DE1653620B2 - Saug- und druckpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeugscheibenwaschanlagen - Google Patents
Saug- und druckpumpe, insbesondere fuer kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saug- und Druckpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Pumpe bekannt, die ein mit dem Fuß zu betätigendes Organ in Form eines Stößels
aufweist, der auf die äußere Oberseite einer nockenförmigen Membran drückt, welche in einem Hohl/.ylinder
angeordnet ist, an dessen Umfangswand der dem Stößel gegenüberliegende Abschnitt der Membran mit der
Außenseite anliegt und sich mit dem unteren Rand an einer Innenschulter abstützt. In die von der Membran
und dem Zylinderboden umschlossene Kammer mündet ein Rohrstutzen. Der Durchmesser des Stößels ist um
soviel kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders,
daß bei Eindrücken des Stößels die Membran sich in der erforderlichen Weise verformen kann, wobei das
Volumen der Kammer sehr stark verringert wird und das darin enthaltene Fluid durch den Rohranschluß
abgeführt wird. Nach diesem Druckhub erfolgt ein Rückstellen der Membran durch das durch die
Rohrleitung zuströmende Fluid und die Rückstellkräfte der Membran (US-PS 22 67 218).
Damit die Pumpe sinnvoll arbeiten kann, ist es erforderlich, in der Leitung eine Ventilanordnung
vorzusehen, welche abhängig vom Pumpenhub die Saugseite von der Druckseite trennt. Der für die
Ventilanordnung erforderliche Aufwand ist relativ groß.
Eine ähnlich gebaute bekannte Pumpe arbeitet mit
ίο einer Kammer mit variablem Volumen, wobei die
Kammer aus einem elastischen Material besteht (FR-PS 12 76 052).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Saug- und Druckpumpe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Ventilwirkungen innerhalb der Pumpe mit einfachen
Mitteln bewirkt werden können.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des neuen Patentanspruchs 1 zusammmengefaßt.
Die Unteransprüche 2 und 3 sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pumpe.
Die erfindungsgemäße Saug- und Druckpumpe hat den Vorteil, daß die Wirkung eines Saugventils und
eines Druckventil direkt vcn der Membran ausgeübt wird, so daß die Pumpe als einfach» kompakte
Baueinheit mit geringem Aufwand hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Pumpe über sehr lange Zeiträume mit großer Betriebssicherheit arbeitet.
Bekannt ist außerdem eine kontinuierlich, unter einem relativ hohen Druck arbeitende Pumpe, die
bedeutende Durchsatzmengen mit großer Geschwindigkeit fördert, deren Ansaugung jedoch langsam ist.
Diese Pumpe kann nur dann arbeiten, wenn der Gegendruck auf der Wasserseite sehr hoch ist, da nur
dadurch die Abdichtung des Umfangs der Membran an einem Gehäuseflansch gewährleistet ist. Ohne diese
Abdichtung wäre ein Ansaugen mit der Pumpe nicht möglich. Die Betätigung der Membran erfolgt durch
einen sich durch das Gehäuse erstreckenden Kolben, der zwischen zwei starren Platten die Membran trägt,
deren flexibler Außenrand eine Klappe mit Umkehrwirkung bildet. Die Funktionsfähigkeit der Pumpe ist nur
dann gegeben, wenn die Membran mittig zwischen den starren Scheiben gehalten ist (FR-PS 8 79 637).
Wegen des Fehlens einer von einer elastischen Membran abgeschlossenen Kammer mit variablen
Volumen eignet sich diese bekannte Pumpe für die Verwendung als Saug- und Druckpumpe für Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagen
nicht.
Zum Stand der Technik zählt schließlich noch eine Vakuumpumpe, die aus einem Sockel und einem darauf
sitzenden Gehäuse besteht, durch welches sich ohne Abdichtung eine Kolbenstange erstreckt, die an einer
nockenförmigen Membran angreift. Durch den Sockel mündet eine Saugleitung mit einem Umschaltventil. Die
Membran muß, um die Saugwirkung herbeizuführen, von dem Sockel abgehoben werden (US-PS 24 63 458).
