DE1650483C3 - Betätigungsvorrichtung für einen axial in einem Ventilgehäuse gegen Federwirkung verschiebbaren Ventilkolben - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für einen axial in einem Ventilgehäuse gegen Federwirkung verschiebbaren VentilkolbenInfo
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Description
eingerichtete Vcntil-Detätigungscinriuhtung zu >ch:ilien,
die -Kh durch einfaches Umstellen von Teilen
ihii-T Bewogungsübcrtragungscinrichtiinu wahlweise
auf Betätigen des Ventils nur durch Drehen der Iktä'tigunpspindel
im Uhrzeigersinn oder auf Retätigen des Ventils nur durch Drehen der Betätigungsspindel
gegen den Uhrzeigersinn uder auch auf Betätigen des Ventils durch Drehen der Betütigungsspindel im
einen oder anderen Sinne einstellen UiBt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelost, daß zwischen Ventilkolhen und Beiätigungsspinüd
eine federnd nachgiebige Bewegungsübertragun,ß^;inrichtung
eingebaut ist, die aus dner Fiihrunu'hiilse
mit zwei diametral ungeordneten, axialen Schlitten und einem in der Führungshülse angeordneten
Stüßelteil mit segmentf-irmigen Ansätzen besielii
wobei der Stößeltei! eine Einsatzhülse aufweist, die ."iltiels eines in ihrer zentralen Bohrung sitzenden
Do.nes mit Ouerstift in ihrer gegenseitigen Drehlage
zu·· luhrungshülse einsetzbar und damit einstellbar ist. und daß die Führungshülse und die Atisätze des
Sliin.--iteiles mit' außcnmittigen Stirnflächen versehen
sin».!, die mit der Abflachung am Schaft der Betätiüurusspindel
zusammenarbeiten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die gleiche Bt';itigungsvorrichtung für eine Vielzahl von Ventilen
mit axial verschiebbarem Ventilkolben einsetzbar ist. einerlei, ob eine Anzahl dieser Ventile in der
civ.cn oder der anderen oder der dritten erwähnter
B'.i;itigungsweise arbeiten soll. Durch die Erfindung ist es auch möglich, die Betätigungsweise von Ventilen
nachträglich in einfacher Weise zu ändern, wenn dies aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig oder
notwendig ist.
Durch die Erfindung wird somit ermöglicht, ein und dieselbe Betätigungsvorrichtung universell für
alle denkbiren Betätigungsarten einsetzbar zu machen. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Betätigung
eines Schieberventils mittels Steuerkurven. In maschinellen Steuerungen mit Kurvenkörpern
oder auch Steuerkörpern, ist es oftmals erforderlich, ^'cuerbewegungen bezüglich einer neutralen Mittellage
einmal nach links und einmal nach rechts auszuführen. Hierbei ergibt sich die Aufgabe, bei solchen
Steuerbewegungen im einen Fall nur beispielsweise Steuerbewegungen nach rechts wirksam werden zu
lassen, während eine Steuerbewegung nach links unwirksam bleiben soll. In anderen Fällen soll demgegenüber
gerade die nach links gerichtete Steuerbewegung wirksam werden. Es sind auch Fälle denkbar,
wo beide Steuerbewegungen in gleicher Weise wirksam werden sollen. Alle diese Möglichkeiten lassen
sich mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung realisieren.
Es ist zwar bekannt, bei Schiebervcntilen zwischen
einem Betätigungshebel und dem Ventilkolben eine federnd nachgiebige Bewegungsübertragungseinrichtung
einzubauen, die aus einer Führungshülse mit zwei diametral angeordneten axialen Schlitzen und
einem in der Führungshülse angeordneten Stößelteil mit Querstift besteht (deutsche Auslegeschrift
1 168 192). Diese bekannte Einrichtung dient jedoch nur als Abpufferung und als beim Eindrücken des
Ventilkolbens wirksame Leerhubkupplung. Für eine umstellbare Ventilbetätigungseinrichtung mit drehbarer
Bewegungsspindel JM diese bekannte Einrichtung nicht anwendbar.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wtn-n der Ouerstilt in um 1X) verdrehten Stellungen
bezüglich der segnientförmigen Anvit/e am
Stöüelteil vervtc-Hhur ist. Hierdurch kann die Führung
für den StöUelteil relativ einfach ausgebildet S sein, Das Hinsetzen des StöUelteiles in der gewünschten
Gegenüberstellung seiner segmentförmigen Verlängerungen zur Abflachung der Bctütigungsspindel
läßt sich besonders leicht und genau vornehmen.
