DE1667010C3 - Verfahren und Vorrichtung zum betriebssicheren Abfüllen oxydationsempfindlicher Materialien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum betriebssicheren Abfüllen oxydationsempfindlicher MaterialienInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum betriebssicheren Abfällen oxydationsempfindlicher Materialien,
insbesondere fließfähiger Pulverstoffe, .die aus einem gasdicht verschließbaren Vorratsbehälter unter Schutzgasatmosphäre
durch eine Förderleitung in ein Reaktionsgefäß abgefüllt werden, bei welchem die Förderleitung
durch einen ersten Verschluß im Deckel des Vorratsbehälters hindurchragt und bis zum Behälterboden
hinabreicht, und bei welchem der zum Hineindrükken des Behälterinhalts in die Förderleitung erforderliche
Druck durch das durch einen zweiten Verschluß zugeführte Schutzgas aufgebracht wird, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es gibt bekanntlich außer den bekannten hochentzündlithen
Flüssigkeiten eine große Anzahl von pulverförmigen Stoffen, die durch den Sauerstoff der atmosphärischen
Luft oder durch die Hydrolyse mit der Luftfeuchtigkeit unbrauchbar werden. Hierzu gehören
beispielsweise die Hydride der Alkali- und Erdalkalime- ftc
lalle, mit denen man in der industriellen Fertigung durch chemische Umsetzung mit den entsprechenden
Halogeniden andere Hydride herstellt, alkoholfreie Alkoholate herstellt und damit auch Kondensationsreaktionen
durchführt.
Zum Umfüllen derartiger oxydationsempfindlicher Materialien ist es bekannt, ein Inertgas in ein Reaktionsgefäß
hineinzudrücken und das pulverförmige Material mit dem Inertgas hinauszuspülen (»Methoden der
organischen Chemie« [Houben-Weyl], Band 1/2, 1959, Gg. Thieme Verlag, Stuttgart, S. 327,346 und 347).
An die Strömungsleitung des fluidisierten Pulverstoffes ist ein Überdruckventil angeschlossen, dessen Quecksilbersäule
ausreichen soll, um den nötigen Stickstoffdruck aufzubringen. Das Quecksilber-Überdruckventil
ist daher so eingestellt, daß es geeignet ist, dem zum
Austreiben der Flüssigkeit geeigneten hohen Druck standzuhalten. Es ist ein reines Sicherheitsventil, das
verhindert, daß der Förderdruck des Stickstoffs zu groß wird
Schließlich ist die Anwendung von Schlenkrohren zum Aufbewahren und Abfüllen fester Stoffe bekannt,
wobei verschiedene Arten der Begasung möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum betriebssicheren Abfüllen oxydationsempfindlicher Materialien
anzugeben, das sich insbesondere auch für industrielle Anwendungen eignet, und nach dem auch Fässer
und ähnliche Behälter entleert werden können, ohne daß dem eventuell ungeschulten Bedienungspersonal
zu "ichwierige Überwachungsaufgaben zugemutet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei geschlossenem ersten Verschluß
an dem durch ein Rückschlagventil gesicherten zweiten Verschluß eine Schutzgasleitung angeschraubt
wird, deren Druck durch ein Überdruckventil zunächst auf einem für die Beschleierung des Behälterinhaits mii
Schutzgas geeigneten Wert gehalten wird, daß danach der erste Verschluß geöffnet und die Förderleitung abdichtend
hindurchgeführt wird, und daß dann das Überdruckventil von der Schutzgasleitung abgetrennt
wird, um den Überdruck im Behälter auf sine für das Hineindrücken des Behälterinhalts in die Förderleitung
ausreichende Höhe ansteigen zu lassen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Druck im Behälterinneren und in der Schuizgasleitung
nach dem Anschließen der Schutzgasleitung an den Behälter über das Überdruckventil auf dem verhältnismäßig
niedrigen Wert gehalten, um eine Beschleierung des Behältel inhalts mit dem Schutzgas zu ermöglichen,
ohne daß im Vorratsbehälter schon in dieser Phase ein zu hoher Druck erzeugt wird. Während der Durchführung
der Beschleierung kann der erste Verschluß ohne die Gefahr des Eindringens von Sauerstoff zum Hindurchstecken
des Rohres geöffnet werden. Danach befindet sich die Anlage in förderbereitem Zustand. Der
Schutzgasdruck wird erst jetzt auf den vollen Wert, der für das Hinausdrücken erforderlich ist, gesteigert, indem
das Überdruckventil abgeschaltet wird. Damit kann sich der volle Druck entwickeln. Das Überdruckventil
hat also die Aufgabe, für die Einhaltung des niedrigen Druckes zu sorgen. Bei seiner Abschaltung entsteht
in der Schutzgasleitung der hohe Förderdruck.
