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DE1527318A1 - Rohrbiegedorn - Google Patents

Rohrbiegedorn

Info

Publication number
DE1527318A1
DE1527318A1 DE19631527318 DE1527318A DE1527318A1 DE 1527318 A1 DE1527318 A1 DE 1527318A1 DE 19631527318 DE19631527318 DE 19631527318 DE 1527318 A DE1527318 A DE 1527318A DE 1527318 A1 DE1527318 A1 DE 1527318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
connecting piece
rings
bending mandrel
adjacent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631527318
Other languages
English (en)
Inventor
Spates Henry M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H & H Engineering Co
Original Assignee
H & H Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H & H Engineering Co filed Critical H & H Engineering Co
Publication of DE1527318A1 publication Critical patent/DE1527318A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length
    • B21D9/03Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length and built-up from loose elements, e.g. series of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Rohrbiegedorn Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrbiegedorn, bestehend aus einer Vielzahl von mit Abstand zueinander liegenden Ringen und Zwischenverbindungsstücken, von welchen ein jedes einen ein Gewinde tragenden Teil und an einem jeden Ende einen halbkreisförmigen Teil aufweist, wobei ein jeder Ring zwei halbkugelförmige Flächen besitzt und $wei benachbarte Ringe jeweils dadurch miteinander verbunden sind, daß sich die halbkugelförmigen Teile des einen Zwischenverbindungsstückes gegen die benachbarten halbkugelförmigen Flächen der beiden Ringe anlegen.
  • Bekannt ist ein Rohrbiegedorn dieser Art, bei welchem die Zwischenverbindungsstüoke in einem jeden Ende des Gewindezapfens halbkugelförmige Glieder aufweisen, wobei die komplementär ausgebildeten Kugelpfannen in Ringe eingearbeitet sind oder aber mit diesen Ringen in fester Verbindung stehen. Die eine Kugelpfanne bildet dabei einen Bestandteil des Ringes, während die andere Kugelpfanne in ein getrenntes Glied eingearbeitet ist, das in einen jeden Ring eingeschraubt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohrbiegedorn zu schaffen, welcher ohne Schwierigkeiten und unter Vermeidung erhöhter Kosten zusammengebaut werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein jedes Zwischenverbindungsstück an seinem einen Ende einen ealstischen Stutzen und an seinem anderen Ende einer im wesentlichen kugelförmigen Teil besitzt, wobei der im wesentlichen kugelförmige Teil des einen Zwischenverbindungsstückes in den Stutzen des nächsten. benachbarten Zwischenverbindungsstückes eingreift und der Stutzen mit einem dieser Ringe dann verriegelt ist, wenn der entsprechende kugelförmige Teil durch Dehnung des Stutzens von letzterem berührt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ein jedes Zwischenverbindungsstück zum Zwecke der Dehnung des Stutzens im wesentlichen in einer axialen Ebene in Längsrichtung geteilt und besitzt eine Nut und Feder, welche eine Relativbewegung in Längsrichtung zwischen diesen beiden Teilen des Zwischenverbindungsstückes verhindern.
  • Vorteilhaft weist der stutzenförmige Teil Längsschlitze auf, welche in bestimmten Abständen längs des Umfangs angeordnet sind und hierdurch eine elastische Dehnung zulassen. Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt lediglich einige wenige Teile, die in ihrem Aufbau, aber auch in ihrer Herstellung außerordentlich einfach sind. Dieser Rohrbiegedorn ist in der Lage, auch längs Kurven relativ starker Krümmung gebogen zu werden; er kann darüber hinaus auch sehr einfach auseinandergenommen werden Zum vollen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Abbildungen. In diesen zeigen: Fig. 1 einen Aufriß mit Teildurchschnitt@durch den erfindungsgemäßen Dorn Fig. 2 eine detaillierte, vergrößerte Ansicht des Schnittes entlang den Linien 2 - 2 in Figur 1, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung der - Kugelglieder.
  • Was die Abbildungen im einzelnen anbetrifft, so ist in den Figuren 1 und 2 ein Dorn 10 gezeigt, der aus einem geraden Teil 12 und einem biegsamen Gelenkteil 13 besteht. Der gerade Teil des Dorns besteht aus dem Schaft 15 mit der Gewindebohrung 16 an der Vorderkante zur Aufnahme der Säule 1£3 und einem zylindrisch versenkten Teil 20 am anderen Ende zur Aufnahme eines Stutzens 22. Dieser Stutzen ist besonders dazu bestimmt, als Verbindung zwischen dem geraden Dornteil 12 und dem biegsamen Gelenkteil 13 zu dienen. Im einzelnen hat dieser längliche Stutzen 22 innen eine Queröffnung 23 in einer Linie mit den gegenüberliegenden Queröffnungen 24 in der Wand des zylindrisch versenkten Teils zur Aufnahme eines Feststellstiftes 26, der den Stutzen mit dem Dorn fest verbunden hält. An dem äußeren Ende hat der Stutzen eine kleine Einkerbung 28, eine begrenzte trichterförmige Zone 29 und eine nach außen erweiterte Fläche ;30. Der Stutzen ist vorzugsweise der hänge nach geteilt oder gespalten, wie bei 32, so daß er aus zwei Längshälften besteht, die einen seitlichen Absatz oder Vorsprung haben, wodurch die Hälften in geradliniger Verbindung bleiben und somit eine radiale Ausdehnung des Stutzens insbesondere um die begrenzte trichterförmige Zone herum gestatten, und zwar zu einem noch zu beschreibenden Zweck.