Eine Druckerzeugung ist mit dieser Pumpe nicht möglich, d. h. diese Pumpe ist ebenfalls nicht als Saug-
und Druckpumpe für Kraitfahrzeugscheibenwaschanlagen einsetzbar, da es sich nicht um eine Pumpe mit
einem geringen Durchsatz bei einem relativ niedrigen Druck handelt, welche intermittierend arbeitet und eine
6ij schnelle Ansaugung aufweist.
Anhand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform einer Saug- und Druckpumpe im Axialschnitt gezeigt ist,
wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die rotationssymmetrisch ausgebildete Pumpe hat einen aus einem abgestuften Zylinder bestehenden
metallischen Sockel 1, dessen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser innerhalb einer glockenförmigen Membran
11 aus Kautschuk oder einen; anderen elastischen und widerstandsfähigen synthetischen Material angeordnet
ist und über eine Ringnut 5 und eine sich daran anschließende Ringschulter in den Abschnitt mit
größerem Durchmesser übergeht. Auf der Stirnseite dieses Abschnittes des Sockels 1 ist in der Nähe des
Umfangs ein Saugstutzen 2, der mit einem Speicherbehälter verbindbar ist, und ein mittiger Druckstutzen 3
angeordnet, der mit den Spritzdüsen der Scheibenwaschanlage verbindbar ist. Der Saugstutzen 2 hat einen
Kanal 4, der in die Ringnut 5 mündet. Der Kanal des Druckstutzens 3 mündet in eine radiale Druckleitung 7,
die in einer ringförmigen ausgesparten Öffnung 8 am Umfang des Abschnittes des Sockels i mit kleinerem
Durchmesser mündet. Die Ringnut 5 hat an ihrem Boden eine ringförmige profilierte Sitzfläche 9. Die
Ringschulter hat eine oder mehrere kreisförmige Aussparungen.
Die auf dem Sockel 1 sitzende glockenförmige Membran 11 hat an ihrem sockelseitigen Ende einen
flanschartigen Ansatz 10 mit sich auf der Sockelseite erstreckenden kreisförmigen Rippen für den Eingriff in
die kreisförmigen Aussparungen in der Ringschulter des Sockels 1. Die Membran 11 hat weiterhin eine sich über
den ringförmigen Ansatz 10 hinaus erstreckende Lippe 12, die der profilierten Sitzfläche 9 der Ringnut 5
zugeordnet ist. Die Membran 11 wird mit dem Sockel 1
durch eine sockelfeste Halterung gehalten, die mit einem ringförmigen Absatz 14 den Ansatz 10 der
Membran 11 gegen die Ringschulter des Sockels 1 drückt und mittels eines um die Stirnseite des Sockels 1
umgebogenen Randes 15 festhält. Auf der dem Rand 15 gegenüberliegenden Seite hat die Halterung 13 ein
Betätigungsorgan 18 in Form eines einen Knopf aufweisenden Kolbens, der durch eine Öffnung in der
Halterung 13 hindurchgeht und auf der Membran 11 aufliegt. Zwischen einer das Betätigungsorgan 18
umgebenden Mutter 17 und einem halterungsseitigen Anschlag 16 ist die Pumpe beispielsweise am Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs befestigbar.