Das Rückschlagventil ist an dem zweiten Verschluß derart angeordnet, daß es beim Aufschrauben der
Schutzgasleitung auf den Stutzen des zweiten Verschlusses geöffnet wird und sich sofort wieder schließt,
wenn die Schutzgasleitung abgeschraubt worden ist. Das Rückschlagventil ist erforderlich, um Lufteinbrüche
in den Behälter während des Anschließens bzw. Abnehmens der Schutzgasleitung zu verhindern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil
über einen Absperrhahn an die Schutzgasleitung angeschaltet ist, dessen Schaltschwelle so be-
messen ist, daß sich bei geöffnetem Absperrhahn im Behälterinneren ein zur Beschleierung des Behälterinhalts
mit Schutzgas geeigneter Druck einstellt.
Während die bekannten Verfahren auf einer rein labormäßigen Durchführung eines I Inifüllvorgangs beruhen,
die sich nicht ohne weiteres auf industrielle Anwendungen übertragen läßt, ist das erfindungsgemäße
Verfahren auch zum Umfüllen des lnhaits von Fässern und großen Behältern geeignet: Die Einleitung des Umfüllvorgangs
wird durch das Überdruckventil überwacht, so daß keine komplizierten Beobachtungen anzustellen
sind. Es sind lediglich in bestimmten Zeitabständen die dcfür vorgesehenen Handgriffe durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung
mit den erforderlichen Einzelheiten.
Ein gasdichter Behälter 13 hat an seinem Deckel 14 zwei Schraubverschlüsse 1 und 2. Im Verschluß 2 ist ein
federbelasletes Rückschlagventil 3 eingelassen. Die von einer nicht dargestellten Gasdruckflasche mit einem
Hauptschieber 4 und einem Betriebsschieber 5 anschließbare
Schutzgasleitung 12 hat einen passenden Schraubverschluß 8. Zur Druckmessung dient ein Manometer
20, während eine Zweigleitung 6 über einen Schieber 19 zu einem hydrostatischen Überdruckventil
7 führt, das aus einem Tauchrohr 18 und einem Ölbad (7 besteht. Der Schraubverschluß 8 drückt das Rückschlagventil
3 auf.
Am anderen Schraubverschluß 1 ist eine Führungshülse 9 anschraubbar. Durch diese hindurch kann ein
Steckrohr 10 mit der angeschlossenen Förderleitung 11
gasdicht eingesteckt und bis zum Behälterboden 15 durch den Behälterinhalt hindurchgeführt werden.
Die in der Zeichnung im Betriebszustand dargestellte Vorrichtung wird folgendermaßen eingerichtet. Zunächst
wird der Hauplschieber 4 vorsichtig geöffnet und bei gleichfalls geöffneten Schiebern 5 und 19 das
Leitungssystem mit Schutzgas gespült. Dann wird der Schraubverschluß 2 bzw. dessen nicht dargestellte Verschlußkappe
entfernt und das Rückschlagventil 3 vom Schraubanschluß 8 der Schutzgasieitung 12 aufgedrückt.
