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DE1517744A1 - Verfahren zur Herstellung von Futter- und Naehrmitteln mit hohem Eiweissgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futter- und Naehrmitteln mit hohem Eiweissgehalt

Info

Publication number
DE1517744A1
DE1517744A1 DE19661517744 DE1517744A DE1517744A1 DE 1517744 A1 DE1517744 A1 DE 1517744A1 DE 19661517744 DE19661517744 DE 19661517744 DE 1517744 A DE1517744 A DE 1517744A DE 1517744 A1 DE1517744 A1 DE 1517744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ler
production
fermentation
sugar
der
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661517744
Other languages
English (en)
Inventor
Skola Dr-Ing Vladimir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Czech Academy of Sciences CAS
Original Assignee
Czech Academy of Sciences CAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czech Academy of Sciences CAS filed Critical Czech Academy of Sciences CAS
Publication of DE1517744A1 publication Critical patent/DE1517744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/006Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from vegetable materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/12Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/14Pretreatment of feeding-stuffs with enzymes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/22Processes using, or culture media containing, cellulose or hydrolysates thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Virology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Futter- und Nährmitteln mit hohem Eiweissgehalt Vom Weltstandpunkt aus gesehen besteht ein totaler Mangel an eiweisshaltigen Futter- und Nährmitteln. In den technisch hochentwickelten Ländern, die über grosse finanzielle Mittel verfügen, ist die Ernährung von Tieren und Menschen zwar günstiger, weil hier die Möglichkeit eines Einkaufes der notwendigen Futter- und Nährmittel auf den Weltmärkten gegeben ist, aber in den übrigen Ländern nämlich sowohl in den Entwicklungsländern als auch in den wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern, herrscht ein drückendes Defizit an Eiweisstoffen. Gemäss den Ermittlungen der OVN leidet 15% der Bevölkerung der Erde Hunger und etwa 40% an Unterernährung. Der Bedarf an Eiweisstoffen in einigen afrikanischen Staaten ist nur zu 10% gedeckt. Zu allem muss noch darauf hingewiesen werden, daß die Bewölkerung der Erde in etwa 35 Jahren sich schätzungsweise verdoppeln wird.
  • In den Entwicklungsländern hat eine rasche Entwicklung des Wirtschaftslebens eingesetzt; es entstehen neue innere Absatzmärkte und es bildet sich eine eigene Puttermittelindustrie, jedoch ist es schwierig in der Zukunft damit zu rechnen, daß die Bevölkerung dieser Länder mit Eiweisstoffen genügend versorgt werden wird.
    it's ist darum unbe(iingt Vorsore für eine :?ivr@ieserzeugung zu
    treffen, durch :ie der Bolen besser - ,_@ - ,enutzt wird als (lies
    durch die klassische pfl=inzliciie grzegung @ler Pell ist, oder
    schliesslich nach hIö-;l i chkeiten zu suchen, ohne lickerboden i"i-
    weisstoffe zu erzeugen. Die zuletzt
    vielleicht die Lrzeu-1,inr von Eiweisstoffen aus i;rclöl lösen, die
    völlig unabhängig vom @@ :c:r.rea@ ist. In @ihrlicher '`leise ist die
    Erzeugung von Eiweisstofen i"-.-Lt l:i.lfe vor_ a.utctrnnhe:@ i',:i.':@rnorl:@-
    nismen, wie zum Beispiel Algen, weni.7 3tens teilweise vom Acker-
    boden unabhängig. Apparnturen, -ii e die Sor.ne#rw':rm:e c@u@:n@it;:f@ci ljr.
    mit einem Kultivationrmittel in Hasser -z-efiillt s inci, können auf
    Flächen installiert werden, die für die Landwirtschaft unmeeig-
    net oder gar unbrauchbar sind, wie Felsnebirge und 'ihnl.
    Diese Verfahren Bind aber noch im Studium der :-;ntwiekliinl=. Hine
    augenblickliche Lösung ist jedoch durch @iie fermentative Verar-
    beitung von zuckerhaltigen Lösungen -regeren.
