DE1520448B2 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
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Description
nicht ausgehärteten, flüssigen Kunststoffes gewährleistet wird.
2. Sie darf nicht hydrophil sein, da eine erhöhte Wasseraufnahmefähigkeit die Gefahr einer unerwünschten
Blasenbildung im Kunststoff in sich birgt.
3. Die Topfzeit, d. h. die nach dem Vermischen der Reaktionspartner noch zur Verfugung stehende
Verarbeitungszeit vor der Aushärtung, soll den praktischen Erfordernissen angemessen sein.
4. Die Polyolkomponente muß im fertigen Ansatz während der Aushärtungsperiode mit allen nichtfesten
Zusätzen, wie dem Polyisocyanat, reaktiven und nichtrekativen Weichmachern und Dispergiermitteln,
verträglich, d. h. völlig mischbar sein, da andernfalls als Folge von Entmischungen
Verarbeitungsschwierigkeiten und Qualitätsmängel auftreten.
5. Die Struktur und Zusammensetzung der Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen,
welche den strukturellen Aufbau des Polyurethanmakromoleküls mitbestimmen, soll derart sein,
daß die erhaltenen Erzeugnisse gute mechanische Eigenschaften aufweisen.
Die nach dem bisherigen Stand der Technik bekannten und verwendeten Hydroxylgruppen aufweisenden
Verbindungen, die sich für den Umsatz mit Polyisocyanaten bei Zuhilfenahme von Lösungsmitteln
oder Wärme sehr gut eignen, erfüllen bei ihrer Verwendung in flüssigen lösungsmittelfreien Systemen
die erwähnten qualitativen Anforderungen keineswegs.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von Hydroxylgruppen
aufweisenden Verbindungen und Polyisocyanaten in Abwesenheit eines Lösungsmittels. Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxylgruppen aufweisende Verbindung ein Polyol
verwendet, das durch Umsetzung einer epoxydierten Verbindung der allgemeinen Formel
R-
H
-C-CH,
-C-CH,
C-CH2-
OH
-CH CH(CH2),-COOR'
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen,
R' eine aliphatische unverzweigte oder verzweigte Alkyl- oder Alkylolgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
q eine ganze Zahl zwischen 0 und 3, r eine ganze Zahl zwischen 0 und 2 und s eine ganze
Zahl zwischen 0 und 8 bedeutet, wobei q und r auch
3 4
0 sein können, oder deren Gemischen mit einem ali- bleibt 4 Stunden lang bei 20° C flüssig und ist somit
phatischen, verzweigten oder nichtverzweigten zwei- genügend lange Zeit verarbeitbar. 5 Stunden nach dem
wertigen oder einwertigen Alkohol mit 1 bis 20 Koh- Vermischen des Polyols mit dem Isocyanat tritt eine
lenstoffatomen oder deren Gemischen erhalten wor- schnelle Erhärtung unter Polyurethanbildung ein,
den ist und das im Endprodukt 0,2 bis 1,0 Mol Alkohol 5 die nach etwa 3 Tagen abgeschlossen ist. Die Härte
pro Epoxygruppe angelagert enthält. des Polyurethans beträgt dann 50 Shore D und er-
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ver- höht sich bei einer Messung zu einem späteren Zeitwendeten
Poly öle sind insbesondere durch Umsetzung punkt nicht mehr.
einer epoxydierten Verbindung der allgemeinen For- Weichere Polyurethane lassen sich erhalten, indem
mel mit 1,2-Propylenglykol hergestellt worden, weil 10 man entweder weniger als Polyisocyanat verwendet
die daraus hergestellten Polyole eine günstige Anzahl (Untervernetzung) oder einen äußeren Weichmacher,
OH-Gruppen im Molekül aufweisen und bei ihrem z. B. flüssige Chlorparaffine, zusetzt.
