DE1536423C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Außen wandung von Hohlkörpern nicht kreis förmigen Querschnitts - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Außen wandung von Hohlkörpern nicht kreis förmigen QuerschnittsInfo
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Description
werden und die Hohlkörper auf Haltern sitzen, die gegen die drehbare Scheibe angedrückt werden, bei
welcher eine Synchronisierung der Abrollbewegung der Halter und der Drehbewegung der Scheibe vorgesehen
ist. Diese Synchronisierung erfolgt intermittierend durch nockengesteuertes Ein- und Ausschalten
einer Reibkupplung, so daß der Halter nur zeitweise synchron mit der Scheibe eigengetrieben wird
(deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 924 829).
Das Problem, nicht rotationssysmmetrische, dünnwandige Hohlkörper aus nachgiebigem Werkstoff an
der Außenwandung kontinuierlich umlaufend zu bedrucken, läßt sich auch mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht lösen, Insbesondere liegt die Schwierigkeit, derartige Hohlkörper insbesondere im Bereich
von deren Ecken, wenn die Hohlkörper im Querschnitt mehreckig sind, zu bedrucken, darin,
daß selbst bei federnder Abstützung des Halters oder des Drucksegments ein Verschmieren des Aufdrucks
im Bereich der Ecken stark begünstigt wird. Dies beruht darauf, daß beim Erreichen der Ecke des Hohlkörpers
durch die Kompression der Abstützfeder steigt, bis beim Erreichen der Ecke des Hohlkörpers
die Abstützfeder am stärksten zusammengedrückt wird, und unmittelbar danach die Angriffslinie der
vom Drucksegment ausgeübten Kraft auf der zu bedruckenden Fläche schräg angreift, wodurch eine Art
Schnappwirkung auftritt, die ein Verschmieren begünstigt. Eine störungsfreie Führung für die in radialer
Richtung erforderliche Ausweichbewegung ist sehr schwer zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken
der Außenwandung von dünnwandigen Hohlkörpern, die einen nicht rotationssymmetrischen
Querschnitt aufweisen und aus nachgiebigem Werkstoff gebildet· sind, zu schaffen, wobei ein durchgehendes
Bedrucken auch über etwaige Ecken ohne Verschmieren möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Halter zur Wölbung der Wandflächen der Hohlkörper leicht nach
außen ballig ausgebildet sind und das Drucksegment in radialer Richtung relativ zum Zylinder verschiebbar
geführt und durch eine Feder oder Federn abgestützt ist.
Durch die ballige Ausbildung der Halter wird der zu bedruckende Hohlkörper etwas verformt, wodurch
die Ecken weniger stark gekrümmt werden und die Kraftangriffslinie günstiger wird. Die federnde
Abstützung in Verbindung mit der zwangläufigen Synchronisierung der Bewegung der Halter
und des Drucksegments beseitigt den Schnappeffekt und dessen nachteilige Wirkungen an den Stellen
stärkster Krümmung des Hohlkörpers. Die federnd abgestützte radiale Führung der Halter relativ zum
Druckzylinder ermöglicht ein Einstellen des Abstandes zwischen Halterachse und Zylinderoberfläche auf
den jeweils anliegenden Halbmesser des Hohlkörpers. Darüber hinaus wird durch die Vereinigung von
Synchronisierung und federnder Abstützung eine definierte Ausrichtung der Halter vor. Erreichen der
Druckstellung möglich.
In weiterer Ausbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß im Offsetverfahren
das über das Drucksegment gespannte Gummituch oder eine elastische Unterlage des Gummituchs
oder beide in an sich bekannter Weise aus einem weichen Gummi von etwa 30 bis 40, vorzugsweise
35 Shore, besteht. Hierdurch kann die Wirkung der federnden Abstützung verbessert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
des Drucksegments an seiner vorderen und
hinteren Kante durch Druckfedern und durch Halterungen
erfolgt. Zusätzlich zur Verschiebung des Drucksegments können die Halter radial zum Mittelpunkt
der Revolverkopfscheibe federnd gelagert sein. Der das Drucksegment tragende Zylinder kann auf
seinem Umfang einen Auflaufnocken tragen, der mit einer Führungsscheibe des Halters in Berührung tritt,
wobei der Halter mit dem Auflaufnocken korrespondiert
und der Halter zur Druckfläche parallel steht.
