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DE1511601A1 - Mechanismus zum Transport von Gegenstaenden von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit einem automatischen Hochleistungsspeicher,insbesondere fuer Verpackungsmaschinen u.dgl. - Google Patents

Mechanismus zum Transport von Gegenstaenden von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit einem automatischen Hochleistungsspeicher,insbesondere fuer Verpackungsmaschinen u.dgl.

Info

Publication number
DE1511601A1
DE1511601A1 DE19661511601 DE1511601A DE1511601A1 DE 1511601 A1 DE1511601 A1 DE 1511601A1 DE 19661511601 DE19661511601 DE 19661511601 DE 1511601 A DE1511601 A DE 1511601A DE 1511601 A1 DE1511601 A1 DE 1511601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
objects
slide
conveyor belt
mechanism according
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661511601
Other languages
English (en)
Other versions
DE1511601B2 (de
DE1511601C3 (de
Inventor
Ariosto Seragnoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G D S A S Di Enzo Seragnoli E
Original Assignee
G D S A S Di Enzo Seragnoli E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G D S A S Di Enzo Seragnoli E filed Critical G D S A S Di Enzo Seragnoli E
Publication of DE1511601A1 publication Critical patent/DE1511601A1/de
Publication of DE1511601B2 publication Critical patent/DE1511601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1511601C3 publication Critical patent/DE1511601C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/02Supply magazines
    • B65B35/04Supply magazines with buffer storage devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5181First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/302Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices added articles being lifted to substantially stationary grippers or holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Mechanismus zum Transport von Geenständen von Abgabemaschinen zu Aufnahmeaschinen mit einem automatischen Hochleistungsspeicher, insbesondere für Verpackungsmaschinen und ergl.
  • Auf dem Gebiet der automatischen Packmaschinen besteht die Tendenz, automatisch die Gegenstände von einer Maschine oder einem Satz von Maschinen, die nachstehend als Abgabemaschinen bezeichnet werden, zu einer Maschine zu führen, die nachstehend als AufnahmemaschinZ bezeichnet wird, um darauf folgende Arbeitsgänge auszuführen.
  • Um die Arbeit der beiden Maschinen zu harmonisieren, ist es in einem solchen Falle notwendig, die Phasenverschiebungen zwischen dem usgang der Abgabemaschinen und dem Eingang der Aufnahmemaschinen auszug gleichen. zu diesel Z@ecke 1st es bekannt, Ubertragungsmechandsmen zu verwenden, die mit Ausgleichspeichern versehen sind, die jedoch nicht zufriedenstellend sind, weil sie entweder eine anangemessene oder beschränkoe Spelchermöglichkeit für den praktischen Betrieb hapen oder weil sie übermäßlg kompliziern und von unzuverlässiger Arbelbsweise sind.
  • Eine allgemeine Aufgabe der Errindung ist, einen Transpersmechanismus zu schaffen, der einc automatische Ausgleichspelchervorrichtung von hoher Speicherleistung und äußerster Einfachheit hat, geeignet um wirksam einen automatischen Trausport von Gegenständen zu ermägllchen.
  • Die Abgabe- und aufnahmeaschinen und die Übertragunsmechanismen werden durch unabhänglge Motoren gesteuert, die die Anlage nach der Erfindung praktisch und bequem machen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmefähigkeit der aufnehmenden Maschine etwas größer als die Transportleistung des Ubertragungsmechanismus und die Leistung dieses letzteren ist etwas größer als die Abgabeleistung der Abgabemaschinen, um auf diese Art und Welse ein gegemseitiges Verteilen der Paokungen zu vermeiden.
  • Weitere Mekmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den belgefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicls. iig. 1 ist eine schematische perspektivische und teilweise Ansicht des Idechanislnus, Fig. 2 ist eine schematische und teilweise waagerechte Querschnit tsansicht des Mechanismus nach d cr Linie 10-10 der Fig. 3.
  • Fig. ist eine schematische und teilweise senkrechite Querschnittsansicht des Mechanismus nach den Linien 11-11 (Oberteil von Fi. 3) und12-12 (Unterteil der Fig. 3) der Fig. 2, Fig. 4 ist eine teilweise schematische senkrcchte Querschnittsansicht nach der Linie 13-13 der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Stromkreises zum Steuern des Betriebes der verschiedenen Teile, und Fig. 6 ist ein Schema der Bewegungsschritte einiger Teile des Mechanismus.