Die segmentförmigen Ansätze können dabei zur ίο Ncbeneinanderannrdnung mit dem Ouerstift etwas
weniger als die halbe rückwärtige Stirnfläche des Stnßelteiles
einnehmen und zur kreuzenden Anordnung mit dem Ouerstift einen mittigen Schlitz bilden. Hierdurch
ist die jeweilige Einstellung des Stößelteiles für die eine oder andere BetUtigungsart auf den ersten
Blick erkennbar und außerdem gegen jegliches ungewolU.-s
Verstellen gesichert.
Zur beronders einfachen und sicheren Einstellung
kann im Rahmen der Erfindung t1 τ Dorn durch eine
so Feder in axialer Richtung gegen die Einsatzhülse vorgespannt sein und der Ouerstift in das rückwärtige
Ende des in der Hülse geführten Domes eingesetzt sein und von der Feder gegen die rückwärtige Stirnfläche
Jer Hülse gezogen werden. Auf diese Weise ist der mit der Führung zusammenwirkende Ouerstift
federnd, aber sicher im StöDeltcil gehalten. Außerdem läßt sich der Ouerstift auf diese Weise leicht in
seine verschiedenen Stellungen umstellen.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Führung für den Stößelteil läßt sich im Rahmen der
Erfindung erreichen, wenn die Führungshülse in einer Gehäusebohrung gleitbar gelagert ist, und mit
einem durch einen Ausschnitt gebildeten gabelförmigen Teil im Bereich der Abflachung über die Betätigungsspindel
greift, und dabei eine Rückstellfeder vorgesehen ist, die die Führungshülse mit am Grund
der Ausnehmung gebildeten Stirnflächen und über die Führungshülse den Stößelteil mit den segmentförmigen
Ansätzen unter Vorspannung gegen die Abflachung der Betätigungsspindel drückt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Betätigung.^pindcl in jedem Fall unter dem Einfluß einer Rückstellfeder
steht, einerlei, ob sie in einer für das Venti! wirksamen
oder unwirksamen Weise aus der Ausgangsstellung gedreht worden ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch von besonderem Vorteil, wenn die Betätigungsspindel und die
Bewegungsübertragungseinrichtung als Einheit in einem gegenüber dem Ventilgehäuse dreheinsttllbarer
Anflanschgehäuse angeordnet sind.
Dies erlaubt nicht allein den Austausch der Betätigungseinrichtung
ohne Entfernen des eigentlichen Ventilgchäuses, sondern bietet darüber hinaus auch
eine Justiermöglichkeit der Betätigungsvorrichtung gegenüber mechanischen Steuereinrichtungen, ohne
das Ventilgehäuse mit seinen Anschlußleitungen usw. verstellen zu müssen.
Es ist auch zweckmäßig im Rahmen der Erfindung, wenn die Betätigungsspindel mit einem stufenlos
ausrichtbaren, aufgeklemmten Betätigungshebel versehen ist. Hierdurch kann die genaue Einstellung
der Abflachung der Betätigungsspindel gegenüber den segmentförmigen Ansätzen des Stößelteilcs in jeder
der drei gewünschten Lagen bei Nullstellung des Betätigungshebels vorgenommen werden.