Zweckmäßig ist der Halter mit einer konzentrisch angeordneten Riffelscheibe oder einem Zahnkranz
ausgestattet, der mit einem an dem Zylinder angebrachten Reib- oder Zahnsegment in Eingriff tritt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Drucksegment ein am Zylinder starr befestigtes Grundsegment angeordnet ist, und
das Drucksegment durch das Grundsegment hindurch mittels eines durch eine Buchse gleitenden
Führungsbolzens' radial verschiebbar im Zylinder gelagert ist, sowie die federnde Abstützung an der vorderen
und hinteren Kante des Drucksegments über Führungsstangen, Rollen und Lagerböcke erfolgt sowie
im Andruck regulierbar ist.
Zum Ausgleich etwaiger Tangentialspannungen kann eine den Führungsbolzen umgebende Druckplatte
vorgesehen sein. Ferner kann am Maschinenrahmen ein Auflaufnocken für die auf der Welle des
Halters sitzende Führungsscheibe angeordnet sein.
Mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich,
für den Druckvorgang die Unterschiedlichkeit der Achsabstände der Oberflächenpunkte der nicht
kreisförmigen Hohlkörper so weit auszugleichen, daß die Umfangsfläche über ihre ganze Ausdehnung
nicht weniger gleichmäßig bedruckt wird als diejenige eines Hohlkörpers von kreisrundem Querschnitt
und daß an den Längskanten des Hohlkörpers und deren Umgebung keine Unterbrechungen
des aufgedruckten Dekors auftreten. Die Hohlkörper können kontinuierlich mit Aufdrucken in bis zu acht
Farben in jeweils einem einzigen Druckvorgang bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten versehen werden. So
werden beispielsweise in einer Stunde 6000 bis 7000 Stück Vierkantdosen oder Becher zur Aufnahme von
250 g Speisefett mit einem rundum laufenden Vierbis Achtfarbendruck in einwandfreier und gleichmäßiger Qualität bedruckt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, deren Figuren die Erfindung
am Beispiel einer Vorrichtung zum Bedrukken eines prismatischen Vierkantbechers mit abgerundeten
Kanten, der aus thermoplastischer Kunststoffolie tiefgezogen ist, illustrieren.
Die Fig. la und 1 b zeigen die Revolverkopfscheibe?
und zwei auf ihr drehbar befestigte Halter 15 zur Aufnahme der zu bedruckenden Hohlkörper.
Die Halter sind entsprechend der Form der Hohlkörper
und ballig ausgebildet, wie aus Fig. la und
Fig. Ib ganz deutlich hervorgeht. Die Revolverkopfscheibe
7 ist auf ihrem ganzen Umfang in gleichen Abständen mit Haltern 15 bestückt; die übrigen
Halter sind jedoch zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
Der Revolverkopf scheibe 7 steht ein Druckzylinder 10 gegenüber, der starr an seinem Umfang befestigt
ein Grundsegment 17 trägt. Das Grundsegment 17 ist in der Mitte ausgeschnitten. In diesem Ausschnitt
ist in einer Buchse 23 ein Führungsbolzen 22 radial verschiebbar gelagert. Dieser Führungsbolzen
22 trägt ein als Kreissegment ausgebildetes Drucksegment 11, auf das ein Gummituch 25 aufgespannt
ist.
Die vordere und hintere Kante des Drucksegments 11 sind, in Umdrehungsrichtung gesehen, über Federn
19 und Halterungen 18, 20, 21 federnd und gefedert geführt sowie im Andruck einstellbar.
Fig. la läßt zwischen der Oberkante des Grundsegments
17 und der Unterkante des Drucksegments 11 einen freien Raum oder Spalt 8 erkennen. In dieser
Stellung befindet sich das Drucksegment, wenn das Drucktuch gerade einen Punkt des zu bedrucken^
den Hohlkörpers berührt, der den kürzesten Abstand zu seiner Mittelachse besitzt.
Fig. Ib zeigt die gleiche Vorrichtung in einem
Augenblick, wo das Gummituch 25 mit einer Ecke bzw. Kante des viereckigen bzw. vierkantigen Hohlkörpers
in Berührung tritt, also mit einem Punkt, der von der Mittelachse des Hohlkörpers den größten
Abstand hat. Das Drucksegment 11 ist in dieser Phase unter entsprechender Eindrückung der Federn
19 und der Halterungen 18, 20 21 radial nach rechts zurückgefedert. Der freie Spalt 8 ist verschwunden,
und das Drucksegment 11 liegt unmittelbar auf dem Grundsegment 17 auf. Etwa auftretende Tangentialspannungen
werden von dem Führungsbolzen 22 und der Buchse 23 mit einer Druckplatte 24 ausgeglichen.
