DE1522967C - Tonbandgerat Ausscheidung aus 1222699 - Google Patents
Tonbandgerat Ausscheidung aus 1222699Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tonbandgerät mit einem das Tonband mit verschiedenen
Bandgeschwindigkeiten antreibenden Tonbandantrieb, bestehend aus einem längsverschiebbaren
und zugleich seitlich verschwenkbaren, stufenförmigen Konus, welcher mit einem eingestellten Stufenbereich
entsprechend der jeweils gewählten Bandgeschwindigk ?egen ein anzutreibendes F ad
drückbar ist, . wie einer die Längsverschiebu..^ des
stufenförmigen Konus festlegenden Schubeinrichtung und einer die seitliche Verschwenkung des stufenförmigen
Konus steuernden Schwenkeinrichtung.
Mit mehreren Bandgeschwindigkeitsbereichen versehene Tonbandgeräte sind in der Regel mit
einem stufenförmig abgesetzten Konus versehen, dessen verschiedene Stufenbereiche gegen ein Reibrad
drückbar sind, wobei jedoch bei der Umschaltung eine komplizierte Schwenkbewegung durchgeführt
werden muß. Einerseits muß die Drehachse des Reib- -ades bei Umschaltung auf V* 'lere Laufgeschwin-.igkeiten
der Drehachse des ι .ibenden, stufenförmigen Konus genähert und bei Umschaltungen auf
größere Tonbandlaufgeschwindigkeiten von dieser entfernt werden, wobei jedoch sichergestellt sein
muß, daß das Reibrad in sämtlichen Bandgeschwindigkeitsstellungen an dem gewählten Stufenbereich
des Konus anliegt. Zusätzlich zu dieser Schwenkbewegung muß für die Geschwindigkeitsumschaltung
der Konus im Vergleich zu dem Reibrad eine Parallelverschiebung durchführen. Es ist nun schwierig,
diese zusammengesetzte Bewegung des Konus oder des Reibrades mit entsprechender Sicherheit bei
leichter Bedienungsmöglichkeit zu bewerkstelligen. Die bekannten Tonbandgeräte benötigen dementsprechend
einen mehr oder minder großen Aufwand, wobei mehrere Betätigungsorgane für die einzelnen
Bewegungsstufen notwendig sind, um eine Parallelverschiebung und eine Schwenkbewegung des Konus
in bezug auf das Reibrad bzw. des Reibrades in bezug auf den Konus durchzuführen.
Es ist demzufolge bereits eine Einrichtung zur Umschaltung der Tonbandlaufgeschwindigkeit bei
Tonbandgeräten bekannt (s. deutsches Gebrauchsmuster 1 798 457); bei welcher zwischen einem stufenförmig
abgesetzten, antreibenden Konus und einer Schwungmasse ein Reibrad auf einem parallel zu den
Achsen des Konus und der Schwungmasse verschiebbaren Kniegelenkhebel angeordnet ist, wobei der
Kniegelenkhebel auf einer mittels eines Betätigungsknopfes drehbaren up.: längsverschiebbaren Schaltwelle
sitzt und wobei une im Gelenk des Kniegelenkhebels angeordnete Feder den das Reibrad tragenden
Arm des Kniegelenkhebels an einen Anschlag drückt, so daß beim Drehen der Schaltwelle
eine den Stufen des antreibenden Konus angepaßte Schwenkbewegung des Reibrades erzielt wird und bei
dieser Schwenkbewegung des Reibrades der Hauptschalter für den Antriebsmotor betätigt wird.
Im Hinblick auf diesen ...Stand der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tonbandgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Bauweise mit einem sehr geringen Bedienung·"
"vand in Betrieb gesetzt werde" nn.
En angsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
die Schwenkeinrichtung über Übertragungselemente mit der Betriebstaste des Tonbandgerätes gekoppelt
ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt eine Voreinstellung der gewünschten Tonbandgeschwindigkeit
mit Hilfe eines Drehknopfes, wodurch eine Verschiebung des stufenförmig ausgebildeten
Konus hervorgerufen wird. Das Anlegen dieses Konus erfolgt bei Betätigung der Betriebstaste, wodurch
der entsprechende Stufenbereich des Konus an das Reibrad herangeschwenkt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
des Geräts durch die Betriebstaste und gegebenenfalls die Stoptaste derart steuerbar ist, daß er bei
niedergedrückter Betriebstaste erregt und durch Niederdrücken der Stoptaste von seiner Stromversorgung
abschaltbar ist.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht
einer Drucktastenreihe des erfindungsgemäßen Tonbandgerätes,
Fig.2 eine seitliche Teilschnittansicht der zum Anhalten des Bandantriebs bzw. zur Rückstellung
der Betriebstaste bestimmten Stoptaste,
F i g. 3 eine Ansicht des Bedienungsteijs des erfindungsgemäßen
Tonbandgerätes,
Fig.4 eine seitliche Teilschnittansicht des in
F i g. 3 gezeigten Bedienungsteils,
F i g. 5 eine vordere Teilschnittansicht des in F i g. 3 dargestellten Bedienungsteils und
F i g. 6 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Betriebstaste mit den durch sie betätigten
Elementen.
F i g. 3 zeigt gestrichelt die vordere Wand 10 des
erfindüiigsgemäßen Tonbandgerätes, an welcher ein in horizontaler Ebene U-förrhig gebogener Bügel 14
befestigt ist. Sowohl in der Wand 1Ö als auch in dein
Bügel 14 ist eine Welle 11 drehbar gelagert, welche an ihrem einen Ende mit einem Drehknopf 12 für die
Geschwindigkeitsvoreinstellühg versehen ist. Die Welle 11 ist mit einer Stufenraste bekannter Art ver^
sehen, die ihr riüf bestimmte Winkelstellungen einzunehmen
gestattet.
Gemäß Fig. 5 ist auf der Welle 11 eine mitteis
einer Schraube 15 a fixierte Hülse 15 vorgesehen, welche mit einem radialen Arm 16 versehen ist, der
aii seinem freien Ende drehbar eine geschlitzte Führung
17 aufweist. Ih dieser Führung ist ein Stift 18
geführt, welcher gemäß F i g. 3 an einem Ende eines doppelärinigen Hebels 19 befestigt ist; der iii seiner
Mitte auf einem starr befestigten Zapfen 20 schwenkbar
gelagert ist; Am arideren Ende des äopp'elarrhigen Hebels 19 ist ein dem Stift 18 entsprechender,
nach oben sich erstreckender Stift 22 vorgesehen, welcher in losem Eingriff mit einem seitlich abstehenden
Gabelende eines länglichen Ansatzes 23, der mittels Halteschrauben 23 α starr mit einem Verbindungsstück
23 b verbunden ist, das seinerseits am freien Ende einer länglichen Leiste 24 befestigt ist,
steht. Gemäß F i g. 4 ist die Leiste 24 an ihrem anderen Ende 24 α halbzylindrisch nach aufwärts gebogen
an der Unterseite einer waagerechten Platte 25 des Chassis in einem Schwenkpunkt 26 drehbar angelenkt.
Auf diese Weise kann die Leiste 24 sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Schwenkbewegung
um ihren Schwenkpunkt 26 ausführen.
Gemäß F i g. 3 und 4 sind an der Unterseite der Tragleiste 24 zwei nach abwärts sich erstreckende
Winkel 27 und 28 befestigt, in welchen zwei Stifte 31 und 32 eingesetzt sind. Diese Stifte 31, 32 tragen
einen schwenkbaren, mit zwei Lagern 29 und 30 versehenen Bügel. Der Bügel 33 trägt seinerseits einen
mit Lagern 34 α und 34 b versehenen abgestuften Konus 34, wobei die durch die Lager 34 a, 34 b hindurchgehende
Linie senkrecht zu der durch die Lager 29 und 30 hindurchgehenden Linie verläuft. Der
Bügel 33 ist somit zusammen mit dem Konus 34 in einer Ebene schwenkbar, die zur Zeichenebene der
F i g. 3 senkrecht liegt.
Der Konus 34 ist mit einer Riemenscheibe 35 verbunden, die über einen Riemen 36 mit einer unmittelbar
mit dem Antriebsmotor 38 gekoppelten Riemenscheibe 37 in Verbindung steht. Der Antriebsmotor
38 ist in der Nähe des Schwenkpunktes 26 starr an der Unterseite der Platte 25 befestigt.
