DE1516760A1 - System zur automatischen Zielverstellung - Google Patents
System zur automatischen ZielverstellungInfo
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- DE1516760A1 DE1516760A1 DE19661516760 DE1516760A DE1516760A1 DE 1516760 A1 DE1516760 A1 DE 1516760A1 DE 19661516760 DE19661516760 DE 19661516760 DE 1516760 A DE1516760 A DE 1516760A DE 1516760 A1 DE1516760 A1 DE 1516760A1
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Description
Anmelder:
Hughes Aircrafb Company Sbubbgarb, den f?. April 1966
l Tl Sb p
g py
öenbinela and Teale Sbreeb p A-zon o
Oulver Oiby, CaUI'omien
U, S. A.
aubomabL/i«iu?ü "i. el ve ra bellung
uiο lis.i-fliiriüii-; b-iin/iffb ein i>y£jhiim 7,nv aubomabinchen
'.'!.oLvefsfcöLuinj-; t'üi1 Üaduranlo^an, lau in der Lage iab,
als LV.akbuti i.j.t1 Dtjhbe luid du1 i?orm einöo Ziel^ebiübes
»ad «leu d-·-. v! iijdbieb umyiibyiui'jn üoreLcliea ein i'iiol zu
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BAD ORIGINAL
erkennen oder Ziele auszublenden.
Bei Hundsicht-Radaranlagen zur automatischen Zielauffaasung
und -Verfolgung besteht ein Hauptproblem in der automatischen Verarbeitung aller Video-Echosignale,
die sowohl von gültigen als auch von ungültigen Zielen,
erzeugt und von der sich drehenden Antenne abgeleitet; werden. Diese zur Zielauffassung und Zielverfolgung
dienenden digitalen Systeme enthalten gewöhnlich einen Video-Digitalumsetzer (Video-Quantisator), einen ZLeI-detektor,
einen Bahn-Korrelator, einen Bahnrechner, einem
Rechenspetcher und ein Gerät zur Darstellung der Bahn.
ALLo Video-Signale, die das Schwellniveau dna Video-Quantisators
überschreiten, werden Treffer 'genannt, und alle diejenigen Signale, die unterhalb dieses Schwellni.veaua
bleiben, eine Fehlanzeige. Ein gültiges XIoU
beispielsweise ein sich bewegenden Flugzeug, wird von
einem Beobachter auf dem PPI-Slchtgerät durch Augenn '.hai α
daran erkannt, daß sein Video-Echo eino Breite im .Aaimubh
aufweist, die etwa die Breite dea Anbennansbrahles bofcräßb,
daß seine Ausdehnung in Entfernungsrlchtung etwa einer
Impulsbreite entspricht und daß sich die Sto Llung dess
Zieles von Umlauf zu Umlauf ändert. Ein automatiscn.es
System zur Zielauffassung erkannt viele Bahnen, indem öS-Entfernungsab3chnitte
prüft und ein Ziel zur Anzeige
9098A9/Q306 ·/· BAD ORIGINAL
bringt, trenn In eines Entferaungsabsohnitt ein bestimmter
minimaler Proxentsatx von Treffern vorhanden ist. Diese
Art der statistischen Zielverstellung ist empfindlich
genagt tat Siele aufxufassen, die auf einem PPI-Schirm
nicht beobachtbar sind* Se erfüllen jedoch auch noch
andere Video-Echos außer denjenigen von einem gültigen
Ziel das Kriterium einer minimalen Treffereahl in jedem
Entfernungeabechnitt. Durch Rauschen und Indiffereneen
mit benachbarten Hadarstationen bedingte Echos können im
allgemeinen durch eine Korrelation der Stellungen von TTm-*
laut xtt Umlauf eliminiert werden. Boden- und See-Clutter,
Störsender (jamming) und Vettereohos sind von solcher Art, daß sie nicht durch eine SteSungekorrelation eliminiert
werden können. Eine besondere störende Art von Clutter hat eine wechselnde Video-Trefferdichte oder wird von
kleinen Wölkchen gebildet, die in einem bestimmten Bereich sich dicht beieinander befinden« Bs gibt automatische
Systeme, die alle diese Echos aufnehmen und von einem großen Rechner und Speicher sowie einem kompilierten
Beohenprograme Gebrauch machen, um «wischen gültigen und
ungültigen Sielen su unterscheiden. Die Verwendung eines grölen Rechners ist relativ kostspielig und ein Speicher
1st einer Sättigung auageeetxt. Versuche haben geseigt,
I0II4I/OS0I
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daß eine typische "saubere" Umgebung eines Radargerätes
wahrend einer Abtastbewegung der Antenne, insbesondere während einer Umdrehung, etwa 1000 bis 1400 ungültige
Video-*Spuren und die Anwesenheit von Wolken etwa 400 ungültige Spuren pro Sekunde erzeugt. Ein sehr großer
Speicher und ein mit sehr hoher Geschwindigkeit arbeitender Rechner würden üblicherweise benötigt, um diese vielen
Spuren zu verarbeiten und gültige von ungültigen Zielen zu unterscheiden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die ungültigen Spuren von den gültigen Spuren abzutrennen, bevor sie
in den Speicher gelangen und vom Rechner verarbeitet werden. Ein Verfahren besteht darin, die Anzahl von Treffern in einer Raumzone au zählen und automatisch die Eingabe von Spuren aus einer solchen Zone zu verhindern, die
eine zu große Anzahl von Treffern enthält. Diese Methode hat sich als wirksam herausgestellt, jedoch werden noch
während eines Antonnenscan noch immer im Mittel I70 bi3
200 Spuren erzeugt, von denen nur etwa 50 gültige Spuren
sind. Weiterhin ist auch diese Anordnung relativ komplex und ihre Mechanisierung verlangt hohe Ausgaben. Sie hat
weiterhin den Nachteil, daß aioh gültige Ziele in den
ausgeblendeten Zonen befinden können. Ein vereinfachtes
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und ZUvTt.fiäasiges System, das .fcehos von Oiubtr.rn an-:
Mend^i >md äugle ich ir* Lt er L on aur Erkennung ,uU'^er
/•iei ί ;; uf Wf:' sen würde, /äre dahm höchst wünsoh.enß;/'";rt
und würde die Anwendung vereinfachter und relativ ?ί«ί
Rechner für die Zie'i./ürfolgung während des Abtastern* ^
mogj i ohen.
Der Erfindung liegt demnach die Auf galt, zugrunde, aiii
verbessertes System zur Zielerkennung zu schaft*sn* Aua
iii det Lage iab, Olutter-ßuhuiJ von Echoa gültiger /JeIe
zu unterscheiden. Diese Aut'gabe wird nach der Eriindung
dadurch gelöst, daß von ώΙ.πογ statistischen Null-Methode
Gel)teilch gemacht -wrii'd, die allgemein erfordert, daß dejr
Bereich oder die Zone, die ein Ziel umgibt, von anderen Viieo-Echos frei i3t, abgesehen von solchen, die durch
Häuschen erzeugt v/erden» Dta erfindungagamäße System kann
von der Technik eines laufenden Fensters Gebrauch ma.'hen,
indem alle quantisierten Video-Signale, ausgenommen die
neuen Daten, in einem eine Abtastkarte bildenden Speicher
aufgenommen v/erden, der alle Video-Informationen in der Entfernung und in einem bestimmten Azimuth-Winkel enthält,
wie er iür das laufende Fenster und Azimuth-Bereiche
zu beiden Seiten davon benötigt wird. Während jeder
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dumb, da« H :dargeräb wird i.a jedem
Enbt'öfnungnabiichnitt eiii neue'j Bib Ln die Abbanbkurfcu
den FijjoLchfiä-.ι eingegeben und zugleich dau äibe:>Ln Hit
hinauageuehobfm. Es wir-1 ..»In Minimaltreffer-KiüZ
Ii besbimmii in dem dio ULbB In dom laufend>m Fennt^r
geprüfb werden« Wonn die Inzahl dnr 1?rt?Cfer dir b
Grenüszi fff!t* von Treffern überschraibeb, iab oin Minimal-"
broffervKrUerium erfüllt, waa anzöLgb, l\l\ ein Zl«.l
vorhanden aei.n kann, liiii Wuli-Kclbc-rliiui prüfb dann dl«
Beroivhe oder Zonen Im izimubh in einer bftübiiMibin \i\?, ihl
von Enbfernungaabtasbuü^en, um fesbzur.beilen, ob der
Bereich vor und hinter lern Ziel im Azimuth frei 1st.
Zur Prüfung in der Enb'Nirnung wird ein K -KribQi'luni oder
ei.no bestlmmbe AnznhL Jon Nullsbellen in dem lauf end m
Fenster während einer bestimmten knzuii von KuMornungsabtdiJtungen
in einer geringeren Jintfernmg und i;i einer
größeren Entfernung benutzt, als das von dem E -Kriterium
angezeigte Ziel aufweist. Speicheranordnungen, wie beispielsweise Flipflops, halten die ^-Information aus
früheren Enbfernungaabschnitten zurück, ι fach deijEr findung
ist os weiterhin möglich, auf eines der Ent£ernungs-Kriterien
zu verzichten, um eine Anzahl \ron sich dicht
beieinander befindenden, beweglichen Zielen zu erkennen.
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L'urch tile ,hriindung wird demnach in vorteil!«*!"!.«?
Wei no pin System geschaffen, bei dem sowohl eine I>υ.
analyse ala auch eine Analyse der Treff erdichte n1 att~
findei . DeB das erfindungsgeraäße System von einer »tatintischen
Null-Methode Gebrauch macht, die erfordert, daß ein gültiges Ziel von einem relativ freien Bereich
umtoben ist, hat den Vorteil, daß die Anzahl von unechten
Zielen vermindert wird, die sonst von eine» automatischen
Video-Zieldetektor erzeugt werden. Bas erfindungsgemäße
System eliminiert weiterhin automatisch die Signalechos
von Wolken oder Clutter-Bereichen mit wechselnder Dichte« Trotzdem i st es aber möglich, das erfindungsgemäße System
auch no einzurichten, daß Gruppen dicht benachbarter
71ug?.euge erkannt werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung «u entnehmen, in der
("ie Erfindung und insbesondere auch ihre Wirkungsweise
anhand des in fler' Zeichnung dargestellten Ausfiihrunga»
beiapieln n;üier beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems but automatischen
Zielverstellung nach der Erfindung,
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1818780
6 -
fig. a Ub MbaimU tlttfti tjpieottfft ftiffld?« wii
er in den f^iufttttieieiiiiifi $yete« fmhtm&m$
feftKI,
fig« 5 da» Schaltbild 4#d ftiftte ft* Bild** *#§
E0* oder «iniÄaltfeffer-Iiltt^ittMi If Afi«tith
mm t*ötimmme d«t itttretüfctit tinte *i#i#· in
f#«fitiaeflftfegeliältti m& ittf üümk«
oder fei iftai-iiit#i»itÄ» U iümnii mm
tön ifüüt lifiieltift iä d«f ifitf#tfitiii|
Itt* dee 6fs««ü fiiifli flg. 1,
flg. 4 ein Blocksciiaitfelld iiüÄl· ßofaältttöi ittf
Ton 1bui~ti>itetitn i* Atimttti,
des BlockflöhaltMld d«·
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!•ig. 6 dao Bloöl8ChÄltT>ild «if tUl-rUpfiop f1f
in d«n &f8tm it&öh. Hg. 1 *«r 0*#u#tt*äg tfif Miilp
•#1141/0161
BAD ORfGINAC
eines gültigen Zieles Verwendung findes,
Fig. 7 die schematised Darstellung des Schirmea eines
Sichtgerätes, wie es bei de» erfindungsgemäßen System Anwendung findet,
fig. 8 ein Diagramm der Video-Amplitude al· funktion der
Zeit sur Erläuterung der quantislerenden Wirkung
des Video-Digitalumsetzers des Systems nach Jig. 1,
Fig. 9 ein Impulsdiagramm xur Veranachaulichung der Wirkungsweise des Speichersystema nach fif· 1,
figilO ein Diagramm iur Veranschaulichung der in dem
Speicher nach fig. 1 enthaltenen quantieierten
Videosignale im gesamten A*imuth-Sp#ieherintervall
und einem Teil des Entfernungeintervallea,
fig.11 ein Impulsdiagramm sur weiteren Erläuterung de»
Systems nach fig· 1, .