    Die Erzeugung von Eiwe-isgtof'f'-:n aus 21ickerhal.t-i;en ISubstraten
    durch Fermentation ist allgemein bei der Verarbeitung von verschiedenen Abfallstoffen, wie zum Beispiel I,:elasse, Abfallaugen bei der Herstellung von Zellulose, Spiritus, Zitronensäure usw. in Verwendung. Die :@ern@ der herzustellenden 2iweigstoffe ist jedoch auf die beschränkte ':enge der anfallender. zuckerhaltigen Produkte annewiesen. Diese Herstellungsarten können darum das drückende Problem des Eiweiwiefizits nicht lösen, wenn sie auch zu dessen Verringerung beitragen. 1;n gleicher Weise hat die direkte Verarbeitung von Pflanzensäften keine grosse Bedeutung gewonnen. Der Einführung einer solchen Herstellung in grossem Stil steht das schwierig;-9 Problem der Abwässer im Wege, das ein schwerwiegender Nachteil aller dieser Triethoden ist. In den Abwassern geht auch eine Reihe ircm nutritiven Standpunkt hochwertiger Stoffe verloren. Dadurch, daß diese Herstellung auf e,i n sp(@r@(1 :sches und beschränktes Vorkommen angewiesen ist, kann -ie nicht in einem solchen Ausmasse genutzt werden, daß sie eine ;>>tonomischP Verarbeitung an der Stelle des Vorkommens dieser Stoffe ermöglichen würde. Das hat verhältnismässiz hohe Herstellungskosten zur Folge und die Anwendungsmöglichkeiten sind mir beschr'inkt.
  • I)er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eiweisstoffe in bel iebi.;er Menge zu sehr niedrigen Herstellungskosten zu er^eugE!n und gleichseitig vollendet alle Iiebenproduk te, die von der Pflanze in das Gärsubstrat übergehen, sowie auch alle durch die huto4-se der Mikroorganismen gebildeten Produkte auszunutzen, wodurch die Bildung jeglicher Abwässer verhindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß aus zuckerhaltigen Pflanzen, wie zum Beispiel Rüben, Rohrzucker, Sornhu;.@ und ähnl. in gewohnter Weise zum Beispiel durch Pressen, 1)iffiision oder andere Methoden ein Saft bereitet wird, der durch Fermentation zu einer Biomasse verarbeitet wird. Als Fermentationsorganismus können Torulopsisutilis, Monilie, Saccharomycet oder andere Mikroorganismen, wie zum Beispiel das Mycel von Hutpilzen verarbeitet werden, deren Biomasse ein geeignetes Futtermittel oder Nahrungsmittel ist. Der Gehalt an Nährstoffen kann durch Zusatz von Phosphaten, Sulfaten und mineralischem Stickstoff ergänzt werden. Die Sulfate können ganz oder teilweise durch Phosphate ersetzt werden. Ein optimaler Wuchs der Mikroorganismen wird im Temperaturgebiet von 25-40°C erzielt, wobei der Aschengehalt in der Gäsflüssigkeit nicht über 2,5% steigen soll.. Die Gärflüsse keit wird dauernd auf eine Zentrifuge abgezogen. Die abzentrifu-7ierte Gärmilch wird in eine Abdampf- bzw. Trockeneinrichtung geleitet, während die separierte, von der Biomasse befreite Flüesigkeit in das Permentationsmedium zurückkehrt. Der Gehalt an Trockensubstanz erreicht in kurzer Zeit im Gärbottich eine konstante Höhe, die dann wl-ihrenri der ganzen Zeit des Betriebes aufrecht erhalten wird. Tüe entsprechende Konzentration an Aschestnffen im Gärmilieu wird durch Regelung des Abzuges der Gärflüssiglteit und der Konzentration der Biomasse in der separierten Milch eingehalten. In das Fermentiercefäsn fliessen dauernd der G@;rcaft und die Pährstofflösung zu, die direkt bzw. dem Gärsaft zugesetzt wird. Der Wasserzusatz wird nach Bedarf durch Regelung des Prozesses im Hinblick auf den Aschengehalt geregelt. Es zeigte sich, daA die besten Resultate dann erreicht werden, wenn die Konzentration des Zuckers 0,1% in der Fermentierflüssigkeit nicht überschreitet.
