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DE1530576A1 - Scheibenbremse fuer Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE1530576A1
DE1530576A1 DE19651530576 DE1530576A DE1530576A1 DE 1530576 A1 DE1530576 A1 DE 1530576A1 DE 19651530576 DE19651530576 DE 19651530576 DE 1530576 A DE1530576 A DE 1530576A DE 1530576 A1 DE1530576 A1 DE 1530576A1
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DE
Germany
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brake
disc
ring
brake ring
disc brake
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651530576
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Funke
Burckhardt Dipl-Ing Manfred
Kamps Dr Phil Reinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16D65/125Discs; Drums for disc brakes characterised by the material used for the disc body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Scheibenbremse für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere eine Teilbelag- Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, wobei die Bremsscheibe einen vornehmlich glockenartigen Tragteil aufweist, welcher mit dem umlaufenden Radkörper fest verbunden ist und wobei die ringscheibenförmige, vom Tragteil ausgehende Bremsscheibenpartie als Bremsfläche dient und beim Bremsvorgang mit vornehmlich hydraulisch betätigten klotzartigen Bremsbelägen in Eingriff steht.
  • Bei bekannten Teilbelag-Scheibenbremsen der eingangs genanizten Art, insbesondere bei hohen Bremsleistungen, tritt häufig ein lästiges Bremsrubbeln oder - Üuietschen auf, verbunden mit einem verstärkten Verschleim der Bremsbeläge und -scheiben. Als unmittelbare Ursache dieser Geräusche wurden Unebenheiten der Bremsscheibenoberflächen erkannt, die auf ungleichmäßige stellenweise zu starke Erwärmung derselben bzw. eine zu larisame Verteilung und Ableitung dieser großen Wärmemengen von den betreffenden Stellen an der Scheibenoberfläche auf die übrigen vergleichsweise kalten Scheibenpartien zurÜckzuführen sind. Die ungleichmäßige Wärmeverteilung auf der J3rerasscheibenöberfläche führt nun zu inneren Spannungen innerhalb der Scheibe und zu entsprechenden Aufwölbungen und WellunGen der Oberfläche . Die starken örtlichen Erwärmungen könrien sogar zu örtlichen Gefügeveränderungen im Scheibenwerkstoff -ebenfalls verbunden mit Volumenänderungen und et;wai;%r Rissbildung - führen. Besonders ungünstig hinsichtlich der Wärmeableitung und des Ausgleichs der inneren Scheibenspannungen wirkt sich die allgemein übliche und aus konstruktiven Grü-_<;.1en gewählte Glockenform aus. Darüber Hinaus bedünst:ig eine Glockenform. die durch die oben beschriebenen Scheibenunebenheiten bewirkte Erregun,; der Bremsscheibe zu SchwinGungen vornehmlich hoher Schall-Leistung im Yrequenzbereich von 10000 Hz, welche sich als unangenehmes Bremsquietschen bemerkbar machen.
  • Die vorliegende hrfindung hat sich nun zur.Aufgabe gestellt, die vorstehend -enannten Nachteile zu vermeiden. Sie löst dieses noblem Dadurch, daß der Bremsring achsnormal und/oder konzentrisch unterteilt ausgebildet ist und/oder als separater Bauteil auf dem Tragteil angeordnet ist und daB zwischen Brerisring und Tragteil Mittel ,zur i,ixierung der beiden Teile in Umfangsrichtung sowie in axialer Richtung vorgesehen sind. durch die erfindungsgemäße Trennung von Tragteil und Bremsring wird nunmehr ein Ausgleich der inneren Wärmespannungen durch die Möglichkeit der Ausdehnung des Bremsringes in axialer iiichtui2#; erreicht und ein Auf schirmen desselben vorteilhaft verhiieden. Lerner wird die Erregbarkeit zu hochfrequenten ufi_1 schalleis `cungss-carken Scl=win;ungen weitgehend heraügese tz-t.