Fig.12 ein weiteres Impulediagramm tür Erläuterung de·
Systems nach fig. 1 und
.A •0II4I/93QI
BAD ORIGINAl,
. ίο - *■
flifflops, dl· auf *uegt%*hlt· A»ijwthkrltorlwx
•niprecbfn, dit la fig· 10 Y#r*aach«uliclrt «lud·
OWGlKAL
fit ttttt fie* 1 effllelHliob, öafaßt due erfliiäüngege-
*«te*atieone fiäidtjrft·« «ttf 2i«li«i#kti0O «in
10, tee eine lntinne 12 uuf weifet, die eich
fertlMifend m einen »inkel θ tön 560° droht. Uli»
ftadaffgerltt 10 *üh*t der Ifittfto· 12 fewfijii-lfipüle·
der feie 11 BU, dl« in din U&vta ab gets itHhU **t&*ht
f Hft Sielen tmd von ölu-ttetnrefItktiefte,
Energie tön de» Antemw 12 utifgefongers and atm
girtt to »ur v/elteftejratf^eitufii ettgeführt wird. In
den iftdargejftit 10 elnd «eeieaett frugereenaltunken,
Mlkrovellen e^iett^efiie tasi v#iarbtlt#nde Buuteil· ,
eowi« MiBcher tmd zf-8ehtattm£«ä uti^edfdJiet und ee
führt ei« fidöoßignai über eine LtiUtt« U ein**
Vidto^Di^ital-Uößetzer 16 itt, dfct in iedem von aufeinandöffolgenden jintfernünßeabeohnitten eise l>inaie
KIRS bildet, wenn daß litoau des Vititosignuieir ßiöh
über «inin bGEtianten Sahwellwert befindet, tmd eine
biniire ROLL bildet, wenn düe iiteau äes fideöftienalee
unterhalb dieses bestiteten Scbwellweftee liegt* Ι)αε
Radarcerilt k&nn weiterhin einen rtinJteluößetE*r 18 ent*
halten, der eine BinfireeM bildet, die ft din Winkel &
der rotierenden Antenfle 12 eharakterietieeh ifet.
eOilAI/0301
BAD ORIGINAL
Das quantieiertθ Videobit, das in binärer Form
einen Treffer oder eine Fehlanzeige in dem jeweiligen Entfernungsabschnitt darstellt, wird
von dem Umsetzer 16 über eine Sammelleitung 20 einem Flipflop OT1 zugeführt, von dem das binäre
ι*Bit darstellende Signal über eine weitere Sammelleitung
22 einer Sohreib-Steuerlogik 24 zugeführt
ι wird. Die digitalen Informationen werden dann durch die Sohreib-Steuerlogik 24 einem Schreib-Informationsregister
26 zugeführt, das beispielsweise 20 Flipflops PW1-PW20 enthalten kann, und dann über eine Sammelleitung
28 einem Sperrimpuls-Treiber 30. Die anderen neunzehn Bits der in eine Speicher-Einheit 34 einzuschreibenden
Information werden von einem Lese-Informationsregieter 36 der Schreib-Steuerlogik 24
über eine Sammelleitung 40 zugeführt. Das LeBeregieter
36 kann 20 Flipflope enthalten, die nit P1 bis P20 bezeichnet sind. Während jeder Sohreiboperation
wird das Buch dem ältesten Entfernungs~ ; abschnitt entsprechenden Bit des Flipflop P20 nicht
j in dac Schreibregieter 26 übertragen und statt dessen
\ das neue Bit von dem Flipflop 0T1 in den Speicher
! eingeschrieben« Weiterhin werden während des Schreibens die Bits der Flipttope P1 bis P19 in die Stellungen
PW2 bis PW20 dee Sohreibregistere 26 verschoben und
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das Bib deß Fllpflop Ο0Π wird auf tion ΡϋρίΊορ Pif/i
des Schralbrögistörs 26 übertragen« Dau Speichersystem
enthält außerdem X-I - Lesesohalter 42, X-Y Sehreibschalter
44» ein Lese-Adressenregiater 4-6 und ein
Sohreilj-ÄdresfienregXster 46* Die Speicher-Einheit 34
kann 1024 Wort platze enthalten, von denen Jeder 20 Kerne
wie den Kern 43 umfaßt, "Das Aufrufen der Wortplatze in
der Speicher-Einheit 34 erfolgt mittels einer Binärzahl, die in einem Enbfermingsabschnitte-Zähler 50 gebildet
werden kann, der beiepielaweise eine Kapazität von 1024
hat (Mod 1024 counter)a
Die Impulse der Form 11 werden von einem flaupt-ϊriggersignal
ausgelöst, das von dem Aboohnittzähler 50 zu Beginn
der Zählung gebildet wird und dem Radargerät 10 über die Leitung 52 zugeführt wird. In dem Zähler 50
können nicht nehr dargestellte geeignete Gatter- und
iTei'zögerungaanordnunsen vorgesehen siein, tun das Haupt-TTiggeraignal
zu bilden. Die Abachnittadresse wird dem Dese-Adressenregister 46 während eines ersten Speichertalci:
-Intervalles über eine Sammelleitung 54 zugeführt
α;al während des folgenden Speichertakt-Intervalles von
dem Leae-Adrössenregiater 45 über eine Leitung 58 dem
ScliiTiib-Adressenregister 4ß» Demnach erfolgt bei der
dargestellten Speicherordmmg, die in jedem ßntfernungsabachnitb
einen üblichen Ii3ae~Bchreib-Zyklua ausführt,
9 09 84 9/030S
BAD ORIGlNAJ^;,;:;,;v ,
das Lesen an einer ersten Speicheradresse (n) und das Schreiben an einer anderen Speicheradresse, nämlich an
der nächst tieferen Adresse (n I)9 wie sie von dem
Abschnitt zähler 50 und den Lese=- und Schreibregistern
42 und 48 gebildet wirdo Das Speichersystem arbeitet in Abhängigkeit von einer Hauptuhr 55» die Taktsignala V
einem Speicher-Taktgeber 60 zuführt, der geeignete innere Taktsignale bildet, wie es später Im einzelnen
erläutert wird» Die Haupttaktsignale C werden außerdem
den Flip-Flops der Zähler und Register des ganzen Systems zugeführtο Von dem Speicher-Taktgeber 60 werden
Taktsignale dem Sperrlmpuls^Treiber 30 über die Leitung 62,
den X"Y-Leseschaltera 42 über Leitungen 64 und 66„ den .
X-T-Schrelbsehaltern 44 über Leitungen 68 und ?0 und
einem Leseverstärker 72 über eine Leitung 74 augeführt«
Während des Auslesens einer Information aus dom Speichersystem spricht der Leseverstärker 72 auf ein Taktsignal
auf der Leitung 74 an, um Signale, die von der Speichereinheit
34 auf der Sammelleitung 78 dem Leseverstärker zugeführt werden, über eine Sammelleitung 80 auf die
Flip-Flopa des Lese-Informationaregisters 36 zu übertragen.
Das Lese»Informationsregister 36, das beispielsweise
20 Flip-Plops enthalten kann, speichert während eines
Haupt-Taktintervallee oder der Dauer eines Entfernungs«
aböchnittes Jedes aus der Speichereinholt 34 ausgelesane
909949/0305
„A BAD iNt
Wert, welches das quantieierte Video-Signal in einem
Entfernungsabschnitt auf der gespeicherten Breite dee
Prüfreiches im Acieuth darstellt, die bei dem dargestellten
Beispiel 20 Entfernungeabtastungen umfaßtο Der Inhalt des
yjip-Flop 0f1 wird ebenfalls wahrend jedes Entfernungsabschnittes zusammen mit dem aus dem Speicher auegelesenen
Wort dafcu benutzt, um die Breite des ausgewählten Prüfbereiches im Azimuth zu vervollständigen. Um festzustellen,
cb im Azimuth su beiden Seiten eines aufgefaßten Zieles t
das beispielsweise im Astimutaeine Größe von 11 Entfernungsabtastungen aufweisen kann, von Zielen freie Bereiche
vorhanden sind, sprechen Schaltungen 84- und 86 auf die Bit*
en, die in den Flip-Flops OTI und P1 - P4 btw, P16 - P20
in dta Informationsregiator 36 gespeichert sind, um Signale
X. und Χ« itu bilden, die jeweils true sind, wenn Im Azimuth
die Bereiche vor und hinter dem Ziel ein bestimm!gö
slatlstlsches Nuu Kriterium erfüllen
öaÄ Vorhaiidcne-iUn eines Zielen fcstT/.ißtoli.en, werden
öl * cuaotl eiert en Video-Signale dur "von den F13p-F!?.ops
■; Mß " 'ο] i'i. ι Jtiiirten Wortstel^eii■ wie sie in dem
Lee© Inform« ti oas regist er 36 gespei »;!.■<
-j-i; sind, übcj· eine
üemmeneituns Bt^ einer ΐ « L^gSk 9C zugeführt, die in
Abhängigkeit-vo>.. einem ausgewählten Wert eines Kritnriue»
90 9849/0 2Vi
BAD
für die Trefferdichte ein Signal über eine Leitung 92 einen Ziel-oder T1-Flip-Flop 94 zuführt. Um festzustellen,
ob das Kriterium zu jeder Haupttaktzeit für Null-Werte
oder das Fehlen eines Zieles erfüllt ist, spricht eine K0 - Logik 98 auf die Signale von den Flip-Flops P? bis
PI5 auf der Leitung 88 an und führt ein Signal über eine
Leitung 100 einer Zählschaltung 102 zu, die Flip~Flops QI bis Q11 enthält und auf das Vorkommen der statistischen
Entfernungserfordernisse anspricht„ Von der K -Logik 98
wird außerdem ein Signal dem C1-Flip-Flop 9** über eine
Leitung 104 zugeführt. Der T1«Flip-Flop spricht außerdem
auf Signale XA und Xfi sowie auf Signale Q^. ? SL und
$k auf einer Leitung 105 an, um ein true-Signal I^ einem
UND-Gatter 106 zuzuführen, wenn die statistischen NuIl- und Zielkriterien im Azimuth erfüllt sind, Wenn der Flip-Flop Q11 trae-gesteilt wird5 wurde das Entfernungskriterium
erfüllt und dao Signal des Flip Flop QH wird dom Ulli)-Zielgatter 1OG zugeführt, damit ein Zielsignal über eine Leitung
I1O einer Darstellung^ »Steuerschaltung MP. sowie einem
Korrelator und Rechner 114 zugeführt werden I Mim, Knifernungs
HJrnnle R und ArimirtfrJJf.nale O werden beide !Mir Itaalr.oit
•■cn dem lindarperrt ίο üIkt eine: LtiitunR 1 "i- dfp. I.orrclntor
und Ilechner 1 I^ und dci I)nrpi.ellunpnni;eu'jrun{' HS zugeführt··
Ein Darotollungnnol U i. HB, der von der IH i«if · Hv.ho. finer
üblichen Kathodennirnh I r ölire geM.Jdei- ιίγίι limn,
9098^9/0305
BAD ORIGINAt
spricht auf die Darstellungs-Steuerschaltung 112 an, um
fortlaufend bei aufeinanderfolgenden Azimuthrinkeln O
die Entfernung abzutasten und die Anzeige von gültigen
Zielen in dem überwachten Bereich zu liefern.
