DE1675556A1

DE1675556A1 - Self-locking worm gear

Info

Publication number: DE1675556A1
Application number: DE19681675556
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-02-22
Filing date: 1968-02-22
Publication date: 1970-12-23

Description

Selbsthemmendes Schneckengetriebe Die Erfindung betrifft ein selbsthemmendes Schneckengetriebe, bei dem die Schnecke an zumindest einer ihrer Stirnseiten axial abgestützt ist. .Die Selbsthemmung bei Schneckengetrieben wird bislang dadurch erreicht, daß d.er mittlere Steigungswinkel' der Schnecke sehr kleir.gehalten wird, nach DIN 3679 kleiner als 3,5 0. Derartig kleine mittlere Steigungswinkel sind häufig aus konstruktiven Gründen nicht mäglich9 und zwar dann, verm große Kräfte bei geringer Untersetzung auf kleinem Raum übertragen worden müssen. Es sind auch Schneckengetriebe bekannt geworden, die bis zu mittleren Steiguagswinkeln von 10 bis 120 noch selbsthemmend sind. Hier beruht die Selbsthemmung darauf, daß die Schmiezverhältulese entweder absichtlich schlecht gehalten oder unabsichtlich schlecht-sin4. Allen diesen bekannten Schneckengetrieben ist.gemeinsam, daß ihr Wirkungegrad bei treibender Schnecke ziemlich schlecht und in der Regel kleiner als ist. Durch die Erfindung soll nun ein seilbsthemmendes -.Schneckengetriebe geschaffen werden, daß trotz großer mittlerer Steigungswinkel der Schneckeg z.B. Steigungewinkeln von 20 - 30 0 noch selbsthemmend ist.Self-locking worm gear The invention relates to a self-locking worm gear in which the worm is axially supported on at least one of its end faces. .The self-locking in worm gears has so far been achieved by the fact that the mean helix angle ' The screw is kept very small, according to DIN 3679 less than 3.5 0. Such small mean helix angles are often not possible for structural reasons9 and then when large forces have to be transmitted in a small space with a low reduction ratio. There are also worm gears known that up to medium pitch angles from 10 to 120 are still self-locking. Here, the self-locking is based on the fact that the melting ratio is either intentionally kept bad or unintentionally bad4. What all these known worm gears have in common is that their degree of effectiveness when the worm is driving is rather poor and usually less than is. The invention is now intended to create a self-locking worm gear that despite a large mean pitch angle the worm gear, for example pitch angles of 20 - 30 0, is still self-locking.

Ferner sollen selbsthommende Schneckengetriebe'gemäß der Erfindung auch bei treibender Schnecke*mit wesent-,lieh besserem Wirkungsgrad als die bekannten,. selbsthemmden Schneckengetriebe arbeiten können. -Selbsthemmung des Schneckengetriebes läßt sich,erfindungsgemäß auch bei großem mittleren Steigungewinkel der Schnecke dadurch erreichen, daß die axials AbstützunS für die Schnecke ausschließlich in deren radial äußerem Bereich vorgesehen Ist. Allein-schon durch die Verlegung der axialen Abstützung für die Schnecke in deren radial äußeren Bereich wird bei gleichbleibender axialer Belastung der Schnecke eine wesentliche Erhöhung der Selbsthemmung erreicht, da die in den Abstützflächen wirksam werdenden Aeibkräftg im wesentlichen allein von der axialen Anproßk2aft abhängen und das durch die Reibkräfte erreichbare«Brememoment allein vom wirksamen Radius abhängt.In addition, self-propelled worm gears according to the invention should also have a significantly better efficiency than the known ones with a driving worm *. self-locking worm gears can work. Self-locking of the worm gear can be achieved, according to the invention, even with a large mean pitch angle of the worm, in that the axial support for the worm is provided exclusively in its radially outer area. Simply by relocating the axial support for the worm in its radially outer area, a significant increase in self-locking is achieved with constant axial load on the worm, since the forces that become effective in the support surfaces depend essentially solely on the axial contact force and that by the braking torque achievable by friction depends solely on the effective radius.

Im Hinblick auf die von der konstruktiven Seite her meist beengten Platzverhältnisse erweist es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig, die axiale Abstützung auf Höhe der Schneckenzähne vorzusehen. Die Abstätzung kann dabei erfindungsgemäß über zumindest ein an dex Schnecke oder an der axialen Gegenhalterung füh die Scbmecke vorgesehenes Stützelement erfolgen, das seinerz,aits gegen die axiale Gegenhalterung, bzw. die Schnecke anliegt.With regard to the mostly cramped construction side According to the invention, it proves to be expedient to provide axial support depending on the available space to be provided at the height of the worm teeth. According to the invention, the offset can be used The screw runs over at least one on the screw or on the axial counter support provided support element take place, which itsz, aits against the axial counter bracket, or the screw is in contact.