  • Das neue Verfahren zur Erzeugung von Eiweisstoffen beruht auf einem ganz neuen technologischen Prinzip und zwar durch Kombination der Photosynthese mit (1f-r Biosynthese. Alle Stoffe, die bei der Photosynthese entstehm, gehen nach der Vergärung in den Endprodukt über und zwar entweder nach der Transformation durch die Biosynthese oder in unveränderter Form als Produkte der Photosynthese. Da das nerstellungsverfahren überwiegend für die Ernährung von Nutztieren! bestimmt ist, wird im ganzen Umlauf der Stoffe eine vollkommene wirtschaftliche Harmonie erreicht, dann die in die Fäkalien übergehenden Stoffe einschließlich der @^@hestoffe kehren als wertvoller Dünger in den Boden zurück und ermöglichen so die Erhöhung der pflanzlichen i-'r7Pugung.
  • Die Erfindung ermöglicht die Entstehung einer selbstständigen Eiweissindustrie mit einer eigeen Rohstoffbasis, die von keiner arte ren Industrie abhängig ist. Sie ermöglicht es ferner, die notwendige Rohstoffmenge entsprechend den Forderungen für die Yütterung von Nutztieren und die direkte Ern';ihrung des Menschen sicherziistellen. Die von der Biomasse separierte Flüssigkeit kann auch als selbständiges Produkt verarbeitet werden, insofern der Gehalt .der in ihr @tgeMuften Stoffe die Voraussetzung für eine wirtschaftlicr.@@ Ausnutzung ist, ziem Beispiel als spezifischer Zusatz zum Futter oder als Rohstoff für die Erzeugung bestimmter Stoffe, wie zum Beispiel Betain, Glutaminsäure, AsparafTinsäure und ihnl. Eine wesentliche Erhöhung der :Ausbeute wird riurch Verwendung von Säften erreicht, bei denen der Gehalt an vergärbaren Zuckern durch Überführun` der in der Pflanze oder in der Knolle enthaltenen Polysaccharide (zum Beispiel Zellulose, Hemizellulose, Stärke, Dextrince, Pektine) in eine vergärbare Form, zum Beispiel durch zellulose-, amylo- und pektolytische i;tizyme oder durch hydrolytisch spaltende Siiiren erhöht werden kann.
  • Während die Verarbeitung der Rübe bzw. dec Zuckerrohs zu Zucker eine vom btandnunkt der Investition des Betriebes,des Transportes und der Organisation eine sehr anspruchsvolle Kampagnearheit erfordert, zeif-te es sich unerwarteterweise, @iaß beim Verarbeiten zu einer eiwei 52altigen Bbt:asse der gewonnene Saft nicht nuvivährend der Kampagne, sondern auch ganzjährig verarbeitet werden kann. Zu diesem Zweck wird ein Teil des gewonnenen Saftes in eine konservierbare Form, zum Beispiel durch Eindicken auf einen Zuck Behalt von 40-7596 überführt. Das Mass des Eindickens richtet sich nach der Außentemperatur, die bei der Verarbeitung des eingedickten Saftes herrscht. In Wintermonaten genügt eine niedrigere Konzentration. Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß eine eventuell auftretende Inversion nicht nur kein Nachteil für den Fermentationsprozess sondern letzten Endes gewünscht ist, während bei der Verarbeitung zu Zucker die Inversion die Ursache von groben Störungen im Betrieb ist, die Ausbeute herabsetzt und infolgedessen zu einem großen wirtschaftlichen Verlust führt.
    Papi neue Verfahrei-. rnim auch Aie beirr Vere i@l.r,, '"ii-htt?n lind
    L:rnten der 1 übe ras sp;elien(len i@ichtiini er, heeint'1_;r,;ser. laim Ver-
    eleln zin? Zii.-h-ten der lti.ite r'r?r die .':zxr'lrer--er@innzin@- wird in err-tar
    lAn 1e ein hoher "1.ickergeh=i-Lt Lind ein 1;e r i_nger @_:eha L t -nri n i eh t-
    uckern uni insbesondere von st-Lr'ks-t(@t @'h-il.figen .: i chtzzzr#l@ern
    ( sr@h#i.dl i <'her @@ t i ckstoff )t-for@it@rt. Derr.nent:n@iher rr i n@>l ie Porde-
    r#izn--ren für die Fermentation ii@imetral ver-
    schied@n. wird s-cifor@3er,t, (ial, iie RT-e einen
    @@eh, ilt ar) tic@;r:=t;oF°halti@;en .i.erit.-#rjr-kgrn hr 1 er. :.c:.1 1 , was liirch
    Veredeln iini intens i?re@ i>;in`en mit :)üngem i t tel r
    @@r@ieit ar:ier. ktinn. F",1:-A hie #.t eint- ;r-
    hiervon i_ -t L i c >,
    höhun;- @ui"h ;"@@=;entliche @1er-
    -#bset@@izns@ ier r:r.@eu:@un:oko@ t-#r_ ner :?;it.e t#4# i .1." ; ehre i ri @cr L:r-
    h@ihiin #r rler i:ii-eiite n i; pn l;rri-
    te '.tann @entl:@llen, denn nera ie r'.er "eh-il-t, !in .. -#hrziinker in den
    Kr"i°An ist l-?i =- r'
    ;;t-indDiinkt ermöglicht eine werientlieh einf@:chi:re f,iecranisierun;
    der @#'rntr? unä eine relatitre ':rhöhurt, des HNkt-;Y:rtrc@#e@;. Au2r@r-
    :airi ist eine. EtllUe mit einem höheren i?iweiss@eh"l± in ihrer Grund-
    zusammen,#tzung viel natürLicher uni darum widerstandsfähiger ge-
    gen Krankheiten, wie sie bei dem künstlichen (lberzlichten hoch-
    zuckerhalt?creer Aborten mit nieryrtgem 7iweissgehalt t-iuftreten.
