DE1529271A1 - Mit einem Messer kombinierter elektrischer Handmixer - Google Patents
Mit einem Messer kombinierter elektrischer HandmixerInfo
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- DE1529271A1 DE1529271A1 DE1966S0104319 DES0104319A DE1529271A1 DE 1529271 A1 DE1529271 A1 DE 1529271A1 DE 1966S0104319 DE1966S0104319 DE 1966S0104319 DE S0104319 A DES0104319 A DE S0104319A DE 1529271 A1 DE1529271 A1 DE 1529271A1
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Description
Mit einem Kesser kombinierter elektrischer Handmixer
Die Erfindung bezieht eich auf ein elektrisches Küchengerät
und insbesondere auf eine Kombination eines elektrischen Handmixers mit einem Messer.
Der elektrische Handmixer ist ein Gerät, das seit Jahren
weite Verbreitung gefunden hat und heute in der Küche der meisten Haushalte verwendet wird. Im laufe
der Jahre hat seine Entwicklung einen solch hohen Stand erreicht, dass es nun sehr billig geworden und für
die meisten Käufer erschwinglich ist·
Seit kurzem ist das elektrische Messer auf den Markt
gebracht worden, das ebenfalls sehr beliebt,im allgemeinen jedoch nicht so billig wie der Handmixer !stund
daher sowie auch wegen seiner relativen Neuheit vom Käufer lediglich als für Geschenkzwecke geeignet
betrachtet wird. Natürlich "beeteht für ein elektrisches
Messer eine ebenso häufige Verwendungsmöglichkeit
wie
909849/0014
BAD ORIGINAL
wie für einen Handmixer.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung des elektrischen Messers und eines Handmixers zu einem Preis,
der nicht hoher als für jedes Gerät für eich allein ist·
Dies wird erfindungsgemäss durch eine Kombination
eines elektrischen Handmixers und eines Messers erreicht. Das elektrische Messer wird in einem elektrischen
Handmixer von geringen Kosten und allgemein verwendeter Art eingebaut. Im besonderen wird erfindungsgemäß
der herkömmliche Handmixer zur Aufnahme einer Hesserklinge an demjenigen Ende abgeändert, das
dem Ende gegenüberliegt, welches die Hixerrührerwelle aufnimmt. Es ist daher weitgehend möglich, herkömmliche
Mixerteile zu verwenden. Beispielsweise werden bei einem Handmixer die Rührer am vorderen Ende des
Mixermotors angetrieben. Erfindungs^emäß wird, da das
hintere Ende des Kixermotors nicht ausgenützt wird, die
Messerklinge vom hinteren Ende des liotors aus angetrieben.
Diese Lösung ermöglicht ein Doppelzweckgerät ohne eine wesentliche Erhöhung der Kosten gegenüber einen
Einzweckgerät. Außerdem wird durch die doppelte Verwendungsmöglichkeit
eines einzigen Gerätes eine
Lagerraumeinsparunff
909849/0014 *">
°™g.Nal
Lagerräumeinsparung in der Küche gegenüber zwei Geräten
erzielt.
nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den
beiliegenden Seichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfuhrungsform der
Erfindung, weggebrochen dargestellt;
Fig. 2 eine weggebrochene Draufsicht der Vorrichtung;
Pig. 3 eine . Ansicht iu Schnitt nach der Linie 3-3
in Pig. I ι
Pig. 4 in vergrößertem Haßstab eine der Fig. 3 ähnlich
weggebrochen dargestellte Ansicht;
Pig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Pig. 3 und
Pig. 6 eine auseinandergesogene schaubildliche Darstellung der MeBserklingenantriebseinrichtung.
