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DE1675262C3 - Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetrieben - Google Patents

Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetrieben

Info

Publication number
DE1675262C3
DE1675262C3 DE19681675262 DE1675262A DE1675262C3 DE 1675262 C3 DE1675262 C3 DE 1675262C3 DE 19681675262 DE19681675262 DE 19681675262 DE 1675262 A DE1675262 A DE 1675262A DE 1675262 C3 DE1675262 C3 DE 1675262C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hexagon nut
wheel
coupling
axle
toothed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681675262
Other languages
English (en)
Other versions
DE1675262A1 (de
DE1675262B2 (de
Inventor
Rudolph X 8000 Dresden Lippold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WTZ AUSRUEST SCHWERIND GETRIEBE
Original Assignee
WTZ AUSRUEST SCHWERIND GETRIEBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WTZ AUSRUEST SCHWERIND GETRIEBE filed Critical WTZ AUSRUEST SCHWERIND GETRIEBE
Publication of DE1675262A1 publication Critical patent/DE1675262A1/de
Publication of DE1675262B2 publication Critical patent/DE1675262B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1675262C3 publication Critical patent/DE1675262C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

i 675 262
hftlfte XZ angeschraubt ist. An die Kupplungshiilfte ist der GummikörperS anvulkanisiert. In der Quernui 17 der Radachse 1 liegen die beiden Keilleisten 6. Zwischen diesen Keilleisten liegt der Keil 19 der Kreuzscheibe 7. Auf der anderen Seite trägt die Kreuzscheibe 7 die paßfederähnliche Führungsleiste 20, die zum Keil 19 um 90° versetzt angeordnet ist. Über die paßfederähnliche Führungsleiste 20 greift mit einer Nut die Zahnscheibe 8. Die Kreuzscheibe 7 und die Zahnscheibe H werden mittels Schrauben 9 stirnseitig an der Radachse 1 befestigt. Weiterhin ist die Sechskantmutter 3 außer mit dem Innengewinde 13, mit welchem sie auf dem Gewinde der Radachse 1 sitzt, mit der Innenverzahnung 14 versehen.
Die Schrägen der Keilleisten 6 und der Keile 19 an der Kreuzscheibe 7 sind so ausgebildet, daß beim Festziehen der beiden Schrauben 9 der Keil 19 zwischen die Keilleisten 6 hineingedrückt wird, so daß an den beiden seitlichen Flächen der Quernut 17 eine Spannung erfolgt. Mit der Anordnung der Kreuzscheibe 7 zwischen der Quernut 17 der Radachsel und derZahnscheibeS wird der Effekt einer Oldham-Kreuzscheiben-Kupplung erzielt und so durch gegen' seitiges Verschieben der Scheiben zueinander bei voller Formschlttssigkeit ein vollkommener Ausgleich der Mittenabweichung der Mitte der Quernui 17 zur
Mitte der Radachse 1 erzielt.
Während die Zahnscheibe 8 über die Kreuzscheibe 7 in ihrer Stellung von der Lage der Quernut 17 der Radachse 1 abhängig ist, ist die Sechskantmutter 3 vom Festspannen des Wälzlagers abhängig und kann
to somit jede beliebige Stellung einnehmen. Das l.iein anderfügen der Außenverzahnung 18 der Zahnscheibe 8 in die Innenverzahnung 14 wird ermöglicht durch zusätzliches Nachziehen der Sechskantmutter 3, bis eine Übereinstimmung von Zahn und Zahnlücke
iS erreicht ist. Es ist wichtig, daß dieses Nachziehen möglichst geringfügig ist, was mit einer Verzahnung versehen, die in entsprechende Verzahnungen der An- und Abtriebsscheiben eingreift.
Leistungsmäßig wird dabei die Übertragungsfähig-
ao keit vom Metall zum Gummi so gesteigert, daß die Eigenfestigkeit des Gummis erreicht bzw. ihr seihet nahe gekommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. \" ■ I 2 ^
    Weiterhin ist es nicht möglich, eine Zentrierung
    1 Patentansprüche: der Verbindungsteile nach der Mitte der Radachse
    von zwei Stellen aus zu erreichen, insbesondere dann
    • l. Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetne- nicht, wenn diese beiden Stellen nicht schlagfrei zu-
    • ben zum Übertragen von Leistungen über die der 5 einander laufen.
    Befestigung der Wälzlager dieuende und auf das Sind damit auch der zu übertragenden Leistung Außengewinde der Radachse aufgeschraubte enge Grenzen gesetzt, so muß der »Sicherheit« beSechskantmutter sowie von der stirnseitig in der sonderes Augenmerk geschenkt werden, da jeder Radachse liegenden Quernut aus über Keilleisten Getriebedefekt zu ganz erheblichen Schäden führt, und Schrauben, dadurch gekennzeich- io Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die vorstehend net, daß die Sechskantmutter(3) stirnseilig einen beschriebenen Einrichtungen nicht an dit im Betrieb Zenlrieransatz (15) und einen Bund (16) aufwe'st, befindlichen Radachsen angebaut werden können, an welchem eine Kupplungshälfte (12) befestigt Der Erfindung liegt daher für eine Kupplungsvorist und eine in die Quernut (17) der Radachse (1) richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 die eingreifende Kreuzscheibe (7) eine Zahnscheibe 15 Aufgabe zugrunde, hinsichtlich der Baulänge verfüg-(8) trägt, deren Außenverzahnung (18) in die In- baren geringen Raumes höchste Leistungen sicher zu nenverzahnung (14) der Sechskantmutter (3) ein- übertragen,
    greift. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- daß die Sechskantmutter stirnseitig einen Zentrierdurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnscheibe 20 ansatz und einen Bund aufweist, an welüiem eine (8) selbsttätig nach dem Innengewinde (14) der Kupplungshälfte befestigt ist und eine in die Quernut Sechskantmutter (3) einstellt. der Radachse eingreifende Kreuzscheibe eine Zahn-
