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DE1668632C3 - Alkalidiamidophosphite, ihre Herstellung und ihre Verwendung bei der Synthese von Phosphonamiden - Google Patents

Alkalidiamidophosphite, ihre Herstellung und ihre Verwendung bei der Synthese von Phosphonamiden

Info

Publication number
DE1668632C3
DE1668632C3 DE19671668632 DE1668632A DE1668632C3 DE 1668632 C3 DE1668632 C3 DE 1668632C3 DE 19671668632 DE19671668632 DE 19671668632 DE 1668632 A DE1668632 A DE 1668632A DE 1668632 C3 DE1668632 C3 DE 1668632C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphonamides
formula
alkali
diamidophosphites
ether
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671668632
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Marie Prof. Paris Normant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Application granted granted Critical
Publication of DE1668632C3 publication Critical patent/DE1668632C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

in der Ri und R2, die gleich oder voneinander verschieden sein können, niedrige Alkylreste bedeuten oder mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, Piperidino-, Pyrrolidino- oder Morpholinoreste bilden und M ein Alkalimetall darstellt. 2. Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mol Halogenphosphonamid der Formel in der Ri und R2, die gleich oder voneinander verschieden sein können, niedrige Alkylreste bedeuten oder mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind. Piperidino-, Pyrrolidino- oder Morpholinoreste bilden pnd M ein Alkalimetall darstellt
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel ί werden hergestellt, indem man ein MoJ eines Halogenphosphonamids der Formel
O=P
Hai
(Π)
worin Ri und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit 2 Grammatomen eines Alkalimetalls bei einer Temperatur von etwa 20 bis 30° C umsetzt. 3. Verwendung der Alkalidiamidophosphite nach Anspruch 1 zur Herstellung von Phosphonamiden der Formel
R —P
O
R,
■2/
in der Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen und R ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoffrest ist, der gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen aufweisen kann und der gegebenenfalls durch verschiedene funktionelle Gruppen oder Atome substituiert sein kann, die die in Betracht gezogene Reaktion nicht stören, oder ein Arylrest ist, der Substituenten trägt, die dem Atom oder der Gruppe X eine ausreichende Beweglichkeit verleihen, um die Reaktion zu ermöglichen, durch Umsetzung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 mit Verbindungen
RX
worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und X ein Halogenatom oder einen reaktionsfähigen Esterrest bedeutet.
Die vorliegende Erfindung betrifft Alkalidiamidphosphite und deren Herstellung. Sie betrifft auch die Verwendung dieser Derivate für die Synthese von Phosphonamiden, die insbesondere als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden können.
beispielsweise eines Chlorphosphonamids, mit zwei Grammatomen eines Alkalimetalls, beispielsweise Natrium, bei einer Temperatur von etwa 20 bis 300C umsetzt.
Praktisch gibt man zur Herstellung der Verbindungen
der Formel I fortschreitend das Halogenphosphonamid (II) oder eine Lösung dieses Phosphonamids zu der
geeigneten Menge Alkalimetall zu, das in einem
geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise Äther, dispergiert ist. Zur Verdünnung des Phosphonamids können verschiedene organische Lösungsmittel verwendet werden. Man kann beispielsweise Benzol
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der
Alkalidiamidophosphite der Formel I zur Herstellung von Phosphonamiden der Formel
45 R-P
Il ο
R,
(Hl)