    Das neue Verfahren ist also kein gewalttätiger 1'ingriff in die
    Landwirtv^haft, sondern im Gegenteil ein zweckm=issiger technolo-
    gischer Vorgang, der eine weitgehende Industrialisierung der Land-.
    wirtschaf t ermöglicht, unter öleichzeiti ; @ri elf @:cher Steigerung
    der Ausbeute an Eiweisstoffen, bezogen auf die Einheit der An-
    baufläche. Zias Verfahren ist eine zweckmö.sei.ge Überführung der
    Stärkeeinheiten auf hochdefizierte Eiweisstoffe, wodurch eine her-
    vorragende 1"'rhöhung des Viertes der ursprünglichen Pflanzenma:,se
    erreicht wird.
    1)ns Verfahren ermö@-7_i ch± U;ndern mit einer hochentwi ekelten Rüben-
    wi rtschaft, die sonst ^ur Ausfuhr ihres Zlinker-Produkti onE;iilher-
    SChliggE'@; f?enötigt sind, eine unwirtschaftliche Zu(-kererzt-iigung
    @@inziischrärkrii und eine zweckrr.@issige, höchet lukrative Jrzeugling
    von Hiweisstofin einzuführen, auf deren Import dieFe Länder hishe7
    Iinf;ewiesen Find. Die Augniitz»nsT des neuen Verfahrens ermöglicht
    einen zweckmässigen Ausgleich de eeziehungen von Ländern mit ei-
    nem gemässigten Klima mit tropischen hsndern.
    ]las neue Verfahren gewahrt eine Reihe von Vorteilen gegenüber den üblich verwendeten Verfahren, zum Beispiel. gegenüber der Erzeugung von Futterhefe aus Irielasse-, die bei der Herstellung von Zucker abfällt. Es Find im wesentlichen folgende Vorteil"a 1. Ausnutzung aller Nichtzucker der Rübe und der Produkte les fermentativen Metabolismus durch iherführung in ein :i.'ndnrodukt, das heisst in einen Futterstoff oder ein 'T?ihrmii;tel, wahrend bel der Verarreitung der Melasse ein Teil der wertvollen Nichtzucker der Riste schon bei der vorangehenden I:puration verloren und der Rest der Nichtzuckerstoffe nach der Fermentation hauptsächlich in die Abwässer geht, deren Beseitigung: durch die unwirtschaftliche Ausnutzung als Heizstoff oder als Zusatz in den Kompost teuer ist.
  • 2. Es besteht die Möglichkeit, Betriebe mit einer optimalen Kapazität zu schaffen, die nach den allgemeinen Prinzipien der Schwerindustrie mit Mechanisierung und Automati^ierung arbeiten.
    @. Bildung einer riotwen(ii;~en Rohstoffbasis, die von der Zucker-
    industrie als solche unabhängig ist.
    4. Lin hervorragendes l@'^rmnntation:3medium, das ;hoffe enthält, d1 e
    den Gärprozes:3 untf,r:-tiitzen.
    5. Eine wesentlich höhere Ausbeute, bezogen auf Zucker und zwar
    um 20->5%.
    6. UnabhIingigkeit der '.rzeugung von einer eventuellen Inversion
    vier Saccharose bei fier direkten Erzeugung aus Rüben.