Am Aufsteigen von Gasblasen im Ölbad 17 des hydraulischen Überdruckventils 7 erkennt man den
ordnungsgemäß vorhandenen und zunächst nur geringen Überdruck. Dieser ist leicht so einstellbar, daß sich
das Rückschlagventil 3 bereits öffnet und der Behälterinhalt mit dem Schutzgas beschleiert wird. Entfernt
man danach den zweiten Schraubverschluß 1, dann setzt eine Schutzgasspülung ein und hält an, bis die
Führungshülse 9 am Deckel 14 festgeschraubt und das Steckrohr 10 in diese hinein und bis zum Behälterboden
15 eingeführt wird. Jetzt wird der Schieber 19 geschlossen, der Hauptschieber 4 weiter geöffnet, und die in
Richtung des Pfeiles a eintretende Schutzgasströmung baut einen am Manometer 20 ablesbaren Überdruck
auf.
Der Überdruck des Schutzgases gelangt über die Schutzgasleitung 12 in den Vorratsbehälter 13 und
drückt das fließfähige Pulvermaterial durch das Steckrohr 10 und die angeschlossene Förderleitung 11 in
Richtung des Pfeiles b zum nicht dargestellten Reaktionsgefäß. Die aus einem durchsichtigen thermoplastischen
Kunststoffschlauch bestehende Förderleitung 11 gestattet eine optische Überwachung des Fördervorganges
und ist außerdem zweckmäßig mit einem Erdungskabel ausgerüstet, wodurch die erfindungsgemäße
Vorrichtung im Bedarfsfalle auch zur Förderung besonders feuergefährlicher Stoffe zuverlässig gegen
Funkenzündung geschützt ist. Ebenso erleichtert naturgemäß die Verwendung des Manometers 20 und des
hydrostatischen Überdruckventils 7 die optische Kontrolle des Betriebsablaufes. Die Beendigung des Förderganges
erfolgt in einfacher Weise durch Betätigung der entsprechenden Schieber in der Schutzgasleitung,
und der Abbau der beschriebenen Anschlußteile vom Vorratsbehälter 13 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge
wie die Montage. Der Aufwand zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist denkbar
gering, die Handhabung der erforderlichen Anschiußteile
sehr einfach und die Schutz gegen Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit in jedem Fall einwandfrei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum betriebssicheren Abfüllen oxydaticnsempfindlicher
Materialien, insbesondere fließfähiger Pulverstoffe, die aus einem gasdicht verschließbaren Vorratsbehälter unter Schutzgasatmosphäre
durch eine Förderleitung in ein Reaktionsgefäß abgefüllt werden, bei welchem die Förderleitung
durch einen ersten Verschluß im Deckel des Vorratsbehälters hindurchragt und bis zum Behälterboden
hinabreicht,, und bei welchem der zum HineindrÜckeh des Behälterinhalts in die Förderleitung
erforderliche Druck durch das durch einen zweiten Verschluß zugeführte Schutzgas aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem ersten Verschluß (1) an dem
durch ein Rückschlagventil (3) gesicherten zweiten Verschluß (2) eine Schutzgasleitung (12) angeschraubt
wird, deren Druck durch ein Überdruckventil (7) zunächst auf einem für die Beschleierung
des Behälterinhaltes mit Schutzgas geeigneten Wert gehalten wird, daß danach der erste Verschluß
(1) geöffnet und die Förderleitung (11) abdichtend hindurchgeführt wird und daß dann das Überdruckventil
(7) von der Schutzgasleitung (12) abgetrennt wird, um den Überdruck im Behälter auf eine für
das Hineindrücken des Behälterinhalts in die Förderleitung ausreichende Höhe ansteigen zu lassen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Überdruckventil (7) über einen Absperrhahn (19) an die Schutzgasleitung (12) angeschaltet ist, dessen
Schaltschwelle so bemessen ist, daß sich bei geöffnetem Absperrhahn (19) im Behälterinnern ein zur
Beschleierung des Behälterinhalts mit Schutzgas geeigneter Druck einstellt.
Priority Applications (4)
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CA1115446A (en) * | 1977-12-16 | 1981-12-29 | Lawrence E. Shelley | Process |
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1967
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-
1968
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