DE1642813C3 - Ionenaustauschverfahren - Google Patents
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Description
Gegenstand des Patents 16 42 805 ist ein lonenaustauschverfahren mit seinen Verfahrensschritten
des Verdrangens von Wasser aus einem lonenaustauscherbett durch eine Reaktionslösung, des Ionen-
austauschers und der Verdrängung der Lösung wieder durch Wasser, wobei die Abläufe in Fraktionen
unterteilt, teilweise getrennt eingelagert und im nächsten Zyklus nacheinander wieder über den
Austauscher geleitet werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Wasser aus dem Austatischerbett
zunächst durch ni-Fraktionen von Lösungen mit schrittweise zunehmender Konzentration der (auch auf
dem Austauscher befindlichen) lonenart A verdrängt; daß man dann die gleichen Ionen A in 112-Fraktionen mit
schrittweise bis auf nahezu Null abnehmender Konzentration und gleich?eitig die austauschenden Ionen B in
schrittweise zunehmender Konzentration aufgibt, wobei die Gesamtkon/entration A + B der Lösungen in
jeder Fraktion praktisch gleichbleibt; darauf mit nj-Fraktioncn frischer Lösung der Ionen B den
Austausch beendet, wobei deren Konzentration der Gesamtkon/.entration der 112-Fraktion entspricht; danach
mit ^-Fraktionen der lonenart B in schrittweise abnehmender Konzentration die η 1-Fraktionen verdrängt
und schließlich die ivFraklioncn mit Wasser aus dem Austauschcrbett entfernt, wobei die nr, iir und
^-Fraktionen in der Reihenfolge ihres Auslasses für den
nächsten Zyklus getrennt eingelagert und das Wasser sowie die i^-Fraktioncn konzentrierter Ion-A-Lösung
als Produkt ausgetragen werden.
Bei dem geschilderten Verfahren werden für den Austausch verschiedene Gruppen von Fraktionen
verwendet, die unterschiedliche Aufgaben haben. Die erste Gruppe verdrängt das Wasser aus dem Austauscherbett
und bildet einen Übergang zu den Fraktionen der eigentlichen Reaktionslösung, mit der die Austausehrcaktion
durchgeführt werden soll. Diese Fraktionen der Reaktionslösung unterscheiden sich in bezug
auf den Gehalt an auszutauschenden Ionen (lonenart A) 6s
und austauschenden Ionen (lonenari B), und zwar nimmt
der Gehalt an der lonenart A ab, der an der lonenart B aber zu. Im Anschluß an die Fraktionen der Reaktionslüsung
werden Fraktionen einer reinen Lösung der lonenart B aufgegeben, die den Austausch beenden, und
schließlich bilden die Fraktionen der vierten Gruppe den schrittweisen Übergang zur erneuten Beaufschlagung
des Austauscherbettes mit Wasser. Das Verfahren erlaubt, den Ionenaustausch mit im allgemeinen
maximalem Erfolg durchzuführen, und zwar wegen des besonderen Ausnutzens der auf das Ionen, aufgegebenen
Ionen, der hohen Konzentration der als Produkt anfallenden Lösung, der weitgehenden Ausnutzung der
gesamten Austauschkapazität des Austauscherbettes und des minimalen Verlustes an Ionen in dem vor dem
Austausch aus dem Austauscherbett verdrängten und nach dem Austausch dort verbliebenen Wassers. Bei der
Durchführung des geschilderten Verfahrens steht über dem Austauscherbett nur eine minimale Flüssigkciisschicht.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß es in manchen
Fällen, beispielsweise bei der Regenerierung der bei der Aufbereitung von Kesselspeisewasser verwendeten
Ionenaustauscher, bei denen die Konzentration der als Produkt anfallenden Lösung, die man verwirft, nur eine
unwesentliche Rolle spielt, sinnvoll wäre, die Apparaturen und möglichst auch das Verfahren zu vereinfachen.
ohne daß damit gleichzeitig der Grad der Ausnutzung der aufgegebenen Ionen wesentlich vermindert würde.