In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann als Stützelement ein Ringkörper vorgesehen sein. Der äußere Radius der riläche des Hingkörpers kann erfindungsgemäß größer als der Kernradius der Schnecke und der innere Radius größer als der rechnerische Schneckenwellenradius sein. Duroll. die Anordnung des Ringkörpers mit Abstand zur Welle der Schnecke wird der mittlere Radius der Abstätzfläche und damit der für das Bremomoment maßgebende, wirksame Radius wesentlich vorgrÖßert.In an advantageous development of the invention, as a support element an annular body can be provided. The outer radius of the surface of the hanging body can according to the invention larger than the core radius of the screw and the inner radius larger than the calculated worm shaft radius. Duroll. the arrangement of the ring body with distance the mean radius of the screw becomes the shaft of the worm Abutting surface and thus the effective radius, which is decisive for the braking torque, is essential pre-enlarged.

Eine weitere Möglichkeit, das Bremamoment und damit die Selbsthemmung des Schneckengetriebes bei treibendem Schneckenrad zu erhöhenb ist im Rahmen der Erfindung dadurch gegeben, daß zumindest eine der Stützflächen der axialen Schneckenabstiitzung durch einen Werkstoff mit besonders hoher Reibzahl gebildet ist. Geht man davon aus, daß Reibpaarungen zwischen Stahl und für Bremsbeläge verwendeten Werks-'tioffen" die außerordentlich abriebfest und tragfähig sind 3 bis 4-fach höhere Reibzahlen häLben als Reibpaarungen, bei denen Stahl auf Stahl liegtt so läßt sich bereits erkennen, in welchem Maße durch eine derartige Maßnahme die Selbathommung eines Schneckensetriebes verbessert werden kann.Another possibility of increasing the braking torque and thus the self-locking of the worm gear when the worm wheel is driving is within the scope of the invention in that at least one of the support surfaces of the axial worm support is formed by a material with a particularly high coefficient of friction. If one assumes that friction pairings between steel and Werks-'tioffen "used for brake linings, which are extraordinarily abrasion-resistant and stable, have 3 to 4 times higher coefficients of friction than friction pairings in which steel lies on steel, it can already be seen to what extent Such a measure can improve the self-drifting of a worm gear.

Wird nun im Rah-men der Erfindung, gegebenenfalls zusätzlich, zwischen der Schnecke und der ax:Lalen Gegenhalterung für die Schnecke eine Reibschlußverbindung vorgesehen, die bei treibender Schnecke eine kleinere Reibung als bei treibendem Rad aufweist, so lassen sich trotz größter Bremamomente und einer hohen Selbsthemmung des Schneakengetriebes bei treibendem Schneckenrad durchaus sehr günstige Wirkungegrade bei treibender Schnecke erreichen.If, within the scope of the invention, if necessary in addition, a frictional connection is provided between the worm and the ax: Lalen counter bracket for the worm, which has a lower friction when the worm is driving than when the wheel is driving Self-locking of the snow gear when the worm wheel is driving can achieve very favorable degrees of effectiveness when the worm is driving.

Die Reibschlußverbindung zwischen der Schnecke und der axialen Gegenhalterung für die Schnecke kann erfindungsgemäß durch eine Kupplungerscheibe gebildet sein$ die über einen In einer Drehrichtung sperrenden Freilauf mit der Gegenhalterung verbunden ist. Dies stellt eine kon.struktiv besonders einfache lösung.amöglichkeit dar. In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankenn kann die Kupplungsscheibe-einen buchsenförmigen, In eine zylindrische Ausnehmung der Gegenhalterung eingreifenden Fortsatz aufweinen, der über zumindest ein federbelastetes Klemmstück in einer Drehrichtung gegenüber der Gegenhalte:rung selbsttätig verriegelber ist. Als Klemmstück können erfindungsgemäß Rollen vorgesehen sein, die in am Umfang das Fortsatzes vorgesehenen, sich in dassenUngsrichtung erstreckenden, stufenartigen Ausnehmungen, angeordnet sind, deren kurzerD zum U#nfang unter einemspitzen Winkel stehender Schenkel als Anlage fÜr die Feder und deren langer, zum Umfang unter einem stumpfen Winkel stehender Schenkel a la Anlage für die Rolle, vorgesehen ist. Werden Über den Umfang des Vortsatzes erfindungogemäß vier Ausnehmungen .ge Schenkel mit den Seiten einen vorgesehen.. deren lan gedachten Quadrates zusammenfallen, so ergibt sich bei gleichmäßiger Abstätzung über den Umfang den Fortsatzen eine ausreichend.hohe Klemmwirkung.According to the invention, the frictional connection between the worm and the axial counter mount for the worm can be formed by a clutch disk which is connected to the counter mount via a freewheel locking in one direction of rotation. This represents a structurally particularly simple solution. In an embodiment of this inventive concept , the clutch disc can have a socket-shaped extension that engages in a cylindrical recess of the counter bracket and that automatically locks in one direction of rotation with respect to the counter bracket via at least one spring-loaded clamping piece is. As clamp rollers may according to the invention may be provided which provided in the circumference, the extension extending in dassenUngsrichtung, step-like recesses, are arranged, the kurzerD to U # t the beginning at an acute angle standing leg as an abutment for the spring and whose long, to the periphery under an obtuse angle leg a la system for the role is provided. If, according to the invention, four recesses are provided over the circumference of the projection .ge legs with the sides one .. whose imaginary square squares coincide, then a sufficiently high clamping effect results with uniform spacing over the circumference of the extensions.

