DE1514560C3 - Abstandshalter für kastenförmige Kernreaktorbrennelemente - Google Patents
Abstandshalter für kastenförmige KernreaktorbrennelementeInfo
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- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf Abstandshalter für Kernreaktorbrennelemente in Kastenform und
durchbrochenem äußeren Mantel aus Strukturmaterial, bei dem eine Vielzahl von Brennstäben einzeln
in den Maschen eines Steggitters aus Strukturmaterial durch feste und lose, federnde Anlageelemente
gehaltert ist.
Vielfach haben die bei heterogenen Kernreaktoren benötigten Brennelemente eine kastenförmige Gestalt.
Sie enthalten eine größere Anzahl von sehr dünnen oder auch sehr langen Brennstäben, die in
dieser Lage durch sogenannte Abstandshalter festgelegt werden müssen: Beim älteren deutschen Patent
1514110 bestehen Hie Abstandshalterkonstruktionen
aus einem Stegraster, also aus einer größeren Anzahl einander rechtwinklig kreuzender Stege, wobei
durch jede der dadurch entstehenden Maschen ein Brennstab hindurchgeführt ist. Zur Zentrierung
dieser Brennstäbe in diesen Maschen sind Vorsprünge und Fahnen aus dem Stegmaterial herausgearbeitet.
Weiterhin sind dort die Siege umfassende
federnde Anlageelemente vorgesehen, " um Fertigungstolerarizen
und unterschiedliche thermische Ausdehnungen während des Betriebes aufnehmen zu können, aber auch einen möglichst einfachen konstruktiven
Aufbau zu ermöglichen.
Eine teilweise federnde Halterung der Brennstäbe ist auch aus der belgischen Patentschrift 644 056 zu
entnehmen. Jedoch sind die dazu vorgesehenen Elemente nicht lose, sondern starr angebracht. .
Das für derartige teilweise federnde Abstandshalter
benötigte Material hat aber einen verhältnismäßig großen Neutronenabsorptionsquerschnitt und beeinflußt
damit die Neutronenbilanz des Reaktors in ungünstigem Maße.
Es stellte sich daher die Aufgabe eine Abstandshalterung zu finden, die unter besonderer Berücksichtigung
neutronenphysikalischer Gesichtspunkte eine schwingungssichere Zentrierung der einzelnen
Brennstäbe mit einfachsten Mitteln gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei dem eingangs genannten Abstandshalter dadurch,
daß erfindungsgemäß jeder einzelne Brennstab im Kasten zwischen zwei starren und einem einzigen
losen, federnden Anlageelement aufgenommen ist. Dabei sind die starren Anlageelemente aus den
Rasterstegen herausgearbeitet und die federnden Anlageelemente lose in das Rastergitter eingesetzt. Die
rasterförmig angeordneten Stege sind dabei aus einem nur wenig neutronenabsorbierenden Material,
wie z. B. Zirkon oder einer Zirkonlegierung, gefertigt, lediglich die federnden, eingesetzten Teile bestehen
aus rostfreiem Stahl oder einer hochtemperaturfesten und korrosionsfesten Nickellegierung. Letztere
hat wohl ebenfalls einen wesentlich größeren Neutronenabsorptionsquerschnitt, jedoch ist das Verhältnis
von Materialien kleinen zu großen Neutronenabsorptionsquerschnitts so hoch, daß die Wirkung des letzteren
auf die Energiebilanz des Reaktors nurmehr eine sehr abgeschwächte ist.
Ein Ausführungsbeispiel für einen derartigen, aus zwei verschiedenen Werkstoffen zusammengesetzten.
Abstandshalter sei an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein derartiges Brennelement mit einem erfindungsgemäßen
Abstandshalter;
Fig.2 zeigt eine Verbindungsmöglichkeit zwischen den einzelnen Rasterstegen und den federnden
Elementen;
F i g. 3 zeigt verschiedene Variationen der Ausführungsform dieser federnden Elmente.
Die Brennstäbe selbst sind mit 1 bezeichnet, die sich kreuzenden Rasterstege aus Zirkon oder einer
Zirkonlegierung mit 4 und 5, die federnden Teile aus rostfreiem Stahl oder einer hochwarmfesten und korrosionsbeständigen
Nickellegierung tragen die Bezeichnung 3. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die
Rasterstege 2 und 5 mit Vorsprüngen versehen, die
3 4
ζ. B. als Ausprägungen, abgebogene Teilstücke der den. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß nicht nur eine
Stege usw. ausgeführt sein können. Diese Vorsprünge Drei-Punkte-Lagerung des Brennstabes in einer
bilden die starren und festen Anlagepunkte für die zu Horizontalebene möglich ist, sondern auch in der
halternden Brennstäbe. Der dritte Halterungspunkt vertikalen Richtung. Dazu ist es lediglich notwendig,
dagegen ist federnd ausgeführt und wird durch das 5 daß die festen Anlagepunkte je Steg in doppelter
Teil 3 gebildet. Dieses erstreckt sich jeweils über Ausführung, also z. B. an der oberen und an der un-
zwei benachbarte Maschen, d. h. jedes Ende der teren Kante angebracht sind und das federnde Teil 3
federnden Teile trifft auf einen Brennstab. seinen Anlagepunkt in der Mittelebene dieses Stegra-
F i g. 2 zeigt wie ein derartiges federndes EIe- sters hat. Dadurch ist in vertikaler Richtung gesehen
ment 3 in dem Verband der Rasterstege 2 und 5 ge- ίο eine stabile Halterung der Brennstäbe möglich, der
haltert werden kann. Eine feste Verbindung ist dazu Federdruck kann niemals im Sinne eines Biegemonicht
erforderlich. Selbstverständlich könnten die mentes auf den Brennstab 1 wirken.