Die überraschende Lösung dieser Aufgabe ist ein lonenaustauschverfahren mit seinen Verfahrensschritten
des Verdrangens von Wasser aus einem lonenaustauscherbett
durch eine Reaktionslösung, des lonenaustausches und der Verdrängung der Lösung wieder durch Wasser nach Patent 16 42 805, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Verdrängung des
Wassers aus dem Auslauscherbett die ^-Fraktionen der lonenart A mit schrittweise abnehmender und der
lonenart B mit schrittweise zunehmender Konzentration direkt verwendet werden. Bei diesem Verfahren
wird somit eine eindeutige Vereinfachung dadurch erreicht, daß auf die gemäß Hauptpatent verwendete
Lösung mit Gehalten nur der lonenart A, bezeichnet als ni-Fraktionen, verzichtet werden kann.
In der Praxis bedeutet dies, daß das aus dem Austauscherbett verdrängte Wasser und die als Produkt
des lonenaustausches erhaltene Lösung vermischt erhalten werden. Diese Lösung ist somit verdünnter als
die im Hauptpatent genannten nz-Fraktionen, und zwar tritt die Verdünnung bereits bei der Aufgabe der ersten
Gruppe der Fraktionen auf. Hierdurch wird in solchen Fällen, in denen gleichwertige Ionen miteinander
ausgetauscht werden, der Ionenaustausch selbst nicht beeinflußt. Er verläuft allerdings etwas ungünstiger,
wenn man höherwertige Ionen vom Austauscherbeti
durch solche niedrigerer Wertigkeit verdrängen will. Es hat sich aber gezeigt, und dies geht aus den
nachstehenden Beispielen hervor, daß auch in diesen Fällen nur eine geringfügige Verschlechterung des
Austauscheffektes eintritt, so daß im ganzen gesehen die mit der gleichzeitig möglichen Vereinfachung der
Apparatur erreichten Vorteile nicht aufgehoben werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorteilhaft bei der Regenerierung der zur Aufbereitung des
Kcsselspeisewassers, das entweder enthärtet oder
entsalzt wird, verwendeten Ionenaustauscher angewendet werden. Beim Enthärten ties Wassers wird zur
Regenerierung tier Austauscher meistens Natriumchlorid verwendet, während die Ionenaustauscher bei der
Entsalzung mit verschiedenen Säuren oder Alkalien
regeneriert werden. Sowohl bei der Enthärtung des Wassers als auch bei der Entsalzung müssen also
während der Regenerierung die mehrwertigen Ionen, und zwar zum Beispiel Calcium- oder Magnesiumionen,
auf dem Austauscherbett durch einwertige Ionen, beispielsweise Natrium- oder Wasserstoffionen, ausgetauscht
werden.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das Verfahren und die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile.
150 ml eines üblichen stark sauren Kationenaustauschers (Polystyrol-Sulfosäure) werden nach der Beladung
mit Calciumionen zuerst gemäß dem Verfahren des Hauptpatents mit den folgenden Gruppen von
Fraktionen regeneriert:
Gruppe a: ni = 5 Fraktionen je 30 ml
Gruppeb: n2 = 18 Fraktionen je 30 ml
Gruppe c: nj = 5 Fraktionen je 30 ml
Gruppeb: n2 = 18 Fraktionen je 30 ml
Gruppe c: nj = 5 Fraktionen je 30 ml
entspr. 150 ml 2 n-HCI
Gruppe d: n4 = 3 Fraktionen je 30 ml
Gruppe e: n5 = 3 Fraktionen je 30 ml
Gruppe d: n4 = 3 Fraktionen je 30 ml
Gruppe e: n5 = 3 Fraktionen je 30 ml
entspr. 90 ml Wasser
Aus dem Austauscherbett werden folgende Fraktionen erhalten:
Gruppe e': n6 = 2 Fraktionen je 40 ml
entspr. 80 ml Wasser
Gruppe a': ΐη = 5 Fraktionen je 30 ml
Gruppe P: n7= 3 Fraktionen je 50 ml
Gruppe a': ΐη = 5 Fraktionen je 30 ml
Gruppe P: n7= 3 Fraktionen je 50 ml
entspr. 150 ml Produkt
Gruppeb': n2 = 18 Fraktionen je 30 ml
Gruppe d': n4 = 3 Fraktionen je 30 ml
Gruppeb': n2 = 18 Fraktionen je 30 ml
Gruppe d': n4 = 3 Fraktionen je 30 ml
Die Gruppen a'. b' und d' werden im nächsten Zyklus aus Gruppen a, b und d wiederverwendet. Die Gruppen
e' und P werden verworfen.