Als Gegenhalteinmg kann erfindungsgemäß eine Gleitbuchse mit einem Bund vorgesehen sein, der sich gegen das Getriebegehäuse abstützt, vobei die Gleitbuchse als lagerstelle für.die13ohneckazwelle dienen kann. Insbesondere bei der Verwendung einen in einer Drehrichtung sperrenden Freilaufes zwischen der Schnecke und der Gegenhälterung kann es von Vorteil sein. die Anlagefläche zwischen Schnecke und Kupplungscheibe mit einem grÖßeren mittleren Radius als die Anlagefläche zwischen Kupplungsacheibe und Gleitbuchse vorzusehen,) wobei weiterhin in der Anlagefläche zwischen jWpplungs- Reib- scheibe und Gleitbuchse zweckmäßigerweise günstigere/Ver- hältnisse und in der Anlagefläche zwischen Kupplungs- Reib- scheibe und Schnecke ungÜnstigere/Verhältnisse vorge- Reib,- sehen sind. Günstigere/Verhältnisse lassen sich hierbei durch günstige Reibpaarungen sowie-gute Schmierung, . ungünstige Relbverhältnisse durch Verzicht.auf-.Schmierung oder mangelhafte Schmierung und ungünstige Reibpaarungen erreichen. Durch die Verschiedenheit der Reibverhältnisse zwischen der Kupplungsscheibe und der Gleitbualwe einerseits und der Kupplungsscheibe und der Schnecke andererseits wird in Verbindung mit_-dem erfindungsgemäß vorgesehenen Freilauf erreicht, daß eineraeits ein maximales Bremamoment und damit maximale.Selbsthemmung erreicht wird, daß andererseits.aber, und zwar beitreibender Schnecke, durch die axiale AbstÜtzung der Schneckekeine wesentlichea Verlutste auftreten, womit der Wirkungsgrad erheblich verbessert wird. An Stelle einer gleitenden Reibung" wie sie im vorgeschilderten Fall durch die Anlage der Kupplungsscheibe an dem Bund der Gleitbuchse erreicht wild, ist es selbstverständlich auch möglich, eine Abstützung über- Kugel- oder Rollenlager vorzusehen. As Gegenhalteinmg invention can be a slide bush provided with a collar which rests against the gear housing, the sliding bush vobei serve as a bearing point can für.die13ohneckazwelle. It can be of advantage, in particular, when using a free wheel between the screw and the counter-holder that locks in one direction of rotation. the contact surface between worm and clutch disc with a larger mean radius than the contact surface to be provided between the coupling disk and the sliding bush,) while still in the contact surface between jWpplungs- Friction washer and guide bush expediently cheaper / conditions and in the contact surface between the coupling Friction Disc and worm less favorable / conditions Friction, - are seen. More favorable / conditions can be found here by favorable friction pairings and-proper lubrication. Achieve unfavorable conditions by foregoing lubrication or poor lubrication and unfavorable friction pairings. Due to the difference in the friction conditions between the clutch disc and the sliding shaft on the one hand and the clutch disc and the worm on the other hand, in connection with the freewheel provided according to the invention, a maximum braking torque and thus maximum self-locking is achieved on the one hand, but on the other hand, namely driving screw, due to the axial support of the screw, no significant losses occur, which significantly improves the efficiency. Instead of a sliding friction "as achieved in the above case by the contact of the clutch disc on the collar of the sliding bushing, it is of course also possible to provide support via ball or roller bearings.