  • In den verschiedenen Figuren entsprechen gleiche Bezugszeichen gleichen Teilen.
  • Die beschriebenen stationären und beweglichen Teile sind an einem stationären Unterteil für die Maschine befestigt und darin geführt (nicht in den Figuren gezeigt).
  • Bei A ist die Abgabemaschine für die Artikel gezeigt; die durch den Transportmechanismus der Aufnahmemaschine, die bei B bezeichnet ist, zugeführt werden sollen. C zeigt als Ganzes eine Station für den Transportmechanismus.
  • Die Erfindung wird beschrieben, indem dem Lauf der Gegenstände, wie bei 21 gezeigt, gefolgt wird.
  • 22 ist ein Transportband, das über eine Scheibe 25 geführt ist, die von einer Welle 24 getragen wird, die in (nicht gezeigten) stationären Lagern umläuft und von nicht gezeigten Vorrichtungen gedreht wird, und weiter über eine nicht gezeigte Leerlaufrolle.
  • Die obere Strecke des Transportbandes 22 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 25 und transportiert die Gegenstände 21 (die von der Maschine A abgegeben und durch übliche, nicht gezeigte Mittel auf das Transportband 22 gedrückt werden) zur. Station C.
  • An den Seiten des Transportbandes 22 sind Seitenwandungen 26, 27 angeordnet, die einen Durchlaß oder Kanal zum Vorwärtsbewegen der Gegenstände 21 bilden, wobei der Boden dieses Kanals aus dem Transportband 22 besteht.
  • Im Pfad des Transportbandes 22 sind in der Bewegungsriehtung der Gegenstände nacheinander angeordnet: Eine empfindliche Abfühlvorrichtung z, die einen elektrischen Schalter 29 betätigt.
  • Dieser FUhler liegt auf den auf dem Transportband 22 vorwärtslaufenden Gegenständen auf und kann zwei Stellungen haben, d.h. eine untere Stellung, bei der der Schalter 29 sich öffnet, wenn keine Gegenstände unter dem FUhler vorhanden sind, und eine obere Stellung, bei der der Schalter 29 geschlossen ist, wenn keine Gegenstände unter diçsem Fühler vorhanden sind, Eine Stopstange 30, die um die feststehende Welle 31 schwingt und starr mit einem Hebel 32 verbunden ist, der seinerseits mit dem Anker des Elektromagneten 33 durch eine Rückholfeder 34 verbunden ist, die zwischen dem Kopr 35 des genannten Ankers und dem Elektromagnetkörper eingespannt ist (siehe Fig. 1).
  • Wenn der Elektromagnet nicht unter Strom gesetzt wird, befindet sich die genannte Stange 50 unter der Einwirkung der genannten Feder in der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach außen vom Pfad der Gegenstände 21 und verhütet die Vorwärtsbewegung davon nicht. Wenn stattdessen der Elektromagnet 33 unter strom gesetzt wird, wird die Stange 30 in den Weg der Gegenstände 21 gedrückt und verhütet deren Vorwärtsbewegung.
  • Wenn die Stange 30 angehoben wird, Fig. 1, fördert das Transportband 22 die Gegenstände 1 zu einem stationären Anschlag 36, gegen den die genannten Gegenstände in der Stellung 21a stehenbleiben und sich rückwärbs davon auf dem Transportband 22 stauen, das darunter hindurchläuft.
  • Die Gesahwindigkeit des Transportbandes 22 ist ihoch genug, so daß ein Zug von fünf Gegenständen, von denen der erste die Stellung 21x in Fig. 2 einnimmt, am Anschlag 6 in der Zeit MVMVI (Fig. 6) ankommen kann.
  • Die Seitenwandungen 26, 27 enden vor dem Anschlag 36 an der Station C und lassen einen Raum frei, der einer vorherbestimmten Anzahl von Gegenständen entspricht.
  • In den Figuren entspricht dieser Raum fünf Gegenständen.