Es ist bekannt, Betätigungsvorrichtungen für Ventile mit axial verschiebbaren Ventilkolben mit in den
Kraftübertragungsweg eingesetzter Feder als Ober-
steiicrungssieherung und Leerhubkiipplung auszurüsten
(deutsche Auslcgesehrifi I I OS 192). Solche
(ibersteuerungssicheiungen hüben besondere Bedeutung,
wenn die Betätigungsvorrichtung eines Ventils an mechanische Stelleinrichtungen, wie Slcucrnockcn S
oder Sleiierkolben angeschlossen wird. Im Rahmen der Erfindung wird eine solche iiberstcuerungssichcruut·.
dadurch für alle drei durch die Erfindung ermöglichten
Betätigungsarten in gleicher Weise wirksam gemacht, duU die die Übersteucrungssichcrung
bildende Feder in den StoUcllcil der Bcwegungsübcr-Iragungscinrichtung
cinbezogcn ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es /eigt »5
Fig. I ein Ventil mit Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile der Betätigungsvorrichtung gemäß
F i g. I, »ο
F" i g. 3 eine Endansicht des Stößclteilcs entsprechend Her Linie 3-3 dor F i g. 2,
Fig.4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
mit um 90l gedrehte Draufsichtrichtung und
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des Stößelteilcs
gemäß F i g. 2 bis 4.
F i g. I zeigt einen Aufbaublock 20, der ein Gehäuse
22 für Strömungslcitungcn 24, 26 und ein Ventilgehäuse 28 aufweist, welches an den Aufbaublock
20 angrenzt. Das Ventilgehäuse 28 ist mit einer Längsbohrung versehen, die eine Hülse 30 enthält,
die entsprechende Schlitze für das Zusammenwirken mit öffnungen 32, 34 und 36 im Ventilgehäuse
aufweist. Innerhalb der Hülse 30 befindet sich ein Ventilkolbcn 38 mit einem Betätigungsschaft 40.
Der Vcntilkolben 38 wird in bezug auf die Darstellung der Fig. 1 durch eine Feder 42 nach rechts vorgespannt,
die sich in einer Endkappe 44 abstützt.
Der Vcntilkolben 38 erfüllt seine Funktion, indem er aus der in Fig. I gezeigten Endstellung, in weleher
er die öffnungen 34 und 36 verbindet, nach links in eine Endstcllung bewegt wird, in welcher er
die .öffnung 36 verschließt und die öffnungen 32 und 34 verbindet. Die Betätigung des Ventilkolbens
38 erfolgt durch den auf der rechten Seite der F i g. 1 «5
gezeigten Mechanismus, der sich in einem Anflanschgehäuse 50 befindet, das durch Schrauben mit dem
Ventilgehäuse 28 verbunden ist. Ein Dichtungsring 52 dichtet die Berührungsfläche des Anflanschgehäuscs
50 mit der Seitenwand des Ventilgehäuses 28 ab. Das Anflanschgehäuse 50 besitzt einen Halsteil 54,
der mit einer Bundbuchse 56 versehen sein kann. Eine Bohrung im Halsteil 54 erstreckt sich quer
durch das Anflanschgehäuse 50. In dieser Bohrung befindet sich eine von einer Buchse umgebene Betätigungsspindel
60. Die Betätigungsspindel 60 kann an beiden Enden mit einer Nut versehen sein, die einen
Dichtungsring 62 bzw. 64 aufnimmt. Das kurze, dem Halstcil 54 gegenüberliegende Ende der Bohrung
kann ferner durch eine Verschlußplatte 65 abgedichtet sein. Die Betätigungsspindel 60 besitzt ein abgesetztes
Ende 66, auf das ein Hebel 68 zur Betätigung aufgeklemmt ist.
Die Betätigungsspindel ist mit einer großen, sich axial erstreckenden Abflachung 70 versehen, die sich
über etwa 2/3 des Durchmessers erstreckt, so daß ein
Segment von 1/3 des Durchmessers bleibt. Dh Sehncnflächc
der Abflachung 70 dient als Betätigungsfläche lür die nachfolgend beschriebenen Teile. Da;
Anl'lanschgehüusc 50 hat ferner ein Sackloch ir Form einer Gchäiiscbohrung 72, die zu der Bohrung
in welcher sich die Bctätigungsspindel 60 befindet
rechtwinklig verläuft und diese schneidet. Die Gehäusebohrung 72 ist mit einem erweiterten Teil TA
der Bohrung in dem Ventilgehäuse 28 ausgefluchtet,
Zwischen der Bctätigungsspindel 60 und dem Beläligungsschafl
40 des Vcntilkolbens 38 sind einige als Bewcgungsübcrtragungseinrichtung dienende Betätigungsteile
angeordnet, die in den F i g. 2 und 4 noch einmal besonders dargestellt sind.