  • Der biegsame Gelenkteil 13 besteht aus einer Reihe von runden Ringgliedern 35 und einer entsprechenden Reihe von inneren konzentrischen Kugelgliedern 37, die die Ringglieder 35 gelenkig miteinander in Achsrichtung verbinden sollen. Jedes Glied ist ringförmig, dickwandig und von begrenzter hänge. Es hat eine kugelförmige oder konvexe Außenfläche 40 und einen geneigten Endabschynitt 41. Das gegenüberliegende Ende 42 ist kelchförmig mit einer konkaven, kugeligen Außenfläche, welche komplementär ist zu der Kurve der konvexen Fläche 40. Die Innen fläche jedes Ringes hat einen nach innen abgestuften Teil 45, der mit dem kelchförmigen Teil einen verhältnismäßig breiten Vorsprung 46 bildet. Am gegenüberliegenden Ende bildet sich mit dem Teil 41 ein vorspringender Rand 47.
  • Die Kugelgelenkglieder 37, von denen jedes aus dem Teil 50 und dem gegenüberliegenden Stutzenteil 52 bestehen, dienen zur zusammenhängenden Verbindung, während die Stutzenteile 52 auch zur Unterstützung der Ringglieder 35 dienen. Jedes Stutzenteil 52 ist im großen und ganzen wie der Stutzen 22 geformt, und zwar mit einem runden Ausschnitt 54, der in eine begrenzte trichterförmige Zone 55 mündet und einer nach außen erweiterten Fläche 56. 'Und wiederum liegt in dem Ausschnitt eine Kerbe 57 symmetrisch über der Mittellinie jedes Kugelgliedes. Die Außenfläche hat einen äußeren Rand 60, der zu dem Rand 47 des Ringes paßt, und eine zylindrische Zwischenfläche 61, die so dimensioniert ist, daß sie der Innenfläche 45 des Ringes entspricht, und an der Außenfläche des Stutzens gegenüber dem breiten Vorsprung 46 ist eine Verbindungsnut 62 angebracht zur Aufnahme eines Befestigungsringes 64, der zusammen mit den gegenüberliegenden Rändern 60 und 47 den kugeligen Ring mit dem Stutzenteil in fester Verbindung hält.
  • Die gegenüberliegende Kugel 50 entspricht allgemein in Größe und Form dem runden Ausschnitt 54, hat aber vorzugsweise eine etwas kleinere Größe - wie abgebildet - und die Kugei hat an dem äußeren Ende einen zylindrisch versenkten Teil 65 zur Aufnahme eines Kugelsicherungseinsatzes einschließlich eine Feder 66 und einer Kugel 67, die außen gegen die Kerbe 57 anliegt und den Kugelteil 50 koaxial mit jedem folgenden Stutzenteil zusammenhält. Das andere Ende der Kugel führt in eine begrenzte trichterförmige Zone 70 und einen konischen Abschnitt 71, der die Außenwand des Stutzens bildet und den Innenteil des Einschnittes umgibt. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die trichterförmige Zone 55 jedes Stutzens wie bei 56 nach außen erweitert ist, so daß, wenn einmal der Kugelsicherungseinsatz gelöst ist, sich jede Kugel frei bewegen kann und in ihrer Bewegung nur behindert wird, wenn der nach außen erweiterte Teil 56 in Kontakt mit'dem konischen Teil 71 kommt, denn die äußeren runden Flächen 40 können sich frei nach innen entlang der konkaven Flächen 43 jedes nächsten kugeligen Ringes bewegen.