Es wird nunmehr vorübergehend auf Figo IO Bezug genommen, die einen Teil der Wortspeisherplätze der eine Abtastkarte
darstellenden Speichereinheit 34- zeigt. In der jedes
gespeicherte Wort eine Länge von 20 Bits aufweist„
Der Speicher 34· kann 20 Kerne enthalten, um jedes Wort
zu speichern, das in Figo 10 horizontal angeordnet 1st und im Azimuth über eine Breite von 20 aufeinanderfolgenden
gesendeten Strahlen darstellt» Die gestrichelte3 mit
O1I1I bezeichnete Spalte ist dargestellt, um zu veranschaulichen ? daß der Inhalt des Flip-Flop 0T1 während
jedes Entfernungsabschnittes dazu benutzt wird, um festzustellen, ob das statistische Kriterium für einen freien
AzimuÜt-Bereich erfüllt isto Die vertikalen Spalten stellen
jeweils die quantisierten Video-Signale in verschiedenen Eiitfernungsabtastungen dar, das heißt, daß SO Spalten die
quanVisierten Echos von jedem von 20 ausgesandten Impulsen
darstellen« In jeder Azimuth-Stellung oder bei jeder
Entfernungsabtastung kann der gesamte überwachte Entfernungsbereiah
in ISnijfarn-in^sabiBtihnitt« uiiaosrteilt sein,
beispielsweise in 1024- Abschnitte, wobei jedes Wort
909849/0305 o/c
BAD ORIGINAL
einem aolchen Entformingsabschnitt entspricht. In jedem
llaupttaktintervall wird ein Wort mit fortlaufend größerer
Adresse, das einem entsprechenden größeren Entfernungsabschnitt entspricht, von dein Abschnittzähler 50 adressiert
und es wird das quantislerte Video-Signal dieses Entfernungsabschnittes, das NULL oder EINS ist, von dem
Flip-Flop OTI in den der Stellung PI entsprechende Kern
angegeben wird. Das von den 20 vorhergehenden Entfernungsabtastungen herrührende Bit im Flip-Flop P20 dea Leno
registers 36 wird nicht in die ausgewählte Wortstellung des Speichern eingeschrieben, sondern zerstört, und es
werden dLe Bibs in den Flip-Flops PI bis Pl9 um eino
Stellung nach rechts verschoben. Bei Beendigung der Zählung aller Entfernungsabschnitte springt die Adresse auf Null
zurück für den Entfernungsabschnitt Null und bildet
das Hauptträgersignal. Der dargestellte Abschnitt der Abtastkarte zeigt ein Beispiel für quantislerte Videosignale in den Entfernungsbereichen oder Entfernungsworten
93 bis 107 und veranschaulicht die Feststellung eines gültigen Zieles, das in diesem Entfernungsbereich und im
Bereich der Entfernungsabtastungen 10 bis 30 im Baum
vorhanden ist. Bei einem Zielkriterium mit neun Treffern
auf elf Bits stellt das Wort in dem Entfernungsabschnitt 101,
das in einem laufenden Fenster 216 vorhanden ist, einen Zustand dar, bei dem das E0-Kriterium in der Eo~Logik 90
909849/0301 BAD ORIQlNAl.
erfüllt ist, die auf das statistische Kriterium von 9 aus 11 eingestellt ist«. Das ^-Kriterium, das in
6 NULLEN von 11 Bits bestehen kann, wird in der Azimuth." Stellung des laufenden Fensters 216 in der KQ»Logik 90
im Bereich der Entfemungsabschnitte 96 bis 99 und ΊΟ3 bis
erfüllt, die vorhergehende und nachfolgende Abstandsbereiche in der Entfernung darstellen. Weiterhin erfüllen die AsimuÜL-stellen
OTI und P1 bis P* ein 3 τοη 5 NULL-Kriterium,
das von der Azimutit-Kriterienschaltung 84 gefordert wird^
Ähnlich erfüllen auch die Aisimutetellcn PI6 bis Γ20 das
3 aus 5 Null«Kriterium, das von der AzIrautfrKriterienschaltung
86 gefordert wirdc Es sei bemerkt, daß das
laufende Fenster 216 in der dargestellten Lage bleibt, aber die Bitß von links nach recht« verschoben werden,
wobei neue IU ts in Jedem Ent femungß ab schnitt in die
Wortstellungen vom 0T1-Register eingegeben werden«
Das Zielkritcrium in rt«m laufenden Fenster 216 wird bei
dem dargestellton Ausführungsbeispiol während der
Entfernungsubiantuiig 30 von dem Inhalt der FHp-FTops
Tlj bis P1i>
erfüllt- Außerdem sind auch die laufenden Fenster 21? unJ PlQ wirksam t so
<!nß ei oh die Zi el fläche
über drei YnX i<
tnunpr.abschnitte erstreckt-, wie t-ß im
folgenden nnhM'-ö T;ifi- 13 noch erlfiu'ert wird.
9098^.9/0305
BAD ORIGINAL
Vor der weiteren Erläuterung der Wirkungsweise des Systems
nach Figo 1 soll der Flip-Flop nach Figo 2 erläutert werden, der einen typischen Flip-Flop veranschaulicht,
wie er bei der Ausführung der Erfindung Verwendung finden kannο Der Flip-Flop nach Fig0 2, der auf Signale mit
Masse-Potential als true-Signal und auf einem Potential von -8 Volt als false-Signal anspricht, arbeitet zum
Zwecke der Erläuterung in Abhängigkeit von einer NAND-Logiko Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäßen
Prinzipien auch ~uf andere Arten von logischen Anordnungen anwendbar sind, beispielsweise auf eine UND- und ODER«
Logik oder eine NOR-Logiko Der Flip-Flop enthält
Transistoren Ί22 und 124 vom Typ pnp, deren Emitter mit
Masse, deren Kollektoren über geeignete Widerstände mit einer «12V-K1emme Ί26 und deren Basen mit entsprechenden
Eingangngnttern 130 und 132 verbunden sind* Der Kollektor
«Ion Transistors \?2 ist mittels einer leitung 123 mit
der Basis des Transistors 124 verbunden, während der
Kollektor des Tranlrtors 124 mittels einer Leitung 125
mit der Basis des Transistors 122 verbunden ist. Dabei wird das true Au«gtmgssignal vom Kollektor des Tranistors
12c an eine Klemme 136 angelegt, während das false Ausgange»
signal vom Kollektor des Transistors 12't an eine Klemme
gelangt- Wenn beifjj·hinweise der Flip-Flop nach Fiß-, 3 mit
909849/0301
BAD ORIGINAL
Q1 bezeichnet wird, werden daß true-Ausgangssignal mit Q1
und das false-Ausgangssignal mit ΙξΤ bezeichnet,, Die
Eingangsgatter 130 und 132 enthalten $e einen Tranistor,
wie den Transistor 140 des Gatters 130, dessen Emitter
an Masse liegt, während sein Kollektor über eine Leitung und einen Widerstand 143 mit der Basis des Transistors
sowie über einen geeigneten Widerstand mit einer Taktimpulsklemme 144 verbunden ist, Um eine ein Durchgehen
verhindernde Charakteristik zu erzielen, ist eine Industivitä ■|46 an. die Basis des Transistors und über zwei Widerstände
152 und lü>4 an zwei Eingangsklemmen 148 und 150 angeschlossen
Da däü Gabber \$0 als NAND-Gatter arbeitet, werden den
Klemmen 148 und 150 zwei Signale auf true- oder Masse-Niveau
angeführt,; um den Tranoistor 140 in nichtleitendem Zustand
zu halten, so daß negative Takbimpuliäe an der Klemme 144
den TransiiJ'üor 122 Leitend machen und dadurch eine Masse-
oder teM3~Signal an die tinje Ausgangs'.ciexawi-e 1-56 erscheinen
lassen· Wenn dagegen ein false-Signal von -8 7olt an eine
iti.hv beide der Eingangsklemmen 148 und 150 angelegt wird,
wird der Trasistor 140 in den leitenden Zustand gesteuert
UAiI en wird der Basis des Transistors 122 ein Signal auf
true- oder Masee-Niveau zugeführt, um diesen Transistor
Im nichtleitenden Zustand zu halten0 Dadurch wird ein Taktsignal an der Klemme 140 nach Masse abgeleitet und der
wird nicht in den irue-Zustand gestellt;
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Das Gatter 312 arbeitet in gleicher Weise in Abhängigkeit von zwei true-Signalen, die den Klemmen 151 und 153 zugeführt
werden, sowie in Abhängigkeit von einem Taktsignal an der Klemme 155) um an der false-Klemme 138 ein Masse- oder
true-Signal zu erzeugeno Wegen der Kreuzkopplung dos
Flip-Flop kann nur einer der Transistoren 122 oder 124
in jedem Zustand leitend sein, wenn der Flip-Flop an den Klemmen 148 und 150 gestellt oder an den Klemmen 150 und
zurückgeatellt wird0 Beim Betrieb des Flip-Flop nach Fig,
in dem Lese-Informationsregister 36, dem Zählregister 10*2,
dem Lese-Adressenregister 146, dem Schreib-Adressenregister
148 und dem Schreib-InformationsregLster 26 können Signale
den beiden Eingangsgafctern 130 und 132 zugeführt und
Ausgangssignale von den beiden Ausgangsklemmen 156 und 158
abgeleitet werden. Beim betrieb in dem Lese-Info i.iuufcionaregister
36 können jedoch die Eieramen 148, 150{ ifrl uad
mit Maese verbunden sein, während die Klemme 136 nili; dem
Leseverstärker 172 verbunden ist und die Taktimpulse ö
nur der Klemme 155 zum Zurückstellen des Flip-Flop zugeführt werden» Beim Betrieb im Leseregister wird also der Flip-Flop
zwischen zwei Taktimpulsen gestellt und beim nächsten negativen Taktimpuls zurückgestellt0
KLn typisches NAND-Gatter, das in dem erfindungsgemäßen Systes
Verwendung finden kann, ist das Gatter 130, wobei dessen
S69S49/030I ·/
BAD ORIGINAL
Klemme 144 an -8 Volt gelegt wird und die Leitung 140
se" ne AusgangsWemme bildet0 Sann halten zwei true-Signale,
die den Klemmen 148 und 150 zugeführt werden, den Transistor HO in nichtleitendem Zustand und es erscheint ein false«
Signal von -8 Volt auf der Leitung 141, während bei Anlegen
eines false-Signales von -8 Volt an eine oder beide Eingangsklemmen
den Transistor 140 in den leitenden Zustand steuert, so daß auf der Leitung 141 ein true-Signal erscheint.