Eine Führungshülse 80 weist am Grund eine öffnung 82 auf und ist ferner mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden, verhältnismäßig schmalen Schlitzen 84 in den Scitenwänden versehen. Die Seitenwände
der Führungshülse 80 sind durch zwei eine Gabel bildende Segmente 86 und 88 verlängert, so
daß im unmittelbaren Anschluß an die Schlitze 84 ein verhältnismäßig breiter Ausschnitt 90 gebildet
wird. Die Gabclscgmente 86, 88 befinden sich gleitbar zu beiden Seiten der Betätigungsspindel 60, um
der Führungshülse 80 eine Ausrichtung in bezug auf die Bctätigungsspindel 60 und das Anflanschgehäuse
50 zu gebe i.
Innerhalb der Führungshülse 80 befindet sich ein Teil, welches in zusammengesetztem Zustand als Stößelteil
92 bezeichne! werden kann. Es besteht zunächst aus einem fingerhutähnlichen Element oder
einer abgesetzten Hülse, die einen Hülsenteil 94 und einen erweiterten Hülsenring 96 aufweist, an welch
letztcrem sich zwei segmentförmige Ansätze 98 befinden, die zwischen sich einen axialen Schlitz 100
bilden. Die segmentförmigen Ansätze 98 sind etwas schmaler als der halbe Durchmesser des Hülsenringes
96. Im Hülsenteil 94 befindet sich in axialer Ausrichtung
ein federbelasteter Dorn 102 mit einem erweiterten, vorspringenden Kopfteil 104 und einem
Schaft, der sich zum Teil auch außerhalb des Hülsenteils 96 erstreckt. Eine Feder 106 stützt sich an
einem Ende gegen eine Schulter an dem vorspringenden Koptcil 104 und am anderen Ende gegen einen
kleinen Flansch 108, um den Dorn 102 in seine äußere
Lage vorzuspannen.
Daher wird der Dom 102, wie man in F i g. I erkennt, nach links vorgespannt, in welcher Richtung
er durch einen Querstift 110 eine Begrenzung erfährt, der sich durch eine öffnung im Ende des Dornes
102 erstreckt. Wie Fig. 1 zeigt, richtet der Querstift
110 das Stößelteil 92 in. einer bestimmten Drehorientierung bezüglich der Führungshülse 80 aus,
wobei er in diesem Falle parallel zur Sehnenfläche des segmentförmigen Teiles 98 angeordnet ist. Im
Gegensatz zu der in F i g. 1 gezeigten Darstellung ist der Querstift 110 in den Fig.2, 3 und 4 um 90° aus
der vorerwähnten Stellung versetzt angeordnet, wobei sich nun eine Seite des Querstiftes in dem axialen
Schlitz 100 befindet und daher das Stößelteil 92 in einer anderen Richtung ausrichtet. In Fig. 1 ist ferner
eine Feder 111 gezeigt, die sich an einem Ende gegen das Ende der erweiterten Bohrung in dem
Ventilgehäuse 28 und an dem anderen Ende gegen den Grund der Führungshülse 80 abstützt, welch
letztere axial beweglich ist.