  • Zur Verbindung der Kugelglieder untereinander ist jedes vorzugsweise in zwei Längshälften ausgebildet, so daß sie zusammen eine gemeinsame Trennungslinie 58 mit einem seitlichen Vorsprung 59 haben. Somit ist jedes Kugelglied im wesentlichen wie der Stutzen 22 geformt. Das Ergebnis ist, daß die Stutzen sich unter dem Druck der Kugeln gegen die nach außen erweiterte Stutzenenden radial frei ausdehnen können, wenn die Kugelenden in die Stutzenenden eingefügt sind. Wenn die Verbindung hergestellt ist, gleiten die Ringe über die Kugelenden und passen auf die äußeren Flächen der Stutzenenden. Der Befestigungs- ring 64 schnappt dann ein und stellt die erwünschte Verbindung zwischen dem kugeligen Ring und dem Stutzenteil her. Natürlich verhindert der kugelige Ring die Ausdehnung des Stutzens und da@ mit eine zufällige Entfernung der Kugel, wenn der Ring und die Kugelglieder erst einmal miteinander verbunden sind, und die Vorsprünge 59 werden jede Spannung auffangen, denen die Kugelglieder während des Röhrenbiegevorganges ausgesetzt sind, wodurch eine Trennung der Hälften der Länge nach verhindert wird.
  • Eine andere Ausbildung des Kugelgliedes wird in Fig. gezeigt, wo sich wiederum der Stutzenteil 52' zur Einfügung eines Kugelendes wie in der bevorzugten Form radial ausdehnt. Damit man das Kugelglied 37' nicht in zwei Hälften zu konstruiere braucht, ist diese weitere Ausbildung des Kugelgliedes 37' in einem Stück hergestellt, und die Wand des Stutzens ist am Umfan gleichmäßig gespalten oder geteilt, so daß Längsschlitze 76 ent stehen, die sich im wesentlichen entlang der Aushöhlung 54' hin ziehen. Demzufolge kann sich der Stutzen wiederum ausbreiten, wenn das Kugelende gegen die äußere geneigte Fläche 56' gedrückt wird. Jede Kugel wird nacheinander in ein Stutzenteil eingefügt, bevor jeder entsprechende kugelige Ring in seinem Platz gesichert ist. Das geschieht so lange, bis die gewünschte Anzahl von gelenkigen Kugelgliedern zusammen ist. Dann wird in der gleichen Weise das letzte Kugelteil in den Stutzenteil 22 eingefügt, ehe der Stutzenteil in die Öffnung 20 in dem geraden Dornabschnitt eingesetzt wird. Wenn das Kugelende an seinem Platz sitzt und nach dem Einsetzen des Stutzens 22 in die Öffnung 20, kommt der Feststellstift in die Öffnungen 23 und 24, wodurch eine vollständige zusammenhängende Verbindung des gelenkigen Teils und des geraden Dornteils hergestellt wird.
  • Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß durch die Konstruktion, die Anordnung und die Zusammenarbeit der Glieder untereinander viele Vorteile und einzigartige Merkmale zum Zuge kommen. In der typischen Arbeitsweise wird die Säule 18 auf einen Dornstab aufgeschraubt, der von einem hydraulischen Zylin+ der ausgeht. Das zu biegende Rohr wird über den Dorn gestülpt und an eine Biegeform geklammert, Während das Rohr gebogen wird bleibt der Dorn feststehen. Nach Beendigung des Biegevorganges bleibt das Rohr angeklammert und der Dorn wird durch den hydraulischen Zylinder entfernt, womit dann die ganze Arbeit abgeschlossen ist. Durch den durch die besondere Konstruktion der Kugelglieder ermöglichten Zwischenraum zwischen den Ringen wird ein hoher Biegegrad ermöglicht; trotzdem behalten die Ringe überall einen konstanten Radius aufgrund der Ausrichtung zwischen der runden Aushöhlung und den äußeren Flächen der kugeligen Ringe. Wegen des besonderen konstruktiven Zusammenhanges zwischen den Kugelgliedern und den sphärischen Ringen ist der Dorn außergewöhnlich stark. Die Teile sind zusätzlich vorzugsweise aus einer Hartstahllegierung, und die sphärischen Ringe können mit Chrom überzogen sein, damit sie eine längere Lebensdauer haben.
  • Der Kugelsperreinsatz hält die biegsamen Gelenke in einer Linie mit dem Dornschaft, und zwar aufrecht und steif, damit die Glieder schnell beladen werden können und während der Zusammensetzung nicht umherflattern. Da die Kugeln frei rotieren können, fand man, daß sich die Dorne gleichmäßiger abnutzen und längere Lebensdauer haben, und daß sich auch zusammengesetzte.Kurven bilden lassen oder daß man in jeder Richtung zusammengesetzte Biegungen vornehmen kann, ohne zwischen den Kur-, ven gerade Zwischenstrecken anbringen zu müssen.