In Figo 3 ist eine Schaltung dargestellt, die sowohl als fio-Lngik wie auch als Ko~Logik 98 verwendet werden kann»
Sie enthält in einer Schaltung 155 einen Transistor 154 ·
vom Typ pnps deoaen Emitter mit Masse verbunden ist»
Seine Basis ißt über einen Widerstand 156 und einen
Inverter 159 mit einem Leiter 158 der Sammelleitung 188
(Fi^c 1) verbunden und spricht auf das Signal P5 an5 das
in dem Lese-Infonnationsrecister 36 enthalten isto
Der Kollektor des Transistors ist über einen Widerstand mit einer Leitung 162 verbunden, die zur Summenbildunp·
dientr Der Kollektor <lea Transistors 154 ist weiterhin
über dinen Widerstand K1I an der Klemme 163 mit einem
Potential von ?0 Volt verbunden U rdnd außerdem »elin
zusätzliche Schaltunken vorgesehent d1f der Schaltung 155
gleich sind und die schematisch durch den Block 164 veranschaulicht
sird- Jede dieser Schaltungen spricht auf ein
909849/0305 BAD ORIGINAL
anderes der Signale F6 bis PI5 an, um einen dem ^ransietor ,
154 entsprechenden Transistor in den leitenden Zustand. ■
zu steuern und den Strom zu vermindern, der von dem transistor der Leitung 162 zufließt, wenn das entspechende
der Signale P6 bis PI5 true ist. Beim Betrieb als K -Logik
werden der Leitung 158 das Signal VS und den entsprechenden
Leitungen der Schaltung 164- die Signale !R>
bis FT5 zugeführt. Die Leitung 162 ist mit der Basis eines pnp-Traneistors
168 sowie mit Masse über die Anoden-Kathodenetrecke einer Diode 173i die bei erfülltem E0 oder KQ - Kriterium leitend
ist und über die Kathoden-Anoden-Strecke 175 verbunden, die einen Strom durch die Widerstände 161 leitet, wenn das B0-
oder K0-Kriterium nicht erfüllt ist. DleLeitung 172
ist außerdem über eine Induktivität 170 mit dem Kollektor eines pnp-TraiEL store 174 verbunden. IM eine Auswahl eines
geeigneten E- oder K0-KrIteriums zu ermöglichen, das von
den Signalen, wie es beispielsweise der Eingangsleitung
zugeführt wird, gebildet wird, ist eine Klemme 176 mit einer
geeigneten Potentialquelle von beispielsweise + 28 Volt verbunden und wahlweise an die Klemmen 178, 180«, 162, 184,
186, 188 oder 190 anschließbar, um dementsprechend einen Strom durch geeignete Widerstände mit entsprechend ansteigendem Widorstandswert auf eine Leitung 194 und dem
Emitter des Transistors 174 zuzuführen0 Die Basis des
809849/030!
• Transistors 174· ißt über einen Widerstand 176 sowohl mit
einer + 28-Volt-Klemme 178 als auch über einen Widerstand 180 mit Masse verbunden, so daß der Transistor in einem
leitenden Zustand gehalten wird» Die Klemmen 178j 180»
182, 184, 186, 188 und 190 liefern das EQ- oder KQ=Krifcerium
für 5»6,7,8,9i10 und 11 Treffer oder Fehlanzeigen auf
11 gleiche Entfernungsbereiche im Azimuth, Wenn der Strom in Richtung des Pfeiles 179 geringer ist als der Strom, der
all ie Widerstände, wie den Widerstand 161, durchfließt, do ho wenn Transistoren, wie der Transistor 154· wegen
Fehlens eines Treffers nicht leitend sind, wird die Diode leitend und liefert den Schaltungen 155 und 164· den
durch den Pfeil 179 angedeuteten Strom, Wenn das Srefferkriterium
jedoch erfüllt ist, doho wenn eine genügende
Anzahl der Transistoren 154· in den leitenden Zustand gebracht worden sind, steigt das Potential auf der Leitung
genügend an, um die Diode 175 in den leitenden Zustand zu
bringen, wie es durch den Pfeil 177 angedeutet isto In
diesem Fall wird der Transistor 168 gesperrt« Infolgedessen erfordert der Strom in Richtung des Pfeiles 179 in Abhängigkeit von dem an den Klemmen 178, 180, 182, 184·, 186,
188 und 190 ausgewählten Kriterium, das eine entsprechende Anzahl von true~Signalen den Leitern, wie dem Leiter 158,
zugeführt wird, um das Kriterium zu erfüllen„ Bei Wahl der
Klemme 186 wird die Diode 173 leitend, wenn neun der Signale P5 bis PI5 der Schaltung 90 oder neun der Signale PB>
bia
909849/0305
FH? der Schaltung 98 neun der Transietoren, wie dem
Transistor 1599 in den leitenden Zustand bringen.
Wenn also das Summensignal auf der Leitung 172 auf ein
genügend tiefes Niveau abfällt, das von dem ausgewählten Kriterium bestimmt ist, wird der Transistor 168 gesperrt
und liegt ein negatives Signal an die Basis des Transistors 198, um diesen Transistor in den leitenden Zustand zu
steuern. Der Kollektor des Transistors 168 ist über einen Widerstand 200 mit einer -28 Volt-Quelle 202 und über
einen Widerstand 204 mit der Basis des Transistors 198 verbunden» Der Kollektor des Transistors 198 ist über
einen Widerstand 206 mit der Basis eines Transistors 208 und über einen Widerstand 207 mit einer Klemme 209 auf einem
geeigneten Potential, beispielsweise - 12 Volt, verbunden«
Der Emitter des Transistors 208 ist an Masse gelegt, während sein Kollektor mit einem Leiter 210 verbunden ist,
an dem die Signale I0* und""lt. auf true-Niveau anliegen,
wenn das Zielkriterium in der E -Logik 90 oder das NULL-KrIterium in der KQ - Logik 98 nicht erfüllt ist»
Der Kollektor des Transistors 198 ist weiterhin mit einer Leitung 212 verbunden, dem das Signal E für ein erfülltes
Zielkriterium, wenn die Schaltung als Eo~Logik 90 arbeitet
oder das Signal K zugeführt wird, wenn die Schaltung als K0-LOgIk 98 arbeitet.
909149/0301
Wl · au· Fig. 4 ersieht lieh, spricht die Schaltung 84
(Fig. 1) für das Kriterium der Rückflanke oder den hinteren
AtiMuiJbe reich auf den Flip-Flop OT1 und die Flip-Flops
FI bis W- des Lese-Informationsregisters 36 an, um daraus
dme Signal I^ im true-Zustand su bilden, wenn ein vcrbeetimates Kriterium iron 3 IHJLLEH auf 5 Signale im Azimuth
erfüllt ist. Die Gatter 218, 220, 222, 224, 226, 228, 230, 232, 234 und 236, die als UND-Gatter arbeitende NAND-Gatter
sein können, führen Signale einem NAND-Gatter 238 zu, das als ODER-Gatter arbeitet und das Signal XA bildet. Die
Signale, die den Gattern 218 bis 236 zur Bildung des Signales X. zugeführt werden, können durch die folgende
logische Gleichung beschrieben werden:
- OT1 P1 P2 + UT1 P1 F3
+ P1 Pg P4 +
Das Kriterium X„ iür die Torderflanke oder den vorderen
ABimuUbereich der Schaltung 86 (Figo 1) wird von einer
Anordnung gebildet, die der Schaltung nach Figo 4 gleich ist« Das Signal Xg wird durch die folgende logische
Gleichung beschrieben:
9Ö98A9/030S
BAD
XB " *16 ^T? ^18 *
Pp£> "*" ^λ/: Kn Ρ^λ "♦·
1S ψ
Wie aus PiR,. 5 ersichtlich, werden die Flip-Flops Q1
bis QI1 der Zählschaltung 1o2 nach Figo 1 in Abhängigkeit
von den Zuständen in den Entfernungsabschnitten 96 bis -iO6 (Figo 10) gestellte Es sei hier bemerktf daß die
Flip F3f>ps Q,1 bis Q4 in Entfernungsabschnitten gestellt
werden können, die zeitlich vor den Abschnitten 96 bis 99 liegen,, Jeder der Flip-Flops Q1 bis Q11 kann dem Flip-Flop
nach Fig- 2 gleich sein und enthält logische NAND-Gatter,,
d3 e an ihren Eingangski eraraen als UND-Gatter
arbeitenο Zum Beispiel wird der Flip-Flop Q1 in Abhängigkeit
von dom Signal K,1? das ihm auf dem true» oder Masse-Niveau
zußeführt wird, in den true-Zustand gestellt und in Abhängigkeit
νου dem Signal W~ 9 das ihm ebenfalls zur
Takt zeit auf fcrue- oder Masse-Niveau zugeführt wird,, in
den false-Zustand. Es sei bemerkt, daß die unbenutzten
Eingangsklemmen, wie die Stellklemme 82 und die Rückstellklemme
R2 nach Figo 2, mit Masse verbunden sind, wenn sie
9098A9/0305
BAD
nicht benutzt werden, wie es bei dem Flip-Flop Q1 der
Fall istο Bas Haupttaktsignal Wird jedem der Flip-Flops so
zugeführt, wie es anhand Figo 2 beschrieben worden ist, Da eine NAND-Lögik Verwendung findet, wird das Ausgangssignal
eines NAND-Gatters, das als UND-Gatter arbeitet,
durch Inverter geleitet, die ζ,Be den Inverter 219 am
Flip-Flop Q2, bevor es dessen Eingangssignal zugeführt wird. Die logischen Ausdrücken zum Setzen der Flip-Flops Q1
bis Q11, die in Fig. 5 dargestellt Bind, können w^.e folgt
ausgedrückt werden:
SW1 - K0 RQ1
SQ2 RQ2
SQ3 - QIc
RQ3 - ζ SQ^ » Q1 e
RQ4
SQ5
RQ5 - Q5 SQ6
RQ6
SQ7
RQ? « Q7
RQ6
SQ7
RQ? « Q7
RQß -
SQ9 - .08.K0 9Ο9849/.0|ΟΙ
ORtQfNAL
RQ9 -
SQIO -
RQIO ··.
