DE1518314C3 - Verfahren zur Isolierung von Bacitracin - Google Patents
Verfahren zur Isolierung von BacitracinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung von Bacitracin aus rohen wäßrigen Lösungen, bei dem
man eine schwerlösliche Bacitracin enthaltende Komplexverbindung bildet, diese abtrennt, dann löst und
anschließend Bacitracin mit Hilfe von Ionenaustauschern isoliert.
Man erzeugt das Antibiotikum Bacitracin durch Kultivierung von Nährmedien mit verschiedenen Mikroorganismen,
insbesondere mit dem Stamm Bacillus subtilis oder Bacillus licheniformis. Die Isolierung
erfolgt z. B. durch Extraktion mit höheren Alkoholen (USA.-Patentschrift 2 609 324) oder durch Adsorption
an Ionenaustauscherharzen (USA.-Patentschrift 776 240, britische Patentschrift 837 302). Es sind auch
Fällungsmethoden beschrieben worden, welche sich der Bildung von wasserunlöslichen oder schwerlöslichen
Bacitracinkomplexen bedienen. Zum Beispiel ist die Bildung eines Bacitracinsalzes mit Polargelb 5 G
und mit Ammoniummolybdat in USA.-Patentschriften 556 375 und 2 556 376 bzw. 2 763 590 erwähnt sowie
die Bildung eines Komplexes mit der Methylendisalicylsäure in der USA.-Patentschrift 2 774 712 und mit
Metallen, z. B. Zink, in der USA.-Patentschrift 834 711. Das erstgenannte Isolierverfahren ist verhältnismäßig
kostspielig, die Adsorptionsverfahren liefern niedrige Ausbeuten. Die Fällungsmethoden
lassen sich nur dann anwenden, wenn konzentriertere Bacitracinlösungen vorliegen. Dazu ist das vorhergehende
Einengen des fermentierten Nährmediums erforderlich, was mit Rücksicht auf die Empfindlichkeit
des Bacitracins eine heikle mit problematischen Ergebnissen verbundene Operation darstellt.
Die genannten Schwierigkeiten werden durch das Verfahren der Erfindung zur Isolierung von Bacitracin
beseitigt, weil man dieses bereits auf rohe wäßrige Lösungen, insbesondere aus fermentierten! Nährmedium,
nach der Kultivierung mit einem Bacitracin produzierenden Mikroorganismus anwenden kann und
hierbei sehr hohe Ausbeuten an Bacitracin erzielt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man als unlösliche Komplexverbindung eine Verbindung
der allgemeinen Formel I
(R-SO3H)4„(Me)„(Bacitracin)„
verwendet, worin R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest, der
im Kern mindestens einen Alkylrest mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen enthält, bedeutet, wobei der Rest R
mit der SO3H-Gruppe direkt oder mittels einer Sauerstoff
brücke —O— verknüpft ist, und worin Me für ein Atom eines komplexbildenden Metalls (Zink,
Kobalt, Mangan oder Kupfer) steht, in dem man Verbindungen der allgemeinen Formel II
R-SO3H
worin R dasselbe wie in Formel I bedeutet, oder ihre löslichen Salze in Gegenwart eines löslichen Salzes des
komplexbildenden Metalls in einer sauer reagierenden Lösung einwirken läßt, und daß man den ausgeschiedenen
abgetrennten Niederschlag der Komplexverbindung in einem Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bei einem pH-Wert von 4 bis 9 löst.
Bei der Isolierung kann man so vorgehen, daß man aus der Bacitracin enthaltenden Komplexverbindung
der allgemeinen Formel I nach Lösen in einem Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bei einem pH-Wert
von 4 bis 9, das RSO3~-Anion durch Einwirkung eines
starken anionischen Austauscherharzes in Säureform, vorteilhaft in CH3COO-Form, entfernt, worauf man
die erhaltene Lösung einengt und durch Zusatz eines
.. löslichen zur Ausscheidung der Komplexverbindung der allgemeinen Formel I benutzten Metallsalzes den
Metallkomplex des Bacitracins ausfällt, den man abtrennt, beispielsweise durch Abschleudern oder Filtrieren.
Man kann dann weiter so vorgehen, daß man die alkoholische Bacitracin enthaltende Lösung nach Entfernung des RSO3"-Anions durch Einwirkung eines stark vernetzten Kationen-Austauscherharzes in H-Form von Kationen befreit, die erhaltene Lösung neutralisiert, vorteilhaft durch Einwirkung eines schwachen anionischen Austauscherharzes in OH-Form, worauf man aus der auf dieser Weise behandelten Lösung das reine Bacitracin isoliert, beispielsweise durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Butanol und durch Abdampfen des Extraktes.
Man kann dann weiter so vorgehen, daß man die alkoholische Bacitracin enthaltende Lösung nach Entfernung des RSO3"-Anions durch Einwirkung eines stark vernetzten Kationen-Austauscherharzes in H-Form von Kationen befreit, die erhaltene Lösung neutralisiert, vorteilhaft durch Einwirkung eines schwachen anionischen Austauscherharzes in OH-Form, worauf man aus der auf dieser Weise behandelten Lösung das reine Bacitracin isoliert, beispielsweise durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Butanol und durch Abdampfen des Extraktes.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Überführung des Bacitracins in
die unlösliche Verbindung der allgemeinen Formel I Verbindungen der allgemeinen Formel II verwendet.