Insbesondere bei Schneckengetrieben., bei denen für die Schnecke große Wellendurchmesser erforderlich sind oder bei denen die Schnecke sogar unmittelbar in der Gegenhalterung abgestützt ist, kann es im Rahmen der Erfirdiang von Vorteil sein, wenn die Schnecke axial einen.konzentrischen Fortsatz aufweist und wenn zwischen der Schnecke und der Sehäusefesten,axialen Gegenhalterunre, eine diesen Forteatz eng umgreitende Reibverbindung vorgesehen ist. Der Fortsetz der Schnecke kann hierbei beispielsweise auch durch die Welle gebildet sein. Auf diese Weise läßt sich auch bei Schnecken, bei denen die vorstehend aufgezeigten Msungsmittel noch keine ausreichende Seibsthemmung erg97rien, nocii dio gewünschto Sel:bsthemmung erreichen. In vor-'to-eilliafter Ausgestaltung der Erfindung kan-u dabei di.o einen dün Fortsatz umgroi- fenden, rinßföriiiir .ben Amsatz aufweisen. so daß auch durch (iiese 11aBuch1110, lferm die Kupplungsscheibo Übor einen Freilauf mit der Gegenhalterung verbunden Ist, der Wirkungsgrad bei treibender Schnecke nicht verschlechtert werden muß. Spielt andererseits eine derartige Wirkungsgradverschlechterung keine Rolle, so kann auch die gehäusefeste Gleitbuchse einen den Fort- satz ungTeifenden ringförmigen Ans%z aufweisen. Eine Vergrößerung des Bremsmomentes in der axialen Ab- stützung für die Schnecke läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die zur axialen AbstUtzung vorgesehenen StUtzflächendurch Ausschnitte äuwKegelflächen, Insbesondere Kegelringflächen gebildet werden, wobei die Achsen der Kegel , denen die StUtzflächen zugehören, mit der Sehneckenachse zusammenfallen. Eine derartige Lösung kann besonders bei erfindungsgemäß Uber einen" Frellauf gegen die Gegenhalterung abgestUtzten Schnecken vorteilhaft sein.In particular with worm gears, in which large shaft diameters are required for the worm or in which the worm is even directly supported in the counter bracket, it can be advantageous within the scope of the invention if the worm has an axially concentric extension and if between the Screw and the housing-fixed, axial Gegenhalterunre, a friction connection that closely surrounds this Forteatz is provided. The continuation of the worm can here also be formed, for example, by the shaft. In this way, even with snails, in which the solvents indicated above are still insufficiently self-inhibiting erg97rien, nocii dio desired to Sel: achieve inhibition. In a previous embodiment of the invention can u at the same time, that is, a thin appendix around fenden, rinßföriiiir .bove approach. so that too through (iiese 11a Buch1110, lferm the clutch disc over a freewheel is connected to the counter bracket, the efficiency does not have to be impaired when the worm is driving. If, on the other hand, such a deterioration in efficiency does not play a role, the sliding bushing fixed to the housing can also have a non-deep ring-shaped approach. An increase of the braking torque in the axial exhaust support for the screw can according to the invention achieved in that the measures provided for the axial AbstUtzung nozzle surface through äuwKegelflächen cutouts, in particular conical annular surfaces are formed, the axes of the cones, which belong to the connecting faces, coincide with the witches corner axis. Such a solution can be particularly advantageous in the case of screws supported according to the invention via an initial run against the counter bracket.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, In dem Fig. A einen Teilschnilbt durch ein Schneckengetriebe gemäß der Erfindung in vereinfachter AusführunZ, F:! s. 2 scheniatislert eine weitern AusfUhrungsform den Schnenkengetrieben gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-TTI In Fig. 2 In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist mit 2 die ßchnecke, mit 3 die Schneckenwelle" mit 12 das Schneckenrad und mit 11 das angedeutete Gehäuse des Schneckengetriebes bezeichnet. Ferner ist mit r. der Radius der Schneckenwelle 3, und mit rk der Kernradius der Schnecke 2 angegeben.The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment, in which FIG. A shows a partial section through a worm gear according to the invention in a simplified embodiment, F: s. 2 scheniatislert a farther embodiment the Schnenkengetrieben according to Fig. 1, Fig. 3 is a section according to line III-TTI In Fig. 2 In the illustration according to FIG. 1, with 2 the ßchnecke, 3, the screw shaft "12, the worm wheel and the indicated housing of the worm gear is designated with 11. Furthermore, the radius of the worm shaft 3 is indicated with r and the core radius of the worm 2 with rk.