BQ11
RQ11 - Q11.
Es Tersteht sieh, daß die Flip-Flops au den Zeiten der
Taktimpuls· gestellt werden, obwohl in den vorstehenden Ausdrücken die !Faktglieder C zur Vereinfachung fortgelassen
worden sind»
Fig α 6 veranschaulicht die Wirkungsweise des zur Zielfeststellung
dienenden Flip-Flops T1 nach Fig. 1„ Dieser Flip-Flop wird in den true-Zustand gestellt, wenn das E·-
Kriterium erfüllt ist, die Signal· XA und Xß true sind
und dadurch freie Asiautfc-Bereiche ansei gen und entweder
Q4, Q5 oder Q6 true ist und dadurch anzeigt, daß sich
vor den Ziel freie Entfernungsbereiche befinden.
Die Gatter 242 und 244, die als ODER-bsw. UND-Gatter
wirken, stellen den Flip-Flop TI,nachdem ihr Signal einen Inverter 245 durchlaufen hat» Der Flip-Flop T1
wird eurückgeetellt, wenn ein· Bedingung für ein gültiges
JSifl erfüllt ist (011) oder eine Bedingung für ein ungültig·»
3i«l vorhanda» i*#, weil \*X fehlen eines
ßAD
- 31 -
Ein als UND-Gatter arbeitendes Gatter 246 und als ein
ODER-Gatter arbeitendes Gatter 24-7 stellen den Flip-Flop
TI zurücko Die logischen Gleichungen, die das Stellen
und Rückstellen dee Flip-Flops T1 beschreibe!» sind:
Die erste Summe dee Rückstellausdruckes ist in Abhängigkeit
von einem festgestellten gültigen ZieJ.-jtr-se, während
die letzte Summe des Rucks teil ausdrucket« in Abhängig" f'it
von der Feststellung eines ungü'H-ifcen Zieles true Jst-Das
Gatter "iO6 nach Fig Ί für ein gültiges Ziel, dns
anzeigt, daß äie Kriterien im Azimutftund das Friteriam
eines vorhfrß eilenden freien Ab si; and Rbereicb.es e-'fu5?!;
sind, spric)it auf den true" Zustand des FHp-FÜUp T«
und den ^rae Zustand des Flip-Flop Q11 aer Zielschaltung
102 an, der anssei'gt-, daß auch das Kriterium eines freien
nachfolgenden Abstandsbereiches erfüllt istc Weiic das
Gatter 106 für ein gültiges Ziel geöffnet ist, wird ein Signal dem Barßtellungsgeret sowie dem Korrelator und
Rechner zugeführt- Der logische Ausdr-uck zum Schließen
des Gatters für das gültige Ziel ist wie folgt:
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Anhand der Fig« 10 und 1 eoll nun die Verschiebelogik,
die zum Einschreiben von Informationen in jedes adressierte Wort des Speichers aus dem Leseregister 36
benutzt wird9 in weiteren Einzelheiten erläutert werden<>
Der Inhalt des Flip-Flop 0T1 und die Daten aus den Flip-Flops P1 bis PI9 werden während eines jeden Entfernungsabschnittes
benutzt, während die Daten aus dem Flip-Flop P2O ausgestoßen und zerstört werden« In Fig.
sind demnach die Informationen PI bis P2O als im Speicher
registriert dargestellt, bevor sie in das Leseregister übertragen werden. Die Stellung der laufenden Fenster 216,
217 und 219 ist diejenige, in der die Kriterien zu der Zeit
bestimmt werden, wenn die laufende 0T1-Information in
dem Flip-Flop 0T1 vorhanden ist und die Daten PI bis P20 in die Flip-Flops des Leseregisters 36 übertragen werden.
Das in den Flip-Flop P20 dieses Registers 36 übertragene Bit wird nicht auf das Schreib-Informationsregister 26
übertragen. Vielmehr werden zur Taktzeit die Daten in den Flip-Flops P1 bis PI9 in das Schreib-Informationsregister
26 in die entsprechenden Positionen PW2 bis PW20 angegeben, während die NULL-T1~Information in die
Position PW1 eingegeben wird, damit sie während des nächsten Entfermmgsabschnittes in den Speicher eingeschrieben
wird Indem der augenblicklich« Inhalt des
Flip-Flops OTI für die Feststellung statistischer Azimuth»
Kriterien benutzt wird, werden also nur 20 Speicher-Bits
für jedes Wort des Speichers benötigte Die Schreibsteuerlogik
9098A9/030S
,/r
24 zur Steuerung der Daten, die in die 20 Flip°Flops des
Schreibregisters 26 einzugeben sind, kann wie folgt beschrieben werdens
SPWi - | CEf |
P1-19 | |
SP2~20 m | p-—- 1-19 |
^2-20 ** | |
In Figo 7 ist der Darstellungsschirm 118 mit einigen
Clutter» und Zielbedingungen gezeigt, die im Baum vorhanden sein können und von denen die ungültigen Ziele
gestrichelt dargestellt sind, um die Ausblendung ungültiger Ziele gemäß der Erfindung zu veranschaulichen«
Während ;jeder Entfernungsabtastung, wie sie dureh die
Linie 248 angedeutet ist, werden die Video-Echosignale
in 1024 Entfernungsabschnitte quantisiert, die beispielsweise
eine Länge von 1/4 Meilen haben können» Die Radarantenne 12 nach FIg0 1 und der radiale Weg des Elektronenstrahles
rotieren ständig über den Winkel θ und können 3600 Abtastungen während Jeder Rotation um 360° ausführen,
wenn für eine volte Abtastperiode 10 Sek0 benötigt werden
und eine Impulsfolgefrequenz von 360 Anwendung findet,Der Clutter im Bereich 250,der von Bodenechoe stammen kann,
909849/030$ /
hat eine relativ große Dichte sowohl in der Entfernung
als auch im Azimut^ so daß die NULL-Kriterien an
der Vorder- und der Rückflanke und die Kriterien des vorlaufenden und des nachfolgenden NULL-Bereiches nicht
erfüllt sindο Ss sei bemerkt, daß am Rand des Clutter-Bereiches
250 die X.~ und Xß=Kriterien und das Kriterium
des nachfolgenden Abstandsbereiches erfüllt sein können, jedoch ist das Kriterium des vorhergehenden Abstandsbereiches
nicht erfüllt, so daß die Flip-Flops Q1 bis Q4 (Fig*1)
nicht gestellt werden und daher auch nicht das Anliegen eines
ein gültiges Ziel darstellenden Signales an die Leitung
110 zulassen. Ein Clutterzustand 252 kann aus einem Bereich
kleiner Wolken 254 relativ hoher Dichte bestehen, die von
einem Bereich 256 relativ geringer Dichte, einem weiteren' Bereich 258 mit relativ hoher Wolkendichte und einem
Bereich 260 mit wiederum relativ geringer Wolkendichte umgeben sein kann. Wegen der Azimuth- und Entfernungs-NULL-Kriterien
führen die Wolkenetrukturen 252, 254, 256,
258 und 260 nicht zur Anzeige eines Zieles, weil die Dichte von Treffern in dem Bereich, der ein mögliches Ziel
umgibt, größer ist als nach den Kriterien K0, K. und Kg
zulässig ist ο Eine Wolkenstruktur 262 kann im Azimuth eine Breite von mehr als 2 Entfernungsabtastungen aufweisen,
so daß davon kein Signal für ein gültiges Ziel abgeleitet wird« i
O/
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Gültige Ziele 264- und 266 werden auf der Fläche des
Sichtgerätes dargestellte Eine Anhäuflingvon Flugzeugen
wird ebenfalls durch das Kriterium der statistischen NULL gemäß der Erfindung ausgeblendet, weil kein einzelnes Ziel
On einem hinreichend großen Raum umgeben isto Es sei
bemerkt, daß gemäß den Prinzipien der Erfindung der Vordere Rand der Anhäufung von sich bewegenden Flugzeugen
268 aufgefaßt v/erden kann, indem die Bewegung beobachtet und beispielsweise in dem System nach FIg0 1 das Kriterium
des nachfolgenden Abstandsbereiches ausgeschaltet wirdo
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, spricht der Video-Digitalumsetzer oder Video-Quantisator 16 nach Figo 1 während
Jeder Entfernungsabtastung auf die Video-Echosignale ans
um ein quantisiertes Video-Signal während jedes Entfernungsabschnittes
zu bilden, der von dem Abschnittszähler 50 bestimmt wird. Während der Dauer eines jeden
Entfernungsabschnittes wird dem Flip-Flop OTI eine binäre EINS zugeführt, wenn das Video-Signal 281 auf
der Leitung 14 sich oberhalb eines bestimmten Schwellwertes 280 befindet, und eine binäre NULLtwenndas
Video-Signal 281 unterhalb dieses Schwellwertes liegtr.
Der Abschnitt 282 des durch die Entfernungsabtastung
gewonnenen Si anales, der sich über 10 Entfernungeabschnitte ei-ί'ί reckt, wird von dem System als Clutter
8098A9/Q3QS
interpretiert und ausgeblendete Ein Zielteil 284 des
Video-Signales kann während einer einzigen Entfernungs»
abtastung zwei Treffer oder EINS-Zustände haben und die
Zielkriterien erfüllen, wenn dieser Zustand im Azimuthüber
eine genügend große Anzahl von Entfernungsabtastungen bestehen bleibte Ein Rauschbereich 286 kann beispielsweise
eine einsige, quantisierte EINS in einer Entfernungsabtastung bilden. Der Video-Quantisator 16 ist in der
Technik bekannt und wird hier im einzelnen nicht weiter erläutert.