    Die Wirtschaftlichkeit (Je-. neuen Verfahrens geht/zum Beispiel aus
    dem nachfolgenden Vergleich der Werte für die l''rzeul;nisse hervor,
    die aus 100 kg P,zben Fewnnnen werden können, wobei für Zucker
    und Futterhefe di e. iri I;ur@ra Ende 1964 gültigen Handelsprei.Ae
    zugrunde gelegt wurfier.
    %iiir, 100 kg ,@@ickerr''@ f@r, -t Pi rem ?rzclr@r#reh#@l t- von 17y6 wer(i nri i h krT
    #.,,etrer (Pinschli n@ -l i 0: rin- ; n der I@1@1:@5@-@> enthaltenen @ric@@r,)
    0,H64 r, Fein-
    n_Ln) gewonnen. zum frpi@@nv#@n (i,27 Schweizer @f'r:@nk@n)
    @@emr°F@f;pn;iber werdf@n Q00 kfT Zucitc@rr;ihfr@ nach dem Verfahren ge-
    r.:fl3 vier @;rfi.ndur@fr ~ l-»t-.-i erhefe im `Y e''t'e von q, "#5 ;;chwce izer
    'r@;r-@lr@n ( Fnt:;Urec,?-@=11!i , sj"l@@ _ I'F-in;ol" :@ - f..#.onner3.
    ( I-n Futterhefe zur, Pro-" z:nri @>.@h ;3(,hw-iz<:r Fr,3nkerr). Der in-
    ternationa1n Vera; °ri s=;es heim V- r-:irheiten von Y3ackf@r-
    rUben anf i;iwei5:-1 o'f'N (F33ti;erlinfel :;tei 1..t also auf mehr <il; (i<3s
    Donpelte.
    Die Irrzeugung gemäss der Irrfindung ermöglicht unter Anwendung der notwendigen hygienischen Maßnahmen eine billige Zierstellung von k:iweisstoffen, die sowohl für Futterzwecke aber auch für Nährzwecke verwendbar sind. hs wird ein hrzeugnis von hohem nutritiven Wert gewonnen, wobei ein Kilogramm des gewonnenen i@iweissproduktes etwa zwei Kilo-ramm rohem, magerem Fleisch entspricht. 1:s muss besonders darauf hingewiesen werden, da.ß das durch direkte Fermentation von Zuckerrüben geronnene Produkt ein verdauliches Eiweiss enthält, das acht- bis zehnmal billiger ist als das Eiweiss in billigen Fleischsorten.
  • Das Produkt eignet sich zum Beispiel in hervorragender Weise ziir Eiweissfortifikation von Brot. Mit Vorteil kann so vorgegangen werden, daß die abgeschleuderte Hefemilch nicht getrocknet, sondern nach teilweiser oder völliger Sterilisier@ing oder Pasteurisierung direkt zum Anmachen von Teig verwendet wird.
  • Auch andere Konsumformen, zum Beispiel für hohe körperliche Leistungen, können für die Erzeugnisse gemäss cier Erfindung in aer Nährmittelindustrie Verwendung finden.
  • Ausführungsbeispiele: 1. Verarbeitung von Diffusionssäften des Diffusiongsaftes , der in üblicher Weise wie bei der Zuckererzeugung gewonnen wird, wird direkt im Laufe der Kampagne auf nutritives Eiweiss fermentiert, der andere Teil des Diffus=ionssaftes, der nicht im Laufe der Kampagne verarbeitet werden kann, wird auf eine Dichte eingedickt, die eine ganzjährige Verarbeitung durch Fermentation ermöglicht. Das Eindicken wird ohne irgendeine Epuration in Druck- oder Vakuumabdampfern durchgeführt. Eine eventuelle Inversion der
    östccharnse brin:,t Ire ii@@"- Grh`inen bE:i (iE-i' weitore ret! @lerfir'1)ei-
    titn#-, sondern im ie@rentei.l dpn Vortei L, .isiß die @@ri.at@tllisA-
    tion beim Lagern des verhindert wird, wr.5 ie hy(-ir@iii-
    lische lyl=iniriilati_on mit Aeri eingedickten E-r.1E@ i (,htert.
