[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1658542C - Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Rändern bituminöser Straßendeckenstreifen od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Rändern bituminöser Straßendeckenstreifen od. dgl

Info

Publication number
DE1658542C
DE1658542C DE1658542C DE 1658542 C DE1658542 C DE 1658542C DE 1658542 C DE1658542 C DE 1658542C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
compaction roller
roller
bracket
compaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Karl 8400 Regensburg Steckenreuter
Original Assignee
Straßen- und Teerbau GmbH, 8400 Regensburg
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kiert werden kann. Auch werden Unebenheiten des Formen und Verdichten vor» Rändern vbituminöser bituminösen Materials am Rande η cht vollständig Straßendeckenstreifen od. dgl. In Form eines seitlich eingewalzt, wenn die Federkraft zu_ klein ist.
an dem Fahrgestell eines eine Verdichtungswalze Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufweisenden Verdichtungsgerätes anschließbaren s zum Formen und Verdichten von Rändern bitumi-Zusatzgerätes mit Andruckvorrichtung, die im Be- nösor Straßendeckenstreifen od. dgl. dienende Vorreich der Verdichtungswalze angeordnet ist. richtung der eingangs genannten Art so zu ver-
Es ist bekannt, bituminöse Straßendecken zwi- bessern, daß der Straßendeckenstreifen an seinen scher» Randbegrenzungen aus Beton oder besonders Rändern unter genauer Einhaltung des gewünschten verlegten und im Straßenunterbau verankerten Kant- io Profils im gesamten Eindrückbereich der Verdichhölzern herzustellen und zu verdichten, die beim lungswalzc des Verdichtungsgerätes unter gleich-Vordichten des Belages verhindern, daß das bitumi- zeitiger, endgültiger Formung hergestellt wird,
nöse Belagsmaterial on den Längsrändern des Be- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erlages seitlich ausweicht. Derartige Randbegrenzungen findung darin, daß die Andrückvorrichtung des erfordern jedoch einen hohen Aufwand und sind 15 Zusatzgerätes eine langgestreckte, zum Deckenstreiin den mcisien Fällen für den späteren Bestand der fcnrand parallele, in ihrer Betriebsstellung auf dem Straße nicht erforderlich. Unterbau des Deckenstreifens in geringem Abstand
Fs ist weiterhin bekannt, die Kanten der Längs- von dem Außenrand der Verdichtungswalze gleitende ränder von bituminösen Belägen nach der Verdich- Andrückbohle aufweist, deren Länge mindestens ein tung in noch "warmem Zustand mittels schräg ange- ao Maß hat, das sich aus dem Doppelten der Horizonset/ter Kantenstampfer zu bearbeiten. Hiermit läßt talprojektion des Kreisbogens des entstehenden Einsich aber eine gleichmäßige Verdichtung des bitumi- diücksegments der Verdichtungswalze ergibt,
nösen Belagmaterials an den Längsrändern nur Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung wird der schwer erreichen und kaum verhindern, daß die Rand des vom Fertiger eingebauten bituminösen Be-Längsränder des Belages nach der Verdichtung an 95 lagese'.wa I' - bis 2\'-> cm dick von der Andrückbohle den Randkanten abfallen und von dem vorgesehenen der Andrückvorrichtung angeschnitten, wobei das Profil des herzustellenden Belages abweichen. hierbei verdrängte Material durch die Andrückbohk
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1918 259 vor der Verdichtungswalze als Wulst aufgeschoben
ist es bekanntgeworden, ein eine Verdichtungswalze wird. Das in diesem Wulst befindliche bituminöse
aufweisendes Verdichtungsgerät mit einem seitlich 30 Mischgut wird durch die Verdichtungswalze in den
uMschließbaren Zusatzgerät zu versehen, das als Randbereich eingedrückt, wodurch eine besonders