Umsatz mit Polyisocyanaten geeignete Topfzeiten
Umsatz mit Polyisocyanaten geeignete Topfzeiten
erzielt werden. Beispiel 2
Bei der Herstellung der bei dem erfindungsgemäßen 15
Verfahren verwendeten Polyole geht man nicht nur von Unter Änderung der Mengenverhältnisse wird unter
definierten, einheitlichen epoxydierten Verbindungen den gleichen Bedingungen gemäß Beispiel 1 1,0 Mol
der allgemeinen Formel aus, sondern man verwendet epoxydierter Sojaölfettsäuremethylester mit 0,5 Mol
vorzugsweise deren Gemische. Hierfür kommen ins- 1,2-Propylenglykol und dem Katalysator, gelöst in
besondere Gemische von epoxydierten Alkyl- bzw. 20 0,3 Mol 1,2-Propylenglykol, zu einem Polyol mit einer
Alkoxyestern natürlicher Fettsäuren, z. B. Saffloröl-, Viskosität von 1200cP/20°C und einer OH-Zahl von
Leinöl-, Tallöl-, insbesondere Sojaölfettsäure, in Be- 170 umgesetzt. Die angelagerte molare Alkoholmenge
tracht. pro Epoxygruppe beträgt 0,4. Bei stöchiometrischem
Geeignete Polyisocyanate, welche sich mit den er- Umsatz mit dem Polyisocyanat erhält man ein PoIy-
findungsgemäß verwendeten Polyolen in an sich be- 25 urethan mit der Shore D-Endhärte 35. Die Topfzeit
kannter Weise zu Polyurethanen umsetzen lassen, der Mischung beträgt 4 Stunden,
sind z. B. Toluylen-2,4- oder Toluylen-2,6-diisocyanat,
sind z. B. Toluylen-2,4- oder Toluylen-2,6-diisocyanat,
p- oder m-Phenylendiisocyanat, Diphenylmethan- Beispiel 3
4,4'-diisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 4,4',4"-
4,4'-diisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 4,4',4"-
Triphenylmethantriisocyanat oder höhermolekulare 30 Unter Änderung der Mengenverhältnisse wird unter
Polyisocyanate. den gleichen Bedingungen gemäß Beispiel 1 aus
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden 1,0 Mol epoxydiertem Sojaölfettsäuremethylester mit
Beispiele. Das in diesen Beispielen verwendete Poly- 1,5 Mol 1,2-Propylenglykol und dem Katalysator,
isocyanat hat die folgenden Kennzahlen gelöst in 0,5 Mol 1,2-Propylenglykol, ein Polyol her-
Ksm rviiait ^n h;o t?°/ 35 gestellt. Nach Abdestillieren des nicht angelagerten
iN^u-uenait ju ois jz /0 1,2-Propylenglykols besitzt dieses eine Viskosität von
Dichte 40^ 1,22 250 cP/20°C und eine OH-Zahl von 250. Die ange-
Viskosität bei 250C 100 bis 150 cP 1^f e n mo!f e Alkoholmenge pro Epoxygruppe be-
ü1omm„„„. . „. _ or«™,-, tragt 0,3. Bei stöchiometrischem Umsatz mit dem
Flammpunkt über 200 C ^ Pofyisocyanat entsteht dn Polyurethan mit der
τ.· -11 Shore D-Endhärte 85. Die Topfzeit der Mischung
e *s P l e beträgt 4 Stunden.
In einem 1-1-Glaskolben werden zu 326 g (1,0 Mol)
epoxydiertemSojaölfettsäuremethylestermiteinemEp- Beispiel 4
oxysauerstoffgehalt von 6,0% (1,22 Epoxygruppen/ 45
oxysauerstoffgehalt von 6,0% (1,22 Epoxygruppen/ 45
Mol) bei 200C 60,8 g (0,8 Mol) 1,2-Propylenglykol 430 g epoxydierter Tallölfettsäure-(2-äthyl)-hexyl-
gegeben und unter Rühren eine Lösung von 0,6 g ester (1,0 Mol) mit einem Epoxysauerstoffgehalt von
Bortrifluorid-Äthyläthert (48% BF3) in 38,Og 4,7% (1,26 Epoxygruppen/Mol) werden wie im Bei-
(0,5 Mol) 1,2-Propylenglykol in 3 Stunden zugetropft; spiel 1 mit 1,3 Mol 1,2-Propylenglykol zur Reaktion
hierbei steigt die Temperatur des Kolbeninhaltes in- 50 gebracht. Das erhaltene Polyol hat eine Viskosität
folge frei werdender Reaktionswärme auf etwa 6O0C von 2300cP/20°C und eine OH-Zahl von 150. Die
an. Bei Reaktionsende wird die Temperatur des angelagerte molare Alkoholmenge pro Epoxygruppe
Kolbeninhaltes durch Erwärmen innerhalb von 3 Stun- beträgt 0,5.