in der Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen und R ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoffrest ist, der gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen aufweisen kann und der gegebenenfalls durch verschiedene funktionelle Gruppen oder Atome substituiert sein kann, die die in Betracht gezogene Reaktion nicht stören, oder ein Aryhcst ist, der Substituenten trägt, die dem Atom oder
to der Gruppe X eine ausreichende Beweglichkeit verleihen, um die Reaktion zu ermöglichen, durch Umsetzung der Verbindungen der Formel 1 mit Verbindungen
RX
65 worin R die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und X ein Halogenatom oder einen reaktionsfähigen Esterrest bedeutet.
Diese Reaktion kann schematisch wie folgt dargestellt werden:
RX
O=P
R,
M8
In diesem Schema bedeutet RX den reaktionsfähigen Ester, wobei X ein Halogenatom, insbesondere Chlor oder Brom oder einen reaktionsfähigen Esterrest, wie beispielsweise einen Methoxysulfonyloxy-, Methansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxyrest bedeutet und R ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoffrest ist, der gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen aufweisen kann und der gegebenenfalls durch verschiedene funktionell Gruppen oder Atome substituiert sein kann, die die in Betracht gezogene Reaktion nicht zu stören vermögen. Insbesondere kann die funktioneile Substituentengruppe eine Organoxy- oder Organothiogruppe, wie beispielsweise eine Alkoxy-, Alkenyloxy-, Aryloxy-, Alkylthio-, Alkenylthio- oder Arylthiogruppe sein. Das Symbol R kann auch einen Arylrest, insbesondere einen Phenylrest, bedeuten, der Substituenten trägt, die dem Atom oder der Gruppe X eine ausreichende Beweglichkeit verleihen, um die Reaktion zu ermöglichen.
Insbesondere kann RX ein Alkylchlorid oder -bromid, und zwar mit kurzer sowie mit langer Kette, ein Alkenylhalogenid, ein Cycloalkyl- oder Cycloalkenylhalogenid, dessen Ring klein oder auch groß sein kann (beispielsweise Ringe mit 12 Kohlenstoffatomen), ein Aralkylhalogenid, wie beispielsweise Benzyl- oder Phenyläthylchlorid, ein Araikenylhalogenid oder einen Alkylchloralkyläther oder -thioäther bedeuten.
Die entsprechenden Methansulfonate, Benzolsulfonate oder p-Toluolsulfonate können ebenfalls verwendet werden, ebenso wie Verbindungen, wie beispielsweise die Dialkylsulfate, z. B. Dimethylsulfat, Diäthylsulfat oder Dibutylsulfat
Man kann die Verbindungen (II) auch mit reaktionsfähigen Estern umsetzen, die mehrere reaktive Esterfunktionen aufweisen, insbesondere mit Polyhalogeniden, wie beispielsweise Dichlor- oder Dibromalkanen oder -cycloaikanen. Man kann so organische Verbindungen erhalten, die soviel Gruppen
-P
Il ο
R,
\
R
■2/2
enthalten wie reaktive Esterfunktionen in dem Ausgangsester vorhanden sind.
Die Herstellung der Phosphonamide nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt durch einfache Zugabe des reaktionsfähigen Esters zu der in einem geeigneten organischen Medium, wie beispielsweise Äther, dispergierlen Verbindung der Formel 11.
Der Reaktionsfähige Ester kann als solcher oder nach Verdünnen in einer flüssigen und unter den Arbeitsbedingungen inerten organischen Verbindung zugegeben werden. Vorzugsweise hält man das Reaktionsmedium bei wenig erhöhter Temperatur (beispielsweise bei O bis 100C) während der Zeitspanne der Zugabe des
«,ο
5.5 R—P
O
+ XM
reaktionsfähigen Esters. Anschließend kann man leicht erhitzen, wenn sich dies als notwendig erweist, um die Reaktion zu beenden. Die Isolierung der so erhaltenen Phosphonamide erfolgt durch Anwendung irgendeiner üblichen Methode.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Man dispergiert 0,2 Mol (4,6 g) metallisches Natrium unter siedendem Toluol fein, wobei man mit Hilfe eines Rührers in einem 250-ccm-Dreihalskolben arbeitet, der mit einem Kühler ausgestattet und durch ein Calciumchloridrohr vor der atmosphärischen Feuchtigkeit geschützt ist. Anschließend kühlt man ab, dekantiert das Toluol ab und bringt das Natriumpulver unter wasserfreiem Äther (etwa 100 ecm) nach zweimaligem aufeinanderfolgendem Waschen mit wasserfreiem Äther.