Andrückrolle ausgebildet ist. gute Verdichtung erreicht wird. Ein Wegdrücken des
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs bituminösen Mischgutes kann nicht erfolgen, da die
genannten Art ist die Andrückvorrichtung des Zu- Verdichtungswalze einerseits und die Andrückbohle
salzgerätes als unter Feile 1 druck stehende zvlindri- 35 andererseits den Rand des Straßendeckensireifens
sehe Andrückrolle ausgebildet, deren Drehachse in gewissermaßen einspannen. Das für den herzustel-
der durch Jic Drehachse der Verdichtungswalze ver- !enden Belag vorgesehene Profil kann dabei mit
laufenden lotrechten Ebene angeordnet und in dieser Sit-lieilieit ohne jegliche Abweichung und 0I1Me BiI-
in verschiedenen Neigungslagen oder auch horizontal & :·■:* v»n abfallenden Schultern genauestens herge-
einstellbar ist. An Stelle der zylindrischen Andrück- 40 stellt werden, so daß die Vorrichtung nach der Fr-
roile kann in das Zusatzgerät auch eine konisch·· findung auch zur v 'rd: ''t"ng von bituminösem
Schneidrolle so eingesetzt werden daß ihre Vei- Mischgut an. 1 ijnrv'vihte" "'n. r Straßendecke oder
jiingung auf d=·· *'f*rti\c<} .·..·.·■ ^ ^. iJitet ist. eines sonstigen Belages teeigüet ist.
''■'· ■'■■ ,,u.uck- bzw. Schneidrolle von Wenn die Andrückbohle gemäß eines·, weiteren
der Außenkante der Verdichtungswalze ist verhältnis- 45 Merkmal der Erfindung beheizbar ist, so wird durch
mäßig groß, so daß kaum verhindert werden kann, die gleitende Bewegung der beheizten Andrückbohle
daß durch das Eindringen aer Rolle bituminöses auch die Oberfläche der Randkante besonders dicht
Material zwischen der Rolle und der Verdichtungs- und gegen Witterungseinflüsse unempfindlich,
walze aufgeworfen wird und Materialaufstauchungen Vorzugsweise kann die Andrückvorrichtung an
entstehen, die durch die Verdichtungswalze nicht 50 dem Zusatzgerät mittels Federn aufgehängt sein, so
oder nur unvollkommen eingewalzt werden können. daß auch dann, wenn die Andrückvorrichtung auf
Weiter ist die Erstreekung des Streifens in Verdich- unebenem Unterbau gleitet, die Verdichtungswalze
tungsrichtung, innerhalb dessen die Rolle in das ihren vollen Verdichtungsdruck auf das bituminöse
bituminöse Material des Be'agsrandes eindringt, Mischgut ausüben kann.
kleiner als die Erstreekung des Eindringstreifens der 55 Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
Verdichtungswalze, so daß letzterer von der Rolle der Ansprüche 2 und 4 bis 9.
iricht überdeckt wird und in dem nicht überdeckten Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Er-
Erstreckungsbcreich des Eindringstreifens der Vcr- findung sind an Hand der Zeichnung erläutert. Es
dichtungswalze bituminöses Material durch diese zeigt
nach der Randseite zu verdrängt wird, das in der 60 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ver-
Bcwegungsrichlung hinter der Andrückrolle von die- dichlungswalze mit einer Andrückvorrichtung,
scr nicht mehr angedrückt und verdichtet werden Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1,
kann. Schließlich ist die Randverdichlung im unmit- Fig. 3 ein Zusatzgerät mit Andrückvorrichtung in
tclbaren Bereich des Eindringstreifens der Andrück- Stirnansicht mit der strichpunktiert angedeuteten
rolle von der Kraft der die Rolle belastenden Druck- 65 Verdichtungswalze, wobei die Andrückvorrichtung
federn abhängig. Die Andrückrolle dringt dabei nur in Außerbetriebsstellung gezeigt ist,
dann in das bituminöse Material ein, wenn diese Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei
Kraft groß genug ist oder wenn die Federung blök- der die Verdichtungswalze zum Teil im Schnitt unc!