In den Zeichnungen iat ein Handmixer 10 dargestellt,
der 9098A9/00H
BAD ORIGINAL.
der an ieinem vorderen Ende Rührerwellen 11 und an
seinem hinteren Snde Meeserklingen 12 antreiben kann«
Der Mixer 10 besitzt ein Gehäuse aus einem Unterteil 13 und einem Deckelteil 14· Innerhalb dee Gehäuses
befindet sich ein Motor mit einer feststehenden Feldwicklung 15 und einem sich drehenden Anker 16, der
auf der Ankerwelle 17 angeordnet ist. Die Welle 17 erstreckt sich in der Längsrichtung des länglichen
Gehäuses. Die Eührerwellen 11 befinden eich am vorderen Snde des Mixers und stehen mit Bezug auf dessen
Länge senkrecht nach unten ab. Die Messerklingen 12 erstrecken eich vom hinteren Ende des Mixers in dessen Längsrichtung.
Der obere Gehäuseteil 14 ist in herkömmlicher Weise
mit einem Handgriff 18 versehen, der sich in der Längsrichtung des kombinierten Gerätes erstreckt.
Der Motor befindet sich zum Gewichtsausgleich und für die Benutzung jedes Endes in der Mitte zwischen
dem Rührerteil und dem Messerteil. Die Rührer 11 und die Messer 12 können nicht gleichzeitig verwendet
werden.
Die Wellt 17 ist an ihren entgegengesetzten Enden in zwei Lagern 19 gelagert, die sich in Lagereiteen
20 befinden, welche am Unterteil 13 auegebildet
909849/OOH
— c -
sind. Die Lager 19 werden in ihrer Lage durch Lagerelemente
21 gehalten. Der Motor ist mit einem Lüfterad 22 sowie mit einer Bürste und einem Kollektor versehen,
welch letztere gemeinsam mit 23 bezeichnet sind.
An seinem vorderen Ende iat der Kixer mit einem Schelter
24 zum Ein- und Ausschalten sowie zum Schalten von Göschwindigkeitsstufen vorgesehen. Dieser Schalter
kann eine hohe, tiefe und mittlere Stellung sowie eine Ausschaltstellung und einen Einstellknopf
25 haben. An ihrem vorderen Ende ist die Welle 17 mit einer Sohnecke 26 versehen. Diese Schnecke 26 hat Antriebseingriff
mit zwei Schneckenrädern 27. Die Schneckenräder 27 sind mit den drehbaren Rührerwellenantriebsgliedern
26 verbunden. Die Glieder 28 sind drehbare Spindeln, welche in Lagern 29 angeordnet
sind und die lösbar die inneren Enden der Rührer 11 in an sich bekannter Weise aufnehmen können. Die
bisher beschriebenen Mixerteile sind von herkömmlicher Art.
Am hinteren oder linken Ende des Gerätes (gesehen in Pig. 1 ) ist die Motorwelle 17 ähnlich wie am
rechten Ende, mit einer weiteren Schnecke 26* und
27* versehen. Außerdem befinden eich unterhalb der
Schneckenräder 909849/0014
Schneckenräder 27' £\.ei die Klingen aufnehmende
hin- und herbewegliche Klin^enträgerantrifcLs^liedor
30. Die Glieder 30 liegen einander gegenüber und werden bei ihrer Rück- und Vorbewegung in „iwei voneinander
i;.. Abstand befindlichen ringfcr...ioen Führungtrelei.'ienten
3ß geführt. Die Schneckenräder 27' sind Kur Drehung uia senkrechte Achsen angeordnet
und bewegen die Antriöbf.olieder ;C durch eine Anordnung
zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hln~~ und hergehende Bewegung hin und her, welche
Anordnung nach unten gerichtete exzentrische Za;fen
32 auf den Schneckenrädern 27' aufweist, die in Schlitzen 33 arbeiten, welche in mit den Gliedern
30 feetverbundenen Teilen 30' vorgesehen sind. Die inneren Enden der Klingen 12 sind zwischen den Gliedern
30 zwischen awei Federn 34 eingesetzt, die durch
die Glieder 30 getragen werden. Die- Klingen 12 besitzen Nasen 35, welche in öffnungen 35f in den Federn
einrasten. Für Freigabe der Klingen 12 '„erden die
Teile 36 der Federn 34 zueinandergedrückt, u/a deren
öffnungen 35' außer Eingriff mit den Klincenn&sen
35 zu bewegen.