  • An der obengenannten Station C ist seitwärts vom Transportband 22 ein sich senkrecht bewegender Elevator 57 angeordnet, der von stationären Trägerleisten 5£, 59 flankiert wird.
  • An der Seite der Leiste 59 ist ein zweites Band 40 angeordnet, dessen obere Strecke auf einem etwas niedrigeren Niveau liegt als dem der Leiste 39 und das sich in Richtung des Pfeiles 41 bewegt und über eine Leerlaufrolle 42 und eine nicht gezeigte Antriebsrolle gewunden ist, wobei das genannte Transportband die Gegenstände zur Aufnahmeinaschine B führt.
  • An den Seiten des genannten Bandes 40 ist eine Seitenwand 43 angeordnet, die sich von der Station C zur Maschine B erstreckt, und eine Seitenwand 44, die sich vom Anschlag 56 zur Itaschlne B erstreckt (siehe Fig. 1 und 2).
  • An der Strecke des Transportbandes 40, das vor der Station C läuft, dient die gekrümmte Leiste 39 als Führungsseitenwand für die Gegenstände, die von dem Transportband mitgenommen werden.
  • Ein sich waagerecht erstreckender Stößel 45 arbeitet an der Station C und quer zu den vorstehend genannten Transportbändern 22, 40, wobei der genannte Stöpsel von einem Schaft 45" getragen wird, der innerhalb der Basis geführt wird und aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine Endstellung beweglich ist, worin die Vorderseite 45t sich'an der Reihe der Gegenstände in der Stellung 21c befindet, wie in Fig. 2 und 7 gezeigt..
  • Die Geschwindigkeit des Transportbandes 4o ist genügend hoch, so daß alle Gegenstände 21, die auf es in die Stellung 21c durch den Schieber 45 geschoben werden, von der Zone weggeführt werden, die diesem Schieber gegenüberliegt, und zwar in einem Zeitraum, der kürzer ist als die Zeit MIV # MVI - MI - MITT, siehe Fig. 6, worin die Zeiten als Abszissen angegeben sind und die untere Seite gleich der Periode eines Zyklus ist.
  • Die Vorderseite )j5t des Schiebers ist so lang, wie die Reihe der Gegenstände in der Stellung 21a (siehe Fig. 2).
  • Aur die Ankunftsrichtung der Gegenstände von der Maschine A zu, ist die Seitenwand 89 des Schiebers 45 von einer solchen Länge, daß sie der Ankunft der Gegenstände 21 gegenüberliegt und diese während der gesamten Zeit abstopt, in der der Schieber nach links bewegt wird.
  • Die Seitenwand 89 des Schiebers hat einen Ausschnitt 88, der durch einen Teil der Stärke des Std.ßels geht und sich über die gesamte Länge der Seitenwandung 89 erstreckt und in diese Ausnehmung legt sich der untere Teil der Stange 50 ein, wenn sie sich in gesenkter Stellung befindet.
  • Der Schieber 45 (siehe Fig. 5 und 4) wird von, einem Nocken 46 angetrieben, der eine Nut 57 hat, wobei dieser Nockn starr mit einer Welle 47 verbunden ist, die sich für jeden Arbeitszyklus des Mechanismus um eine Umdrehung dreht, und zwar über eine Rolle 48, den Schwenkhebeln 49 und 50, die an einem Ende der Welle 90 drehbar gelagert sind und. eine Verbindungsstange 51 und unterliegt der Wirkung einer Rückholfeder 52, die bei 53 am Unterteil befestigt ist.
  • Die Rolle 48 wird von einer zelle 54 getragen, die senkrecht innerhalb es Endes des Hebels 49 gleiten kann, und ist mit dem Anker eines Elektromagneten 55 verbunden und unterliegt der Kraft einer Feder 56, die, wenn der Elektromagnet 55 nicht unter Strom gesetzt wird, die Welle 54 aufwärts in der in Fig. 5 gezeigten Stellung hält, worin die Role 48 außerhalb der Nut 57 des Nockens 46 liegt.
  • In dieser Lage wird die Rolle 48 durch die Vorspannung der Feder 52 gegen die Kante 5o des Nockens 46 gedrückt und durch die leerlaufverbindungsstande und Hebel wird der Schieber 45 in der in den Zeichnungen dargestellten Stellung rechts gehalten.