Claims (10)

lie Andruckvorrichtung in dor Betriobsstellung gezeigt ist, F i g. 5 cine andere Aunfllhrunfjsform der Andrückvorrichtung, bei der die Andrlickbohle Im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, Fig, 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Andrückbohle nach, den F i g. 3 und 4 und F ig. 7 die in F i g. 3, 4 und 6 gezeigte Andrlickbohle in schaubildlicher Ansicht. Zum Verdichten des durch einen nicht gezeigten Strußenfertiger verlegten Deckenstreifens aus bituminösem Mischgut I dient eine durch nur eine Bandage dargestellte Verdichtungswalze 2, an der ein Zusatzgerät 8 mit Andrückvorrichtung 3 derart höheneinstellbar angeordnet ist, daß es die aus F i g. 3 ersichtliche angehobene AulJerbetriebsstellung oder die Betricbsstellung nach F ί g. 4 einnehmen kann, in der es auf dem Unterbau 26 gleitet. Die Verdichtungswalze 2 dringt bei der in Pfeilrichtung erfolgenden Vorwärtsbewegung in dem Maße des eng schraffierten fiindrücksegments 4 in das bituminöse Mischgut ein und verdichtet es zu einem hinter der Walze gebildeten Straßendeckenstreifen 5. In Fig. 2 ist ein Längsrand des verdichteten Deckenstreifens mit 6 bezeichnet. Die Andrückvorrichtung3 weist eine langgestreckte Andrückbohle 7 auf, die aus Stahlblech besteh·, und je nach den Erfordernissen die aus Fig. 3, 4 und 6 ersichtliche abgeschrägte Querschnittsform oder die rechteckige Querschnittsform nach Fig. 5 hat. Die Andrlickbohle 7 weist eine Lange auf, die mindestens gleich dem Maß B (Fig. 1) ist. Das Maß B ist gleich dem Doppelten der Länge des Abstandes der Ilori- ^ontalprojektion des Kreisbogens des entstehenden Eindrikksegments 4 der Verdichtungswalze. Die An- <Jiücl:v)!T!,-hi;;n^ * bildet den wesentlichen Bestandteil des in I i&. i mit 8 bezeichneten Zusatzgerätes, das an dem Fahrgestell 9 eines die Verdichtung walze 2 aufweisenden Verdichtungsgeräts mittels Seinauben 'i>l:r befestigt ist. Das Zusatzgeräte is» ;:iit enicko »^ wesentlichen vertikalen Schildblech IO oder iiiii cru ,■· c.i "((^n F.inzelarmui versehen, dit mit mim uiiiciei Luden in eine auf dor Außci.^citc der Andrückbohle 7 gebildete schmale Rinne 11 eingreifen und die Andrückbohle, auch wenn sie die Betriebsstellung nach F i g. 4 einnimmt, in geringem Abstand von dem Außenrand der Verdichtungswalze 2 halten. Das Schildblech 10 is' in solchem seitlichen Abstand von dem Außenrand der Verdichtungswal/.e an dem Fahrgestell angebracht, daß zwischen der Innenfläche 12 der Andrückbohle 7 und dem Außenrand 13 der Verdichtungswalze ein Spalt von nur etwa 2 bis 3 mm verbleibt. Hierdurch wird das Aufwerfen eines Wulstes bituminösen Mischgutes längs eines herzustellenden Deckenstreifenrandcs 14 vermieden. Das Schildblech 10 kann, wie in Fig. 3 angedeutet, mit dem Fahrgestell höhenverstellbar verschraubt sein, so daß das Zusatzgerät 8 verschiedenen Schichtdicken des herzustellenden Deckenstreifens angepaßt werden katin. Hierzu können auch Andrückbohlen 7 verschiedener Höhe verwendet werden, die jeweils mit einem Haltewinkel 15 lösbar verbunden sind. Der lotrechte Schenkel des Haltewinkels 15 begrenzt, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, die zur Aufnahme des vertikalen Schildbleches 10 dienende Rinne 11 auf ihrer Innenseite und bildet, wie in F i g. 5 gezeigt ist, den äußeren Abschluß der uIb Hohlteil ausgebildeten AndrUckbohle 7, die mil dem Haltcwinkel 15 entsprechend Fig,5 durch eine Rinnenverbindung 16 und Schrauben 17 lösbar verbunden ist. An dem Haltewinkel 15 greift über ein S an ihm befestigtes Blech 27, das die Rinne Il nach