DE1665307A1 - Stromleistenvorrichtung und Anschlusspfropfen,insbesondere fuer Beleuchtungs- und Kleinmotorzwecke - Google Patents
Stromleistenvorrichtung und Anschlusspfropfen,insbesondere fuer Beleuchtungs- und KleinmotorzweckeInfo
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Description
Patentanmeldung P 16 65 3o7.9
Oy ii OixlA Au, x.ojcia/i''innlana
Oy ii OixlA Au, x.ojcia/i''innlana
Stromleistenvorrichtung und Anschlußkästen, insbesondere für xseleuchtungs- und Kleinmotorzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromleistenvorrichtung mit Anschlußkästen, insbesondere für Beleuchtungs- und Kleinmotorzwecke,
die eine als Schutzerdungsschiene und Stützkonstruktion dienende netallschiene und Stromleiter umfasst, welche
in eine oder mehrere in die Hetallschiene eingepasste Isolier- und Halteleisten aus Kunststoff eingefügt sind.
Sine solche Stromleistenvorrichtung eignet sich z.its. für Schaufenster,
Ausstellungsräume, Laboratorien etc. für die Stromzufuhr
zu z.B. an der Decke oder an den Wänden befestigten, oft versetzbaren elektrischen Kleinverbrauchsapparaten oder
-vorrichtungen. Der Strom wird der Stromleiste mittels besonderer Anschlußkästen oder Adaptemmit einem oberen abgesetzten,
in die Stromleiste einführbaren Kopfteil und daraus hervorragenden Kontaktfingern, die zum Kontakt mit den Stromleitern
und der Schutzerdungsschiene bestimmt sind, entnommen, die an
der gewünschten Stelle längs der Stromleiste angeschlossen werden können.
Derartige Stromleistenkonstruktionen sind bekannt. Um eine handliche Befestigung der Stromleiste auf einer Unterlage zu
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ORIGINAL INSPECTED
erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stromleiter
in einer als Stützkonstruktion dienenden metallschiene
anzubringen. Die i-ietallschiene ist besonders formgenau, wodurch
der Anschluss der Anschlusskästen sehr genau geschieht. Damit die Anschlusskasten an jeder Stelle einen guten kontakt
mit den Stromleitern haben, müssen die Stromleiter in einem gleiciimässigen Abstand voneinander verlaufen, nei bekannten
Konstruktionen bestimmt die Form der in die i'ietallschiene
eingepassten Isolier- und Halteleiste aus Kunststoff den Abstand der Stromschienen voneinander. Da die !Herstellung
massgenauer Kunststoffleisten jedocn grosse Schwierigkeiten.
bereitet, hat es sich bei solchen Konstruktionen als schwierig erwiesen, die Stromschienen genau genug in gleichmässigem
Abstand voneinander verlaufen zu lassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine mit einer Stützkonstruktion aus l-ietall versehene Stromleistenkonstruktion
zu schaffen, bei der man ohne grössere nerstellungsschwierigkeiten
die Stromleiter in einem genügend gleichmässigen Abstand voneinander verlaufen lasssen kann und bei der
die Anschlusskästen so ausgebildet sind, daß stets ein guter Kontakt unter Beachtung der Schutzerdungsvorschriften gewährleistet
ist.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Stromleistenvorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß
die Stromleisten in die Kantenpartien der Kunststoffleiste eingefügt sind, die gegen die Metallschiene anliegen sollen,
und daß die zwischen den Stromleitern befindliche Partie der Kunststoffleiste bogenförmig und federnd ausgebildet ist, so
daß sie die genannten Kantenpartien zum Anliegen gegen die Metallschiene zwingt.
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BAD ORtQfNAL
Der Desondere Vorteil besteht darin, daß die uenauigkeit
der Lage der Stromleiter ausser durch die ü-enauigkeit der
jf.etallechiene lediglich durch die Dickegenauigkeit der
Kunststoffleiste bestimmt wird, jei der Herstellung einer
Kunststoff!·?i s;e sind deren IJickenvariationen leichter zu
meistern als die Form- und jjreitevariationen. Indem man die
Stromleiter in solche Kantenpartien der Kunststoffleiste verlegt,
die gegen die l-ietallschiene anliegen, nachdem die x.unstctoffleiste
in die ivetallschiene eingepasst ist, kann man die Vi'irkung der ionn- und rreitenvariationen der Kunststoffleiste
auf die gegenseitige Lage der Stromleiter in der i-ietallschiene beseitigen. Die Scnichtendicke der Kunststoffleiste
kann verhältnismässig dünn gewählt werde... Die absoluten
Vierte der relativen Dickenvariationen bei einer dünnen lvunststoffscnicht sind im Verhältnis zur i-xetallschiene recht
klein. Wenn eine erfindungsgemäss geformte Kunststoffleiste
in eine genügend genau hergestellte i'ietallschiene eingepasst
wird, erreicht man, daß die Stromleiter genau auf einem gleioi.mässigen Abstand voneinander verlaufen.