Im Betrieb der Vorrichtung können die Teile, wie man aus F i g. I erkennt, znr Betätigung des Ventilschiebers
38 verschoben werden. Wiiö der Betätigungshebel 68 beispielsweise unter Bezugnahme auf
cine Blickrichtung von oben nach unten im Gegen- Stößclleiles 92 innerhalb der Anordnung der Richuhrzeigersinn
verschwenkt, so trifft die Sehnenfläche tungssinn der Ventilbetätigung geändert werden,
der Abflachung 70 der Betätigungsspindel 60 auf Setzt man andererseits den Stift 102 derart in die
eine Stirnfläche 112 der Führungshülse 80 und auch Einsatzhülse 94, 96 ein, daß sein eines Ende in den
auf '"as flache I-nde bzw die Stirnfläche 116 5 Schlitz 100 zu liegen kommt, d.h. um 90 gegen-(F
i 2°5) der seementartigen Ansätze 98 des Stößel- über der in F i g. I gezeigten Stellung gedreht, so ertciles
92 auf Hierdurch werden sowohl die Füh- hält man wieder eine dritte Arbeitsweise der Vorrungshülse
80 als auch das Stößelteil 92 entgegen der richtung. Bei dieser Anordnung kommt vy.e in den
Kraft der Feder 111 nach links bewegt, wobei der F i g. 2 bis 5 gezeigt, die Abflachung 70 der Betati-Koof
104 des Stiftes 102 an dem Betätigungsschaft io gungsspindel 60 in beiden der möglichen Drehnch-
40 zur Anlage kommt und der Ventilschicber 38 hingen an der einen bzw. anderen ^eite der segmentnach
links verschoben wird. förmigen Verlängerungen 98 zur Anlage, so daß das
Bei der in F i g 1 gezeigten Zusammensetzung des Ventil sowohl bei einer Rechts- als auch bei einer
Stößelteiles 92 und seiner Lage innerhalb der Füh- Linksdrehung des Betätigungshebels 68 eine Betätirungshülse
80 kommt also die eine Kante der Fläche t5 gung erfährt, während die Ruhelage einer mittleren
70 voll mit der Stirnfläche 116 der segmentartigen Stellung des Hebels 68 zugeordnet ist.
Ansitze 98 am Stößelteil 92 in Eingriff, wodurch das Unabhängig von den verschiedenen Betatigungsar-
Stößelteil 92 zusammen mit der Führungshülsc 80 ten, die oben beschrieben wurden, ermöglicht es die
verschoben wird Wird der Hebel 68 andererseits im Erfindung, das Gehäuse 50 in vier verschiedenen, je-Uhrzeigersinn
bewegt so kommt die Abflachung 70 ao weils um 90" versetzten Stellungen an das Ventilgezwar
an der gegenüberliegenden Stirnfläche 114 der häuse 28 anzuflanschen. Auf diese Art kann der Be-Führuneshülse
80 zur Anlage, nicht jedoch an dem tätigungshebel 68 in die verschiedensten räumlichen
Stößelteil 92 weil auf dieser Seite segmentförmige Ausrichtungen gebracht werden, wodurch eine An-An^ätze
fehlen Daher wird das Ventil in diesem Fall passung an die verschiedensten räumlichen Gcgebennur
bei einer Linksdrehung des Hebels 68 betätigt. 25 heiten des konstruktiven Einzelfalles möglich wird.
Die Anordnung der Feder 106 zwischen dem Kc,-f Die verdrehte Anflanschung des Gehäuses 50 bleibt
10* des Stiftes 102 und der äußeren Hülse des Stö- ohne Rückwirkung auf den gewünschten Zuord-Kelteiles
92 bewirkt auch daß ein überfahren durch nungssinn der Drehrichtung des Betätigungshebels
den Betätigungsmechanismus durch die Feder 106 zur Ventilbetätigung. .... ,..,. . . ,
aufeefanecn werden kann, ohne daß eine Beschadi- 30 Es ist ferner erkennbar, daß der Betätigungshebel
eune des Ventilmechanismus selbst eintritt. Die Fe- 68 bezüglich der Betätigungsspindel 60 in jede gcder
106 ist notwendigerweise stärker als die auf den wünschte Drehausnchtung gebracht werden kann.
Ventilschieber 38 wirkende Belastungsfeder 42. um die Vielseitigkeit der Anordnung zu erhöhen. Der
Erscheint es nun beispielsweise wünschenswert, Betätigungshebel 68 wird vorzugsweise durch Rei
das Ventil durch eine Bewegung des Hebels 68 im 35 bungseingriff auf dem Schaft der Betätigungsspindc!