  • rL(iriliche, jedoch -licht so stark aus_@,aprä, ;-teffek-te bewirkt aine selüs-tvers,.<;idlic-auch in üeii Dereich der #Zrfindunö fallende -t-@il@frei:; l'rezn-rmg von Breuisring und ?'rgteil, etwa durch einer- fin.- oder beidseitigen ringf örmigen Mus-tich am Uande des glocLienörnigen Tragteils. Bei dieser Ausführun@sform eriipfieiilt sich außerdem noch dLie ber=eits abeii angadeutete koti.zeiitz°isc@ienterteilun- des @rersriw!;es vor=@u;s@:reise üi zwei Rin--e, wo bei zi-Teckmäßig der äliijare R iig auf den iluleren .uf gesciirLU.pf t @re-@:@.zen kann. Zirz besonders guterläss c sich dabei durch eine doppelt konische Ausbildun@c.Ler beiden Berüliru.-,igsflächen erreichen.
  • Durch die erfind_uligsgemäi3e Unterteilung des Bremsringes in achsnormaler Richtung erzielt man eire weitere Kinderung der Wärmespannungen und darüber hinaus noch vorteilhaft ei--,e scrirrririguiiüsdämpfende Wirkung. Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß der Bremsring aus etwa bis Ö Teilringen besteht, welche im wesentlichen gleich stark ausgebildet sind. Bevorzugt wird erfindungsgemäß eine Anzahl von 4 Teilringen, weil für diese Anzahl der Arbeitsaufwand bei der Zierstellung des Bremsrines noch in einem vergleichsweise günstigen Verhältnis zum erreichten Nutzeffekt steht. Die Befestigung der Teilringe aneinander bei der Zusammenfassung zu einem Bremsring kann beliebig , beispielsweise durch kleben, erfolgen.
  • Bezüglich der oben bereits erwäluiten Yrennwig von BrenisrinG und Idabenteil gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
  • Die Trennfuge zwischen den beiden Teilen kann quer zur Scheibendrehachse verlaufen, so daß der Bremsring nuiunehr an der offenen Stirnseite des glockenförmigen Tragteils zu befestigen wäre. Die Erfindung schlägt jedoch vorzugsweise vor, daß die rin gförmi-e Trennfuge zwischen dem separaten Bremsring und dem Tragteil in axialer Richtun,; verläuft.
  • per Bremsring kann nun dementsprechend am Umfan; des glockenförmigen Tragteils - in unmittelbarer Nähe seines handes -aii@;eordiiet werden. Die BefestigunG kann in beliebiger Weise erfolGen, beispielsweise .furch Aufschrumpfen, wie bereits oben beschrieben oder durch Keilverzahnung der beiden BerÜhrflächen, wobei für die Axialfixieruiit@ des Breiri:srir.ges Sprengringe üblicher Bauart verwendet werden können.
    .Die Erfindung sieht jedoch vorzugsweise vor, da13 für eine
    tbertragung der Bremskraft vom =zrerssrülg auf deii ira@@=eil
    am desselben und entsprechend ain Iinienui_il ang des
    ürenisriiiges eii--,ze siilusciellc_=iiförmige -derzaluluug vorgesehen
    ist ugi;t dat fair eine axiale Fixierun;der beide.? Bremsscheibea-
    Leile üT71.."@G''3_= ie__selüen eil pr@#titsprengrüi@; angeordnet ist.
    Jie s.r-zswelle--,-_örhii@e @erzaiizü._; :-c den Vorteil edier eil-
    und d---k-,ei sehr @ei--ruen Hers-Lellbarkei-c.