Am linken Ende des Gehäuses ist ein Schalter 37 zum Schalten der Einschalt- und der Ausschaltstellung
des
909849/OOU
deo Messertöilö dee kombinierten Gerätes vorgesehen.
Der Schalter 37 ist mit einem D&umenlietäti^un^^lied
38 versehen. Die beiden Schalter 24 und 37 sind miteinander
iarallel geschaltet, so daß ^eder den Motor
schaltet, Kit anderen Wortenι wenn der eine auegesuhiiltet
ist, kann der andere den Kotor einschalten.
Wenn die Vorrichtung als Ilixer verwendet wird, wird
das rechte Ende der Vorrichtung vom Benutzer weggehalten
und der Ilixer wird durch den Schalter 24 angeschaltet. Venn das Kesser der Vorrichtung, «verwendet
wird, wird das linke Ende der Vorrichtung vom
Benutzer weggehalten und das Ueseer durch den Schalter
37 eingeschaltet. Wenn das Messerende benutzt wird, wird der Schalter 24 natürlich in die Ausschaltstellung
bewegt. Wenn das Mixerende benützt wird, wird
der Schalter 37 durch eine Feder 39 selbsttätig in die Ausschaltstellung bewegt. Nach dem Penützen des
Mixerendes kann es vorkommen, daß eine Hausfrau die Vorrichtung dadurch abschaltet, daß sie lediglich
die nicht gezeigte elektrische Schnur herauszieht, anstatt den Schalter ?4 in die Ausschaltstellung zu
drahtn
9G9849/00U
drehen. Wenn sie die Klingen in dae Messerende eingesetzt
hat und dann die Schnur einsteckt, werden die Klingen plötzlich in Betrieb gesetzt, da der
Schalter 24 vorher nicht in die Ausschaltstellung bewegt wordei. war.. Deshalb sollte beim Wechseln
vom Mixer zum Messer der Schalter 24 immer zuerst in die Ausschaltstellung bewegt werden, bevor die
Klingen 12 eingesetzt werden. Um jedoch die Gefahr zu vermeiden, daß ein Benutzer die Klingen einsetzt
während der Schalter 24 immer noch geschlossen ist, ist es möglich, eine Verriegelung zwischen dem Schalter
24 und den Klingenaufnahmeträgem 30 in der Weise
zu verwenden, daß keine Klingen in die Träger 30 eingesetzt werden können, wenn sich der Schalter 24
in der Schließstellung befindet.
Die Messerantriebseinrichtung, wie die Teile 30, 31 und 34, bilden keinen Teil der Erfindung, stellen jedoch
den Gegenstand des Patentes
(Patentanmeldung ) dar, so daß
diese nur so weit beschrieben wird, als es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig
ist.
Die
909849/OOU ßAD 0RI(3INAL
Die Klingenträger 30 sind einander zugekehrt und "befinden sich in den ringförmigen Führungen 31.
Die Träger 30 gleiten längs einander und der Führungen 31. Die inneren Enden der Klingen 12 werden
in die Träger zwischen ihren Federn 34 und den an die Träger 30 angeformten drei Nasen 40 eingesetzt.
Eine Endfeder 41 in den Trägern 30 drückt an dem inneren Ende der Klingen 12 nach außen, um ein Spiel
zwischen den Klingennasen 35 und ihren öffnungen 35'
aufzunehmen. Zur Freigabe der Klingen werden zwei Knöpfe 42 an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses
eingedrückt, wodurch die Teile 36 der Feder 34 eingedrückt
werden. Wenn die Teile 36 zueinander gedrückt werden, werden die äußeren Enden der Federn
34 an ihren unmittelbar an den Klingen anliegenden Mittelteilen von den Klingen wegverschwenkt, um die
öffnungen 35' von den Klingennasen 35 wegzubewegen. In dem Augenblick, in welchem die öffnungen 35' die
Hasen 35 freigeben, drücken die Endfedern 41 die Klingen geringfügig nach außen, um die Nasen 35
außer Auefluchtung mit den öffnungen 35' zu bewegen,
80
909849/00U bad original
- ίο -
so daß die Klingen bei der Freigabe der Knöpfe 42
freigegeben werden.