Wird das'Schneckenrad 12 angetrieben, so wird an der Schnecke 2 u.a. die axiale Anpreßkraft "u2 wirksam. Diese Anpreßkraft, die über das Getriebegehäuse 11 aufgefangen worden muß, wird über den Ringkörper 9 auf den Bund 11 einer imGetriebehäuse fest angeordneten Gleitbuchse 1 Übertragen. Hierdurch entsteht In der Anlagefläche zwischen den Bund 11 und dem Ringlorper 9. eine von der ü-,röße der Anproßkraft %2 abhängige Reibkraft, durch die und den wirksamen Hebelarm, d.h. den mittleren Radius der Anlagefläche zwischen Bund 111 und Ri-ngkörper 9 das zwischen der Schnecke 2 uu& der Gegen- halterung. wirksame" eine Verdrehung der Seänocke 2 hemmende Bremamoment bestimmt ist. Diesen Bremsmoment ist- bei gleichbleibender Anproßkraft -,u2 umso größer, je größer der mittlere Radiu.s. der Anlagefläche zwischen Bund l' und Ringkörper 9 ist. Um diesen mittleren Radius, der sich aus(r. + r,) 1/2 ergibt, wobei ra der äußere und ri der innere RadiuIB des RingkÖrpers 9 ist., bei möglichst kleiner Gesamtkonstruktion so groß wie mir möglich gestalten zu können, liegt der Ringkörper 9 auf Höheier Zähne der Schnecke 2" wobei der äußere Radius r vorzugsweise g ößer als der Kernradius rk der Schnecke 2 ist. ro Der innere Radius ri des Ring)törpers 9 wird so groß wie möglich gewählt. Selbstverständlich ist es inUmkehrung der hier gezeigten Darstellung auch möglich, den Ringkörper 9 gehäuseseitig, also beispielsweise am Bund 11 der Gleitbuchse vorzusehen und gegen die Stirafläche der Schnecke anliegen zu lassen.Is das'Schneckenrad 12 is driven, so "u2 becomes effective on the screw 2, among others, the axial pressing force. This contact pressure, which must have been collected over the gear housing 11, via the annular body 9 on the collar 11 a imGetriebehäuse fixed bush 1 transmitting. This creates in the contact surface between the collar 11 and the ring lobe 9. a frictional force dependent on the size of the contact force% 2, through which and the effective lever arm, ie the mean radius of the contact surface between collar 111 and Ring body 9 between the screw 2 uu & the counter bracket. effective "a twisting of the sea cam 2 inhibiting braking torque is determined. This braking torque is - with constant contact force -, u2 is all the greater, the larger the mean radiu.s. the contact surface between Collar l ' and ring body 9 is. In order to be able to make this mean radius, which results from (r. + R,) 1/2, where ra is the outer and ri is the inner radius of the ring body 9 , with the smallest possible overall construction, the Ring body 9 at the height of the teeth of the worm 2 ″, the outer radius r preferably being greater than the core radius rk of the worm 2. The inner radius ri of the ring body 9 is chosen to be as large as possible Representation also possible to provide the ring body 9 on the housing side, so for example on the collar 11 of the sliding bushing and to let it rest against the face of the worm.

Eine weitere Vergrößerung des Bremsmomentes läßt sich, was in den Zeichnungen jedoch nicht zu erkennen ist" dadurch erreichen, daß wenigstens eine der gegeneinander anliegenden Stützflächen" sei es die des Bundes 11 oder die des Ringkörpers 9, mit einem Material hoher Reibungszahl belegt ist, bzv. daß der Bund 11 oder der Ringlkörper-9 aus einem Material d ieaer Art gebildet ist. Ferner kann die Selbsthemmung^des Schneckengetriebes, wenn es bei dem Getriebe im wesentlichen nur hierauf ankommt, auch noch dadurch erhöht werdeng daß der Radius rw der Schneckenwelle 3 möglichst groß-g«ählt wied.und-daß-eine der dort zur Anlage kommenden Flächen, z.B.-die Lauffläche der Gleitbuchse 1, aus einem, Material hoher Reibzahl besteht. Der Wirkungsgrad bei treibender Schnecke braucht dur;ch das erfindungsgemäß vergrößerte Bremamoment.zwischen der Gegenhalterung, hier durch den Bund l' der Gleitbuchse 1 gebildet, und der Schnecke 2 bzw. der Gleit-.buchse 1 und der Schneckenwelle 3 gegenüber den bislang bekannten selbsthemmenden Schneckengetrieben nicht uubedingt schlechter zu werden; denn aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich größere.. mittlere Steigufflvinkel für die Schnecke verwenden, ohne daß dadurch die Selbsthemmix beeinträchtigt wÜrde; 3rößere mittlere Steigungswinkel, haben aber ihrerseits einen besseren Wirkungsgrad in der Übersetzung zur Folge. A further increase in the braking torque can be achieved, which cannot be seen in the drawings, "in that at least one of the opposing support surfaces", be it that of the collar 11 or that of the ring body 9, is covered with a material with a high coefficient of friction, or respectively . that the collar 11 or the ring body 9 is formed from a material of the type. Further, the self-locking ^ of the worm gear when it substantially only arrives at the transmission thereto, also increased by the fact are g that the radius rw of the screw shaft 3 as large as possible-g "ählt wied.und-that-one of there coming into abutment surfaces For example, the running surface of the sliding bush 1 is made of a material with a high coefficient of friction. The efficiency with driving worm needs major; ch the present invention enlarged Bremamoment.zwischen the counter support, in this case by the collar of the sliding sleeve 1 l 'is formed, and the screw 2 and the slide .buchse 1 and the screw shaft 3 with respect to the previously known self-locking Worm gears do not necessarily get worse; because due to the solution according to the invention, larger .. medium climbing angles can be achieved use for the snail without affecting the self-locking mix; 3 larger mean angle of incline, but for their part result in a better degree of translation efficiency .

