Die Spindel 8, auf der die Mutter Teitzt, trägt""obne dal es In Fig.
4 dargestellt Ist, an Ihrem unteren Ende das
durch den Antrieb bewegte AbenhluiBorgm.
An ihrem oberen 3nde Ist ein Handrad angebracht, um den Verschluß von RRnd betätigen
welche die Wolle 103 konzentriaoh durchsetzt und sich Uber
Muttern 114 und Federn 115 an der Stirnseite der Wolle 103
abstUtzt.
Durch Verdrehen der Muttern 114 kann die Vorspannung der Kupplungslamellen verändert
worden. Diese Lamellen greifen abwechselnd in eine Nut 116 des ]Ringes'110
und in Schlitze 117
einer Hülse 118 ein. Letztere sitzt fest auf der
Abtriebewelle 119 und Ist mittels einer Torsionesehraubenteder 120 mit der
Schale 109 verbunden. Erhöht sich das Drehmoment an der Welle 11%Iber das
an der nutschkupplung eingestellte Maß, so tritt zwine hen den Welle;i
103 und 119 ein Schlupt auf, der zu einer zunehmenden Spannung der
Feder 120 fUhrt, welche das elastin#he Glied des Antriebes darstellt, In Verbindung
mit der Schlupfkuppluzig aber ein reibungeelastischen glie.ä ergibt. Bei diesem
In Fig. 5 gezeigten Antrieb ist das Schnedikengetriebe 101, 102 nicht selbsthommend.
Wäre keine Rutschkuppluni vorgeseheni so würde die gespannte Feder 120 eine Bewegungsumkehr
der Welle 103 und nach Entspannung der Feder 120 auch eine Bewegungetumkehr
der Welle 119 hervorrufen, wodurch der Schließdruck ganz oder teilweise aufgehoben
würde. Ohne Rutsohkupplung wUrde ein gedämpfter Schwingungavorgang entstehen. Wie
weit mit einem erfindungsgen#äßeri Antrieb das angestrebte Ziel erreicht wird, geht
auf den nachstehend beschriebenen Versuch hervor.
The spindle 8, on which the mother Teitzt, carries "" above as it is shown in Fig. 4, at its lower end the AbenhluiBorgm moved by the drive. A handwheel is attached to its upper end to operate the latch of RRnd
which concentrically penetrates the wool 103 and is supported by nuts 114 and springs 115 on the end face of the wool 103 . The preload of the clutch plates can be changed by turning the nuts 114. These lamellae alternately engage in a groove 116 in the ring 110 and in slots 117 in a sleeve 118 . The latter sits firmly on the output shaft 119 and is connected to the shell 109 by means of a torsion hood 120. If the torque on the shaft increases 11% above the amount set on the slip clutch, a slip occurs between the shaft; 103 and 119 , which leads to an increasing tension in the spring 120, which is the elastic member of the drive represents, In connection with the slip clutch but a friction-elastic glie.ä results. In this drive shown in FIG. 5 , the Schnediken gear 101, 102 is not self-driving. If no slip clutch were provided, the tensioned spring 120 would cause a reversal of the movement of the shaft 103 and, after releasing the spring 120, also a reversal of movement of the shaft 119 , whereby the closing pressure would be completely or partially canceled. Without the slip clutch, a damped oscillation process would occur. How far the desired goal can be achieved with a drive according to the invention can be seen from the experiment described below.