Anhand der Figo 9 und 1 wird die Taktgebung für den Speicher
mehr im einzelnen in Bezug auf die Haupttaktimpulse der Form 290 erläutert, welche das Intervall für jeden Entfernungsabschnitt in Abhängigkeit von dem Abschnittzähler
bestimmen. Der Speichertaktgeber 60, der entweder eine Flip-Flop-Logik oder eine Schaltung mit einer Verzögerungsleitung enthalten kann, bildet kurz nach jedem Haupttaktimpuls einen Steuerimpuls für die X-Y-Leseadresse der
Form 292 auf der Leitung 64, um die Abschnittadresse von dem Abschnitt-Adressenregi8ter 46 der Speiehereinheit 34
zuzuführen. Der X-Y-Leseschalter 42 kann X-und T-Decodierschaltungen zur Auswahl einer X-Treiberleitung und einer
Y-Treiberleitung in der Speichereinheit 34 für den nach
Worten organisierten Speicher enthalten, wie es in der
909849/0305 %
Technik bekannt istο Kurs nachdem die Adresse dem
Speicher zugeführt worden ist, wird dem Schalter 42 ein negativer Takt-Stromimpule der form 294 über die Leitung
66 zugeführt, um eine darin enthaltene Stromquelle zu steuern und Stromimpulse halber Amplitude durch die ausgewählten
X-und Y.-Treiberleitungen zu leiten und dadurch alle ausgewählten Kerne in den NULL-Zustand bu schalten«
Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Impuls dar Form 294
wird ein Lesesteuerimpuls der Form 296 über die Leitung 74 dem Leseverstärker 72 zugeführt, um ein negatives Signal
(eine abgefragte EINS) oder das Fehlen sines Signalee (eine abgefragte NULL) jedem der entsprechenden Flip-Flops
P1 bis F2O des Leseregisters 36 zuzuführen« im Ende des
Lesezyklus sind auch die Impulse der Formen 234 und 296
sowie der Adressensteuerimpuls der Form 292 beendet 0
Der anschließende Schreibzyklus erfolgt an eine
Adresse, die der Adresse vorausgeht, an der das: Lesen
ausgeführt wurde. Die Daten, die gegenwärtig im Schreib-Adressenregister
48 gespeicherb sind, entsprechen den Daten, die aus der vorhergehenden Adresse ausgelt sen worden
sind, doh. während des vorausgegangenen Taktinteivallee«
Ein X~Y.~Schreibsteuerimpuls de j Form 298 wird dann über eine
Leitung 70 dem X-Y~Schreibscha3ter 44 zugeführt, damit eine
decodierte Adresse der Speiche.?einheit 34 zur Auswihl
einer X-Ireiberleitunß und einer Y-ireiberleitung zigeführt
. SQ9849/030I
* wird· Nachdem die Adressierung vorgenommen wurde« wird
ein Sperr- oder Schreibimpuls der Form 299 Über die Leitung 62 und ein negativer Taktimpuls der Form 294-dem Schalter 44 zugeführt, der einen Sperrimpuls an die
Leiter der Sammelleitung 51 anlädt, die den Worteteilen entsprechen, denen das Schreib- Informationsregister 26
eine binäre NULL speicherte Die von den Treibern 30
gebildeten Sperrimpulse verhindern das Einschreiben einer EINS, d.h., daß sie tatsächlich das Einschreiben einer
NULL bewirken, wenn koinsidierende X-Y-Halbstromimpulse
allen Kernen des ausgewählten Wortes zugeführt werden» Die Schalter 42 und 44 können Gatter enthalten, so daß
Stromimpulse nur in Koinsidens mit einem X-Y-Lese-oder
einem X-Y-Schreibsteuerimpuls der Formen 292 und 298
und einen negativen Taktimpuls der Form 294 gebildet werden können« Das Speichersystem nach Figo 1 arbeitet
also während eines Lese-Sohreibxyklus in Jedem der Haupttaktintervalle in der Weise, daß es aus einer ersten
Wortadresee, beispielsweise dem Entfernungsabschnitt 100, Infomationen ausschließt und Informationen aus dem
Schreibregister 26 in die vorhergehende Wortadresse, beispielsweise den Entfernungsabschnitt 99, einschreibt.
909849/0301
Me Wirkungsweise dee Zielermittlungssystems nach Fig· 1 wird im folgenden anhand der Fig. 10,11 und 12
in Verbindung mit Fig. 1 näher erläutert.
Von Radargerät 10 wird dem Entfernungeabschnitte-Zähler 50
ein Haupt-Triggersignal der Form 502 zugeführt, um den
Zähler auf NULL »urteilen und das Zählen der Entfernungsabsohnitt· in Gang su setsen, deren Zahl während jeder
Entfernungeabtaetperiode 1024 betragen mago Während jeder
Entfernungsabtaetung definieren Syetemtaktimpulse der
Form 304 die einseinen Entfernungeabschnitte 1 bis 1024
mit einem anderen Wort, die den Worten, die den Entfernungsabschnitten 100 bis 107 entsprechen und aus der
Speichereinheit 34 ausgelesen werden, während das vorhergehend auegelesene Wort aus dem Schreibregister 26 in die
vorhergehend adressierte Wortstelle eingeschrieben wird» Während jeder Entfernungsabtaetung, spricht die E0-LOgIk
auf ein ausgewähltes Kriterium an, beispielsweise auf 9 EINSen und 11 aus dem adressierten Wort im Register 36
ausgeleaenen Bits. In dem Beispiel nach Fig. 11 ist dieses
Kriterium während der Entfernungeabtastung 30 erfüllt,
was an dem Impuls der Form 306 sichtbar ist. Es sei bemerkt, daß in dem Beispiel nach Fig* 10 das E0-KrIterium
Ton 9 aus 11 Treffern nur während der Entfernungsabtastung
50 und in dem Entfernungsabschnitt 101 erfüllt ist.
Weiterhin prüft In jedem ßatfernungeabschnitt die K0-Loglk 98, ab das Kriterium von 6 NULLen aus 11 erfüllt let.
Da die XA- und Xg-Kriterlen während der Entfernunesabtastung 30 erfüllt Bind» wird der Flipflop 11 in den
True-Zustand gestellt, wie es dor Impuls 308 anzeigt,
und das Signal T1 wird dem UND-Zielgatter 106 zugeführt.
Zur Zeit des Entfernungsabschnittes 106 ist das statistische
Entfernunsskritorium erfüllt, so dn» beim nächsten Taktlmpuls der Flipflop Q11 gestellt wird, wie es der Impuls
310 zeigt, und es wird ein Signal der Form 312, das ein gültiges Ziel darstellt, durch das Zielgatter 106 dem Dar- '
stellungsgerät 118 sowie dem Korrelator und Rechner 114
zugeführt.
Anhand der Fig. 1 und 12 soll nun die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems beim Erfüllen des Null-Kriteriums
im Azimuth mehr im einzelnen erläutert werden. Das Haupt-Trägersignal 314 ist dargestellt, um anzuzeigen, dafi dl·
Operation zwischen der Entfernungeabtastung mit der Nummer
30 stattfindet, während dem die Bit-s in das Leseregleter
36 aus der Stellung eingegeben werden, die in Fig. 10 durch die laufenden Fenster 216, 217 und 219 umrissen lsto In
Abhängigkeit Ton negativen Syetem-Takt-Impulsen der Form
909849/030S
wird zur Zeit des Entfernmagsabschnittes 100 die Leseadresse
der Form 118 dem Speicher zugeführt, um den Inhalt des Wortes 100 in das Informationsregister 86 einzubringen.
Während der zweiten Hälfte des Entfernungsabschnittes 100 wird die Schreibadresse der Form 520 dem
Speicher zugeführt, um eijdjverschobenes Wort aus dem vorhergehenden
Entfernungsäbschnitt in den Speicher-Wortplatz 99 einzuschreiben. Jedem Wortplatz des Speichers
kann eine Adresse zugeordnet werden, die der Zählung des Abschnittzählers 50 gleich ist, die in dem Lese-Adressenregister
46 zum Lesen während dieses Entfernungsabschnittes
gespeichert ist. Es sei bemerkt, daß während der Dauer des Entfernungsabschnittes 100 das Kriterium für einen Zieltreffer
nicht erfüllt ist und daß E0-Signal der Form 322
auf seinem unteren Niveau bleibt* Während jedes Taktintervalle
s, wie während des Intervalles 100, wird das quantisierte
Videö-Bit, das während.des vorhergehenden Entfernungsabschnittes in den Flipflop 0T1 und in das Schreibregister
eingegeben wurde, in den vorhergehenden Speicher-Wortplatz, beispielsweise den Platz 99ι eingeschrieben.
Infolgedessen wird in jedem Entfernungsabschnitt das Bit, das in dem Flipflop P 20 gespeichert ist, während eines
jeden Lese-Schreib-Zyklus verloren, weil dieses Bit nicht
• 9098A9/0305
in das Schreibregister 26 eingegeben wird. Xa Entfernung flab schnitt 101 wird das EA-Kriterium mit 9 von 11 Treffern
innerhalb des Entfernungsfenstere von der Logik 90 erfüllt und es wird der E0-Impuls der Form 322 über die
Leitung 92 dem Flipflop TI zugeführt. Zur gleichen Zeit werden sowohl X^ und Xg, wie durch den Impuls 324- angezeigt, true-gesteilt, weil die Kriterien für den vorderen
und den hinteren Bereich mit 3 von 5 HULLen erfüllt sind,
Es sei bemerkt, daß bei diesem Beispiel X. und Xg in jedem
der Entfernungsabschnitte 96 bis 101 true sind, jedoch
ist zu diesen Zelten das E0-Kriterium nicht erfüllt. Beim
nächsten Taktimpuls des Impulssuges 316 wird der Flipflop
T1 zu Beginn des Sntfernungsabschnittes 102 true-gestellt,
wie es der Impuls 326 veranschaulicht. Dieser Impuls zeigt an, daB das Kriterium für ein Ziel mit einer bestimmten
Sichte und einem genügend großen freien Bereich zu beiden Seiten im Azimuth erfüllt 1st. In der Entfernung ist das
Kriterium für einen freien vorhergehenden Abstandsbereich .erfüllt worden, jedoch ist das Kriterium für einen nachfolgenden Abstandsbereich erst am Ende des Entfernungsabschnittes 106 erfüllbar. Demnach wird zu Beginn des Entfernungsabschnittes 107 der Flipflop Q11 true-gestellt,
wie ea der Impuls 328 veranschaulicht, und es wird ein Signal der Form 330, das ein gültiges Ziel darstellt,
909849/030$
von dem UND-Gatter 106 dem Daratellungsgerät 118 sowie
de» Korrelator und Rechner 114 zugeführt. Es sei bemerkt»
daB bei den behandelten Aueftthrungabeispiel eine Zeit-Verlagerung und damit auch eine Entfernungsverschiebung
von 6 Taktintervallen erforderlich ist, bevor das Ziel» signal 330 dem Darstellungsgerät und dem Rechner zugeführt wird. Vie es in der Technik bekannt ist, kann jedoch in dem Rechner eine feste Vorspannung benutzt werden,
um im wesentlichen die mittlere Entfernung des aufgefaßten
Zieles BU bestimmen* Eine gleichartige Vorspannung kann
in der Darstellungs-Steuerschaltung benutzt werden, um
die Zielstellung auf dem Sichtschirm 118 des Gerätes genau anzugeben. Xm Azimuth war die Bestimmung eines gültigen
Zieles nicht vor der Entfernungsabtastung 30 beendet und
es kann eine ähnliche Vorspannung dazu benutzt werden,
um dem Rechner und dem Barstellungsgerät die Mitte des Zieles im Azimuth anzugeben.