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I scheibe trägt, deren Außenverzahnung in die Innen- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das verzahnung der Sechskantmutter eingreift. Diese AnEingreifen der Zahnscheibe (8) in die lnnenver- 25 Ordnung bewirkt, daß der Leistungsfluß von der Radzahnung (13) der Sechskantmutter (3) und nach achse aus einmal über das Gewinde und die Sechs-Befestigung der Kreuzscheile (7) durch die Sechs- kantmutter und einmal über das Gewinde und die kantschrauben (9) die Sechskantmutter (3) vor- Seehskantmuttei und einmal von der Qucrnut aus riegelt ist. über die Kreuzscheibe, die Zahnscheibe und den
    30 vorderen Teil der Sechskantmutter nach der Kupplungshälfte geht, wodurch zwei Wege der Leistungs-Übertragung erschlossen wurden und eine hohe Leistungssteigerung ermöglichen.
    Dadurch, daß sich die Zahnscheibe selbsttät:g
    Achsbuchsgetriebc sind in Verlängerung der Rad- 35 nach dem Innengewinde der Sechskantmutter ein-
    achse außen am Achsbuchsengehäuse angebracht. stellt, können d'.c Kreuzscheibe und die Zahnscheibe
    Die Leistung muß von der Radachse über die ela- mit Schrauben stirnseitig befestigt werden, ohne daß
    stische Kupplung, das Getriebe, über Zwischenglie vorher ein Einstellen oder Justieren dieser Teile zum
    der, z. B Gelenkwellen, auf den Generator übertragen Erreichen eines schlagfreit-n Laufes erforderlich
    werden (deutsches Gebrauchsmuster 1 887 792). Bei 40 ist.
    den bisher in Anwendung gebrachten Anlagen zeigte Ein wesentlicher Vorteil liegt aber noch darin, daß sich, daß die Einrichtung zum Verbinden der Rad- durch das Eingreifen der Zahnscheibe in die Innenachsc mit der Kupplung die Ursachen von Schäden verzahnung der Sechskantmutter und nach Befestiwaren. Die Schadenursache besteht in einer ungenü- gung der Kreuzscheibe durch die Sechskantschrauben genden Zentrierung der Übertragungselemente der 45 die Sechskantmutter verriegelt ist. Sie kann sich auch Kupplung an der Radachse. Die Folge hiervon ist eine bei noch so ungünstigen Belastungen nicht lösen. Mittenabweichung der mit der Radachse verbünde- was wiederum eine absolute Sicherheit in der Leinen Übertragungselemente, die wiederum eine Un- stungsübertragung gewährleistet. Weiterhin ist von wucht dieser Teile, verbunden mit schädlichen Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Einrichtung Schwingungen, verursacht. Derartige Schwingungen 50 an alle bereits im Betrieb befindlichen Radachsen können insbesondere bei längerem Einsatz zu Scha- angebaut werden kann und dadurch ein Austausch den, z. B. zu Dauerbrüchen, führen. Außerdem tritt mit alten Einrichtungen möglich ist.
    ein Versatz der Mitte dieser Übertragungselemente Die Erfindung soll nachstehend an einem Aus- und mit diesem des achsseitigen Teiles der Kupplung füliriingsbeispiel näher erläutert werden. In der zuzur Mitte Getriebe bzw. der mit diesem verbundenen 55 gehörigen Zeichnung zeigt
    Kupplungshälfte auf. Fig. 1 den Schnitt A-A durch den Gummikörper
    Es ist bekannt, daß die Leistungsübertragung auf nach Fig. 3.
    Kupplungen von Achsbuchsgetrieben über Querniiten F i g. 2 den Schnitt B-B nach F i g. 1 und
    erfolgt, die sich in den Stirnseiten der Radachsen be- Fi g. 3 den Längsschnitt C-C nach Fig. 1,
    finden und in denen Keilleisten oder Leisten von 60 Das Ende der Radachsel ist in dem Wälzlager 2
    Kreuzscheiben zu liegen kommen. Bei einer Bcfesti- gelagert. Vor dem Lagersitz befindet sich ein Ge-
    gung mit Spannkörpern (z. B. mit Konus oder Ge- winde, auf welches die Sechskantmutter 3 aufge-
    winde) läßt sich eine mehr oder weniger große Mit- schraubt ist, die das Wälzlager 2 hält. Gleichzeitig
    tenabweichung nicht vermeiden, also auch keine hält die Sechskantmutter den inneren Labyrinthring4,
    einwandfreie Zentrierung erreichen, um einen schlag- 65 während der äußere Labyrinthring 10 durch den Zwi-
    freien Lauf zu gewährleisten (Patentschrift 61698 schenring 11 mit gehalten wird. Die Sechskantmut-
    des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost- ter 3 ist stirnseitig mit dem Zentrieransatz 15 und
    Berlin}. . dem Bund 16 versehen, an welchen die Kupplungs-
DE19681675262 1968-01-19 1968-01-19 Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetrieben Expired DE1675262C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0035268 1968-01-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1675262A1 DE1675262A1 (de) 1971-04-08
DE1675262B2 DE1675262B2 (de) 1973-12-20
DE1675262C3 true DE1675262C3 (de) 1974-07-11

Family

ID=7589569

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681675262 Expired DE1675262C3 (de) 1968-01-19 1968-01-19 Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetrieben

Country Status (1)

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DE (1) DE1675262C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616232A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Matthias Schum Welle mit stirnseitig lösbar befestigtem An- oder Abtriebselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE1675262A1 (de) 1971-04-08
DE1675262B2 (de) 1973-12-20

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