DE1527267A1 - Betoneisen-Biegemaschine - Google Patents
Betoneisen-BiegemaschineInfo
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- DE1527267A1 DE1527267A1 DE19651527267 DE1527267A DE1527267A1 DE 1527267 A1 DE1527267 A1 DE 1527267A1 DE 19651527267 DE19651527267 DE 19651527267 DE 1527267 A DE1527267 A DE 1527267A DE 1527267 A1 DE1527267 A1 DE 1527267A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Betoneisen-Biegemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beton- eisen-Biegemaschine, deren Antriebsweide mit einem Antrieb lösbar verbunden ist, Q4ici. einer Rückholvorrichetn ng, die die Antriebswelle nach Auslenkung in irgendeine .der beiden Dreh- richtungen und nach lösen der Verbindung mit dem Antrieb unter Federkraft wieder in die Aus- gangslage zurückbewegt. - Danach wird vorgeschlagen, die Rückholvorrichtung mit einer auf der Antriebswelle drehbar gelagerten T,Jitnehmereinrichtung zu versehen und auf der Antriebswelle eine Kupplung zu befestigen$ über die die äiitnehmereinrichtung mit der Antriebswelle verbindbar ist. Mittels dieser Kuppklung kann die Rückiiolvorrichtung ohne besonderen Zelt-und Arbeitsaufwand ein- und ausgeeuppelt werden. Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplung voll ausnutzen zu können, wird als besonders zweckmäßig eine Ausführungsform vor"eschlagen, bei der die Mitnehmereinrichtung eine Trommel aufweist, die von zwei Seil-, Ketten-, Riemen-, *'andabschnitten'oder Abschnitten ähnlicher Zugelemente in der Ausgangslage der Antriebswelle mindestens je einmal und zwar in entgegengesetzten Richtungen umschlungen und an der je ein Ende derbeiden Abschnitte angeschlagen ist, wobei die Abschnktte mit einem festen Punkt verbunden sind und gleichzeitig mit einer einzigen Feder zum Zurückbewegen der Antriebswelle in die Ausgangslage in Wirkungsverbindung stehen. Durch die Verwendung einer einzigen Feder, die derart angeordnet ist, wird die erfindungsgemäße Maschine weiter vereinfacht und verbilligt. Außerdem ermöglicht diese Ausführung ohne weiteres den Einsatz für Biegungen, bei denen der Biegeteller um 360o oder mehr gedreht werden muß, also auch für die Herstellung von wendelförmigem Betoneisen. Dieser Einsatzzweck braucht lediglich bei der Bestimmung des Umschlingungswinkeln der Abschnitte berücksichtigt zu werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden freien Enden der Abschnitte mit dem einen Ende der als Zugwendelfeder ausgebildeten Feder verbunden sind. deren anderes Ende mit dem festen Punkt verbunden ist. Eine-solche Konstruktion ist äußerst übersichtlich und einfach herzustellen.
- Andererseits ist aber auch eine Ausführung möglich, bei der die beiden Abschnitte Abschnitte eines einzigen Zugelementes sind, das über eine um den festen Punkt frei drehbare Rolle und außerdem längs durch die als Druckwendelfeder ausgebildete Feder geführt ist, wo4ei in der Ausgangslage der Antriebswelle je ein auf dem Zugelement befestigter Nocken kräftefrei an je einem von zwei die Druckwendelfeder begrenzenden Tellern außen anliegt, die bei Verschiebungen des Zugelementes unter der Wirkung des betreffenden Nockens und gegen die Federkraft verschiebbar sind.
- Durch diese Ausführung ist eine einwandfreie Führung sämtlicher Teile des Zugelementes gewährleistet, Darüberhinaus wird hierbei das Zugelement in jeder Betriebslage ausschließlich in Längsrichtung beansprucht.
- In weiterer Ausgest-,@.ltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mit einem mit der Mitnehmereinrichtung verbundenen und gleichachsig mit der Antriebswelle angeordneten Zahnrad eine Zahnstange kämmt, die entlang einer einzigen als Druckwendelfeder ausgebildeten Feder für das Zurückbewegen der Antriebswelle in die Ausgangslage verläuft, wobei in der Ausgangslage der Antrieb@;welle je ein an der Zahnstange befestigter Flansch kräftefrei an je einem von zwei die Druckviendelfeder begrenzenden Tellern außen anliegt, die bei Verschiebungen der Zahnstangexi unter der Wirkung des betreffenden Flansches und gegen die Federkraft verschiebbar sind* Dadurch wird ein bei Ver;-iendung eines Seiles immerhin möglicher Seildurchhang vermieden und die Rückführung betriebssicherer gestaltet. Außer den vorgenannten Konstruktionen hat sich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betoneisen Biegemaschine als günstig erwiesen, bei der die Mitnehmereinrichtung einen außermittig angeordneten Mitnehmeratift aufväat, der derart an je einem Ende zweier an ihren freien Enden jeweils fest eingespannter in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufender und zur Antriebswelle gleichachsiger Spiralfedern anliegt, daß bei Auslenkungen der Mitnehmereinrichtung in irgendeine der beiden Drehrichtungen nur jeweils eine der beiden Spiralfedern gespannt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Raumbedarf der Maschine verhältnismäßig gering wird und praktisch-den des Biegetellers nicht überschreitet. Auch hierbei sind Biegewinkel bin zu 360o und darüberhinaus ohne weiteres möglich.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindiungsgemäßen Betoneisen-Biegemaschine dargestellt;-und zwar in.