den auf 1600C gesteigert und unter einem Vakuum Das erhaltene Polyol ergibt nach stöchiometrischem
von etwa 30 Torr das überschüssige, nicht angelagerte 55 Umsatz mit Diphenylmethandiisocyanat der Formel
1,2-Propylenglykol (53,2g = 0,7 Mol) abdestüliert.
Nach Abkühlung auf etwa 12O0C können mittels —.
Wasserdampf im Vakuum gegebenenfalls noch vor- O = C = N—\ y—CH2—\ 7—N = C=O
handene geringe Mengen des 1,2-Propylenglykols aus \=/ \=/
dem Reaktionsprodukt abgetrieben werden. Das auf 60
dem Reaktionsprodukt abgetrieben werden. Das auf 60
diese Weise hergestellte Polyol, welches keine Epoxy- ein Polyurethan mit hoher Schlagfestigkeit,
gruppen mehr enthält, hat eine Viskosität von 450 cP/
gruppen mehr enthält, hat eine Viskosität von 450 cP/
200C und eine OH-Zahl von 210. Die angelagerte Beispiel 5
molare Alkoholmenge pro Epoxygruppe beträgt 0,5.
molare Alkoholmenge pro Epoxygruppe beträgt 0,5.
Zur Herstellung eines Polyurethans werden 100 g 65 Zu 337 g epoxydiertem Leinölfettsäuremethylester
des Polyols bei stöchiometrischem Umsatz mit 52,5 g (1,0 Mol) mit einem Epoxysauerstoffgehalt von 8,0%
des Polyisocyanats mit einem Isocyanatgehalt von (1,7 Epoxygruppen/Mol) werden 64 g Methanol
30,0%, vermischt. Die völlig homogene Mischung (2,0MoI) gegeben und bei 200C unter Rühren eine
Lösung von 0,6 g Bortrifluorid-Äthylätherat in 32 g Methanol zugetropft. Unter exothermer Reaktion sind
innerhalb von 2 Stunden sämtliche Epoxygruppen unter Anlagerung von 54,4 g Methanol (1,7 Mol)
aufgespalten worden. Der Überschuß an Methanol wird bei 100° C im Vakuum entfernt. Die angelagerte
molare Alkoholmenge pro Epoxygruppe beträgt 0,65. Das Polyol besitzt eine Viskosität von 800 cP/20°C
und eine OH-Zahl von 176. Beim Vermischen mit 44 g des Polyisocyanats entsteht ein weiches, bei 20° C
12 Stunden lang flüssig verarbeitbares Polyurethan.
An Stelle des Methanols im Beispiel 5 wird eine Mischung gleicher Gewichtsteile Methanol und
1,2-Propylenglykol verwendet. Die Viskosität des
erhaltenen Polyols beträgt 600cP/20°C, die OH-Zahl 200. Die angelagerte molare Alkoholmenge pro Epoxygruppe
beträgt 0,5. Bei Umsatz von 100 g des erhaltenen Polyols mit 50,0 g des Isocyanate gemäß Beispiel
4 entsteht ein Polyurethan, das bei 20° C 6 Stunden lang flüssig verarbeitbar ist.
Claims (1)
1. Sie soll niedrigviskos sein, damit auf vielen Anwendungsgebieten
ein guter Verlauf des noch
-CH CH(CH2),-COOR'
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