Stege 5 auch aus einem unteren und einem oberen Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß die Haupt-Teil bestehen, die wiederum durch entsprechende masse des Abstandshalters aus nur wenig neutronen-Schlitzung mit den Stegen 2 und dem federnden 15 absorbierendem Material besteht und nur ein sehr Teil 3 verbunden sind. geringer Teil, nämlich die kleinen Federstücke 3, aus
Stege 5 auch aus einem unteren und einem oberen Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß die Haupt-Teil bestehen, die wiederum durch entsprechende masse des Abstandshalters aus nur wenig neutronen-Schlitzung mit den Stegen 2 und dem federnden 15 absorbierendem Material besteht und nur ein sehr Teil 3 verbunden sind. geringer Teil, nämlich die kleinen Federstücke 3, aus
Nach F i g. 3 ist an einem schematischen Quer- einem Material mit höherem Neutronenabsorptionsschnitt
des Brennelementes eine Vielzahl von Mög- querschnitt gefertigt ist. Bei einwandfreier Gewährlichkeiten
für die Ausführungsform des federnden leistung der mechanischen Halterungseigenschaften
Teiles 3 eingezeichnet. Durch die Länge der federn- 20 ist somit die Beeinflussung der Neutronenbilanz des
den Arme kann dabei die für notwendig erachtete gesamten Reaktors im Vergleich zu Abstandshaltern
Federkraft eingestellt werden. Durch die Größe der gemäß dem Stand der Technik nur sehr gering.
Umbiegung der Enden dieses Teiles 3 kann der zu- Selbstverständlich lassen sich auch noch andere Konlässige
Federweg begrenzt werden, so daß nach einer struktionen nach den Grundprinzipien der vorliegengewissen
Verbiegung, die noch für zulässig gehalten 25 den Erfindung durchführen, die alle die vorstehend
wird, auch das Teil 3 als fester Anschlag für den genannten Vorteile aufweisen.
Brennstab 1 wirkt. Entsprechend der Länge des Abschließend sei erwähnt, daß die Rasterstege mit
federnden Teiles 3 ändert sich selbstverständlich dem das kastenförmige Brennelement umhüllenden
auch der Anbringungsort für die Vorsprünge21 und Mantel starr, z.B. durch Lötung oder Schweißung
51. Diese können dabei auch zu einer Beeinflussung 30 verbunden sind und damit auch hier zur Steigerung
der Kühlmittelströmung im Sinne einer Verbesserung der Festigkeit beitragen bzw. umgekehrt die Verwender
Kühlwirkung und des Kühlmittelaustausches zwi- dung dünnerer Mantelbleche bei gleich hoher Festigschen
benachbarten Maschen mit herangezogen wer- keit erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstandshalter für Kernreaktorbrennelemente in Kastenform und durchbrochenem äußeren
Mantel aus Strukturmaterial, bei dem eine Vielzahl von Brennstäben einzeln in den Maschen
eines Steggitters aus Strukturmaterial durch feste und lose, federnde Anlageelemente gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Brennstab (1) im Kasten zwischen zwei
starren (21, 51) und einem losen, federnden Anlageelement (3) aufgenommen ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Anlageelemente
(21, 51) aus den die Maschen bildenden Stegen (2,4,5) nach an sich bekannten Verfahren herausgearbeitet
sind und die federnden Elemente (3) als lose, an beiden Enden abgebogene, längliche,
bandförmige Teile in das Steggitter derart eingesetzt sind, daß jedes der beiden Enden in
zwei nebeneinanderliegenden Maschen jeweils das dritte Anlageelement bilden.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur
Richtung der federnden bandförmigen Teile verlaufenden Gitterstege aus zwei übereinander angeordneten
Hälften bestehen, die durch entsprechende Schlitzung mit den anderen Gitterstegen
verbunden sind und auch die federnden Teile in ihrer Sollage halten.
4. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege zur
Versteifung des Brennelementmantels mit diesem fest, z. B. durch Verlötung oder Verschweißung
verbunden sind.
5. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege aus
einer nur wenig neutronenabsorbierenden Zirkonlegierung, z.B. Zircaloy, und die federnden
Teile (3) z.B. aus rostfreiem Stahl oder hochwarmfesten
und sehr korrosionsbeständigen Nikkellegierungen gefertigt sind.
6. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anlageelemente
(21) an beiden Kanten der Gitterstege übereinander angeordnet sind, je Masche sind in
zwei Ebenen eine doppelte Anzahl fester Anlageelemente vorgesehen, so daß in vertikaler Richtung
zusammen mit dem federnden Anlageelement (3) eine stabile Drei-Punkte-Lagerung gegeben
ist.
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