    Ferner gestattet sie vorteilhaft eine durch starke Erwärmung beim Bremsvorgang bedingte axiale Ausdehnung des Bremsringes, so daß ein schirmartiges Aufwölben desselben vermieden wird. Eine nachteilige axiale Verschiebung des Bremsringes in seiner Gesamtheit verhindert jedoch der zweckmäßig im Mittelbereich des Bremsringes zwischen aen beiden Teilen angeordnete Drahtsprengring.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme zur Vermeidung örtlicher Erwärmung der Bremsringoberfläche ist die Wahl eines möglichst homogenen Werkstoffes. Die Erfindung schlägt diesbezüglich vor, daß der separate Bremsring aus Schleudergußwerkstoff oder einem ähnlich homogenen Werkstoff besteht. Wichtig ist jedoch nicht nur eine gleichmäßige Güte der Wärmeleitfähigkeit des Bremsringwerkstoffes, sondern vielmehr auch ihre Verbindung mit einem geringen Wärmedehnungskoeffizienten und einer hohen Festigkeit als Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion und Verschleißfestigkeit des Bremsringes. Die Erfindung schlägt daher als weitere Möglichkeit vor, daß der Bremsring aus einer Kupfer-Chrom-Legierung oder einem anderen Werkstoff von entsprechender Wärmeleitfähigkeit, Wärmedehnung und Festigkeit besteht. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Erhaltung einer von der Temperatur weitgehend unabhängigen ebenen Bremsfläche auch im Betrieb bei starker Belastung sind naturgemäß dazj.ri am meisten wirksam, wenn schon von der Fertigung her auf sorgfältige und genaue Bearbeitung des Bremsringes und der Bremsklötze geachtet wird. uie Bremsklötze sind beispielsweise ebenfalls aus möglichst homogenem Haterial und. mit ebener Bremsfläche herzustellen. Ferner sind die Abmessungen der Bremsklötze vergleichsweise klein zu halten und es ist eine Einstellbarken der Bremsklötze l,zw. der Betätigungskolben vorzusehen. Für die Bearbeitunr;sßerlauigkei-b des Bremsringes fordert die Erfindung, daß die lkialstärkenuij.terschieü.e des BremsrinJes in ::T,:fangs- sowie in radialer Richtung nicht größer si,.id als zweihundertstel hillirizeter. Bewegen sich die Toleranzen bei der Bremsringbearbeitung in den vorstehend genannten Grenzen, so sind die noch verbleibenden Bremsflächenunebenheiten derart geringfügig, daß damit eine Quelle für eine Schwingungserregung des Bremsringes als beseitigt gelten kann. Eine weitere, bisher noch nicht berücksichtigte Erregerquelle ist jedoch auch das zur Betätigung der Bremse übliche hydraulische System, welches durch eine einmalige Druckveränderung - beispielsweise durch eine leichte Unebenheit an der Scheibenbremsfläche oder am Bremsbelag schon in Schwingungen geraten kann und dann das gesamte Bremssystem zu entsprechenden Schwingungen anregt. Insbesondere bei Betätigung einer Bremsscheibe durch mindestens 2 Bremszangen erfolgt - falls diese an demselben Druckmittelsystem angeschlossen sind - bei Druckänderung an einer Bremszange sofort die Ubertragung des Druckunterschiedes auf die anderen Bremszangen und es entsteht - -bei 2 Bremszangen je Scheibe - eine Schwingung zweiter Ordnung im Druckmittelsystem, welche sich in gefährlichem Maße zu großen Amplituden aufschaukeln kann. Um die letztgenannte Gefahr zu vermeiden, schlägt die Erfindung daher vor, daß jede Bremszange einem separaten Druckmittelsystem zugeordnet ist. Vorteilhaft wäre beispielsweise - bei jeweils doppelten :Bremszangen an den Vorderrädern und einfachen Bremszangen an den Hinterrädern eines Kraftfahrzeuges - je eine Bremszange der Vorderräder zusammen mit den Bremszangen der Hinterräder an ein Druckmittelsystem anzuschließen und für die zweiten Bremszangen der Vorderräder ein zweites Druckmittelsystem vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung am Fall einer innen befestigten und außen von der Zange umfassten Bremsscheibe dargestellt, und zwar zeit: Fig. 1 eine Bremsscheibe im Längsschnitt, Fib. 2 die Nabe der Bremsscheibe nach Figur 1 in Ansicht (teilvreise) und Fig. 3 eine andere Bremsscheibe im Längsschnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 ist der Bremsring 10 einer Bremsscheibe 11 als separater Bauteil auf der als Tragteil dienenden glockenförmigen Nabe 12 der Bremsscheibe 11 angeordnet. Der am nicht dargestellten Radkörper befestigte Nabenteil 12 ist im Bereich seines Randes 13 am. Umfang mit einer sinuswellenförmigen Verzahnung 14 versehen. Eine entsprechende Verzahnung 15 weist auch der Bremsring 10 an seinem Innenumfang auf. Durch die.-Verzahnung 14, 15 wird das Bremsmoment vom Bremsring 10 auf den Nabenteil 12 übertragen. @üie sinuswellenförmige ,Terzahnuxig 14-, 15 hat den Vorteil einer einfachen und dabei aber genauen Herstellbarkeit. Ferner gestattet sie vorteilhaft eine durch starke Erwärmung beim Bremsvorgang bedingte axiale Ausdehnung des Bremsringes 10, so daß ein schi.rln&trtiges Aufwölben desselben vermieden wird.