    Der Dif£tis-9.nnssHft A i ri@r# Zitekerriih- r.» t e i r.cm ;:ticlr@rireh;@lt
    von 17,4'/ä wurde aiif Q6@ 9#,1- für die sr:itere Vpr#-art,Aitiini; ein-
    TArii ckt. I)Ar e-i nf~erii.(,kt- I)! f PusionsE;.@ £t !i: i .t. e i rem :ip#:z. @ ;f--
    wicht von i , 206 tr/m-1_, F: i nem rte inhe i.t-koef f izion ten von H9, 9
    un#yh i nem % ,ickerireii !i l t- von (), itq9 k T i r-! L i t,. r wurde i #!iie rn,i
    crem PermertotionsnrozA@@:, @ii@e£`ihrt. fm L-#iifp Bier -:ryten zehn
    -;tunrieii E@tie=_r vier in ipr l=@i@#Edo.uern,i :in, his e.inE@ i,Fei neintrrit. In diAE;Hr
    'ai@- t,nrie w#:7. 1e @@niinter#hr#;A@En w-ihrenü einer
    ;?e i hE' vcln ticar,hen `..4.i rbei tft, wobei tü-l ir_h 1920 7.:- 7ucker «er-
    iirheLt(?t vriirdtn, Auf iUU 1s_; Zucker vrurcie tier @l@@rrr=iisc:he -,"l k:.r
    D i =immon ilimph ::;nhat, 0, 17 >r!-
    stoff in Form von 25#oigem «mmoniakwa:i@@er zia:.paetzt.
    Der Permentntionsprozess mit Hilfe von toriia.a utili s wur@3e in
    einem "üirbottich von A.0 m-' Inhalt durcht;efUhrt, wobei dieser
    etwa ziz 50% gefüllt war. Der Verbrauch an hiift: die dauernd
    3urchgeleitet wurde, betrug durchschnittlich e000 m '/Stunde.
    Bei einer @le.t-mneratur von 28-"-)00C wurde der ?ucker.rehalt durct
    frisch zubereitete Maische unter 0,1U% und ler pH 'Wert bei
    5,5 gehalten. Die ?.bgezogene, vergorene
    wurde einem
    System von Zentrifugen zugeleitet, durch die sie auf eine He-
    femilch mit 12,6 Hefesubstanz und eine Ablauge mit einem Trockn-
    gehalt @#on 298-592 0 8g mit einem Aschengehalt von 1-1,294 se-
    par-:r:_.#: , 1.;.rde. Die gesamte separierte Flüssigkeit wurde völlig
    in den :x-.i.uottich zurückgeleitet, so daß kein Abwasser ent-
    stand. .
    j,'iE? --E@a#pI121E'1!E' "r'f'°2Li1Ci1 Wurde "ilf einen 'JVni"ontrOnkner d'e-
    l i nll i'^ urr"hochni fi t 1260 kr -i'rpctpnnroäukt
    t3'f>C'1rnE't 21 ." : #@
    mit cirem iMp I t vor 02,0 verpeni n.
    Die pr"olnt e '_'ropiereut stanz nnth iel t;
    W0 A Gehe
    52,00 °-; Grobprotein, das ca. 801 vurdnul i che
    ",iwei ce gerlss lern stein enthielt.
    2. VerWei tune der ?ueirprr5re als Ganzes
    bei der Verert-i tnrg her Zuckerrüj N (7nell p) U s Gnn7e" wird
    diese ^undrhat nuf e;nor Reittrommel vclli - zernieren, wo--"''
    der Brei urtr'r MM orhi+7t nr! Hinn i?7^ Freie expnn'iir'rt
    wird. 7)i(- # -(won.n.r,nE' 1#1 . n,#ca r:#t ein" Vi ehtP -nn 200 A'_ »nI
    IY11''j ' i rw1-1'klinr" vor "r'1 11@ .,c-A@
    iin(j
    r.`irßj vr'r,- mir bei n1-ner jlnrzo-tr,otlhn von (>>i@i r'pj i_en
    7l1C'i'e''rl)1 a nj ?;nr Oh%j,^pr
    f I?# rf'r'j l r_ ,..#" .t,I,#.-lll,, j-# T17 ' 11 '.n"
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    i\<aoh 1"rreichen df# 11-,1uE'rzllf@tan(ies hatte die se-
    einen orte itirat`1'ttlE' einen Trockengehal t von 2,60 lin , und einen
    f sehend ehrll.t vor. G, A? °,;.
    i;hens;c, wi e im 1 @;ri e1 vrllrdfcii e serarierte G#irablauge dai.l-
    -rn,7 in (gen (-T'jrbotti ('h zttr@ickr@F@7 Ei tft. 1)ilr#r#h diese AInßnnhmeri
    W@lr@3e eine vollkommene @TCirvrel'tung aller Lichtzucker erreicht, wo-
    bei keinerlei
    L- wurlen und l"'45 kf
    Trockenhefe mit ei nE#lr Trrnkengehalt von 91,215 erhalten.