In dem vorgenannten Patent werden die Träger durch
Verbindungsstangen hin- und herbewegt. Wenn Verbind
ungs6tangen im vorliegenden Falle zuc Antrieb
der Träger 30 verwendet werden würden, würde dies eine größere länge gegenüber der Antriebsverbindung
nach dem vorgenannten Patent erfordern. Durch die Verwendung der Schneckenräder 27' mit zur Schnecke
26' senkrechte Achsen und der Antriebsverbindung mit dem Exzenter 32 und dem Schlitz 33, wird eine
beträchtliche Verringerung in der länge erzielt. Die exzentrischen Zapfen 32 stehen Von den Schnekkenrädern
27' nach unten ab und sind über den Kittelteilen der Träger 30 oberhalb der mit ihnen fest
verbundenen Teile 30· angeordnet. Die unteren Enden der exzentrischen Zapfen 32 tragen Antriebsblöcke
43, die aich rückwärts und vorwärts in den Schlitzen 33 bewegen, wenn die Schneckenräder 27f sich drehen,
um die Träger 30 hin- und herzubewegen.
Die Bauuntergruppe aus den Führungen 31 und ihren inneren Trägern 30 werden innerhalb eines Tragrahmens
44 getragen, der im Messerende des Gerätegehäuses
ist
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BAD ORIGINAL
- Ii -
ist. Bei· Rahmen 44 dient ferner als Lager sit z 20
für das Lager 19t an diesem Ende des Gerätes. Einer
der Kontakte für den Schalter 37 wird ebenfalls vom Rahmen 44- getragen. (Der Rahmen 44 dient ferner als
Lagerstütze für die Schneckenräder 27 * längs entgegengesetzter Seiten der Schnecken 26*.
Am Kixerende des Gerätes betätigt der Einstellknopf
25 einen Schalterkontaktarm 24' für eine "Aus" Stellung
und Stellungen für mehrere Geschwindigkeitsstufen.
Erfindungsgeniäß kann die Anordnung so getroffen werden, da8 der Schalter 37 mit Stellungen
für mehrere Geschwindigkeitsstufen versehen ist oder es kann dieser weggelassen und nur ein
einziger Schalter 24 für beide Enden der Vorrichtung verwendet werden» um mehrere Geschwindigkeitsstufen
für die Rührer 11 und die Messerklingen 12 zu erhalten. Mehrere Geschwindigkeitsbereiche Bind
für die Rührer 11 vorteilhaft, damit Rührgut verschiedener Art bearbeitet werden kann. Für die Klingen
12 ist die Möglichkeit der Wahl verschiedener Gesohwindigkeitsstufen je nach dem zu schneidenden
Gut
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- 12 Gut oder je nach dem Schneidvorgan^ vorteilhaft.
Die Spindeln 28 sind an ihren oberen Enden hohl oder offen und die Schneckenräder 27 besitzen auet'efluchtett
Kittelöffnungen 45» um die Rührerwellen
11 für zwei nach unten gerichtete Rührerausetoßfinger
46 zugänglich zu machen. Die Finger 46 stehen von einem Querstück 47 nach unten ab, das mit einem
eindrückbaren Ausstoßknopf 46 verbunden ist, der sich innerhalb des Knopfes 25 befindet. Die Pinger
ragen in die öffnungen 45 und wenn der Knopf 48 eingedrückt
wird, drücker die Finger 46 auf die Rührerwellen 11 nach unten, um die Rührer aus ihrer
lösbaren Antriebsvertindung mit den drehbaren Spindeln 28 auszustoßen. Diese Art von Rührerauastoßung
ist an sich bekannt.