Im wesentlichen handelt es sich um leicht zugängliche Netzmittel vom Alkylarylsulfonat- bzw. Alkylsulfat-Typ.
Man kann bereits Verbindungen, in welchen die R-Gruppe mindestens 4 Kohlenstoffatome enthält,
benutzen, mit steigender Zahl der Kohlenstoffatome
in dieser Gruppe sinkt die Löslichkeit der Komplexverbindung im vorliegenden Medium.
Von komplexbildenden Metallen Me kommen vor allem diejenigen in Frage, welche technisch anwendbare
Komplexe liefern, beispielsweise Zink, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel. Diese Komplexe dienen dann
entweder zur Herstellung von Arzneimittelformen oder zur Gewinnung von reinem Bacitracin oder zur Zubereitung
von Tierfutterzusätzen. Zu diesem Zwecke kann man die rohe fermentierte Maische mit Biomasse
verarbeiten.
Die Ausfällung des Bacitracins aus einer sauren wäßrigen, sogar sehr verdünnten Lösung ist außerordentlich
selektiv. Der entstandene Komplex ist in saurem Medium sehr stabil und fast unlöslich. Leichtlöslich
ist er in gewöhnlichen Alkoholen bei pH 4 bis 9, wobei seine Zersetzung eintritt. Dies kann vorteilhaft
bei der Aufarbeitung in die erwünschte Form des Bacitracins ausgenutzt werden.
Das RSO3~-Anion kann man bei schwach alkalischer
Reaktion aus einem wäßrigen oder alkoholischen Medium mit Hilfe eines schwachen anionischen porösen
Austauscherharzes entfernen oder aus einem wäßrigen Medium mit einer äquivalenten Menge eines
kationaktiven Netzmittels ausfällen. Den erhaltenen Niederschlag kann man mit nichtpolaren Lösungsmitteln
extrahieren. Die wäßrige Bacitracinlösung, frei von der komplexbildenden Komponente, läßt sich mit
Hilfe eines stark vernetzten, sulfonierten Kationenaustauscherharzes demineralisieren und die gewonnene
Lösung nach Entfärben mit Aktivkohle mit Hilfe eines schwach anionischen Austauscherharzes neutralisieren.
Es ist auch möglich, zuerst das komplexbildende Metall zu beseitigen und danach bei sauerer Reaktion
die RSO3-Komponente zu extrahieren. Die auf diese
Weise gewonnenen Bacitracinlösungen kann man entweder direkt oder nach vorheriger Reinigung des
Bacitracins, ζ. B. durch Extraktion mit Butanol, lyophilisieren.
Aus der Bacitracinlösung nach Entfernung des RSOg-Anions kann man auch unlösliche Salze, z. B.
Zink-Bacitracin, Mangan-Bacitracin usw. ausfällen.
Im Bedarfsfalle ist es zweckmäßig, die ausgeschiedene
Bacitracinkomplexverbindung unter Zugabe eines Filtrierhilfsmittels abzufiltrieren und das vorliegende
Produkt im Vakuum zu trocknen. In dieser Form kann es zur Zubereitung von Tierfutterzusätzen dienen,
gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Stoffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Isolierung von Bacitracin stellt im Vergleich mit bekannten Methoden
eine bedeutende Ökonomisierung der industriellen Fabrikation des Bacitracins mit einer Reihe von möglichen
Variationen dar.
1. 1300 ml einer rohen saueren Bacitracinlösung, z. B. fermentiertes Nährmedium, wird nach Ansäuren
mit Schwefelsäure auf pH 2,3 von der Biomasse befreit, und zwar durch Filtrieren unter Zugabe von Kieselgur.
Das Filtrat, mit Bacitracingehalt 122 Einheiten pro Millimeter, wird mit 1,5 g Zinksulfat in Form einer
gesättigten wäßrigen Lösung und mit 50 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung von Diisobutylnaphthalinsulfosäurenatriumsalz
versetzt. Nach Ausscheiden des Niederschlages wird 10 g Kieselgur zugesetzt, filtriert
und der Filterkuchen einigemal mit Wasser gewaschen.
Nach gründlichem Absaugen wird das erhaltene Produkt im Vakuum bei 500C getrocknet. Die Komplexverbindung
des Bacitracins wird in einer Ausbeute von 16 g gewonnen, das sind 91 %, bezogen auf den Wirkstoffgehalt
in der rohen Ausgangslösung. Biologische Aktivität 9 Einheiten pro Milligramm.