    Die abrul.ute TrorkF,n@u' ^+ .nz enthielt:
    79A5 d A@'che
    lio, EC7 Grohprotein, d<s- F@tvr:@ i@c? j verdauliches
    (,em'iß T'@'r'1l@tei 11 nnihielt.
    l'iil:C' f91c (sar17P'?, (1 h. durch Verzuckern
    aller Bestandteile der I4#)ten, kann die AushP"te r@rl lie.fesub9tanz
    um etwa 20-25 :@-e(#erlül@c»' -jer Verarl-eitlan@- iuckers allein ge-
    steigert werden. 1 < < i :-#l ?,cm btandplir#l#t: ,;(1x# Wirtschaftlichkeit
    Verfahrer9 @@:i < T.uei@ T=ora :)t:lldpunki der ;>tei -erilng der i"i-
    wei:=;;prodttkti.«n,
    (@ro^ser i;ecieul@t@::zT:
    Das Verf'alrr<,n f @-rn@@:-s der l:x-@'ir:@?..tng hat aber #laT'r auf die Zucker-
    rizren rrodll@ierc@l@": I=l@,iT,@ixtelxafit: einen we;-.@ntli.chen ?;infltlss.
    Vor, ler l#.lc@trei@i_r:'-'u@;t.lir- ;r7 eine 1"i;@-lieh::t nied-
    rigem Sti r'kste:f'f'chl 1;, @<,ln @-ngenannten i chen St i c@'teff,
    im Hinblick auf die Verarteitungsschwierigkeiten und die #uobeiite
    gefordert. Für (1-.s Verfnhrtari =;einö:is ier i:rfindung wird liege For-
    clerung jedoch nicht gestellt, sondern im 'ieöenteil eine fflübensorte
    verlangt, die möglichst viel Stickstoff enthaltk-ii soll, wodiir(,h
    sich eine erhöhte Ausbeute a.n Rohprotein erfril)t.
    Aus iier normalen Zuckerruhe mit einem ciiirchschni t t1 i chen Ziic1er-
    gehalt von 16;ö und einem :; t ickstof firehalt von 0, i-# können durch
    Fermentierung ungefähr i 1 kg He f'enrc,itikt mit P-1- 50;ö Rohprotein,
    das sind etwa 5,5 kg erzeugt werden. Bei der ilei'@rheitung eint@r
    hochstickstoffhalt igen Zuckerriihte m i t einem "iickergeha,lt von 16;oj ,
    jedoch einem Stickstoffgeholt von 0,4 bis (.),li t/ö, wird die @liisbeii-
    te an itnhprotein iei fft,rti:rpro(liikt tim 20--0,' re:iteigert.
    Von besonderer Bedeiitiin;; i.:it `ecioch die Tatsache, daß hochstick-
    stoffhaltige Rübensorten wesentlich höhprP Hektarertr=ime ergehen
    als die jetzt allgemein verwendete, durch l.an;jZ-ihri_Je Züchtung
    hervorgebrachte stickstoffarme luckerriibe, @it@ihrentl bei der mo@l-r-
    nen technischen Zuckerriibe mit eitlem fiektarertracv von -"00-400 dz
    gerechnet werden kann, kann eine für die Fermentierung besonders
    gezüchtete hochstickstoffhaltige Rübe, die während der Vege triti eins.
    periode mit Stickstoffdünger gedüngt wird, Hektarerträge von 600
    bis 800 dz ergeben. Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sind
    also von ausserordentlicher Bedeutung.