Neben der Vorgrößerung.des Steißungswinkels bei selbsthommenden Schneckengetrieben kann durch die Erfindung aber auch der Wirkungegrad derartiger Schneekengetriebe bei träbender Schnecke wesentlich verbessert verden, wenn diese gemäß Fig. 2 und 3 ausgebildet werden. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß-das mit einer Lösung gemäß Fig. 1 angestrebte und erreichte große Bremsmoment für die Schnecke zur bei treibendem Rad ausgenützt wird, also nur dann" wenn es zur Selbsthemmung erwünscht ist, daß es aber bei treibender Schnecke durch Zwischenschaltung einer Abstützung mit geringen Reibverlusten umgangen wird. Gemäß Figuren 2 u. 3 wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der Schnecke 2 und der GegerlbV4ilterung, gebildet durch das Gehäuse 11 und die Gleitbuchse 1 mit Bund 18, eine Freilaufkupplung vorgesehen wird, die bei treibender Schnecke eine reibungsgünstige, axiale Abstützung für die Schnecke 2 freigibtg bei getriebener Schnecke 2 diese Abstützung aber sperrt, so daß nunmehr eine Abstützung mit ungünatigeren Beibverhältniesen wirksam worden kann. Die vorgesehene Freilaufkapplung besteht Im Aueführungsbeispiel gemäß Yig. 2 u. 3 aus einem Yortsatz 10 einer Küpplungascheibe 4, der in eine z71indrische Aussparung 5 der Gleitbuchse 1-hineinragt. Der Fortsatz 10 weistg 6 - wie Fig. 3 zeigtg 4 Ausnehmungen auf die sich Ju seiner Umgerichtung erstrecken und in denen, ebenfalls in Längarichtung des Fortsatzles verlaufend, als Rollen 7'auesebildete Klemmstücke angeordnet sind. Jede Ausnehmung 6 weist einen kurzen Schenkel 61, der unter einem spitzen Winkel zum Umfang # den Fortautz*s verläuft, und einen langen Schenkel 641 auf, der sich unter einem stumpfen Wi:#kel zum Umfang des Forteatzes 10 erätreckt. Zwischen dem kurzen Schenkel 61 und der Rolle 7 ist jeweils eine Feder 8 angeordnotg durch die jede Rolle in den sich,verjüngenden Spalt zwischen dem langen Schenkel 6" und dem Umfang;der Aus-sparung 5 hineingedrückt wird, so daß sich bei- entsprechender Drehrichtung über die Rollen#7 sofort eine Verkeilung zwischen dem Fortsatz und dem Umfang der Aunaparung 5 ergibt.In addition to the pre-enlargement of the angle of relief in the case of self-propelled worm gears , however, the invention can also significantly improve the degree of effectiveness of such Schneeken gears in the case of trotting worm if they are designed according to FIGS. 2 and 3 . This can be achieved, that-is utilized with a solution according to Fig. 1 desired and achieved great braking torque for the screw to with driving wheel, thus only "when it is desired for self-locking, but that it with driving worm by interposition According to Figures 2 and 3 , this is achieved by providing an overrunning clutch between the worm 2 and the counterbalance filter, formed by the housing 11 and the sliding bush 1 with collar 18, which is provided when the worm is driving a friction cheap, axial support for the screw 2 freigibtg when driven screw 2 this support but blocks, so that it is now a support with ungünatigeren Beibverhältniesen been effective. Probable Freilaufkapplung consists Aueführungsbeispiel according Yig. 2 u. 3 from a Yortsatz 10 a Küpplungascheibe 4, which protrudes into a z71indrische recess 5 of the sliding bush 1 - Extension 10 shows 6 - As Fig. 3 shows 4 recesses on which Ju its rearrangement and in which, likewise running in the longitudinal direction of the extension, clamping pieces formed as rollers 7 'are arranged. Each recess 6 has a short limb 61 which extends at an acute angle to the circumference of the Fortautz, and a long limb 641 which extends under an obtuse angle to the circumference of the Forteatzes 10 . Between the short leg 61 and the roller 7 there is in each case a spring 8 through which each roller is pressed into the tapering gap between the long leg 6 ″ and the circumference of the recess 5 , so that in the corresponding direction of rotation A wedging between the extension and the circumference of the Aunaparung 5 immediately results via the rollers # 7.