nulJen abschließt, das untere Ende einer Kolbenstange 18 eines hydraulischen Zylinders 19 an, der , mit seinem oberen Ende an einer Knagge 20 gelenkig befestigt ist. Die Knagge 20 ist in geringen Grenzen xo gegenüber dem Schildblech 10 in einer schlitlenahnlichen Führung 21 höhenverschiebbar und mittels Federn 22 am Fahrgestell aufgchtingt. Durch Ausschieben der Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 19 ist die Andrückvorrichtung 3 in die Betriebsstellung »5 gemiiß Fig, 4 ausschieber oder in eine andere Höhenlage einstellbar, wohingegen sie durch Einziehen der Kolbenstange 18 ebenfalls verschiedenen Schichtdicken angepaßt oder in ihre Außerbctricbsstellung angehobiii werden kann, in der die Ver- ao dichtungswalze für sich verwendet werden kann. Die Federn 22 gewährleisten, daß auch bei unebenem Untergrund der volle Verdichtungsdruck der Walze auf die Randkante wirkr>am wird. Der hydraulische Zylinder 19 kann doppeltwirkend ausgebildet sein as und durch einen nicht dargestellten, handbetätigten Steuerschieber gesteuert werden, der in der Mitteloder Nullstellung beide Druckölanschlüsse sperr! und einen freien Umlauf des Drucköls von der Pumpe zum ölbehälter ermöglicht. Damit ein Ankleben des bituminösen Mischgutes verhindert wird, kann die Andrückbohle 7, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, mit einem Anschlußteil 23 zur Zuführung eines Heizmittels oder mit einer Heizvorrichtung versehen sein. Der Haltewinkel 15 bildet mit der unteren Fläche für die Andrückbohle eine kufenförmige Führung auf dem Unteiba.. und k. :.*. ~~ ■-:'.■ ; b-Hsn Fnden mit ALfiiiegMifcie"'" M verschen ..ciii. Die Anurü^k bohle 7 kr.nr. an beioea ·' ni- ».bgc /iniuite Fu.'.-rungsgüeder Z1S :\·Λ. -;ise..
1. Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Rändern bituminöser Straßendeckenstreifen od. dgl. in Form eines seitlich an dem Fahrgestell eines eine Verdichtungswalze aufweisenden Verdichtungsgerätes anschließbaren Zusatzgerätes mit Andrückvorrichtung, die im Bereich der Verdichtungswalze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (3) des Zusatzgerätes (8) eine langgestreckte, zum Deckenstreifenrand (14) parallele, in ihrer Betriebsstellung auf dem Unterbau (26) des Deckenstreifens in geringem Abstand von dem Außenrand (!3) der Verdichtungswalze (2) gleitende Andrückbohle (7) aufweist, deren Länge mindestens ein Maß (B) hat, das sich aus dem Doppelten der Horizontalprojektion des Kreisbogens des entstehenden Eindrücksegments (4) der Verdichtungswalze (2) ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohle (7) stufenlos höhenverstellbar an dem Fahrgestell (9) des Verdichtungsgerätes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrich-
tung (3) an dem Zusatzgerät (S) mittels Federn (22) aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohlc (7) gegenüber einem am Fahrgestell (9) lösbar angebrachten vertikalen Schildblech (10) höhenverstellbar angeordnet ist, das in eine auf der Außenseite der Andrückbohle (7) gebildete Rinne (11) verschiebbar eingreift und die Andrückbohle (7) in einem solchen seitlichen Abstand von der Verdichtungswalze (2) hält, daß zwischen dem Außenrand (13) derselben und der Innenfläche (12) der Andrückbohle (7) ein Spalt von 2 bis 3 mm Breite bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) zwischen dem die hohl ausgebildete Andrückbohle (7) nach außen abschließenden vertikalen Schenkel eines Haltewinkels (15) und einem an dem horizontalen Schenkel desselben befestigten Blech (27) gebildet ist, an dem eine Höhenverstellvorrichtung angreift.
