DE1533024B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserporoesen Platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserporoesen PlattenInfo
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Description
trischen Strom durchflossen und durch die dabei ent- io züglich der Preßwerkzeuge,
stehende ohmsche Wärme die Fasern an Berührungs- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelpunkten
versintert (vgl. Technische Mitteilungen, 51, lung von faserporösen Platten durch Elektrosinterung,
Nr. 4, S. 189 ff.; deutsche Patentschrift 1 206 705). Im wobei metallische oder metallisierte Fasern mit einer
Rahmen der bekannten Maßnahmen wird also das Vorzugsrichtung vliesförmig geschichtet sowie ge-Sintergut
selbst vom elektrischen Strom durchflossen, 15 gebenenfalls einem Preßdruck unterworfen werden
es erwärmt sich dabei, und es kommt an den vlies- und das an Elektroden angeschlossene Vlies von
statistisch verteilten Berührungspunkten der einzel- einem elektrischen Sinterstrom durchflossen wird sonen
Fasern zu Sinterprozessen. Man erwartet auf wie durch die dabei entstehende ohmsche Wärme die
diese Weise eine einfache und elegante Herstellung Fasern an den Berührungspunkten versintert werden,
faserporöser Platten, insbesondere auch deshalb, weil ao Die Erfindung besteht darin, daß das Vlies quer zur
in den metallischen oder metallisierten Fasern ein Vorzugsrichtung der Fasern, d. h. senkrecht zur
für den elektrischen Strom besonders günstiger Weg Ebene der herzustellenden Platten, von dem elektripräformiert
ist. Das bekannte Verfahren zur Herstel- sehen Strom durchflossen wird. Arbeitet man im
lung faserporöser Platten durch Elektrosinterung Rahmen der Erfindung mit einem gleichmäßig aufmetallischer
oder metallisierter Fasern arbeitet daher 25 geschichteten Vlies, so erhält man nach dem erfinauch
mit einem elektrischen Strom, der die Fasern dungsgemäßen Verfahren eine überraschend gleichin
ihrer Längsrichtung durchfließt. Im Rahmen der mäßige Verteilung der Sinterpunkte in den Platten,
bekannten Maßnahmen werden einerseits die Enden was für viele Anwendungsfälle, insbesondere im
der Fasern an Elektroden angeschlossen, anderer- Akkumulatorenbau, von großer Bedeutung ist. Die
seits wird das Vlies einem Preßdruck unterworfen, 30 Anzahl der Sinterpunkte läßt sich durch die Intenwobei
man mit Preßwerkzeugen arbeiten muß, die sität der Verfilzung der Fasern im Vlies, den Preßelektrisch
nichtleitend ausgeführt sind. Darüber hin- druck auf das Vlies beim Sintervorgang und die
aus müssen die Preßwerkzeuge hinreichend tempera- Stromstärke, aber auch dadurch beeinflussen, daß das
turbeständig sein und schließlich mechanisch für ge- Vlies aus metallischen oder metallisierten Fasern vor
wisse Verformungs- oder Preßvorgänge hinreichend 35 dem Sintervorgang quer zur Vorzugsrichtung der
stabil sein. Im praktischen Betrieb haben sich hier Fasern komprimiert wird. Selbstverständlich lassen
verschiedene keramische Materialien, insbesondere sich die beschriebenen Maßnahmen zur Beeinflussung
Quarzkörper, als plattenförmige Preßwerkzeuge mehr der Anzahl der Sinterpunkte pro Volumeinheit der
oder weniger gut bewährt. So gelingt es im Rahmen herzustellenden Platte auch kombinieren. Immer
der bekannten Maßnahmen zwar, metallische Fasern 40 kann so der Sintervorgang dem Verwendungszweck
ohne weiteres und schnell miteinander zu versintern, der herzustellenden faserporösen Platte ohne Schwiejedoch
verteilen sich die Sinterpunkte auch dann, rigkeiten angepaßt werden. Auch wenn mit Fasern
wenn man das Vlies sehr gleichmäßig aufbaut, nicht aus Glas, Quarz, Mineralien mit metallisierter Oberimmer
hinreichend gleichmäßig über das Volumen fläche gearbeitet wird, tritt ein Ansintern an den vorder
herzustellenden Platte. Erhebliche Schwierigkei- 45 zugsweise aus Graphit bestehenden Elektroden nicht
ten entstehen außerdem beim Versintern metallisier- auf.
ter Fasern aus Glas. Hier treten zusätzlich Werkzeug- Dies gilt auch bei Anwendung eines zusätzlichen
Probleme auf. Die keramischen, glasemailleartig ge- Preßdruckes, der erfindungsgemäß von eben diesen
schützten oder aus Quarz bestehenden plattenförmi- Elektroden auch aufgebracht wird. Das gilt insbesongen
Preßwerkzeuge verbinden sich stets mit dem teil- 50 dere dann, wenn während des Sintervorganges die zur
weise an die Oberfläche tretenden Grundkörper der Zu- bzw. Abführung des elektrischen Stromes diemetallisierten,
im Inneren aus Glas bestehenden nenden und gleichzeitig als plattenförmige Preßwerk-Fasern.
Es kommt zu einem festen Verbund, d. h. zu zeuge wirkenden Elektroden gekühlt werden. Zweckeinem
Ansintern der metallisierten, im Inneren aus mäßigerweise wird der Sintervorgang unter Schutzgas
Glas bestehenden Fasern an die plattenförmigen 55 durchgeführt.