Anhand der Fig. 1, 10, 11 und 13 soll nun die Wirkungsweise der Flipflop Q 1 bis Q11 während der Erfüllung des
Kriteriums für ein gültiges Ziel in der Entfernung mehr im einzelnen erläutert werden, während der Entfernungsabtastung 30, wenn das Wort des Entfernungeabschnittes
auf das Lese-Inforr9at;ioneregieter 36 übertragen wird,
? 01;: U; C 3 C 5
wird das ^-Kriterium von 6 oder mehr HüLLen aus 11 erfüllt,
wie es durch den Impulszug 339 veranschaulicht ist. InfolgedesBen wird bei dem nächsten Taktimpuls des Impulszuges 344 de* Flipflop Q1 in den True-Zustand gestellt,
wie es der impulszug 340 veranschaulicht. Es sei bemerkt,
daß das KQ-Kriterium schon bei sehr viel geringeren . Entfernungen erfüllt sein kann, wenn ein freier Bereich vorhanden ist, und der Flipflop Q1 kann schon in einem sehr
viel früheren Entfernungsabschnitt in den True-Zustand gestellt worden sein, wie es durch den gestrichelten Abschnitt des Impulszuges 340 angedeutet ist. Wenn das
Datenwort, das die Information des Entfernungsabschnitts
speichert, auf das Register 36 übertragen wird, wird der Flipflop Q 2 beim nächsten Taktimpuls in den True-Zustand
gestellt, wie es der Impulszug 342 zeigt. In gleicher Veise wird am Ende des Entfernungsabschnittes 98 der
Flipflop Q3 in den True-Zustand gestellt, wie es der Impulszug 345 zeigt, da das K0-Kriterium der Form 339
fortlaufend erfüllt ist. Am Ende des Entfernungsabschnittes 99 wird der Flipflop Q*l· in den True-Zustand gestellt,
wie es der Impulszug 347 veranschaulicht, so daß die
Filpflope Q1 bis Q4 alle true-gestellt sind. Vie oben
behandelt, können die Flipflops Q1 bis Q4 in der Entfernung schon zu viel früheren Zeiten true-gestellt werden
9098A9/030S
und in diesem Zustand verharren, weil das K0-KrIterium
ständig vorhanden ist, das heißt K^ nicht true istο
Während des Entfernungsabschnittes 100 wird das ^-Kriterium nicht erfüllt und das KQ-Signal fällt auf ein
tieferes Niveau ab, wie es der Impulszug 339 zelct, d.h.,
daß T^ true wirdo Der Entfernungsabschnitt 100 befindet
sich jedoch im Bereich eines Zieles und, da der Flipflop Q4 vorher cesetzt worden ist, wird auch der Flipflop Q5
beim nächsten Taktimpuls gestellt, wie es der Impulszug 346 zeigt. Da IFJ true ist, werden die Flipflops Q1 bis Q4
am Ende des Entfernungsabschnittes 100 zurückgestellt, da das Kriterium eines vorhergehenden Abstandsbexeichee erfüllt
worden ist und bei Vorliegen eines EQ-Zieles ein weiteres
Kriterium für einen vorhergehenden Abstandsbereich ermittelt und erfüllt werden muß. Da ein Ziel in der Entfernuni eine
Tiefe haben kann, die etwas größer als ein Entfernungsabschnitt ist, sind die beiden Entfernungsabschnitte 100 und
zu beiden Seiten des laufenden Fensters 216 vorgesehen· In Entfernungsabschnitt 101 werden die Gatter des Flipflops C
gestellt, so daß der Flipflop beim nächsten Taktimpuls true wird, wie es der Impulszug 348 zeigt. Im Taktintervall
101 wird das E -Signal der Form 35o true, um den Flipflop T1 zu setzen, wie es anhand Fig. 6 behandelt worden isto
ο/ ο
- 9Q9849/Q3Q&
Da K0 stets true ist» wenn EQ true ist, kann der
Zustand, daß K0 true ist, in jedem beliebigen oder
sogar in allen der drei dem Ziel zugeordneten Entfernungsbereichen eintreten» ist jedoch jedenfalls inner dann
vorhanden» wenn EQ true ist» um die Flipflops Q1 bis Q4
zurückzustellen. Es sei bemerkt, daß in dem in FIg0
veranschaulichten Beispiel sich die Entfernunesabschnitte
100 und 101 an den Rändern des Zieles befinden und so beschaffen sind, daß sie nicht die Funktion der vorher*
gehenden und nachfolgenden Abstandebereiche beeinflussen«, Der Flipflop T1 wird zurückgestellt» wenn die Flipflops
Q4» Q5 und q6 zurückgestellt werden und Τζ true ist»
wie es Figo 6 zeigt, dohQ am Ende des Entfernungsabüchnittos 102, wenn ein Signal EQ in den Entfernungsabsohnitten 100» 101 und 102 nicht gebildet worden ist«
Während des Entfernungsabschnittes 1o3 wird der Flipflop
i*7 true gestellt» wie es der Impuls zug 354 zeigt» um eine
v/eitere Verzögerung zu bewirken» Zu Beginn des Entfernungeabschnittes 104 wird der Flipflop Q8 true gestellt» wie
es der Impulszug 356 zeigt» weil Q7 und das ^-Kriterium
im ersten Entfernungsabschnitt des nachfolgenden Abstandsbereiohs true sind. Zu Beginn des Entfernungsabsohnittes
./o
909849/Q305
wird der Flipflop Q9 und. zu Beginn des Entfernungsabschnittes 106 der Flipflop Q10 true gestell;, wie es
die entsprechenden Impulszüge 358 und 360 zeigen, die
anzeigen, daß das £ -Kriterium in den Entfernungsabschnitten
104 und 105 erfüllt worden ist. Zu Beginn
des Entfernungsabochnittes 107 wird der Flipflop Q11
true gestellt, weil das ^-Kriterium für das Wort, das im Entfernungsabschnitt 106 gelesen und im Register 36
gespeichert worden ist, erfüllt ist und es wird das Zielsignal der Form 330 (Fig. 12) dem Darstellungegerät
und dem Rechner über das Zielgatter 106 zugeführt, da der Flipflop T1 am Ende des Entfernungsabschnittes
gestellt worden ist. Demnach wurde während der Entfernungsabtastung 30 das K -Entfernungskriterium erfüllt
und zur !Faktzeit am Ende des Wortes, das dem Entfernungsabschnitt
106 entspricht, der Flipflop Q11 gestellt. Der Flipflop Q11 wird am Ende des Entfernungsabschnittes
zurückgestiü Jt und das System kann ein neues Ziel auffassen,
in dem die Flipflops Q1 bis Q4 gestellt, ein Signal EQ in einem anderen Zielbereich gebildet, um den
Flipflop T'\ zn stellen, wenn X^ und Xfi true sind, und das
Eriterium in dem nachfolgenden Abstandsbereich erfüllt werden, um den Flipflop Q11 zu stellen. Es sei bemerkt,
60^149/0305
daß die Elipflops Q1 bis Q4- stets zurückgestellt werden,
wenn $T true ist und dadurch Olutter oder ein Zielrandbereich (fringe target area) anzeigt. Die Flipflops
Q8, Q9 und Q1O, die in dem nachfolgenden Abetandsbereich
gestellt werden können, werden zurückgestellt, wenn K0 quer
true ist, so daß eine ausreichende Abnahme von Nullstellen in dem nachfolgenden Abstandsbereich erfordert, daß die
Kriterien zur Zielermittelung erneut gebildet werden müssen· Die Flipflops Q5, Q6 und Q7» die als Zeitgeber für den
Zählbereich dienen, werden beim nächsten Taktimpuls zurückgestellt, der nach ihrem Stellen in den True-Zustand
folgt. Es ist zu bemerken, daß die XA und Z8-KrIterien
von drei Null-en auf 5 Entfernungaabschnitte im Azimuth
zu der Zeit erfüllt sein muss, zu der E true ist, damit der Flipflop T1 gestellt und ein gültiges Zielsignal durch
das Gatter 106 geleitet werden kann. Obwohl die Ziel- und Freibedingungen anhand von Flächen erläutert worden sind,
versteht es sich, daß das erfindungsgemäße System Bereiche oder Volumen von Zielbedingungen in dem laufenden Fenster
unterscheidet, die von Bereichen oder Volumen von statistischen Freibedingungen umgeben sind, da die Antennenkeule
eine Höhenausdehnung hat, dvrie es allgemein bekannt ist·
Obwohl das System nach Fig« 1 anhand ausgewählter Verte von E , ΚΛ, X. und Xn erläutert worden ist, versteht es
O O A XJ
9Q88A8/Q305 ./.
sich, daß beliebige statistische Kriterien in Übereinstimmung
mit den Prinzipien der Erfindung Verwendung finden können. Auch können die vorhergehenden ι<Λ
die nachfolgenden Abstandsbereiche in Überabstimmung mit
der Erfindung Jede beliebige Anzahl von Entfernungsabschnitten umfassen. Gleichermafien können sich der vordere und der hintere Azimuth-Bereich über eine beliebige
Anzahl von Entfernungsabtastungen erstrecken. Weiterhin verträgt es sich mit den Prinzipien der Erfindung» daß das
laufende Fenster für die Zielermittlung Jede beliebige Anzahl von Abtastintervallen umfassen kann. Es sollte auch
beachtet werden, daß die erfindungsgemäßen Prinzipien
zur Zielerkennung mittels dreidimensionaler Badargeräte mit gleichzeitiger Höhen- und Äzimuthabtastung geeignet
sind, bei denen Baten über die Entfernung, das Azimuth und die Höhe oder die Elevation empfangen werden.
Bei einer anderen Anordnung nach der Erfindung kann tür
ein Ziel ein E0-Kriterium benutzt werden und es kann
ein ausgewählter Teil des E -Kriteriums für das Auf~
treten der freien Azimuth-Bereiche Verwendung finden*
Wenn beispielsweise für ein Zielkriteriu» 10 Treffer
auf 11 Proben vorhanden sein müssen, können 5 Treffer
808840/0301 .
ORIGINAL INSPECTED
auf 11 Proben oder 6 Null-Stellen auf 11 Proben als Treibereiche ausgewählt werden· Beim Betrieb bestimmt
das System eine Vorderflanke, wenn eine Zielbedingung erfüllt ist, und bestimmt nicht die Anwesenheit einer
Bückflanke, ehe nicht das untere Kriterium von beispielsweise 5 Treffern auf 11 erfüllt ist. Dies erfordert ein
Speicherbit in jedem Wort, um die !Tatsache zu speichern, daß das Kriterium für eine Vorderflanke erfüllt worden
ist. Eine solche, nach der Erfindung ausgebildete Anordnung würde die Feststellung einer Rückflanke und die
Anzeige eines gültigen Zieles bei ausgedehnten Clutter-Bereichen verhindern. Bei dieser Anordnung sind keine
vorderen und hinteren Azimut hber ei ehe erforderlich, so daß diese Speicherbita eliminiert werden können. Außerdem ist auch nicht die Zielbreite auf die Breite eta.es
Antennenstrahles beschränkt, sondern es würde nur eine Gluttorspur an dem im Azimuth vorderen Hand eines ausgedehnten Clutterbereieheβ erzeugt· Sie Zulässigkeit eines
einzelnen falschen Zieles In einem ausgedehnten Clutter-Bereich würde in erheblichem Ka8e die benötigte Größe
des Hechenspeichers reduzieren und ein sich nicht bewegende« Ziel könnte durch andere Techniken eliminiert
werden« beispielsweise durch die bekannten Verfahren
SQIHI/QtOI
ORIGINAL INSPECTED
but Fe st »ie !unterdrückung. Weiterhin könnte in Übereinstimmung alt der Erfindung ein gleichartiges, statistisches Zwei-Niveau-Kriterium In der Entfernungsrichtung benutet werden«
Zur Verfolgung einer großen Hasse von Zielen, beispielsweise einem Verband von Plugzeugen, kann das System nach
Fig* 1 benutzt werden, Indes auf eine Überwachung der
hinteren Bereiche in Entfernung und Azimuth versichtet
wird. SaB Ausgangssignal des Flipflop Q11 und des Gatters
Xj1 kann auf einen True-Niveau gehalten werden, in des
die in Fig· 1 gestrichelt angedeuteten Schalter 107 und 1Ö9 geschlossen werden. Der Ir* - Q5 nach Fig. 5 kann
in Übereinstimmung alt den folgenden logischen Gleichungen gestellt und luruckgestellt werden:
SQ6 « Q5
RQ6 - 06.