^J 6
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung an dem Schildblech (10) mittels der Federn (22] in geringen Grenzen höhenverschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohle (7] durch eine Klauen- und Schraubenverbindung lösbar und auswechselbar mit dem Haltewinke' (15) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohle (7) mit einer vertikalen Andrückfläche versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohle (7) mit einer im Querschnitt gesehen schräg verlaufenden Andrückfläche versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückbohle (7) beheizbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008046476B4 (de) Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen
DE2901054A1 (de) Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus
DE1658542C (de) Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Rändern bituminöser Straßendeckenstreifen od. dgl
DE102008061705A1 (de) Bahnenartig verlegbarer Straßenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung und Verlegung
DE1658542B1 (de) Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Raendern bituminoeser Strassendeckenstreifen od.dgl.
DE2524762C2 (de) Verfahren zum Füllen einer Fahrbahnspurrinne mit bituminösem Mischgut und Walze zur Durchführung des Verfahrens
DE2556547B2 (de) Randstreifenfertiger
AT281898B (de) Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen
DE3202795C2 (de) Vorgefertigter Baukörper, insbesondere Tunnelbaukörper, zum Durchpressen von Bodenschichten
DE2534387B2 (de) Fertiger zum Einbauen von flüssigen oder breiigen Asphaltgemischen auf Straßen o.dgl. mit einem geschleppten Verteilerrahmen
DE4211707C2 (de) Straßenmarkierungsstreifen und Ziehschuh zu seiner Herstellung
DE4216615C2 (de) Verfahren zur durchgehenden Verlegung von Belagplatten über Wassereinläufen eines begrünten Flachdaches oder über Balkon- oder Terrasseneinläufen und Belagplattenabstützvorrichtung dafür
DE2707495B2 (de) Gerät zum Verlegen von im wesentlichen plattenförmigen Straßenbelagselementen
DE2317339B1 (de) Klemmprofilleiste zum Halten einer Ankerschiene an einer Schalung
DE539710C (de) Heizbare Vorrichtung zum Einebnen von Asphaltbelaegen
DE1928002C (de) Verfahren zur Herstellung von Tragschichten oder Belägen für Fahrbahndecken mit profilfbrmigem Rand und Fertiger zur Durchführung des Verfahrens
DE1841456U (de) Klebestreifen zum aufkleben von markierungsstreifen aus kunststoff auf die decken von strassen, plaetzen u. dgl.
DE3708426A1 (de) Verstellbare abziehlatte
DE7825184U1 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten
DE2543104C3 (de) Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsbreiten von Straßenfertigern
DE2406925C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübeln in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton
DE747817C (de) Geraetesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen fuer Betonfahrbahndecken
DE102010017817B4 (de) Schleppschalung und Verfahren zum Herstellen eines streifenförmig verlaufenden Verkehrsflächen-Bauwerks
DE19503940A1 (de) Verfahren zum Verbinden der Mittelnähte von Asphaltbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1434431C (de) Vorrichtung zum Verfahren und Fest legen der Teile einer Innenschalung zum abschnittweisen Betonieren