Über di4--mit dem Ilorteatz.10 verbunden* Zupplungescheibt. gegen die radial außen der Hingkörper 9 der Schnecke 2 anliegt und die sich in Ihrem radial Inneren Bereich gegen den Bund l' der Gleitbuchse 1 abstUtzt" erfolgt die axiale AbstUtzung der Schnecke 2. Mit Vorteil Icann hierbei im Rahmen-der Erfindung die Reibpaarung zwischen der Kupplungescheibe 4 und dem Ringkörper 9 ungUnstig und zwischen der Kupplungescheibe und dem Bund l' gUnstig gewählt werden. Dies Ist allerdings aus den Zeichnungen nicht zu entnehmen. Ebenso können zur Erhöhung der Reibung zwischen der Kupplunge-Scheibe 4 und dem Bund 11 deren gegenseitige Anlageflächen auch durch Aussehniltte aus Kegelflächen zweler gleichachsiger Kegel gebildet sein. Durch den Freilauf einerseits und die vorgeschilderte Wahl der Relbpaaruhgen andererseits lassen sich die einander an sich entgegenstehenden Forderungen erfUllen, daß das Schneckengetriebe sowohl eine hervorragende-Selbrthemmung als auch, bei getriebener Schnecke,- . einen hervoilragenden Wirkungegrad aufweist. Dies ist im Ubrigen aber bei gleichen Reibpaarungen, wenn auch nicht In dem gleichen Maße der Fall.Via di4 - connected to the Ilorteatz.10 * Zupplungescheibt. against which the hanging body 9 of the worm 2 rests radially on the outside and which is supported in its radially inner area against the collar 1 'of the sliding bush 1 , the axial support of the worm 2 takes place Kupplungescheibe 4 and the annular element 9 'are favorably chosen l unfavorably and between the Kupplungescheibe and the collar. This is not apparent, however, from the drawings. Similarly, the friction between the Kupplunge-disk 4 and the collar can be used to increase 11 whose mutual contact surfaces also . be formed by Aussehniltte of conical surfaces zweler equiaxed cone by freewheeling the one hand and the vorgeschilderte choice of Relbpaaruhgen the other hand, the mutually opposing se requirements can satisfy that the worm gear both excellent-Selbrthemmung and in driven screw, -. a hervoilragenden This is by the way but with the same friction pairings, although not to the same extent.

Wird die Schnecke angetrieben und zwar In einer Drehrichtung, bei der der Freilauf nicht sperrt, so wird Uber die Reibverbindung zwischen dem Ringkörper 9 und der Zupplungsacheibe 4 die6 Zupplunsnacheibe mitgenommen, die ihrerseits dann an dem Band l# entlang gleitet. Der Dind 11 kann selbstverständlich auch durch ein Roll- oder Kugellager ersetzt worden. Wird andirerseits über das Schneckenrad die Schnecke 2 angetrieben, so sperrt der Freilauf und-die Reibverbindung zwischen dem RingkÖrper 9 und der Kupplungsscheibe 4,die weit größere Bremmo»nte als die Reibverbindung zwischen dem Bund l' und der Kupplungsacheibe 4 zu übeitragen vormagg wird wirksam. * Findet, was in den Zeichnungen nicht dargestellt istg eine Schnecke mit großem Wellendurchmenner Verwendung oder ist die Schnecke in ihrea Auslauf selbst als Wolle das ausgebildet, so läßt sich Aiber die aziale Abstützung allein erreichte Bremamoment ver- . #2 größeren, wenn Ist, die Kupplungescheibe so ausgebildet,( daß sie einen Forteatz der Schnecke, der beispielsweise durch die Schneckenwelle gebildet sein kann, am Umfang übergreift. Hierzu kann die Kupplungescheibe toptförmig ausgebildet sein. Zum gleichen Zweck wäre es auch möglich., an der Umfangefläche der Schnecke oder der Schneckenwelle einen gesonderten Kupplunggring anzuordnene der dem gegenüber dieser Umfangafläche wie der Übergezogene Rand der Kupplungsacheibe zur WirkuM kommt.If the worm is driven in a direction of rotation in which the freewheel does not lock, then the friction connection between the ring body 9 and the clutch disk 4 entrains the clutch disk, which in turn then slides along the belt l #. The Dind 11 can of course also be replaced by a roller or ball bearing. If, on the other hand, the worm 2 is driven via the worm wheel, the freewheel and the frictional connection between the ring body 9 and the clutch disc 4 locks the much larger braking force than the frictional connection between the collar 1 ' and the clutch disc 4 becomes effective . * Finds what is not shown in the drawings a snail with a large shaft diameter or is the snail itself in its outlet as wool the developed, so can the social support braking torque achieved alone . # 2 bigger if Is, the clutch disc is designed in such a way (that it has a Forteatz of the worm, which can be formed, for example, by the worm shaft, overlaps the circumference. For this purpose, the clutch disc can be designed in the shape of a top. For the same purpose, it would also be possible. To ordnene on the scale surface of the screw or auger a separate Kupplunggring comes to the WirkuM towards this Umfangafläche as the over-drawn edge of Kupplungsacheibe.