2. 1300 ml einer Bacitracinlösung (nach Behandlung wie im Beispiel 1) wird mit 1,5 g Mangansulfat in
Form einer gesättigten wäßrigen Lösung und mit 50 ml
ίο einer 10%igen wäßrigen Suspension des Gemisches
von Cetylsulfosäure- und Oleylsulfosäurenatriumsalz versetzt. Nach Ausscheiden des Niederschlages wird
10 g Kieselgur zugesetzt, und die weitere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Die Ausbeute der Komplexverbindung
des Bacitracins beträgt 13,8 g, das sind 87%, bezoten auf den Wirkstoffgehalt in der rohen
Ausgangslösung. Biologische Aktivität 10 Einheiten pro Milligramm.
3. 1300 ml einer Bacitracinlösung (nach Behandlung wie im Beispiel 1) wird mit 1,5 g Kobaltsulfat in Form
einer gesättigten wäßrigen Lösung und mit 50 ml einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Gemisches von Natriumsalzen
sulfonierter Alkohole C8 bis C16 versetzt.
Nach Ausscheiden des Niederschlages und Zusatz von 10 g Kieselgur erfolgt die Aufarbeitung wie im Beispiel
1. Die Ausbeute der Komplexverbindung des Bacitracins beträgt 17,7 g, das sind 89,3%, bezogen
auf den Wirkstoffgehalt in der rohen Ausgangslösung. Biologische Aktivität 8 Einheiten pro Milligramm.
4.1300 ml einer Bacitracinlösung (nach Behandlung
wie im Beispiel 1) wird mit 1,5 g Zinksulfat in Form einer gesättigten wäßrigen Lösung und mit 50 ml einer
10%igen wäßrigen Lösung von technischem Dodecylbenzolsulfosäurenatriumsalz versetzt. Nach Ausscheiden
des Niederschlages und Zusatz von 10 g Kieselgur erfolgt die Aufarbeitung wie im Beispiel 1. Die Ausbeute
der Komplexverbindung des Bacitracins beträgt 16,2 g, das sind 90 %, bezogen auf den Wirkstoff gehalt
in der rohen Ausgangslösung. Biologische Aktivität 9 Einheiten pro Milligramm.
5. Der frisch abgesaugte Niederschlag der Komplexverbindung aus Beispiel 1 wird in möglichst wenig
Methanol gelöst. Die Lösung wird in zwei gleiche Teile geteilt. Den ersten Teil leitet man nach Einstellung des
pH-Wertes auf 7,5 langsam über eine Säule eines stark anionischen Austauscherharzes (z. B. Zerolit®FF) in
CH3COO-Form. Das von der anionaktiven Komponente
befreite Effluent wird auf ein kleines Volumen eingeengt und nach Ansäuern mit Aktivkohle filtriert.
Nach Neutralisierung wird das Filtrat mit Zinksulfat versetzt und der ausgeschiedene Niederschlag abgeschleudert.
Die zurückbleibende Suspension wird durch Gefiertrocknung getrocknet. Man erhält 1,0 g
Zink-Bacitracin mit einer biologischen Aktivität von 55 Einheiten pro Milligramm. Ausbeute 69,3 %.
Der zweite Teil der methanolischen Lösung wird über eine Säule eines stark vernetzten sulfonierten
Kationen-Austauscherharzes in Η-Form geleitet und nachher an einer Säule, welche mit einem schwach
anionischen Austauscherharz in OH-Form gefüllt wurde, neutralisiert. Die gewonnene Lösung extrahiert
man 2mal mit Butanol im Volumenverhältnis 2:1. Den abgetrennten alkoholischen Extrakt engt man nach
Zugabe von wenig Wasser im Vakuum ein, und das Konzentrat trocknet man durch Gefriertrocknung.
Man erhält reines Bacitracin in einer Ausbeute von 0,55 g, Aktivität 87 Einheiten pro Milligramm.
Claims (2)
1. Verfahren zur Isolierung von Bacitracin aus rohen wäßrigen Lösungen, bei dem man eine schwerlösliche
Bacitracin enthaltende Komplexverbindung bildet, diese abtrennt, dann löst und anschließend
Bacitracin mit Hilfe von Ionenaustauschern isoliert, dadurch gekennzeichnet, daß man
als unlösliche Komplexverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel I
(R-SO3H) 4„(Me)„(Bacitracin)„
verwendet, worin R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest,
der im Kern mindestens einen Alkylrest mit 4 bis 16 Kohlenstoffatomen enthält, bedeutet, wobei
der Rest R mit der SO3H-Gruppe direkt oder
mittels einer Sauerstoff brücke — O— verknüpft ist, und worin Me für ein Atom eines komplexbildenden
Metalls steht, in dem man Verbindungen der allgemeinen Formel II
R - SO3H
worin R dasselbe wie in Formel I bedeutet, oder ihre löslichen Salze in Gegenwart eines löslichen
Salzes des komplexbildenden Metalls in einer sauer reagierenden Lösung einwirken läßt und daß man
den ausgeschiedenen abgetrennten Niederschlag der Komplexverbindung in einem Alkanol mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen bei einem pH-Wert von 4 bis 9 löst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines starken anionischen
Austauscherharzes in Säureform für die Entfernung des RSO3"-Anions nach dem Lösen des Komplexes.
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