In der ersten Gruppe von insgesamt 80 ml waren 3 mval CaCl2 enthalten; die andere Gruppe enthielt
218 mval CaCI2 und 70 mval HCl. Vom Austauscherbett
wurden also 221 mval Calciumionen entfernt. Die hierfür verbrauchte Salzsäure wurde also zu 73,5%
ausgenutzt. Wären die 150 ml 2 n-HCI im einfachen Austausch verwendet worden, hätte man nur 196 mval
Calciumionen vom Austauscherbett entfernen, die Säure also nur zu 65,3% ausnutzen können.
In dem Vergleichsversuch werden nun erfindungsgemäß die Gruppen a und a' weggelassen und demzufolge
die Gruppe e' und P miteinander vermischt erhalten. Die anderen Gruppen bleiben unverändert.
Unter Verwendung derselben Menge 2 n-l ICI konnte man 216 mval Calciumionen vom Austauscherbett
entfernen, wobei die Salzsäure zu 72% ausgenutzt wurde, also um 1,5% weniger als im Vorversuch. Das
Weglassen der ersten Fraktionsgruppe bringt also keinen wesentlichen Nachteil in bezug auf die
Ausnutzung der Salzsäure, dagegen klare Vorteile in bezug auf die Vereinfachung der Apparatur.
Obwohl man in den Fällen, in denen die Wertigkeit der Ionenart A höher als die der lonenart B ist,
theoretisch schon lange die günstige Wirkung der Erhöhung der Konzentration der lonenart B auf den
Austauscheffekt kennt, hat man dies in der Praxis bisher nicht verwerten können. )c höher nämlich die
Konzentration ist, um so kleiner wird das Volumen einer Lösung, die dieselbe Menge der lonenart B enthält. Im
einfachen lonenaustauschverfahrcn vermischt sich die
zugegebene Lösung der lonenart B sowohl mit Wasser, das im Austauscherbett enthalten ist, als auch mit
Wasser, das zur Verdrängung der Lösung vom Austauscherbett auf dieses gegeben wird. Dadurch
werden sowohl die ersten wie die letzten Teile der zugegebenen Lösung erheblich verdünnt und gleichzeitig
der Austauscheffekt erniedrigt. ]e höher also die Konzentration der Lösung ist, um so größer ist der sich
verdünnende Anteil; denn die Menge des die Verdünnung bewirkenden Wassers ist dem Volumen des
Austauscherbettes proportional. Wenn man beispielsweise ein vorwiegend mit Calciumionen beladenes
Austauscherbelt mit 2 η-Salzsäure regeneriert, so werden die ersten 0,2! und die letzten 0,15 1 pro I
Volumen des Austauscherbettes mil Wasser vermischt; bei einer beispielsweise verwendeten Säuremenge von
1,3 I wird dabei 1 Liter Salzsäure die volle Wirkung entfalten können. Verwendet man aber eine 4 n-Salzsäure,
so brauchen nur 0,65 I aufgegeben zu werden und somit bleiben dann auch nur 0,31 der Salzsäure
unverdünnt. Die aufgrund der höheren Konzentration der Salzsäure erwartete bessere Regenerierung wird
also nicht erreicht.