Vorangehend wurde erwähnt, daß nach einem Kixvorgang
es vorkommen kann, daß der Benutzer anstatt den Schalter 24 auszuschalten, das Gerät dadurch
abstellt, daß er lediglich die Geräteschnur auader Steckdose in der Vand herauszieht. Die Rührer
können
909849/OOU BADORiQiNAU
können dann durch die Betätigung des Knopfes 48 ausgestoßen werden. Hierauf könnte der Benutzer die
Klingen 11 einsetzen und die Geräteschnur erneut in die Steckdose einstecken. Da jedoch der Schalter
vorher nicht in die ?Aua"-Stellung gedreht worden ist,
würde der Motor sofort anlaufen und die Klingen in Betrieb setzen. Die Gefahr, welcher der Benutzer
ausgesetzt wird, wenn er vergißt, auerat den Schaltex··
auszuschalten, bevor die Klingen eingesetzt werden, und die Schnur einsteckt, kann in sehr einfacher
Weiae dadurch überwunden werden, daß der Ausstoßknopf
48 und der Schalter 24 so angeordnet werden, daß die Rührer 11 eist ausgestoßen werden können, wenn der
Schalter 24 zuerst ausgeschaltet worden ist. Eine solche Kombination ist an sich bekannt und kann in
folgendem Pail dadurch vorgesehen werden, daß am
Ausstoßknopf eine Hase 49 angeformt wird, welche in einen Schlitz 50 erst dann eintreten kann, wenn
der Knopf 25 so gedreht wird, daß der Schalter 24 in die "Aus"- Stellung bewegt wird. Der Ausstoßknopf
48 wird bei seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegung innerhalb des Knopfes 25 durch ein oberes und unteres Lager oder einen Bund 51 bzw. 52 und einen
mittleren 90984 9/00 1 A. . : BAD ORIGINAL
mittleren Lagerflsnach 53 geführt. Dei- Flansch 53
ist am Ausstoßknojrf 4-B befestigt und die Bunde 51
und 52 sind am Knopf 25 befestigt. Der Schlitz 50
ist im Bund 52 ausgeüldet und mit Eezug auf den Knopf 25 nicht drehbar. Der Ausf.toßknopf 48 dreht sich
nicht, da seine Pinger 46 immer zumindest teilweise in die Schneckenradöffnungen"45 hineinragen, Sr^ t
wenn der Knopf 25 in die"AuE"-Stellung gedreht v/ird,
befindet sich der Schlitz 50 unmittelbar unterhalb der Käse 49. Deshalb kann der Ausstoßknopf 40 nur
in dieser Stellung des Schalters 24 zum Ausstoßen der Rührer ausreichend v/eit nach unten bewegt werden.
In allen anderen Stellungen des Schalters 24 liegt die Nase gegen den Bund 52 an, bevor der Ausstoßknopf
48 die Rührer 11 ausstoßen kann. Eei der erfindungsgemäßen Anordnung belastet eine um den
Ausstoßknopf 48 herum oberhalb des Flansches 53 angeordnete Schraubenfeder 54, den Ausstoßknopf
nach unten, um den Plansch 53 gegen den Bund 52 zu drücken, nachdem die Hase 49 in den Schlitz 50
eingetreten ist. Deshalb kann der Schalter 24 nicht in die Einschaltestellung bewegt werden, nachdem
die
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die Rührt:r 11 aufgestoßen worden sind, um die
Klänge 12 unbeabsichtigt in Bewegung zu setzen.