  • Um jedoch eine axiale Verschiebung des Bremsringes 10 in seizier 11-t zLL verhindern, ist dieser durch einen Drahtsprenöring 16 in°eirlem I=iittelbereich axial fixiert. Der Jrahtsprengring 16 stützt sich zu diesem Zweck einerseits in einer Ringnut ':`7 im Nabenteil 12, andererseits in einer entsprechenden Ringnut 18 im Bremsring 10 ab. bie Montage des Jrah-bsprexigrir_.ges 16 erfolgt vor der Montage des Bremsringes 10. Um. die anschließende Montage des Bremsringes 10 zu ermöülichen, wird der Jrahtsprengring 16 mittels einer ,lorrichtuilg zusamsr_erlgedrückt, so daß er im Grund 19 der Ringnut 17 liegt. Zum Niederhalten des Drahtsprengringes 16 beim Aufschieben des Bremsringes dienen in jedem zweiten Zahn des 1Tabenteils eit;gearbeitete axiale Nuten 20 (siehe Figur 2). In der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Bremsring 10 a der Bremsscheibe 11 a konzentrisch unterteilt in einen inneren zusammen mit dem Wabenteil 12 a aus ciilem Stück bestehenden Ring 21 und einen äußeren Ring 22. Zwischen dem inneren Ding 21 und dem Nabenteil 12 a ist eitle Ringnut 23 vorgesehen, welche eine axiale Ausdehnung des Ringes 21 unter Wärmeeinwirku.n,;- begünstigt. Der äußere Ring 22 ist auf den inne--en Ring 21 aufgeschrumpft. Um eine gute axiale i.xierung der beider, seile 21, 22 zu erreichen, sind deren 13eriilirungsflächen 24, 25 doppelt konisch ausgebildet, wobei in die 13erüürfläche 24 des inneren Ringes 21 eine ir1.Cllut 26 eingearbeitet ist, um mit Sicherheit ein Tragen der 2lächen 24, 25 zu gewährleisten bzw. eine Linienberührung a11 der Konusspitze 27 auszuschließen.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Scheibenbremse für Fahrzeuge, insbesondere Teilbelag-Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, wobei die Bremsscheibe einen vornehmlich glockenartigen Befestigungsteil aufweist, welcher mit dem umlaufenden Radkörper fest verbunden ist und wobei die ringscheibenförmige, vom Befestigungsteil ausgehende Bremsscheibenpartie als Bremsfläche dient und beim Bremsvorgang mit vornehmlich hydraulisch betätigten klotzartigen Bremsbelägen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring achsnormal und/oder konzentrisch unterteilt ausgebildet ist und/oder als separater Bauteil auf dem Befestigungsteil angeordnet ist und daß zwischen Bremsring und Befestigungsteil Mittel zur 2ixierung der beiden Teile in Umfangsrichtung sowie in axialer Richtung vorgesehen sind.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die rin"f öriiiic;e '1'rennfu#e zwischen dem separaten Bremsrin., 10 und dem Tragteil 12 in axialer Richtung verläuft. Scheibenbremse nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß für eine bber-tragung der Bremskraft vom Bremsring (10) r#zf den 1'ra@teil U12) arn Unifang des letzteren und entspreche--d am Iii-Tienuiiifaxides Bremsringes (10) eine sinuswellenförniige Verzahnun- (14, 15) vorgesehen ist uni daifür eine "xi@.le hixierung der beiden. BreiLsscheibenteile (10, '12) ',wischen denselben einr;l_Ztspreilgri=_ (16) aiiL#eordile-b ist. 4. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der separate Bremsring aus Schleudergußwerkstoff oder einem ähnlich homogenen Werkstoff besteht. 5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring aus einer Kupfer-Chrom-Legierung oder einem anderen Werkstoff von entsprechender Wärmeleitfähigkeit, Wärmedehnung und Festigkeit besteht. 6. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring aus etwa 3 bis 6 Teilringen besteht, welche im wesentlichen gleich stark ausgebildet sind. 7. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Axialstärkenunterschiede des Bremsringes in Umfangs- sowie in radialer Richtung nicht größer sind als zweihundertstel Millimeter. B. Scheibenbremse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden ,Ansprüche und wobei je Bremsscheibe mindestens zwei druckmittelbetätigte Bremszangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremszange einem separaten Druckmittelsystem zugeordnet ist.
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