Der Bügel 33 ist mit einem Auge 40 versehen, in welchem eine Zugfeder 39 eingehängt ist, die an ihrem
anderen Ende in einem an der Leiste 24 vorgesehenen Auge 24 b eingehängt ist. Der Bügel 33 ist
somit einem Drehmoment ausgesetzt, das bestrebt ist, ihn um die durch die Lager 29 und 30 hindurchgehende
Linie in Richtung der Leiste 24 zu verschwenken. Ein Teil des Auges 40 ist nach auswärts gebogen
und liegt normalerweise an der Leiste 24 an, wodurch der Schwenkbereich des Bügels 33 gemäß
F i g. 4 im Uhrzeigersinn begrenzt ist.
Gemäß F i g. 5 ist an der Wand 21 des Chassis eine Platte 41, in der vier Stifte 42 bis 45 in einer Linie
und vorzugsweise in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stifte 42 bis 45 haben verschiedene,
der Reihe nach ansteigende Längen und einheitlich verjüngte obere Enden. Die Leiste 24 ist
an ihrem freien Ende mit einer weiteren Gabel 46 versehen, die so geformt ist, daß sie mit dem verjüngten
Ende eines jeden durch den Drehknopf 12 über die Elemente 15, 19 und 23 ausgewählten Stiftes 41
bis 45 in Eingriff treten kann. Ferner kann die Gabel 46 erhöht in einer Ebene gehalten werden, in welcher
sie Völlig äußer Eingriff steht. Die verschiedenen Positionen
der Gabel 46 sind in F i g. 5 strichpunktiert angedeutet. Die Höhen der Stifte 42 bis 45 sind so
ίο gewählt, daß sie den Radien der vier Stufen des abgestuften
Konus 34 entsprechen.
Ein iii F i g. 3 zur Vereinfachung nur schematisch
dargestelltes, arigetrieberies Reibrad 49, Welches auf Grund seiner Masse gleichzeitig als Schwungrad
wirkt, ist mittels einer Antriebswelle 48 in einer geeigneten Halterung 47 drehbar gelagert, die durch
zwei längliche Stehbolzen 47 ä mit dem Chassis verbünden
ist. Das angetriebene Reibrad 49 ist so ausgebildet,
daß es mit jeder beliebigen Stufe des äbge^ stuften Konus 34 in Eingriff gelangen kann.
Für die Auslösung der über den Drehknopf 12 voreiiigestellten Leiste 24 ist gemäß F i g. 1 eine Betriebstaste
P vorgesehen, welche Teil einer Drucktastenreihe ist. Die Betriebstaste P ist auf einer festen
Stange 50 schwenkbar gelagert, die an ihren beiden Enden in einem rechtwinkligen Rahmen 80 befestigt
ist. Der Rahmen 80 ist starr mit der Platte 25 verbunden. Die Betriebstaste P ist gemäß F i g. 6 mit
einem Steg 51p versehen, der in seinem Mittelteil mit einem Schieber 52 p in Verbindung steht. Wenn
die Betriebstaste P in ihre in F i g. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung niedergedrückt wird, dann wird
gemäß F i g. 6 der gleitfähig vom Rahmen 80 geführte Schieber 52 ρ in Richtung des Pfeiles A 1 in
seine strichpunktiert gezeichnete vordere Stellung in der Nähe des Pfeiles gebracht. Ein Verbindungssteg
53 verbindet den Schieber 52 ρ starr mit einem Winkel 54, welcher starr mit einem Betätigungshebel 55
verbunden ist, der eine frei drehbare Rolle 56 trägt.
Die Betriebstaste P ist bestrebt, sich unter der Wirkung einer Feder 57 gemäß F i g. 4 im Uhrzeigersinn
um die Stange 50 zu verschwenken. Wenn sie jedoch gegen die Wirkung der Feder 57 niedergedrückt
wird, gleitet das gegabelte untere Ende des Steges 51p über einen länglichen, unter der Wirkung einer
in F i g. 2 gezeigten Zugfeder 58 α stehenden Anschlag 58 und wird in der niedergedrückten Stellung
verriegelt, wobei der Steg 51p gemäß der in Fig.4
dargestellten strichpunktierten Linie elastisch am vorderen Ende des Anschlags 58 anliegt. Durch das
Niederdrücken der Betriebstaste P werden ferner der Verbindungssteg 53, der Winkel 54 und der Betätigungshebel
55 zusammen um eine bestimmte Strecke in Richtung der Pfeile A 2 und A 3 von F i g. 6 vorgeschoben.