Der Krioj f 25 kann zum Einschalten dea Gerätes nur
dünn bewegt werder, wenn die Rührer 11 in die Spindeln
?R eingesetzt worden sind. Dies hat zur Folge,
daf? die oberen Bünden der Rührer 11 auf die Pinger
46 auftreffen, um den Ausatofknopf 48 nach oben zu
bewegen und die Feder 54 zusammenzudrücken und die lii-se aun den. Gchlitz 50 herauszuziehen. Die Kraft
der zusammengedruckten Feder 54 allein reicht nicht
aus, die Rührer 11 auszustoßen, nachdem sie· ii: die
Spindeln 2P in ihre Antriebsstellung mit den Spindeln
eingesetzt worden sind. Zur Ausstoßen der Rührer 11 muß ein Fingerdruck auf den Ausstoßknopf 48
ausgeübt werden. In der angehobenen Stellung des Ausstoßkno2;fes 4C wird, da die Käse 48 den Schlitz
50 freigibt, der Knopf 25 nicht mehr unbeweglich gegen eine Drehung gehalten, so daß er frei in die
Einschalteetellung gedreht werden kann. Kit anderen V/orten, es sind bei dem erfindungsgemäßen Gerät gesonderte
Schaltorgane 24 und 37 für die Rührer bzw. für die Klingen vorgesehen und das Mixerschaltorgan
kann nicht unbeabsichtigt die Klingen in Betrieb
setzen 909849/0014 BAO
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setzen, da die Rührt;r erst ausgestoßen werden können,
wenn das llixerschal torgan ausgeschaltet ist und der
Hotor kann durch das Iaxerechaltorgan- erst eingeschaltet
vernxn, uenn die Rührer in die Vorrichtung zur Beuri^;
als "Hixf-r eingesetzt . sind.
Die Ilrfindun^ ifit nicht ;„uf die beschriebenen und
dör^^ßtellten Ausführungsfori-en l»eschränkt| sandern
kann innerhalb ihres Rahraens beliebige Abiinderungen
erfahren. ·
latentaneprücbet
BAD ORiGiNAL
909849/0014
Claims (1)
- Patentansprüche1, Kotorgetriebenes elektrisches Handgerät, gekennzeiclnet durch ein längliches Gehäuse, einen Motor innerhalb des Ge äuses, der eine Ankerwelle besitzt, die sich in der Längsrichtung des Gch.'uaea erstreckt, eine Antriebseinrichtung an jeder der entgegengesetzten $nden des Gehäuses mit einer Antriebsverbindung mit den entgegengesetzten Enden der Welle, wo-. bei eine der Antriebeeinrichtungen mit mindestens einer llixerrührerwelle lösbar verbunden werden kann, während die andere Antriebseinrichtung mit mindestens einer Messerklinge lösbar verbunden werden kann.2. llotorgetriebenes elektrisches Handgerät, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, einen Motor innerhalb des Gehäuses, der eine drehbare Ankerwelle aufweist, die sich in der Längsrichtung des ^ehäusea erstreckt, einen mit der Obereeite des Gehäuses verbundenen Handgriff, der sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, eine Drehantriebseinrichtung und eine hin- und herbewegende Antriebseinrichtung an entgegengesetzten Enden des Gehäuses, welche Antriebsverbindung mit den entgegengesetzten909849/OOUBADEnden der Y/elle haben, die Dreh&ntriebseinrichi.ung üur Drehbewegung um eine Achse angeordnet ist, die senkrecht zur V Qe ist, und die hin- und horbewegende Antriebseinrichtung kui· Rück- und Vorbewegung parallel zur Welle angeordnet ist, die Drehantriebseinrichtung i.it deiu inneren Ende Eiiudestens einer der Kixerrührerwelle lösbar verbunden werden kann, die vom Boden des Gehäu-u-s nach unten ragt, während die hin- und herbewegende Antriebseinrichtung lösbar r.it dem inneren Ende mindestens einer der länglichen Messerklingen lösbar verbunden werden kann, die eich in der längsrichtung des Gei äuses erstreckt.3. Tragbare i.otorgetriebene Kombination aus eineu elektiipclien Lesser und einew I-Iixer, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, einen Motor in diesem Ge; Huae, der eine drehbare