Der Kolben wird dann mit einem einfachen Rührer und einem Tropftrichter ausgestattet, wobei der Kühler sowie das Schutzrohr gegen Feuchtigkeit beibehalten werden.
Bei eingeschaltetem Rührer setzt man dann durch den Tropftrichter 17,05 g (0,1 Mol) Chlortetramethylphosphonamid, verdünnt in einem gleichen Volumen wasserfreiem Benzol, zu, wobei die Zugabe fortschreitend innerhalb einer halben Stunde so erfolgt, daß die Temperatur des Mediums in der Nähe der gewöhnlichen Temperatur (20 bis 25°C) gehalten wird. Es wird dann einen halben Tag weitergerührt. Das Natriumdiamidophosphit kann dann als solches für eine anschließende Kondensation verwendet werden.
Beispiel 2
Zu dem Natriumdiamidophosphit, das wie im Beispiel 1 angegeben und mit den in diesem Beispiel genannten Mengen an Reagenzien hergestellt wurde, setzt man tropfenweise innerhalb einer halben Stunde 0,1 Mol (10,9 g) Äthylbromid, verdünnt in wasserfreiem Äther, zu. Die Reaktion ist exotherm, und der Kolben wird mit Hilfe eines Eiswasserbads bei 0 bis 5°C gehalten. Man läßt anschließend wieder auf Zimmertemperatur kommen, bringt 4 Stunden zum Rückfluß des Äthers, trennt dann die Natriumhalogenide ab und entfernt den Äther. Main erhält in einer Ausbeute von 61% Ν,Ν'-Tetramethyl-äthanphosphonamid der Formel
N(CH3)
3 '2
C2H5P
Il \
O N(CH3J2
Kp.(15 = 63,5°C; ni3 = 1,4567; Dl6= 1,002.
5 6
Man arbeitet in der gleichen Weise mit verschiedenen Alkylestern und stellt so eine Reihe von Phosphonamiden der Formel
N(CH3), R-P
Il \
O N(CH,)2 her, von denen jedes in der nachfolgenden Tabelle definiert ist
Rcayens R Ausbeute Kp. / C/Torr
CH3Br CH3 44 55/0,4
C2H5Br CH3CH2 61 63,5/0.5
CH3(CH2J2Br CH3(CH2J2 50 70/0.4
η-Butyl—Br CH3(CH2J3 62 80/0,4
n-Heptyl—Br CH3(CH2),, 64 113/0.4
OCH3
CH3
30
55/0.4 1,4572/2 rC
1,4567/23 C
1.4553/22'C
1,4564/22° C
1.4601/22 C
1.4550/24.5 C
1,022/243C 1,002/26 C 0.983/24 C 0.972/24 C 0,950/25 C
OCH3
Beispiel 3
Man arbeitet wie im Beispiel 2, ersetzt jedoch die 0,1 Mol Äthylbromid durch 10,8 g (0,05 Mol) 1,4-Dibrombutan. Man erhält so Butan-i,4-bis-(N,N'-tetramethylphosphonamid), das nach Umkristallisieren aus Hexan bei 11 TC schmilzt.
Durch Arbeiten in analoger Weise, jedoch ausgehend von 1,3-Dibrompropan, erhält man Propan-1,3-bis-(N.N'-tetramethylphosphonamid).
Zu der erhaltenen öligen Substanz gibt man ein Gemisch von '/3 wasserfreiem Äther und 2Ii Petroläther (Siedebereich 55 bis 6O0C). Man kühlt unter Luftausfluß mit einem Gemisch aus Kohlendioxydschnee und Methanol. Es fallen weiße Nädelchen aus, welche in geschlossenem Rohr unter Vakuum aufbewahrt werden müssen, da die Substanz stark hygroskopisch ist und sich an der Luft verflüssigt.
Elementaranalyse (nach gründlicher Trocknung): Ci 1 H30N4O2I^ Molekulargewicht = 312.
Berechnet: C 42,3, H 9,7, N 17,9; gefunden: C 41,9, H 10,6, N 17,9.
Beispiel 4
Man arbeitet wie im Beispiel 2, jedoch mit Benzylchlorid anstelle des Äthylbromids und erhält so Ν,Ν'-Tetramethylphenylmethanphosphonamid vom F. = 8I0C.
Beispiel 5
Man arbeitet wie im Beispiel 2, jedoch mit 1-Chlor-2,4-dinitrobenzol, das in fester Form zugegeben wird, und erhält so N,N'-Tetramethyl-2,4-dinitrobenzo!- phosphonamid vom F. = 75° C.
Beispiel 6
Man arbeitet wie im Beispiel 2, jedoch unter Verwendung eines Chlormethyläthers und erhält so die entsprechenden Phosphonamide, deren Eigenschaften in der nachfolgenden Tabelle angegeben sind:
N(CH3J2 R-P
Il \
O N(CHJ2
Chlormethyläther oder
-thioäther
Ausbeute (o/o) Kp. t° C/Torr
nb
CH3OCH2C1 CH3OCH2 45 77/0,6 1,4567/23° C 1,053/25° C
C2H5OCH2C1 C2H5OCH2 48 80-81/0,5-0,6 1,4542/23° C 1,022/23° C