Der Flipflop T1 nach Fig. 6 kann nach folgenden Gleichungen
gestellt und zurückgestellt werden:
ST1 - E0 XA X1 (QiJ. + Q5 + Q6)
HT1 - T1
909849/030S
Infolgedessen ist eine ZielbtiAiixsuns sum Stellen des
Flipflop T1 vorhanden, wenn EQ in einem Zielbereioh
nach Fig. 10 true ist und es wird eine Zielanzeige durch das Gatter 106 nach Fig· 1 geleitet, wenn der
Flipflop T1 gestellt ist. Diese Anordnung liefert eine
Zielanseige,an dem in der Entfernung und im Azimuth vorne liegenden Band einer Hasse. Bei geeigneter Festzielunterdrückung kann das Zielsignal weiterverarbeitet
werden, um au bestimmen, ob Clutter oder sich bewegende
Objekte vorliegen.
Es wurde ein statistisches Nullsystem but Zielbestimmung
beschrieben, das in hohem HaBe falsche Zieleignale durch eine Analyse der Konfiguration und der Trefferdichte
eliminiert, indem es sowohl im Azimuth als auch in der Entfernung einen freien Raum um ein gültiges Ziel fordert.
Ein Ziel muß sich in einem freien Bereich befinden, in dem nur durch Rauschen bedingte Treffer auftreten.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Systems in Verbindung mit einem Rundsicht-Radargerät wurde gefunden, daß die
Anzahl der Gesamtziele auf einen Hittelwert von 80 bis pro Umlauf reduziert werden konnte, von denen etwa 30
gültige Ziele waren» Im Mittel wurde nur ein gültiges Ziel
9Q9849/Q30S
von 1000 irrtümlich eliminiert, weil durch Bauschen bedingte Treffer den Anschein von Clutter erweckten·
Durch das erfindungsgemäße System wird die Anzahl
der Ziele, die von dem Rechner und dem Korrelator
behandelt werden müssen, erheblich vermindert.
behandelt werden müssen, erheblich vermindert.
909849/0306
Claims (1)
1516780
Patentansprüche
1) System zur automatischen Zielverstellung für Radaranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß es auf quantisierte Video-Signale anspricht, die über mehrere Entferzmngsabschnitte in jeder Von mehreren Entfernungsabtastungen empfangen werden, daß erste Mittel vorgesehen sind, um die Anwesenheit eines statistischen Zielbereiches festzustellen, der von statistisch freien
Bereichen umgeben 1st, und daß «weite Mittel vorhanden sind, die mit den ersten Mitteln gekoppelt sind und ein
Signal liefern, das für ein statistisch gültiges Ziel charakteristisch ist.
2) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
quantisierto Video-Signal in jedem Entfernungsabschnitt das Vorhandensein oder Fehlen eines Signales darstellt,
was als Treffer bzw. Fehlanzeige bezeichnet wird, daß die ersten Mittel dritte Mittel umfassen, die zum Feststellen eines Zielbereiches mit einer ausgewählten statistischen Trefferdichte dienen, und daß vierte Mittel
zum Feststellen eines den Zielbereich umgebenden Bereiches
009849/030$
■it einer bestimmten statistischen Dichte von Fehlanzeigen vorgesehen sind· . . .
3) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ea weiterhin eine Speichereinheit umfaßt, die quantisie.irfce Video-Signale eines jeden Entfernungsabschnittes
während einer bestirnten Anzahl von Entfernungsabtastungen speichert, dafi die dritten Mittel mit dem Speicher gekoppelt sind, um das Vorliegen des statistischen Zielbereiches mit einer bestimmten Anzahl von Treffern in
einem Raumabschnitt Innerhalb einer bestimmten Anzahl
von Entfernungsabschnitten festzustellen, und daß die vierten Mittel mit dem Speicher gekoppelt sind, um festzustellen, ob in Haumabschnitten innerhalb einer bestimmten
Anzahl von Entfernungoabschnitten rings um den Zielbereich eine bestimmte Anzahl von Fehlanzeigen vorliegt.
System nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
die -dritten Mittel eine erste logische Schaltung, die mit dem Speicher gekoppelt ist und in jedem Entfernungsabschnitt auf eine bestimmte Anzahl von Treffern in einer
bestimmten Anzahl von Entfernungsabtastungen anspricht, um ein Signal zu bilden, das für diesen statistischen
Zielbereich charakteristisch ist, und eine zweite logische
9008 49/0305 *A
BAD ORfGJNAL
Schaltung umfaßt, die mit dem Speicher gekoppelt ist
und in jedem Entfernungeabschnitt auf eine bestimmte
Anzahl von Fehlanzeigen in einer bestimmten Anzahl von Entfernungsabtastungen anspricht, um ein Signal zu bilden, das für einen statistisch freien Bereich in der Umgebung des Zielbereiches charakteristisch ist, daß weiterhin ein Ziel-Flipflop vorgesehen ist, der mit der
ersten und der zweiten logischen Schaltung sowie den zweiten Mitteln gekoppelt ist und auf die von den beiden
logischen Schaltungen gebildeten Signale anspricht und ein Signal in Abhängigkeit von dem statistischen Zielbereich und dem statistisch freien Bereich in einer geringeren Entfernung bildet, als derjenige des Zielbereiches, daß mit der zweiten logischen Schaltung gekoppelte Zielmittel vorgesehen sind, die auf die von der
zweiten logischen Schaltung gebildeten Signale ansprechen und in Abhängigkeit von dem statistisch freien Bereich
ein Signal in einer größeren Entfernung bilden als derjenigen des Zielbereiches, und daß die zweiten Mittel
mit dem Ziel-Flipflop und den Zielmitteln gekoppelt sind und auf die von ihnen gebildeten Signale ansprechen, um
das für ein gültiges Ziel charakteristische Signal zu bilden.
809849/0306
BAD ORIGINAL
5) System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinlielfc einen von Magnetkernen gebildeten
Wortplatz für jeden der Vielzahl von Entfernungsabschnitten aufweist, um die quantisiertün Video-Signale
einer bestimmten Anzahl von Entfernungsabtastungen zu speichern, daß vreiterhin ein Lese-Adressenregister und
ein Schreib-Adreasenregister vorgesehen sind und mit
diesen beiden Registern ein Entfernungsabschnitte-Zähler zur Bildung der Entfernungsabschnifcte gekoppelt ist,
daß mit der Speichereinheib ein Lese-InformationeeBister
und mit dem Lese-Informabionsregister sowie der Speichereinheit
ein Schreib-Informationsregister gekoppelt ist, daß mib dem Schreib-Informabionsregister ein Flipflop
gekoppelt ist, der auf die quantisierten Signale anspricht,
daß die erst logische Schaltung eine Schaltung zur statistischen
Zieiermittlung aufweist, die mit dem Leae-Infoiinabionsregisber
und mit dem genannten Flipflop gedoppelt ist, um das Vorliegen eines statistischen Ziel-1Oe
reiche 3 in einem Entfernungsabschnitt des Raumes fest-2ustellens
daß die zweite logische Schaltung eine mit dam Lesa-Informabionsregister gekoppelte statistische
Schaltung für den hinteren Azimuth-Bereich umfaßt, die auf jeden Entfernungsabschnitt anspricht und das Vorliegen
einer stabistisch freien Zone zu einer ersten
BAD ORIGINAL
Seite de3 Zielbereiches im Azimuth feststellt, daß mit
dem Leseregister eine statistische Schaltung für den vorderen Azimuth-Bereich gekoppelt iet, die auf jeden
Entfernungsabschnitt anspricht und das Torliegen einer statistisch freien Zone zu einer zweiten Seite des Zielbereiche
α im Azimuth feststellt, und daß eine Schaltung für eine Entfernungsstatistik mit dem Leseregister gekoppelt
ist, die das Vorliegen von statistisch freien Zonen in jedem Entfernungsabschnitt des Baumes feststellt,
und daß der Zähler mit der Schaltung für die Entfernungsstatistik gekoppelt; ist, um ein Signal zu bilden, wenn
der Zielbereich, die statistisch freien Bereiche auf der ersten und der zweiten Seite des Zielbereiches im Azimuth
und eine bestimmte Anzahl von freien Bereichen in der Entfernung vorhanden sind»
6) System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es weiterhin Mittel zur Aussendung von Energieimpulsen bei wechselnden Azimuth-Stellungen in den Raum und zum
Empfang rückkehrender Energie und zur Bildung der quantisierten
Video-Signale umfaßt, daß der Entfernungsabschnitte-Zähler während jedes Entfernungsabschnittes
eine erste Adresse dem Lese-Adressenregister und eine zweite dem Schrelb-Adressenregister zuführt, von denen
909849/0301
BAD ORIGINAL
die «weite Adresse den Wort entspricht, das Daten des
vorhergehenden Entferntingeabschnittes enthält, daß die erste logische Schaltung das Vorliegen des statistischen
Zielbereiches in einem Entfernungsfenster feststellt, das nacheinander jeden Entfernungsabschnitt über eine
bestimmte Anzahl von Entfernungsabtastungen im Raum definiert, daß die zweite logische Schaltung das Vorliegen eines statistisch freien Bereiches innerhalb des
Entfernungsfensters feststellt, daß die statistische Schaltung für den hinteren Asimuth-Bereich das Vorliegen
einer statistisch freien Zone zu einer ersten Azimuth-Seite des Entfernungsfensters feststellt, daß die statistische Schaltung für den vorderen Asimuth-Bereich
das Vorliegen einer statistisch freien Zoι: zu einer
zweiten Aaimuth-Seite des Entfernungnfessters feststellt,
daß der Zähler die Feststellung der zweiten logischen Schaltung zur Bildung des Signales speichert, daß das
Vorliegen eines Zielbereicheβ, freier Zonen su beiden
Seiten des Entfernungsfensters im Azimuth und eine bestimmte Anzahl von freien Zonen in der Entfernung anzeigt.
809849/0305
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2066199C3 (de) * | 1969-05-27 | 1986-04-17 | Burroughs Corp., Detroit, Mich. | Radaranlage mit Festzielunterdrückung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1144778A (en) | 1969-03-12 |
DE1516760B2 (de) | 1971-12-30 |
FR1517456A (fr) | 1968-03-15 |
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