ArJcerwelle aufweist, die sich in der längsrichtun^, des Gehäuses erstreckt, einen mit der Oberseite des Gehtluees verbundenen Handgriff, der sich in der Igngsricfctunv des Gehäuses erstreckt, zwei drehbare Spindeln an dem einen Ende des Gehäuses, die zwei Kixerrührerwellen lösbar aufnehmen können, welche vom Boden des Gehäuses nach unten abstehen, zwei Schneckenräder auf denSpindeln '9 0 9 8 4 9 / 0 0 U SADSpindeln, und eine Schnecke, die an dem jeweiligen Ende der Welle sum Antrieb der Cchneckenräder für die Brei ung der Ilixerrührervvelleii ausgebildet ist, und nwei bin- und herbewe^liche Antrieusglieder am ent^egengeseinten Ende des Gehäuses, eine Einrichtung mit einer weiteren Schnecke, die an dem jeweiligen Ende der \.'elle vorgesehen ist, und zwei Schneckenräder, die von dieser zxir Hin- und Herbewegung der hin- und herbeweglich©!: Antriebski ieler in einer Richtung parallel zur Welle angetrieben werden, v.elche hin- und herbeweglichen Antriebs^!leder swei längliche llessertling^en lce-"bar atifMehiaen können, die sich in ier Längsrichtung des Gehäuses erstrecken.4· Kombination aus einem elektrischen Handmixer und einem Hesser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, ein Element zum Kalten des Gehäuses mit einer Hand, einen Kotor in diesem Gehäuse, Kittel zur löelmreii Ver"bindung des inneren Endes einer länglichen Mixerrührerwelle und einer länglichen Messerklinge im Äntriebsverhältnis mit entgegengesetzten Enden des Kotors, und ein Regelschalter für die Rührerwelle τω.ά üie Hesserklinge an entgegengesetzten Enden des Gehäuses·909849/OOU5β Kombination aus einem elektrischen Handmixer und einem liest:er, gekennzeichnet durch ein ländliches Gel iluye, einen Kotoi· in diesem Gehäuse, der sich in dea? Χίΐϊ:^« richtung des Gehäusee erstreckt, ein Element uiu..· HeIten des Gehäuses mit der eiiion Hand, Ilütel zur lösbaren Antriebsverbindung einer Kixerrührerwelle mit den einen Ende des Kotors, Kittel zur losbaren Antriebsverbindun£ einer Kesβerklinge mit veu anderen Ende des Kotors und einen elektrischen Hebelschalter an den Gehäuse zum Einschalten des Kotore.6« Kombiniertes Gerät uus einem elektrischen Handmixer und einem Messer, gekennzeichnet durch ein Geh ".use, eiix Element zum Halteii des Gehäuses mit der einen Hand, einen Motor in diesem Gehäuse, Kittti zur lesbaren Verbindung des innerer, Endes einer länglichen Kixerrührerwelle und einer ländlichen I-Iesserklinge in Antriebsverbindung mit den entgegengesetzten Enden dee Koters, einen Regelschalter an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses für die Rührerwelleund909849/OOU ßAO originalund die Messerklinge, eine von Hand bedienbare Freigabeeinriehtung an den entgegengesetzten Enden dee Gehäuses zur Freigabe der Rührerwelle und der Messerklinge von diesem Gerät, welche Regelschalter den Motor einschalten können, Mittel, welche den Rührerwellenregelsehalter und die Rührerwellenfreigabeeinrichtung miteinander verbinden, so daß die letztere erst betätigt werden kann, wenn der erstere ausgeschaltet ist, und der erstere erst dann betätigt werden kann, wenn die Rührerwelle mit dem Gerät verbunden ist.7. Kombiniertes Gerät, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, einen Motor in diesem Gehäuse, der eine Welle aufweist, die sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, eine Schnecke an entgegengesetzten Enden der Welle, zwei drehbare Schnekkenräder an jedem Ende des Gehäuses, innerhalb des letzteren, welche Schneckenräder längs entgegengesetzter Seiten der Schnecken angeordnet sind und von dieser um Drehachsen angetrieben werden, die sich im rechten Y/inkel zu den Achsen der Schnecken befinden, ::\.