Uhrzeigersinn zu betätigen, statt, wie oben beschrie- 60 gehalten. .
ben im Gegenuhrzeigersinn, so kann dies m einfa- Im allgemeinen ist es wünschenswert, einen gr.vis-
cher Weise erfolgen indem das Stößelteil 92 um sen Spalt vorzusehen, wodurch sich beispielsweise
130° verdreht in die Führungshülse 80 bzw. in das erst bei etwa 12 bis 15° Drehung eine anfängliche
Gehäuse 50 eingesetzt wird. Bei einer solchen An- 40 Öffnung und bei etwa 25 bis 30° Drehung eine volle
Ordnung erfolgt die Betätigung des Ventils durch Öffnung ergibt. Der Betätigungshebel kann aber
eine Drehung des Betätigungshebels 68 im Uhr- auch einen vollen Hub von 70° ausführen, ohne daß
zeieersinn während eine Drehung des Betätigungshe- Beschädigungen der Ventilmechanik auftreten. Er
bels nach' links keine Wirkung zur Folge hat. Auf kann ferner in jeder gewünschten Stellung zum Stilldiese
Weise kann durch eine einfache Drehung des 45 stand gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- ι 2η» ·· L. 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche IPatentansprüche: J^ VJUS gekennzeichnet, daß die" Beliti-I. Betätigungsvorrichtung für einen axial in gungsipindei (60) mit einem stufenlos ausrichlbueincm Ventilgehäuse gegen Federwirkung ver- rem, aufgeklemmtem Betätigungshebel (68) verschiebbaren Ventilkolben mittels einer um eine 5 sehen ist.senkrecht zur Kolbenachse angeordneten, dreh- 8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Anbaren Betiiligungsspindel, deren im Querschnitt sprüche i bis 7 mit in den Kraftübertragungsweg kreisförmiger Schaft eine achsparallele, eine eingesetzter Feder als übersteucrungssichcrung. Druckfläche bildende Abflachung aufweist, da- dadurch gekennzeichnet, daß die die übersteuedurch gekennzeichnet, daß zwischen io rungssicherung bildende Feder (106) in den Stö-Ventilkolbcn (38) und Betätigungsspindel (60) ßelteil (92) der Bewegungsübertragungseinricheine federnd nachgiebige Bewegungsübertra- tung (80,92) einbezogen ist.
gungscinrichtung eingebaut ist, die aus einer Führungshülse (80) mit zwei diametral angeordnetenaxialen Schlitzen (84) und einem in der Füh- 15 .rungshülse angeordneten Stößelteil (92) mit segmentförmigep Ansätzen (98) besteht, wobei der
Stößelteil eine Einsatzhülse (94, 96) aufweist, diemittels eines in ihrer zentralen Bohrung sitzenden Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs-Dorns (102) mit Querstift (110) in ihrer gegensei- 20 vorrichtung für einen axial in einem Ventilgehäusetigen Drehlage zur Fiihrungshülse einsetzbar und gegen Federwirkung verschiebbaren Ventilkolbendamit einstellbar ist, und daß die Führungshülse mittels einer um eine senkrecht zur Kofaenachse an-und die Ansätze des Stößelteiles mit außermitti- geordneten, drehbaren Betätigungsspindel, deren imgen Stirnflächen (112, 114, U6) versehen sind. Querschnitt kreisförmiger Schaft eine achsparallele,die mit der Abflachung (70) am Schaft der Beta- 25 eine Druckfläche bildende Abflachung aufweist,tigungsspindel zusammenarbeiten. Es sind Ventile bekannt, die eine Betätigungsvor- - 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, richtung der oben beschriebenen Art enthalten, wodadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (110) bei das Ventil und die Betätigungsvorrichtung gein um 90° verdrehten Stelluneen bezüglich der meinsam eine Einheit bilden (britische Patentsegmentförmigen Ansätze (98) am Stößelteil (92) 30 schrift 934 488). Anstatt einer Abflachung am Schaft verstellbar ist. der Betätigungsspindel wird bei derartigen Ventilen