Die erfindungsgemäße Saug- und Druckpumpe arbeitet folgendermaßen: Die zwischen der Membran
11 und der Stirnseite des Abschnittes des Sockelsl mit
kleinerem Durchmesser umschlossene Kammer soll mit Flüssigkeit gefüllt sein. Durch einen Druck auf das
Betätigungsorgan 18 wird die Membran, da die von ihr umschlossene Kammer mit Flüssigkeit gefüllt ist. nach
außen gegen die sockelfeste Halterung 13 gedrückt. Infolge dieser Verformung hebt sich die Innenwand der
Membran 11 von der von ihr bis dahin verschlossenen ringförmigen Öffnung 8 ab, so daß eine Verbindung über
die Leitung 7 und den Druckstutzen geschaffen wird, durch den unter dem Druck des Betätigungsorgans 18
auf die Membran 11 Flüssigkeit über den Druckstutzen 3 den Spritzdüsen zugeführt wird. Da die Ringnut 5 über
einen Kanal 6 mit der Kammer verbunden ist, wirkt der Flüssigkeitsdruck so, daß die Lippe 12 gegen die
Sitzfläche 9 gedrückt wird, so daß die Verbindung zum Saugstutzen 2 geschlossen ist.
Wenn auf das Betätigungsorgan 18 keine Kraft mehr ausgeübt wird, kehrt die Membran 11 aufgrund ihrer
elastischen Rückstellkräfte in die Ausgangsstellung zurück, wobei das Betätigungsorgan 18 wieder in die
Ausgangsstellung gebracht wird. Durch den bei dieser Rückstellung in der Kammer entstehenden Unterdruck
legt sich die Membran 11 wieder an die ringförmige öffnung 8 auf der Druckseite an und verschließt diese,
während die die Saugklappe bildende Lippe 12 sich von der Sitzfläche 9 in der Nut 5 abhebt, wodurch von dem
Speicher über den Druckstutzen 2, die Ringnut 5 und den Kanal 6 Flüssigkeit in die Kammer nachgesaugt
wird.
Wenn sich keine Flüssigkeit in der Kammer befindet, genügt es, einige Male auf das Betätigungsorgan 18 zu
drücken, wodurch sich die Kammer von dem Speicher her füllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Saug- und Druckpumpe, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen, mit einer elastischen
verformbaren glockenförmigen Membran, die mit einem Umfangsabschnitt abdichtend mit
einem Sockel in Eingriff steht und mit diesem eine Kammer variablen Volumens bildet, in die eine
durch den Sockel gehende Leitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß neoen der
durch den Sockel (1) gehenden Leitung, welche die Druckleitung (7, 8) bildet, eine Saugleitung (4, 5, 6)
durch den Sockel gehend vorgesehen ist, daß ein verformbarer Wandabschnitt der Membran (11) der
Druckleitung (7, 8) als Druckklappe zugeordnet ist und daß die Membran (11) eine mit einer Sitzfläche
(9) am Sockel (1) zusammenwirkende, die Saugleitung (4,5,6) als Saugkiappe zugeordnete Lippe (12)
hat.
2. Saug- und Druckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) aus
einem abgestuften Zylinder besteht, dessen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser in die Membran
(11) ragt und dessen Abschnitt mit dem großen Durchmesser mit seiner Umfangsfläche der Membran
für einen abdichtenden Eingriff zugeordnet ist, daß die Druckleitung (7) im Abschnitt des Zylinders
mit kleinerem Durchmesser in eine Öffnung (8) mündet, die in der Ruhelage der Membran (11) von
ihr infolge ihrer Eigenelastizität abgedeckt ist, und daß die Saugleitung (2,4) eine Nut (5) am Übergang
der beiden Zylinderabschnitte aulweist, wobei die Lippe (12) in die Nut (5) für ein elastisches Anliegen
an der Sitzfläche (9) des Sockels (I) vorsteht und den
Fluidstrom zwischen einem ersten, nach außen führenden Leitungsabschniit (4) und einem zweiten,
zur Kammer gehenden Leitungsabschnitt (6) steuert.
3. Saug- und Druckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11)
durch Verschieben eines an sich bekannten Betätigungsorgans (18) verformbar ist, welches beweglich
auf einer sockelfesten Halterung (13) sitzt, und daß die Membran (11) mit einem flanschartigen Ansatz
(10) am Sockel (1) durch die Halterung (13) befestigt ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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