  • Selbstverständlich kann diese Gelenkkonstruktion in vielerlei Hinsicht abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise könnte man die Kurven und Flächen zwischen den Ringenden und -flächen verändern ebenso wie die Art der Verbindung zwischen jedem sphärischen Ring und dem Stutzenteil. Demgemäß könnte man auch jedes Verbindungsmittel verwenden, das gleichbedeutend ist mit der bevorzugten komplementären Ausbildung von vorspringendem Rand und Befestigungsring, wenn nur die kugeligen Ringe in Beziehung zu den Stutzenteilen richtig in ihrer Lage gesichert sind. Es versteht sich ferner, daß Konstruktion, Anordnung und Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Elemente eine Anzahl von Änderungen erfahren können, ohne daß man von dem in den Ansprüchen dargelegten Erfindungsgedanken abweichen müßte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rohrbiegedorn, bestehend aus einer Vielzahl von mit Abstand zueinander liegenden Ringen und Zwischenverbindungsstücken, vor, welchen ein jedes einen ein Gewinde tragenden Teil und an einem jeden Ende einen halbkreisförmigen Teil aufweist, wobei ein jeder Ring zwei halbkugelförmige Flächen besitzt und zwei benachbarte Ringe jeweils dadurch miteinander verbunden sind, daß sich die halbkugelförmigen Teile des einen Zwischenverbindungsstückes gegen die benachbarten halbkugelförmigen Flächen der beiden Ringe anlegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jedes Zwischenverbindungsstück an seinem einen Ende einen elastischen Stutzen (52) und an seinem anderen Ende einen im wesentlichen kugelförmigen Teil (50) besitzt, wobei der im wesentlichen kugelförmige Teil (50) des einen Zwischenverbindungsstückes in den Stutzen (52) des nächsten benachbarten Zwischenverbind s -stückes eingreift und der Stutzen (52) mit einem dieser Ring (35) dann verriegelt ist, wenn der entsprechende kugelförmig Teil durch Dehnung des Stutzens (52) von letzteren berührt wird.
  2. 2. Rohrbiegedorn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ni z e i c h n e t , daß ein jedes Zwischenverbindungsstück (37) zum Zwecke der Dehnung des Stutzens (52) im wesentlichen in einer axialen Ebene in längsrichtung geteilt ist, und eine Nut (59) und Feder besitzt, welche eine Relativbewegung in hängsrichtung zwischen diesen beiden Teilen des Zwischenverbindungsstückes (37) verhindern.
  3. 3. Rohrbiegedorn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -@ z e i c h n e t , daß der stutzenförmige Teil (37') Längsschlitze (76) aufweist, welche in bestimmten Abständen längs des Umfangs angeordnet sind und hierdurch eine elastische Dehnung zulassen.
  4. 4. Rohrbiegedorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c4 g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stutzen (52) einen ringförmigen Flansch (56) und eine Ringnut (62) besitzt, wobei der ringförmige Flansch (56) in einen Absatz (60) des Ringes (35) eingreift und ein Sprengring (64) in die Ringnut (62) sich einlegt.
  5. 5. Rohrbiegedorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenfläche eines jeden Ringes kugelförmig ausgebildet ist und daß ein jeder Ring eine nach innen sich erstreckende Endfläche (42) besitzt, wobei die Form dieser Endfläche (42) komplementär der Außenfläche des benachbarten Ringes ist, wobei eine wesentliche relative Kippbewegung zwischen den benachbarten Ringen sichergestellt ist.
  6. 6. Rohrbiegedorn nach einem der Ansprüche.1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein jedes Zwischenverbindungsstück eine kegelstumpfförmige Fläche (71) besitzt, welche sich zwischen dem kugelförmigen Teil (50) und dem Stutzen (52) erstreckt, und daß ein jeder Stutzen eine konische Endfläche (56) aufweist, welche mit der kegelstumpfförmigen Fläche (71) des benachbarten Zwischenverbindungsstückes in Berührung gebracht werden kann derart, daß die Kippbewegung zwischen zwei benachbarten Zwischenverbindungsstücken begrenzt werden kann. i
DE19631527318 1963-09-07 1963-09-07 Rohrbiegedorn Pending DE1527318A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168764A2 (de) * 1984-07-14 1986-01-22 Robert Merkt Bausatz zum Herstellen einer Montagelehre für Rohrleitungen insbesondere Rohrleitungen für hydraulische oder pneumatische Schalt- bzw. Arbeitskreise
DE102008022402A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-19 Ps Werkzeuge Vorrichtungen Metallbearbeitungs Gmbh Stützkern für die Herstellung von Hohlprofilen

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EP0168764A3 (en) * 1984-07-14 1986-09-17 Robert Merkt Kit for producing an assembling jig for pipework, especially pipework for hydraulic or pneumatic switching or working circuits
DE102008022402A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-19 Ps Werkzeuge Vorrichtungen Metallbearbeitungs Gmbh Stützkern für die Herstellung von Hohlprofilen
US8881572B2 (en) 2008-05-06 2014-11-11 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Supporting core for producing hollow profiled elements

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