Einzelheiten der Ausrichtung und der synchronen Führung der Halter 15 gegenüber dem Zylinder 10
sind in den F i g. 2 und 4 im Schnitt und in den Fig.3 und 5 in Seitenansicht dargestellt. Eine auf
der Welle 13 der Halter 15 aufgekeilte Führungs-
ίο scheibe 3 tritt mit einem Auflaufnocken 9 am Umfang
des Zylinders 10 in Berührung und wird durch diesen in eine bestimmte Stellung ausgerichtet, die
mit ihr auch der Halter 15 einzunehmen gezwungen wird. Eine auf der Welle 13 des Halters 15 befestigte
Riffelscheibe oder ein Zahnkranz 5 tritt in Eingriff mit einem an dem Zylinder 10 angeordneten Reibsegment
oder Zahnsegment 6. Dank dieser Anord1-nung
wird die Umf angsfläche des auf den Halter 15 aufgeschobenen zu bedruckenden Hohlkörpers syachron
und ohne Rutschen auf dem von dem Zylinder 10 getragenen Offsettuch abgewälzt.
F i g. 6 zeigt die Ausrichtung der auf die Welle 13 aufgekeilten Führungsscheibe 3 durch einen am Maschinenrahmen
12 angeordneten Auflaufnocken 4. t Der gepfeilte Kreisbogen deutet die Drehrichtung der
die Halterwelle tragenden Revolverkopfscheibe 7 an. F i g. 7 zeigt perspektivisch die Anordnung der den
Halter 15, die RÜfelscheibe 5 und die Führungsscheibe 3 tragenden Welle 13 in der Revolverkopf -
scheibe 7, sowie den vom Maschinenrahmen 12 getragenen Auflaufnocken 4, der die Führungsscheibe 3
ausrichtet, wenn sie auf ihn aufläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen umlau- net durch einen am Maschinenrahmen (12) anfenden
Bedrucken der Außenwandung von aus 5 geordneten Auflaufnocken (4) für die auf der
Kunststoffolie, Aluminiumleichtband, Pappe, Pa- Welle (13) des Halters (15) sitzende Führungspier oder anderem dünnwandigen, nachgiebigen scheibe (3).
Werkstoff gebildeten Hohlkörpern von nicht .
kreisförmigem, ovalem oder mehreckigem Quer-
schnitt im Offset- oder Tiefdruckverfahren, mit io
einer drehbare Halter für die Hohlkörper auf- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kon-
weisenden Revolverkopfscheibe und einem ein tinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Außen-
Drucksegment tragenden Zylinder, . wobei zwi- wandung von aus Kunststoffolie, Aluminiumleicht-
schen dem zu bedruckenden Hohlkörper und band, Pappe, Papier oder anderem dünnwandigen,
dem Drucksegment durchs Federabstützung eine 15 nachgiebigen Werkstoff gebildeten1 Hohlkörpern von
Relativbewegung möglich ist und die Halter syn- nicht kreisförmigem, ovalem oder mehreckigem
chron mit dem Drucksegment drehbar sind, da- Querschnitt im Offset- oder Tiefdruckverfahren, mit
durch gekennzeichnet, daß die Halter einer drehbare Halter für die Hohlkörper aufweisen-
(15) zur Wölbung der Wandflächen der Hohlkör- den Revolverkopfscheibe und einem ein Druckseg-
per leicht nach außen ballig ausgebildet sind und ao ment tragenden Zylinder, wobei zwischen dem zu be-
das Drucksegment (11) in radialer Richtung rela- druckenden Hohlkörper und1 dem Drucksegment
tiv zum Zylinder (10) verschiebbar geführt und durch Federabstützung eine Relativbewegung mög-
durch eine Feder oder Federn (19) abgestützt ist. lieh ist und die Halter synchron mit dem Druckseg-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ment drehbar sind.
