkörpers zusammen. Letzterer ist an seinen beiden Enden ausgebohrt
und besitzt in einer dieser Ausbohrungen 3 b ein Innengewinde. DarUberhinaus besitzt der Ventilkörper an seinem oberen Ende einen
Kragen 3 c, auf den sich die Kegelspitzen 2 b andrücken. Die Grosse
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des Ventilkegels und die.Form des Sitzes sind so gewählt, dass die
elastischen Spitzkegel 2 b auf den ringförmigen Kragen 3 c in der
Weise einwirken, dass sie das kegelstumpfartige Ende des Ventilkegels
gegen den Sitz 2 a andrücken, so dass das Ventil geschlossen ist.
Das Ventil öffnet sich, sobald man einen leichten Druck auf das obere
Ende des Ventilkegels ausübt, mit dem Erfolg, dass die elastischen Kegelspitzen nachgeben und sich unter der Wirkung des Druckes deformieren.
Der Ventilkegel wird von seinem Sitz abgehoben, so dass die Flüssigkeit durch den Sitz hindurchfliessen und aus dem oberen Teil
des Ventils zwischen dem Ventilkörper und dem Kragen 5 c ausfliessen
kann.
Das Innengewinde J b in dem Ventilkegel kann der Aufnahme eines wirksamen
Organs dienen, welches die Bewegung des Ventilkegels erleichtert.
Figur 2 zeigt eine Abänderung des Ventils gemäss Figur 1 mit einer
einzigen Variante, die in einer Aussparung 4 am oberen Ende des Ventilkörpers 2 besteht, die den Abfluss von Flüssigkeit aus dem Ventil
begünstigen oder in eine bestimmte Richtung lenken kann.
In gleicher Weise kann man eine ganze Reihe von Ausflussöffnungen in der Seitenwand des Ventilkörpers 2 für den Abfluss von Flüssigkeit
vorsehen.
Figur J zeigt als eine der möglichen Anwendungsformen für ein/^ erfindungsgemässes
Ventils den oberen Teil eines Apparates für das Vermischen von flüssigem Wachs.
Die Flüssigkeit befindet sich in dem Behälter 5. Das Ventil 1 ist in die obere Wandung 5a des Behälters eingesetzt. Das Ventil ist im
übrigen in einem Schaum 6 versenkt, bei dem es sich z.B. um einen Polyurethanschaumstoff handeln kann.
Die Arbeitsweise eines erfindungsgemässen Ventils ist denkbar einfach.
. Die in dem Behälter 5 befindliche Flüssigkeit kann nicht auslaufen,
solange der Ventilkegel 5 durch die Wirkung der Kegelspitzen 2 b an
seinen Sitz angedrückt ist. Sobald man auf den Ventilkegel einen
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Druck ausübt, indem man den Behälter umstülpt und über den Schwamm 6
die obere Fläche des Ventils niederdrückt, kann die Flüssigkeit durch das Ventil hindurchfliessen, so dass sie von dem Schwamm aufgesaugt
wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand. Das erfindungsgemässe
Ventil besteht lediglich aus zwei Teilen, die leicht durch Spritzen oder Pressen hergestellt werden können und die dessenungeachtet eine
einwandfreie Funktion des Ventils gewährleisten, ohne dass ein besonderes zusätzliches elastisches Organ erforderlich wäre.
dk Das erfindungsgemässe Ventil kann an Apparaten zum Verteilen und Vermischen
von Flüssigkeiten oder Gasen, ggf. unter Druck, Anwendung finden, überdies an Verdampfern oder ähnlichen Apparaten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und näher beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt. Sie lässt sich vielmehr weitgehend abwandeln.
Insbesondere kann man die Lage, die Anzahl und die Form der elastischen Teile, die mit den beiden wesentlichen Teilen des Ventils, d
h. mit dem Ventilkörper und dem Ventilkegel, zusammenwirken, und dementsprechend
auch die Lage und die Form der Widerlager abändern. Erfindungsgemäss lassen sich die Ventile auch aus ähnlichen bislang
nicht erwähnten Materialien herstellen.
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Claims (8)
1. Ventile, insbesondere für Flüssigkeiten, bestehend aus einem Ventilkörper
mit einem Ventilsitz und einem eingepassten beweglichen Ventilkegel,
sowie einem elastischen Teil, welches den Ventilkegel an seinen Sitz andrückt, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte elastische Teil
mit einem der beiden wesentlichen Bestandteile des Ventils, nämlich dem Ventilkörper oder dem Ventilkegel aus einem Stück besteht.
2. Ventil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige
Ventilteil, welches in dem elastischen Teil für das Wiederandrücken des Ventilkegels aus einem Stück besteht, aus einem plastischen Material
besteht und dass dieses besagte Teil wenigstens einen Vorsprung besitzt, der an einem Widerlager des entsprechenden Gegenstückes des
Ventils anstößst.
J5. Ventil gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper
aus plastischem Material besteht und wenigstens einen Spitzkegel besitzt, der praktisch parallel zur Bewegungsrichtung des Ventilkegels
steht und abwärts zeigt,- bezogen auf die Pliessrichtung der Flüssigkeit innerhalb des Ventils - während der Ventilkegel einen
Kragen besitzt, der quer zu der gekennzeichneten Richtung steht und
der dem Spitzkegel als Widerlager dient.
4. Ventil gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkegel
aus Plastikmaterial besteht und einen elastischen Spitzkegel besitzt, der mit dem Ventilkegel aus einem Stück besteht und mit einem
Anschlag des Ventilkörpers zusammenwirkt, der quer zur Richtung der Bewegung des Ventilkegels angeordnet ist.
5· Ventil gemäss Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper wenigstens einen Anschlag im unteren Teil seiner Aussenwand
besitzt.
6. Ventil gemäss Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper an seiner Seitenwand wenigstens eine Aussparung besitzt.
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7. Ventil gemäss Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ventilkegel mit einem wirksamen Organ ausgestattet ist.
8. Apparate zum Verteilen und Vermischen von flüssigen Stoffen, dadurch
gekennzeichnet, dass diese mit einem Ventil gemäss den Ansprüchen 1-7 ausgestattet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE1675514A1 true DE1675514A1 (de) | 1970-12-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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FR (1) | FR1529774A (de) |
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Families Citing this family (4)
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- 1968-04-03 GB GB1592568A patent/GB1218657A/en not_active Expired
Also Published As
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