Preßwerkzeuge. Diese Affinität zwischen dem Glas Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
des faserigen Sintergutes und dem oxydkerami- nicht nur darin zu sehen, daß erfindungsgemäß eine
sehen Preßwerkzeug erlauben deshalb eine An- gleichmäßige Verteilung der Sinterpunkte über das
wendung des vorgenannten Verfahrens der Elektro- Volumen der herzustellenden faserporösen Platten
Sinterung auf metallisierte Fasern aus Glas nicht. 60 erreicht wird, deren Anzahl leicht beeinflußt werden
Gerade diese sind jedoch für viele Anwendungen kann, und nicht nur darin, daß die eingangs bevon
erheblicher Bedeutung. — Eine werkstofftech- schriebenen werkstofftechnischen bzw. werkzeugtechnische
Lösung des Problems ist bis heute nicht ge- nischen Probleme nicht mehr auftreten, sondern viellungen.
Es gibt anscheinend kein Material, das den mehr auch darin, daß mit einer besonders einfachen
obengenannten Anforderungen für das Verfah- 65 Vorrichtung gearbeitet werden kann. Diese ist erfinren
der Elektrosinterung im Zuge der Herstellung dungsgemäß gekennzeichnet durch ein Preßwerkzeug
von faserporösen Platten aus metallisierten Fasern mit plattenförmigen, in Vorzugsrichtung der Fasern
genügt. Auch Graphit kann wegen seiner des zu sinternden Vlieses erstreckten, quer zur Vor-
zugsrichtung verstellbaren Elektroden, die gleichzeitig
als plattenförmige Preßwerkzeuge ausgeführt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
bestehen diese Elektroden aus Graphit oder graphitisiertem Werkstoff. Im übrigen ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach bevorzugter Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
mit Kühleinrichtungen (z. B. Kühlkammern oder Kühlkanälen) ausgerüstet sind. Selbstverständlich
muß im Rahmen des Sintervorganges dafür ge- ίο sorgt werden, daß der Preßdruck auf das Vlies während
des Sintervorganges nicht zu groß wird. Das kann über in der einschlägigen Technik bekannte
Feststellvorrichtungen ohne weiteres erreicht werden, am einfachsten jedoch dadurch, daß zwischen den
Elektroden Abstandsbolzen oder Zwischenstücke angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt ao in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung besitzt ein Preßwerkzeug mit plattenförmigen, in Vorzugs- ag
richtung der Fasern des zu sinternden Vlieses 1 erstreckten, quer zur Vorzugsrichtung in Richtung der
Pfeile 2 verstellbaren Elektroden 3, 4. Diese bestehen vorzugsweise aus Graphit oder graphitisiertem Werkstoff.
Sie können nicht gezeichnete Kühleinrichtungen in Form von Kühlkammern oder Kühlkanälen aufweisen.
Die metallisierte, beispielsweise nickelmetallisierte, im Innern aus Glas bestehende Faser G wird in Form
von mehreren Schichten bis zu 20 Lagen zwischen die beiden Elektroden 3, 4 gelegt. Auf der Rückseite der
Elektroden 3,4 ist in direktem galvanischem Verbund die Stromzuführung 5, beispielsweise aus Kupfer, angebracht.
Es ist dabei wesentlich, daß zwischen den beiden Elektroden 3, 4 und der Stromzuführung 5
eine feste und über die ganze Fläche gleichmäßige elektrische Kontaktgabe gegeben ist. Die beschriebene
Vorrichtung befindet sich in einem Schutzgasraum mit Glocke 6.
Das zwischen den beiden Elektroden 3, 4 befindliehe Vlies 1 wird durch das Gewicht der oberen
Elektrode 3 etwas zusammengepreßt. Das Zusammenpressen kann selbstverständlich auch auf andere
Weise erfolgen. Beim Einschalten des elektrischen Stromes, der für den beschriebenen Fall und bei einer
Flächenausbildung von 50 cm2 eine Stärke von etwa A annimmt, kommt es zu einer Erwärmung,
schließlich zu einer Glühung des Vlieses 1 aus metallisierten Fasern und damit zu einer weiteren selbsttätigen
Verdichtung des plattenförmigen, faserporösen Gerüstes. Der Sintervorgang ist nach etwa 2 Minuten
abgeschlossen. Die fertige, faserporöse Platte kann direkt und ohne Schwierigkeiten von den Elektroden
3, 4 abgelöst und auf ihre letzte Gebrauchsform zugeschnitten werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von faserporösen Platten, insbesondere für Akkumulatoren, durch
Elektrosinterung, wobei metallische oder metallisierte Fasern mit einer Vorzugsrichtung vliesförmig
geschichtet und gegebenenfalls einem Preßdruck unterworfen werden sowie das an Elektroden angeschlossene Vlies von einem elektrischen
Strom durchflossen wird und durch die dabei entstehende ohmsche Wärme die Fasern
an Berührungspunkten versintert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1)
quer zur Vorzugsrichtung der Fasern, d. h. senkrecht zur Ebene der herzustellenden Platten, von
dem elektrischen Strom durchflossen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Preßwerkzeug mit plattenförmigen, in Vorzugsrichtung der Fasern des zu sinternden Vlieses (1)
erstreckten, quer zur Vorzugsrichtung verstellbaren Elektroden (3, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) aus
Graphit oder graphitisiertem Werkstoff bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4)
mit Kühleinrichtungen, z. B. Kühlkammern oder Kühlkanälen, ausgerüstet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
(3, 4) mit auf bestimmten Abstand einstellbaren Feststellvorrichtungen, z. B. Abstandsbolzen,
ausgerüstet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CO-Y
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