*2i drehbare Spindeln, diemi t90 9-0 A 9 / ÜÜ ϊ /ι BADmit zwei Schneckenrädern verbunden sind, welche Spindeln zwei Mixerrührerwellen lösbar aufnehmen können, zwei hin- und herbewegliche Kesserklingenträger, die mit den anderen bei den Schnekkenrädern verbunden sind, welche Verbindung zwischen den Klingenträgern und den anderen beiden Schneckenrädern einen exzentrischen Zapfen auf den Schneckenrädern und einen Schlitz in den Trägern aufweisen, welche exzentrische Zapfen innerhalb der Sohlitse zur Ein- und Herbewegung der Klingenträger betätigbar sind, die zwei Klingenmesser aufnehmen können, einen Regelschalter am Gehäuse zum wahlweisen Einschalten des Motors und eine Preigabeeinrichtung am Gehäuse zur Freigabe der Klingen und der Mixerrührerwellen von den Geräte8. Elektrisches Gerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen Motor in diesem Gehäuse, eine Antriebseinrichtung in diesem Gehäuse, welche mit dem Motor zur Drehimg eineß Mixerrührera und zur Hin- IUi ί Herbewegung einer Kesäerklinre v&rbun- ■Λίιΐί iijt, ein>ii. Hebelschalter ii.ifc Stellu/:,.sn füri)0:: . / ■■' ilij I Z1 ßADmehrere Geschwindigkeitsetufen am Gehäuse zum Einschalten äea Kotors, und von Hand betätigbare Organe am Gehäuse zur Freigabe des Kixerrührers und der Kesserklinge von der Antriebseinrichtung.9β Kombination aus einem elektrischen Handmixer und einem elektrischen Messer, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, einen mit der Oberseite des Gehäuses verbundenen länglichen Handgriff, einen Motor in diesem Gehäuse, der eine Antriebswelle aufweist, die sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, welcher Handgriff* sich ebenfalls in der Längsrichtung dee Gehäuses erstreckt, eine Antriebseinrichtung an dem einen Ende des Gehäuses mit zwei drehbaren Kixerrührerwellenaufnahnespindeln, eine Antriebseinrichtung am anderen Ende des Gehäuses mit zwei hin- und herbewe^lichen Hesserklingenaufnähmeträgem, welche beiden Antriebseinrichtungen mit den entgegengesetzten Enden der Welle durch eine Schnecke Antriebsverbindung haben, die an jedem Ende der Welle vorgesehen ist, und zwei Schneckenräder, welche durch jede Schnecke angetrieben werden,wobei909849/OOUwobei alle Schneckenräder und Spindeln Drehachsen aufweisen, die im rechten Winkel zu der Motorwelle angeordnet sind und die Träger Hin- und Her"bewegungerichtungen parallel zur Motorwelle haben, welche Träger unterhalb ihrer jeweiligen Schneckenräder angeordnet sind und Antrieieverbindung mit diesen durch eine Anordnung sur Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung haben, einen Regelschalter zum Ein- und Ausschalten an jedem Ende des Gehäuses benachbart entgegengesetzter Enden des Handgriffs zum Einschalten des Motors, und eine von Hand betätigbare Freigabeeinrichtung an jedem Ende des Gehäuses benachbart entgegengesetzter Enden des Handgriffs zur Freigabe der in die Spindeln und Träger eingesetzten Mixerrührerwellen und Messerklingen, welche Kixerrührerwellen Freigabeeinrichtung und Mixerrührerwellenregelschalter eine Verriegelung haben, wodurch derersterstere/betätigt werden kann, wenn der letztere ausgeschaltet ist, und der letztere erst betätigt werden kann, wenn die Mixerrührerwellen in die Spindeln eingesetzt worden sind, und der andere Regelschalter selbsttätig in die "Aus"-Stellung belastet ist,BAD ORiG<NAL 909849/001k
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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