Man hat schon früher versucht, diesen Nachteil dad.rch zu umgehen, daß man die nicht ausgenutzten
Teile der ausfließenden Regenerierung einlagerte und im nächsten Austauschzyklus wieder verwendete; dabei
wird diese bereits gebrauchte Lösung zuerst auf das mit Wasser gefüllte Austauscherbett aufgegeben und nimmt
den größten Teil des Wassers mit. Danach wird frische Lösung aufgegeben und eine entsprechende Menge aus
der ausfließenden Lösung wieder eingelagert. Dieses Verfahren führte aber nur dann zu einem besseren
Ergebnis, wenn man die Anzahl der eingelagerten Fraktionen stark erhöhte. Wieviel Fraktionen man aber
auch verwendete, stets wurde die frische Lösung durch Wasser aus dem Austauscherbett verdrängt, wobei
Lösung und Wasser sich wie oben erwähnt vermischten und jede eingelagerte Fraktion verdünnter war als die
frisch zugegebene Lösung. Hauptsächlich bei der angestrebten hohen Lösungskonzentration traten dabei
große Unterschiede im spezifischen Gewicht von eingelagerter und aufgegebener Lösung auf, die dazu
führten, daß die aufgegebene Lösung in die eingelagerte verdünntere hinabsank und sich mit dieser vermischte.
Da aber die eingelagerten Fraktionen erhebliche Mengen der vom Austauscherbett entfernten mehrwertigen
Ionen enthielten, die bekanntlich die Regenerierwirkung herabsetzen, waren die geschilderten Nachteile
unvermeidlich.
Nunmehr hat sich gezeigt, daß das neue Verfahren auch auf die Regenerierung mit konzentrierten Lösungen
vorteilhaft angewendet werden kann. Da hier nämlich die eingelagerten Fraktionen praktisch die
gleiche Konzentration haben wie die aufgegebene frische Lösung, sinkt diese nicht ein, so daß die
Regenerierung nicht im ungünstigen Sinne beeinflußt wird. Dies wird durch das nachstehende Beispiel
gezeigt:
Zur Regenerierung von 300 ml eines stark sauren Kationenaustauschers der im Beispiel I verwendeten
Art, der mit Calcium- und Natriumionen beladen war,
werden im üblichen einfachen Verfahren 150 ml 4 n-HCI verwendet, wobei das Austauscherbett 415 mval
H-Ioncn aufnimmt. Wie in der Praxis allgemein üblich,
wurde zu Beginn über dem 45 cm hohen Austauscherbell
eine 10 cm hohe Wasserschicht eingestellt. Das Niveau der Flüssigkeit wird wahrend des ganzen
Verlaufs unverändert gehalten, d. h. die Wasserschicht wird noch größer durch das Zusammenschrumpfen des
Volumens des Austauscherbettes infolge der Berührung mit der konzentrierten Säure.
Im nächsten Versuch wird nur ein Teil der
ausfließenden Lösung verworfen, ein anderer Teil wird eingelagert und im nächsten Zyklus als erste Fraktion
verwendet. Nach mehrmaliger Beladung mit den Calcium- und Natriumionen und mehrmaliger Regenerierung
stellt sich ein stationärer Zustand ein. Hierbei werden 450 ml der ausfließenden Lösung, die 600 mval
Kationen, und zwar Calcium-. Natrium- und Wasserstoffionen enthält, verworfen Weitere 200 ml mit einem
Gcsamtkationcngehall von ebenfalls 600 mval werden eingelagert und wiederverwendet. Die frische Zugabe
beträgt wieder 150 ml 4 n-HCI. Die Tatsache, daß man
200 ml Lösung einlagern muß, um den Kationengchalt der zugegebenen Lösung zu erreichen, zeigt, daß rund
50ml Wasser aufgenommen werden, d.h. 16,7% des
Bauvolumens. Durch dieses Verfahren werden 440 mval Wasserstoffionen an das Austauscherbelt abgegeben,
also 25 mval mehr als zuvor.