Claims

Claims-Üche Self-locking worm gear, in which the worm is axially supported on at least one of its end faces, characterized in that the axial in . Support for the screw (2) exclusively / their radia "- Berem area is provided. Iru

2. Transmission according to claim 1, characterized in that the support on Röhe of the teeth of the Sch »act (2> is provided. Transmission according to claim 1 or 2, didurch geke = zeioh-_» tv that the support-over at least one on The support element (9) provided for the worm (2) takes place 4th gear according to Amp # vuöh 1 or 29 dadu = h geke = atiohnet that the support takes place over at least one support element provided on the social counter-mount for the worm (2). 5. Transmission according to one of the preceding claims, characterized in that a ring body (9) is provided as the support element 6. Transmission according to one of the preceding claims, characterized in that the outer radius r. The surface of the ring body (9) is greater than the lernmdiuj3 rk of the worm and the inner radius r. Fl # 38 - than the arithmetic radius r. Of the snow shaft (3) 7. Self-locking snow gear., In which the worm is axially supported on at least one of its face widths is, especially after a d he vorKergehirtigen claims, characterized in that at least one axial the support surface of the worm support

is forms a material with a particularly high friction speed overall. 8. Self-locking worm gear, in which the worm is axially supported on at least one of its end faces, in particular according to one of the preceding claims "characterized" in that a frictional connection is provided between the worm and the axial Gegenhalterumg for the worm, which is a smaller one when the worm is driving Has friction than when the wheel is driving. G. Transmission according to claim 8, characterized in that the d.4..tt frictional connection is formed by a clutch disc (4) which is connected to the counter-bracket via a freewheel locking in one direction of rotation. 10. A transmission according to claim 9, characterized in that the clutch disc (4) has a bushing-shaped recess (5) of the GegenhaltehM engaging extension (10) which has a spring-loaded clamping piece in a direction of rotation opposite the Gegen.hilterung can be tiled automatically. 11. Transmission according to claim 101, characterized gekennzeichnotg that rollers (7) are provided as clamping pieces, which iü on the circumference of the extension (10) provided are arranged in the longitudinal direction extending, mare-like recesses (6) , the shorter to the circumference standing at an acute angle Leg (61) is provided as a support for the spring (8) and its long leg W), which is at an obtuse angle to the circumference, is provided as a support surface for the roller (7). 12. A transmission according to claim 11, characterized in that four recesses (6) are provided over the circumference of des.Forteatzes (10) , the long legs (60) of which coincide with the sides of an imaginary square. 13. Transmission according to one-em of the preceding claims, characterized in that a sliding bushing (1) with a collar (11) is provided as a counter-holder, which is supported against the transmission housing (11). 14. Transmission according to claim 13, characterized in that the contact surface between the worm (2) and the clutch disc (4). has a larger mean radius than the -Anlage-, surface.between Küpplungsscheibe (4) and collar (11) of the sliding bush '(1). 15. Transmission according to claim 13 or 14, characterized gekennmeich »tg that in the system between Küpplungsscheibe (4) and collar (111) of the sliding bush (1) -smümtige friction conditions are vo xge. 16. Transmission according to one of claims 9 to 15, characterized marked, d118 in the appendix between glipplungs- Friction disc (4) and worm - (2) less favorable / conditions

are provided. 17. Transmission according to one of the preceding approaches, so that characterized in that the worm is axially one having concentric extension and that between the The worm and the axial counter-holding tion a frictional connection encompassing this continuation is provided. 18. Gearbox according to 17, thereby being able to "'

that the clutch disc is cup-shaped. 19. Transmission according to claim 17 or 18, characterized geke = - characterized in that the Küpplungsscheibe has a Ming-shaped Azwatz encompassing the continuation. 20. Transmission Zach claim 17, characterized in that the sliding bush fixed to the housing having a the cross-Porteatz environmentally annular shoulder. 21. Self-locking Schneaken gear, in which the worm is axially supported on at least one of its end faces, characterized in that the support surfaces used for the support are formed by cutouts from conical surfaces. The Kogel axes coincide with the Schneaken axis.