kennzeichnet, daß im Off setverfahren das über 35 Es ist bereits eine Vorrichtung zum Bedrucken
das Drucksegment gespannte Gummituch (25) von gekrümmten Oberflächen an Behältern und der-
oder eine elastische Unterlage des Gummituchs gleichen bekannt (USA.-Patentschrift 2 542 063), bei
(25) oder beide in an sich bekannter Weise aus welcher zwischen dem zu bedruckenden Gegenstand
einem weichen Gummi von etwa 30 bis 40, vor- und dem bedruckenden Teil eine Relativbewegung
zugsweise 35 Shore, besteht. 30 möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weiter ist eine Vorrichtung zum Aufbringen einer
kennzeichnet, daß die Abstützung des Druckseg- leimartigen Schlichte auf rotationssymmetrische
ments (11) an seiner vorderen und hinteren Trinkbecher und dergleichen bekannt (USA.-Patent-Kante
durch Druckfedern (19) und durch Halte- schrift 2 183 230), bei welcher ein geradlinig bewegrungen
(18, 20, 21) erfolgt. 35 tes Druckkissen zum Aufbringen der Schlichte fe-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 dernd abgestützt ist und zur Anpassung an die kon-
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich . kave Becherwandurtg eine Kippbewegung, aber keine
zur Verschiebung des Drucksegments (11) die nennenswerte Ausweichbewegung in radialer Rieh-.
Halter (15) radial zum Mittelpunkt der Revolver- tung relativ zum Becher ausführen kann,
kopfscheibe (7) federnd gelagert sind. 4° Ferner ist auch eine Maschine zum Bedrucken
kopfscheibe (7) federnd gelagert sind. 4° Ferner ist auch eine Maschine zum Bedrucken
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- oder Prägen der Außenwand von Hohlkörpern unter
kennzeichnet, daß der das Drucksegment (11) Verwendung einer umlaufenden Klischeewalze betragende
Zylinder (10) auf seinem Umfang einen kannt (deutsche Patentschrift 563 768), bei welcher
Auflaufnocken (9) trägt, der mit einer Führungs- die Klischeewalze mit einem das Werkstück tragenscheibe
(3) des Halters (15) in Berührung tritt, 45 den, frei drehbaren Aufsteckdom zusammenarbeitet,
wobei der Halter mit dem Auflaufnocken korre- der von einem abgefederten Schlitten getragen wird,
spondiert und der Halter zur Druckfläche (11) wodurch eine nachgiebige Druckanstellung des Aufparallel steht steckdornes bzw. Werkstückes gegen den Umfang
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der ortsfest gelagerten Klischeewalze ermöglicht
kennzeichnet, daß der Halter (15) mit einer kon- 50 wird. Durch diese Konstruktion können in gewissem
zentrisch angeordneten Riffelscheibe (5) oder , Maße Unregelmäßigkeiten ausgeglichen werden,
einem Zahnkranz ausgestattet ist, der mit einem Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist durchwegs an dem Zylinder (10) angebrachten Reib- oder ein Teil, der Halter oder das Drucksegment, federnd Zahnsegment (6) in Eingriff tritt. ausweichend gelagert. Hierdurch kann es zwar in
einem Zahnkranz ausgestattet ist, der mit einem Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist durchwegs an dem Zylinder (10) angebrachten Reib- oder ein Teil, der Halter oder das Drucksegment, federnd Zahnsegment (6) in Eingriff tritt. ausweichend gelagert. Hierdurch kann es zwar in
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 55 einigen Fällen gelingen, Unebenheiten geringen
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ausmaßes bis zu einem gewissen Grade auszuglei-Drucksegment
(11) ein am Zylinder (10) starr be- chen, und dies ist auch das nach dem Stand der
festigtes Grundsegment (17) angeordnet ist, und Technik bekannte Mittel, einen Schlupf zwischen
das Drucksegment (11) durch das Grundsegment Hohlkörperaußenfläche und Druckform während
(17) hindurch mittels eines durch eine Buchse 60 des Druckvorganges auszuschließen. Das Problem
(23) gleitenden Führungsbolzen (22) radial ver- des Bedrückens eines Hohlkörpers, der nicht rotaschiebbar
im Zylinder (10) gelagert ist, sowie die tionssymmetrisch ist bzw. nicht konstanten und sogar
federnde Abstützung an der vorderen und hinte- stark unterschiedlichen Halbmesser oder gar Durchren
Kante des Drucksegments (11) über Füh- messer aufweist, ist durch die federnde Abstützung
rungsstangen (18), Rollen (20) und Lagerböcke 65 eines Bauteils allein nicht lösbar.
(21) erfolgt, sowie im Andruck regulierbat ist. Es ist auch bereits eine Maschine zum Bedrucken
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich- von konischen Hohlkörpern bekannt, bei welcher die
net durch eine den Führungsbolzen (22) umge- Druckstöcke von einer drehbaren Scheibe getragen
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