Die Anschlusskasten der erwähnten Art sind dabei erfindungsgemäss
so ausgebildet, daß die federnd ausgebildeten Kcntaktfinger jeweils einzeln für sich im Kasten befestigt sind,
und dass im masten für jeden Kontaktfinger ein Sxzenter angeordnet
ist, der bei einer Drehung des gemeinsamen Scnaltknopfes die entsprechenden Kontaktfinger zwischen einer eingesogenen
und einer aus dem Kopfteil ausgeschobenen Lage verschiebt.
Erfindungsgemäss sind die Exzenter derart angeordnet und im Verhältnis zueinander ausgebildet, daS bei einer Drehung
der Exzenter der Kontaktfinger oder die -finger für die
Schutzerdungsschiene der Stromleiste zuerst vor den übrigen
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Kontaktfingern in die ausgeschobene Lage und in Kontakt mit der Erdungsschiene bringbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe einphasige Stromleistenvorrichtung;
Fig. 2 eine dreiphasige Btromleistenvorrichtung im Querschnitt;
Fig. 3 und 4 eine Stromleistenvorrichtung mit Anscrilusskasten
in Endansicnt bzw. Seitenansicht, und
Fig. 5 einen Anschlusskasten für eine dreiphasige Stromleistenvorrichtung
im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine als Schutzerdung und Stützkonstruktion
dienende i-iet allschiene, die z.ü. aus einer stangengepressten /tluminiumscniene bestehen kann, wit 2 ist eine
Isolier- und Halteleiste bezeichnet, die z.ij. aus PVO-Kunststoff bestehen kann. 4 und 5 bezeichnen Stromleiter, die
aus einem runden oder platten Kupferdraht bestehen können. Der bogenförmige Teil 1o der Kunststoff leiste 2 wird um so
viel grosser ausgeführt, daß die Leiste 2 etwas unter Spannung steht, wenn sie an ihren Platz in der Metallschiene 1 eingepasst wird. Die Lage des in der Kunststoffleiste 2 angeordneten Stromleiters 4 im Verhältnis zur Metallschiene 1 wird
durch die Schichtdicke der Partien 6 und 7 der' Kunststoffleiste 2 bestimmt. Auf gleiche Art wird die Lage des
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Stromleiters 5 im Verhältnis zur i»ie tall schiene 1 durch
die Schientdicke der Partien 8 und 9 der Kunststoffleiste
■bestimmt.
In Pig. 2 ist eine Stromleistenkonstruktion für ein Dreiphasensystem
gezeigt. Sie umfassx ausser einer Kunststoffleiste 2 eine andere gleiche Kunststoffleiste 21 mit Stromleitern
11 und 12. Hierbei werden/Leiter 4» 11 und 12auf gegeignete
Art mit den Polen R, S und T in einem Dreiphasensystem gekuppelt, während der Leiter 5 mit dem Pol H verbunden
ist. Die Metallschiene 1 wird schutzgeerdet.
In den Pig. 3 und 4 ist ein zur Stromleistenvorrichtung gehörender
Anschlusskasten 13» der an eine Stromleiste angeschlossen ist, dargestellt. Der Anschlusskasten 13 umfasst
Kontaktfinger 14} 15» 16 und 17, die mit den Stromleitern 4»
5, 11.und 12 Kontakt haben. Der Anschlusskasten besitzt
ausserdem Kontaktfinger 18 und 19» die mit der wetallschiene 1 Kontakt haben, um einen Schutzerdungsanschluss zu erreichen.