Die Leiste 24 ist an ihrem freien Ende mit einem nach aufwärts gebogenen Führungsbacken 59
versehen. Wenn die Betriebstaste P zur Inbetriebsetzung des Tonbandgerätes niedergedrückt wird und
die in F i g. 6 dargestellten Elemente somit in ihre strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht werden,
nimmt die Leiste 24 unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder einer in Richtung des senkrechten
Pfeiles A 5 wirkenden Feder 93 ihre ebenfalls strichpunktiert gezeichnete untere Stellung ein. Die Gabel
46 gelangt ferner mit einem beliebigen, dem ausgewählten Konusdurchmesser entsprechenden der Stifte
42 bis 45 in Eingriff, während der Konus 34 sich auf
dem Reibrad 49 abwälzt, das dadurch einen Antrieb mit der gewünschten Geschwindigkeit erfährt.
In der Drucktastenreihe ist gemäß F i g. 1 neben der Betriebstaste P eine weitere Stoptaste 5 vorgesehen,
durch welche die Betriebstaste P ebenso wie die Wiedergabetaste R, Schnellvorlauftaste F und
die Schnellriickl auf taste W in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Wenn die Stoptaste S gemäß
F i g. 2 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung niedergedrückt wird, wirkt der Steg 51s so auf den
vorerwähnten Anschlag 58 ein, daß dieser gemäß F i g. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
Dadurch wird die Betriebstaste P ebenso wie jede weitere eventuell gedrückte Taste der in F i g. 1 dargestellten
Drucktastenreihe entsperrt und unter der Wirkung der Feder 57 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Dadurch werden auch die Elemente 52 bis 59 in ihre in F i g. 6 mit voll ausgezogenen Linien
dargestellte Position zurückgebracht. Der Betätigungshebel 55 bewegt somit den Führungsbacken 59
mittels der Rolle 56 nach oben, wodurch die Leiste 24 von Stiften 42 bis 45 und der Konus 34 von dem
Reibrad 49 abgehoben werden, so daß nunmehr — falls erwünscht — mit Hilfe des Drehknopfes 12 eine
geänderte Voreinstellung vorgenommen werden kann.
Mit der Betriebstaste P ist, wie in üblicher Weise, mechanisch ein nicht dargestellter Schalter verbunden,
durch den der zweite Stromkreis des Antriebsmotors 38 geschlossen bzw. geöffnet werden kann.
Der Antriebsmotor 38 wird somit jedesmal dann in Bewegung gesetzt, wenn die Betriebstaste P niedergedrückt
und damit der Konus 34 mit dem Reibrad 49 in Eingriff gebracht wird, so daß alle wichtigen
Funktionen für die Ingangsetzung des Tonbandgerätes in der Betriebstaste P vereinigt sind. Die Abschaltung
des Antriebsmotors 38 kann ebenfalls unmittelbar von der Stoptaste 5 aus erfolgen.
Claims (3)
1. Tonbandgerät mit einem das Tonband mit verschiedenen Bandgeschwindigkeiten antreibenden
Tonbandantrieb, bestehend aus einem längsverschiebbaren und zugleich seitlich verschwenkbaren,
stufenförmigen Konus, welcher mit einem eingestellten Stufenbereich entsprechend der jeweils
gewählten Bandgeschwindigkeit gegen ein anzutreibendes Reibrad drückbar ist, sowie einer
die Längsverschiebung des stufenförmigen Konus festlegenden Schubeinrichtung und einer die seitliche
Verschwenkung des stufenförmigen Konus steuernden Schwenkeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkeinrk' ■;-mg über Übt. üagungselemente (50 bis 59) i;r· Jer
Betriebstaste (P) des Tonbandgeräts gekoppelt ist.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstaste (P) mit
Hilfe einer Stoptaste (S) entriegelbar ist.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(38) des Geräts durch die Betriebstaste (P) und gegebenenfalls die Stoptaste (S) derart steuerbar
ist, daß er bei niedergedrückter Betriebstaste (P) erregt und durch Niederdrücken der Stoptaste (S)
von seiner Strömversorgur '-»schaltbar ist.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0053686 | 1964-01-20 | ||
DEA0053686 | 1964-01-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522967A1 DE1522967A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1522967B2 DE1522967B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1522967C true DE1522967C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
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