Im darauffolgenden Versuch werden drei Fraktionen eingelagert. Das Volumen dieser Fraktionen beträgt
ebenfalls 200 ml. da dieses Volumen durch das Vermischen der frisch zugegebenen Lösung mit dem zu
ihrer Verdrängung verwendeten Wasser bestimmt ist. Das Austauscherbctt nimmt hierbei schon 460 mval
Wasscrstoffionen, also weitere 20 mval auf.
Schließlich werden fünf Fraktionen eingelagert und dabei 477 .nval Wasserstoffionen, also weitere 17 mval
an das Austauscherbett abgegeben, gegenüber dem ersten Versuch also insgesamt 62 mval.
Zum Vergleich wird nun das Verfahren gemäß der Hrfindung angewendet. Hierbei wird zunächst über dem
Austauscherbett der Flüssigkeitsspiegel auf 2 cm reduziert und diese Schichthöhe auch bei Änderung des
Bcttvolumens beibehalten. Dann werden 8 ^-Fraktionen
mit je 100 ml Volumen aufgegeben, danach 1 50 ml 4 n-HCI als tii-Fraktioncn, denen 3 ^-Fraktionen
mit je 600 ml Volumen folgen; zuletzt wild Wasser auf das Ausiauscherbcti gegeben. Das Gesamtvolumen
der eingelagerten Fraktionen, nämlich 8 χ 100 ml + 3 χ 60 ml = 980 ml, ist praktisch gleich
dem Volumen der fünf Fraktionen, die in der zuvor beschriebenen Versuchsreihe verwendet wurden, so daß
in bezug auf die Größe der zu verwendenden Apparatur kein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden
Verfahrensvarianten besteht. Mit dem Verfahren gemäß
der Erfindung können aber 494 mval Wasserstoffionen auf das Austauscherbett gebracht werden, also nochmals
17 mval mehr als bei dem mit 5 Fraktionen
Fxtrapoliert man ans
„,
konzCntrierterc Lauge sehr
rungszeit zu sicherη ü unvorteilhaft, weil
langsam durch dBc t e.tcn Austauschcrbet,es
D^Sen bekannten Verfahren bein,
Verhl en gemäß der F.rfindung die l-rakt.onen der
rn.nne -illc stark alkalisch sind, wirken sie
ersten Gruppe .Hie smi|.-s wird weiterhin
noch den
Fraktionen cnis|>iui_n._i.t. .·>..
Apparatur mit einem kleineren Aufwand und geringeren Kosten zu erstellen ist.
Das folgende Beispiel beschreibt die Verwendung des
Verfahrens auf die Regenerierung eines Anioncnaus.auschcrs.
Beispiel 3
200 ml eines stark basischen Anioncnauslauschcrhar-
erfindungsgemäß 8 Fraktionen zu je 100 nil und 3
so Fraktionen zu je 50 ml verwende« und als fnsche Lauge
όοηΐ 2n-NaOH aufgegeben. Von der ausfließenden
ösung werden 226 ml verworfen, die wc.terc Losung m
der Aufgabe entsprechende Fraktionen cingctc.I. und
bis zum nächsten Zyklus eingelagert. D.c entfernte
Menge Cl-Ionen beträgt auch hier 195 mval.d. h. es wird
Vi der Lauge eingespait.
Claims (2)
1. lonenaustausehverfahren mit seinen Verfahrensschritten
des Verdrangens von Wasser aus einem Ionenaustauschern durch eine Reaktionslösung,
des Ionenaustausch« und der Verdrängung der Lösung wieder durch Wasser nach Patent
16 42 805, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrängung des Wassers aus dem
Austauscherbelt die n>-Fraktionen der lonenart A
mit schrittweise abnehmender und der lonenart B mit schrittweise zunehmender Konzentration direkt
verwendet werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Regenerierung der bei der Enthärtung des
Wassers eingesetzten Kationenaustauscher oder auf die Regenerierung der bei der Entsalzung des
Wassers eingesetzten Kationenaustauscher.
J. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch I auf die Regenerierung der bei der Entsalzung des
Wassers eingesetzten Anioncnaustauscher.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054767 | 1967-12-05 |
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