Pig. 5 zeigt das Innere eines Anschlusspfropfens 13 im Schnitt
nach der linie A-A in lig. 4. Der Kontaktfinger 15, der aus
einem verhältnismässig harten, federnden Material, z.ü. aus .bronze, hergestellt ist, ist mittels einer Schraube 21 im
Rumpf des Anschlusskastens befestigt. Mittels eines im Rumpf des Anschlusspfropfens gelagerten Exzenters 2o kann der
Kontaktfingerim Verhältnis sum Kopfteil des Kastens zwischen
einer eingezogenen und einer ausgeschobenen lage verschoben werden. Der Kontaktfinger 15 ist mittels derselben Schraube
21 an einen Leiter der leitung 22 angeschlossen., der zu dem
in !rage stehenden Verbrauchsapparat führt. Sie übrigen
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Kontajsi-finger 14, 16, 17, 18 und 19 sind ebenfalls auf
entsprechende Art federnd am Üumpf des Anschlusskastens befestigt und an den entsprechenden Leiter der Leitung 22
angeschlossen.
Wenn der Anschlusskasten 13 in die Stromleiste eingeführt werden soll, werden durch einen Knopf 23 (Jfig. 3 und A) der
Exzenter 2o und gleichzeitig die nicht gezeigten Exzenter für die übrigen Kontaktfinger in eine solcne Lage gedrent,
in der die Kontaktfinger eingezogen sind, wobei der Anschlusskasten
leicht in die Stromleiste eingeführt werden kann. Die Formen der Exzenter 2o werden zweckmässig so gewählt, daß
beim Einführen des Anschlusskasstens in die Stromleiste und
beim Drehen des Knopfes 23» um die Kontaktfinger 14 - 19 in die ausgeschobene Kontaktstellung zu bewegen, die Sehutzerdungskontaktfinger
18 und 19 zuerst in Kontakt mit der i'ietallschiene 1 gebracht werden, bevor die übrigen Kontaktfinger
14, 17 in Kontakt mit den entsprechenden Stromleitern
4, 5, 11, 12 gebracht werden, um eine Schutzerdung des Verbrauchsapparates sicherzustellen, bevor der Apparat an
die Stromleiter angeschlossen wird.
Die Zeichnung und die dazu gehörende Beschreibung sind nur dazu bestimmt, die erfinderische Idee zu veranschaulichen.
In den Einzelheiten kann die Stromleistenvorrichtung und der Anschlusskasten innerhalb des Rahmens^der Patentansprüche
geändert werden.
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Claims (2)
1. Stromleistenvorrichtung, insbesondere für ueleuchtungs-
und Kleinmotorzwecke, die eine als Schutzerdungs-Bchiene
und Stützkonstruktion dienende iuetallschiene und Stromleiter umfasst, die in eine oder mehrere in die l'ietall·»·
schiene eingepasste Isolier- und Halteleisten aus Kunststoff eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleisten
(4, 5} 11, 12) in die Kantenpartien (6, 7 bzw. 8, 9)
der Kunststoffleiste (2; 2') eingefügt sind, die gegen die
ketallschiene (1) anliegen und daß die zwischen den Stromleitern
befindliche Partie (1o) der Kunststoffleiste bogenförmig
und federnd ausgebildet ist, so daß sie die Rantenpartien (6, 7 bzw. 8, 9) der Leiste zum Anliegen zwingt.
2. Anschlusskasten für eine Stromleistenvorricntung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem oberen abgesetzten,
in die Stromleiste einführbaren Kopfteil und daraus hervorragenden Kontaktfingern, die zum Kontakt mit den Stromleitern
und der Schutzerdungsschiene bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd ausgebildeten Kontaktfinger (14-19) jeweils einzeln für sich im Kasten (13) befestigt sind, und
daß im Kasten für jeden Kontaktfinger ein Exzenter (2o) angeordnet
ist, der bei einer Drehung des gemeinsamen Schaltknopfes (23)' die entsprechenden Kontaktfinger zwischen einer
eingezogenen und einer aus dem Kopfteil ausgeschobenen Lage verschiebt.
3· Anschlusskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenter (2o) derart angeordnet und im Ver hältnis zueinander ausgebildet sind, daß bei einer Drehung
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der Exzenter der Kontaktfinger oder die -finger (18,19) für die Scnutzerdungsschiene (1) der Stromleiste zuerst vor den
übrigen Kontaktfingern (14 - 17) in die ausgeschobene Lage und
in Kontakt mit der Erdungsschiene bringbar sind.
// Um
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