- 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2. gegebenenfalls auch ein Nocken oder eine Nockendadurch gekennzeichnet, daß die segmcntförmi- scheibe benutzt (französische Patentschrifgen Ansätze (98) zur Nebeneinanderanordnung ten 611 167, 612 765). Bei allen diesen bekannten mit dem Querstift (110) etwas weniger als die 35 Ventilen erfolgt die Übertragung einer axialen Verhalbe rückwärtige Stirnfläche des Stößelteiles Schiebung auf den Ventilkolben und damit die Betä-(92) einnehmen und zur kreuzenden Anordnung tigung des Ventils, einerlei, ob die Betätigungsspindel mit dem Querstift (110) einen mittigen Schlitz im einen oder im anderen Sinn verdreht wird. Eine (100) bilden. Umstellung dieser bekannten Ventile auf Betätigung
- 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, 40 durch Verdrehen der Betätigungsspindel nur im dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (102) einen oder anderen Sinne kann an der Bewegungsdurch eine Feder (106) in axialer Richtung gegen übertragungseinrichtung nicht erfolgen. Es wäre bedie Einsatzhülse (94, 96) vorgespannt ist und der stenfalls denkbar, die Betätigungsspindel außerhalb Querstift (110) in das rückwärtige Ende des in des Ventilgehäuses gegen Verdrehen im einen oder der Hülse (94, 96) geführten Domes (102) einge- 45 anderen Sinn zu blockieren.setzt ist und von der Feder (106) gegen die rück- Es sind auch bereits Wasserleitungsventilc be-wärtige Stirnfläche der Hülse (94, 96) gezogen kannt, bei denen ein axial verschiebbarer Ventilkol-wird. ben mit einem Querschlitz oder einer Quernut ausge-
- 5. Betätigungsvorrichtung nach einem der An- bildet ist, in die ein Kurbelzapfen oder Exzenter der sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 Betätigungsspindel eingreift (deutsche Auslege-Führungshülse (80) in einer Gehäusebohrung schrift 1 136 174). Solche Wasserleitungsventile sind (72) gleitbar gelagert ist und mit einem durch von vornherein auf eine Betätigungsart, nämlich enteinen Ausschnitt (90) gebildeten gabelförmigen weder auf Drehen der Ventilspindel im Uhrzeiger-Teil (86. 88) im Bereich der Abflachung (70) sinn oder auf Drehen der Ventilspindel gegen den über die Betätigungsspindel (60) greift und daß 55 Uhrzeigersinn oder auf Drehen der Ventilspindel in eine Rückstellfeder (ill) vorgesehen ist, die die beiden Richtungen eingestellt. Ein wahlweises Um-Führungshülse (80) mit am Grund der Ausneh- stellen solcher Ventile auf eine andere der drei gemung (90) gebildeten Stirnflächen (112, 114) und nannten Betätigungsarten ist nicht möglich und auch über die Führungshülse (80) den Stößelteil (92) nicht beabsichtigt. Bei allen diesen bekannten Ventimit den segmentförmigen Ansätzen (98) unter 60 len ist es somit nicht möglich, eine Umstellung auf Vorspannung gegen die Abflachung (70) der Be- verschiedene Betätigungsweisen vorzunehmen, um tätigungsspindel (60) drückt. dadurch beispielsweise die Ventile an gegebene
- 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der An- Platzverhältnisse oder vorhandene Steuereinrichtunsprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gen verschiedener Art oder an sonstige konstruktive Bctätigungsspindel (60) und die Bewegungsüber- 65 Gegebenheiten des Einzelfalles anzupassen,
tragungseinrichtung (80, 92) als Einheit in einem Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe gegenüber dem Ventilgehäuse (28) dreheinstell- zugrunde, eine für axiales Verschieben eines Ventilbaren Anfianschgehäuse (SO) angeordnet sind. kolbens durch Verdrehen einer Betätigungsspindel
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