CH3(CH2)2OCH2C1 CH3(CH2)2OCH2 35 78-82/0,5 1,4494/23° C 0,993/25° C
CH3(CH2J3OCH2Cl CH3(CH2J3OCH2 46 96-98/0,5 1,4533/24,5° C 0,993/27° C
CH3(CH2J3SCH2Cl CHa(CH2)3SCH2 40 118-120/0,5-0,6 1,4927/22° C 1,050/23° C
Beispiel 7
Unter Arbeiten in der im Beispiel 1 angegebenen Weise stellt man eine Dispersion von 4,6 g Natrium in wasserfreiem Äther her und setzt dann zu dieser Dispersion 22,6 g (0,1 Mol) Chlortetraäthylphosphonamid, verdünnt in 20 ecm wasserfreiem Cyclohexan, zu. Man erhält so ein Natriumdiamidophosphit, das zur Herstellung verschiedener Phosphonamide verwendbar ist. ίο
Das als Ausgangsmaterial verwendete Chlortetraäthylphosphonamid kann durch Umsetzung von Phosphoroxychlorid mit wasserfreiem Diäthylamin unter Arbeiten in wasserfreiem Äthermedium bei niedriger Temperatur (0 bis 5°C) erhalten werden. Nach Abtrennen des Diäthylamin-hydrochlorids durch Filtrieren und anschließende Entfernung des Äthers aus dem Filtrat erhält man das Chlortetraäthylphosphonamid vomKp.0.1 = 101 bis 106° C.
20 Beispiel 8
Zu dem gemäß Beispiel 7 hergestellten und auf O0C abgekühlten Natriumdiamidophosphit setzt man langsam eine Lösung von 12 g (0,11 Mol) Äthylbromid, verdünnt in 25 ecm wasserfreiem Äther, zu. Man arbeitet wie im Beispiel 2 beschrieben auf und erhält so 9,6 g Ν,Ν'-Tetraäthyl-äthanphosphonamid vom Kp.o.17 = 78 bis 82° C.
Beispiel 9 JO
Zu einer wie im Beispiel 7 hergestellten und auf 00C abgekühlten Natriumdiamidophosphitlösung setzt man 9,5 g (0,1 Mol) Chlormethoxyäthan, verdünnt mit 25 ecm wasserfreiem Äther, zu. Man arbeitet wie im Beispiel 2 beschrieben auf und erhält so 8,5 g der Verbindung der Formel
C2H5-O-CH2
Beispiel 11
Man arbeitet wie im Beispiel 7, ersetzt jedoch das Chlortetraäthylphosphonamid durch 25,1 g Chlordipiperidylphosphonamid und erhält so das Natriumdiamidophosphit der Formel
O=P
Na·
Das als Ausgangssubstanz verwendete Chlordipiperidylphosphonamid vom K.p.0,1 = 145 bis 154° C kann aus Phosphoroxychlorid und Piperidin nach der in Beispiel 7 für das Chlortetraäthylphosphonamid angegebenen Arbeitsweise erhalten werden.
Beispiel 12
Zu dem gemäß Beispiel 11 hergestellten und auf 0°C abgekühlten Natriumdiamidophosphit setzt man 12 g Äthylbromid, verdünnt mit 25 ecm wasserfreiem Äther, zu. Nach Aufarbeiten wie in den vorhergehenden Beispielen erhält man 5,7 g einer Verbindung von K-P-0.12 = HO bis 115° C, die als Verbindung der Formel
charakterisiert wurde.
(C2H5I2N
vom Kp.o,i7 = 93 bis 96° C.
Beispiel 10
Zu dem gemäß Beispiel 7 hergestellten und auf O0C abgekühlten Natriumdiamidophosphit setzt man 10,5 g 1 -Chlor-3-methylbuten-(2), verdünnt mit 25 ecm wasserfreiem Äther, zu. Nach Aufarbeitung wie oben angegeben erhält man 16,3 g einer Verbindung vom Kp.0.12 = 107 bis 115° C, die als Verbindung der Formel
(CH3J2C=CH- CH
P=O
(C2H5J2N
(C2H5J2N
charakterisiert wurde.
Beispiel 13
Zu dem gemäß Beispiel 11 hergestellten und auf 0°C abgekühlten Natriumdiamidophosphit setzt man 9,5 £ Chlormethoxyäthan zu und erhält nach Aufarbeitung wie in den vorhergehenden Beispielen 7,9 g eine: Verbindung vom Kp.0.15 = 130 bis 15O0C, die al: Verbmdung der Formel
<( \ CH2-O-C2H5 P=O
charakterisiert wurde.

Claims (1)

  1. •i
    Patentansprüche: 1. Alkalidiamidophosphite der Formel
    Die erfindungsgemäßen Alkalidiamidophospite entsprechen der Formel
    P / t n' 2 O J \
    r
    O= r k \ M I
    Μ®
    O = Hai N \ R,
    O=P
DE19671668632 1966-11-29 1967-11-29 Alkalidiamidophosphite, ihre Herstellung und ihre Verwendung bei der Synthese von Phosphonamiden Expired DE1668632C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR85416 1966-11-29
FR106120 1967-05-11
DER0047469 1967-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1668632C3 true DE1668632C3 (de) 1976-12-23

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