- Fig. 1 eine Maschine mit zwei voneinander getrennten Seilabschnitten für die Rückholvorrichtung in 1k&-ufsicht, in Fig. 2 dieselbe Maschine in Seitenansicht, in Fig. 3 eine Maschine mit einem einzigen Seil für die Rückholvorrichtung, das über eine Umkehrrolle geführt ist, im Schnitt, in Fig. 4 dieselbe Maschine im Schnitt nach der Linie IV--IV in 6g,31 in Fig. 5 eine Maschine, deren Rück» holvorrichtung mit zwei Spiralfedern versehen ist, in Draufsicht, in Fig. 6 dieselbe Maschine im Schnitt, in Fig. 7 eine Maschine, mit einer Zahnstange für die Rückholvorrichtung,im Schnitt, in Fig. 8 dieselbe Maschine @m Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 Auf der Antriebswelle 1 des Biegetellers einer Betoneisen-Biegemaschine ist frei drehbar eine Mitnehmereinrichtun 2 gelager4 Eine Kupplung 3 ist auf der Antriebswelle 1 befestigt. Über die Kupplung ist die Mitnehmexenrichtung 2 mit der Antriebswelle 1 verbindbar.
- Bei der Maschine nach Fig. 1 und 2 weist die Mtnehmereinrichtung eine Trommel auf, auf die zwei Seilabschnitte 4 und 5 teilweise auf-
gewicklt sind. @'set ein Ende der beiden Seilab- schnitte q. und 5@mittels einer Schraube 6 und 7 - Die Maschine nach Fig. 3 und 4 hat einen ähnlichen Aufbau. Hierbei sind jedoch die beiden Seileschnitte 4 und 5 Abschnitte eines einzigen Seiles, das über eine um den festen Punkt 10 frei drehbare Rolle 11 geführt ist. Die Lage der Rolle 11 ist mittels der Spannvorrichtung 12 einstellbar. Auf . dem Seilabschnitt 4 sind zwei Nocken 13 und 14 befestigt, die an zwei Tellern 15 und 16 anliegen, welche eine Druckwendelfeder 17 begrenzen. Die Teller 15 und 16 sind unter der Wirkung der Nocken 13 und 14 bei Verschiebungen des Seiles gegen den Druck der Feder 17 entsprechnd nach innen verschiebbar, in ihrer Bewegung nach außen jedoch durch Anschläge 18 begrenzt. Mittels einer Einstellvorrichtung 19 lässt sich die Zage der Feder 17 bestimmen. Die Maschine nach Fig. 5 und 6 weist eine Mitnehmereinrichturg 2 auf, die mit einem Mitnehmerstift 20 versehen ist. Der Nitnehmerstift 20 liegt gleichzeitig an je einem @':@r3e zweier Spiralfedern 21 und 22 an, die anx:rem anderwn Ende j eweias fest eingespannt sind. Bei Auslenkungen der Mitnehmereinrichtung wird jeweils eine der beiden Spiralfedern 21 oder 22 gespannt und die andere in ihrer la.e durch den Änschlag 23 festgehalten.
- Bei dieser Maschine ist die Kupplung 3 oberhalb der Mitnehmereinrichtung 2 angeordnet, da der untere Teil der Mitnehmereinrichtund 2 auf einem festen Sockel 24 angeordnet ist. Bei. der Maschine nach Fig. 7 oder 8 ist als Mitnehmereinrichtung ein Zahnrad 25 vorgesehen, welches mit einer Zahnstange 26 kämmt. An der Zahnstange 26 sind zwei Planadhe 27 befestigt» die mit Ihrer Innenfläche an den Tellern 15 und 16 anliegen, Welche, die Druckwendelfeder 17 begrenzen. Ähnlich wie bei der Maschine nach Fig. 3 und 4 sind die Teller 15 und 16 bei Verschiebungen der Zahnatänge 26 gegen den Druck der Feder 17 entsprechend nach: innen verschiebbar, in ihrer Bewegung jedooh durch feste Anschläge 18, die mit einem Boakel 28 verbunden sind, begrenzt.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c _h e 1. Betoneisen-Biegemaschine, deren Antriebswelle mit einem Antrieb lösbar verbunden
ist, # einer Rückholvorrichtung, die d-ie
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0083381 | 1965-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1527267A1 true DE1527267A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=6981939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651527267 Pending DE1527267A1 (de) | 1965-08-21 | 1965-08-21 | Betoneisen-Biegemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH460494A (de) |
DE (1) | DE1527267A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11084468B2 (en) | 2016-07-06 | 2021-08-10 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Device and method for actuating valves |
-
1965
- 1965-08-21 DE DE19651527267 patent/DE1527267A1/de active Pending
-
1966
- 1966-08-19 CH CH1226166A patent/CH460494A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11084468B2 (en) | 2016-07-06 | 2021-08-10 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Device and method for actuating valves |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH460494A (de) | 1968-07-31 |
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