Claims (1)

  1. ,y G,. r-.C;p!`I1@`11@; @. Verf`ihr#'ri '11r fiE?rc#ti'L11111:, "or 'ilt:t-r- 11r:.1 ., rm1 Lt,': . i t ho- hem '>u- iE,ni :;e-,ft zuckerhalti,-er Pt'l@inzen, wie 1'.11r 1Ilei ;;i.' i e l .@llclrE'rriir en, `l'scrirck, @@ew@irt 11r1 i ;;hn l.. , -@@rfin :@@i f tF 'lurch Prerm-en, 1Jiffil:~icn, ',orreii"en lind ,,.l'thori"n her- @:e:;rei? f @,nd ianr. rl#,i#l#lr(-h #?:iß der @''uclcerri@lti@rE' iart «?m ciauerrrt z@.l..rrführt und bei e inur V'enife r" tur# "r)!, 21-)-z10 C r. i. t i:- men wi.- Hefen, -um :gei '1:1e? rii t torula il,-i' i , oi-r i';;r^`lbil-len- ieTl unter .-.lla:itz von Phosphor- Laic ;..; ticet- a#ot'£rl,tlr:;tc##_"''E': ler ., tlal t der tidrf-LÜ`:sii=r'i t 5;i 11r1 r juckßl'. ehn1t zweck11i£i r 01 r'- leJ- te t iin'i zerr tri lu--@ .@.a -o1:1kori!n,@n iri A en (rr,;;rz. _°liriicl;@r@r';ihrt 1.1n11 riie ' i or- te 1T## E' i --h-!l t vom w i. rrl . 2. Verfariren nu-,ii 't) rilr'1, , @a311.#'cha-erir.z@@ichnF't, rl'iß eir ztiekE-r'ri@'1 ti=;er ver'-oren wirr, Gier ctir(:h Zerre iten ",()r1 Pfl@ir.@P., r-w. "nol Zen r@r, _F@r @r,l-1 t `rr@" #,@- a 1 _ I, #bE. i. F r #v4urrar. inne unter ';r ilcir rauf 100-i20°1; erh: tzt iinii nl#inn in ei- -)-ler ins, h@arp `el:sser w1 r'1 ,rr@@ra,l i' .: ; r: @,nt_ heil tone ?@'1 ? @11 @i'e, '@nrn-i zel-lul@se und Pektine mit, 1: i lfe -Ton t';nzynen oler .1;pgl-tenzyrie }r il ,lenden @likroor-ur. i amen verzuckert WerIRn. Verf=ahren nach Ansprunh t, 1=idurch gekennzeichnet, daß ein ver#7-oren wird, der ri'irph Hinwirkunh #ron ,i#itlrer @iLi f i ie zerriebenen zilekeren th.11-ten@# en Pflanzen @bew. Kaiollen bis zum weitgehenden Verzuckern der 'Z:ellul(-).ge, Hemi- zelluloge uni Pektine herr-e:itellt wird.
    @'E,i#f=@hrEn nach :.n:;nr@lch , dadurer r~E'1r@nnzf'i r'hnE@t, Eia13 zirm PE@r@@r@#i koilpc@rviE@rtE-r @,lrr'lrerh#'i t i rr@r ;i "»r zrnr@n@nrjet wird, vor. 5ärten gewonnen wird, die ,-e@@r@n@n- @' ",i;-,wirlruliC -von iln- tET#N'nT'E'"" 'N.ii##riE?, wobei "i rh ler Je nich ."N17 :;^11E"' @C-'@@`,o 1vE3SVE'cwt', `r@r@ilhrF'Y; zi«ich E'i.r:en@ Eier Anspriicre , _ n, ri@rillr^11 reit ,i.113 ripr @.."h@r."."r"i t in 'ier '(?n .=-r@r@f?"Z ± in Bier senari Arten Hefemilch E;, Vf@rf'ahr@@n i:.rch 'ir:Nr@; zier .'.nsnrixche drariuz@cii tekennzeich- nf>t, daß iie @?efaric-rtA G<ir-Air.l@il-r' vor dem hinhrinL-er irr ,arn G:irprnzc'-,-s :;atierrci mit Hilfe einer hochwi rksa men K1'* rzentri fi.lf'! 1-i s zur Klarheit befreit "rir@.j. Zu he N'zr "#rr^@if'illrur.@ riP:' fnrfahr@'nc nach ci# E=m @c>r sprüchP 1 - 6, dadurch 7ekennzeichnet, daß sie einE,n ,@i i E`k- stof Grehal t von mehr r3.1 s 0, °@, t@orzusw@i se
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DE3812612A1 (de) * 1988-04-15 1989-11-23 Suedzucker Ag Verfahren zur herstellung von ruebenpressschnitzeln durch fermentation
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