  • Wenn der Elektromagnet 55 unter Strom gesetzt wird, wird die Welle. 54 abwärts gedrückt und die Rolle 48 bewegt sich abwärts, um in die Nut 57 einzugreifen, und bewirkt, daß der Schieber 45 bewegt wird. Der Elektromagnet 55 schwingt dann gemeinsam mit dem Hebel 49. An der offenen Kante der Nut 57 sind Streifen 57 angeordnet, die nur an einem Teil davon unterbrochen sind und einem teilweisen Schwalbeschwanzverschluß für die Nut 57 schaffen.
  • Solche Streifen Gestatten es der Rolle 4cö, in die Nut nur an dem vorstehend genannten Teil einzutreten entsprechend der in Fig. 9 gezeigten Stellung, und wenn die Rolle einmal eingetreten ist, verhindern sie deren Heraustreten, bis der gesamte Bewegungszyklus MI - MII - MIII - MIV - MV vollendet ist.
  • Die Nut 57 ist so geformt, daß die Vorwärtsbewegung des Schiebers in zwei Perioden erfolgt (siehe untere Kurve der Fig. b), worin die Verschiebungen von rechts nach links des Schiebers 45 als Ordinaten angegeben sind, mit einem Vorschub in den Zeiträumen MI # M11 und MIII - MIV und eine Pause oder ein anhalten in dem Zeitraum MII - MIII.
  • In der darauffolgenden Periode M - MV kehrt der Schieber in die rechte Stellung zurück, worin er während des Zeitraumes MV - MVI stationär bis zLUfl Ende des Zyklus bleibt.
  • Der Vorschub Ml und M" ist so, daß die Artikel 21 aus der Stellung 21a in die Stellung 21b am Elevator 37 (siehe Fig. 2 und 3) gebracht werden, wo sie für den Zeitraum M"M"' stehenbleiben. Die weitere Vorwärt@ bewegung MIIIMIV ist so, daß die Artikel 21 aus der Stellung 1b in die Stellung 21c auf dein Transportband 40 gebracht werden (siehe Fig. 2 und 5).
  • Die Frequenz der Zyklen ist so hoch gewählt, daß, wenn der Schieber bei jedem Zyklus eine ganze Gruppe Artikel vorwärtsschieben sollte, er eine etwas größere Leistungsfähigkeit hätte als die Abgabeleistung der Maschine A.
  • Uber dem Elevator 37 und mit den Artikeln in der Stellung 21b ausgerichtet, befindet sich ein senkrechtes kanalförmiges Aufnahtnemagazin 77, das sich zur Aufnahme von unten eignet und um in den Stellungen 21d, Lle...
  • 21n die Artikel in der Stellung 21b zu enthalten, die durch den Elevator 37 dorthin gehoben werden.
  • Am unteren Niveau des Aufnahmemagazins 77 sind Federzähne 78 angeordnet, deren untere Enden mit Aufnahmeeinrichtungen 7' versehen sind, um die genannten Zähne automatisch zu öffnen, wenn die Gegenstände 21b aufwärts gedrückt werden, und mit Haken 78", um die Gegenstände in der Stellung 21d zu halten, nachdem der Elevator 37 sie über die Haken gehoben hat.
  • Die Zähne 78 werden von Wellen 79 getragen, die innerhalb fester Lager schwingen und mit Hebeln 83, 84 verbunden sind, die durch die Verbindungsstange u2 durch die Feder 81 aufwärtsgedrückt werden und gegen den stationären Körper eines Elektromagneten 80 wirken, mit dessen Anker die Verbindungsstange u2 verbunden ist.
  • Die Feder 81 hält die Zähne 78 elastisch geschlossen, die sich jedoch unter dem Druck gegen die Aufnahmemittel 70t für die Gegenstände 21b öffnen können, die aufwärtsgedrückt werden und sich wieder in diesen schließen, wenn sie die Stellung 21d erreichen, Zu diesem Zweck ist der Kopf des Elevators 37 etwas schmaler als die Gegenstände 21 (siehe Fig. 5).
  • Wenn der Elektromagnet unter Strom gesetzt wird, zieht er seinen Anker an, und indem er die Kraft der Feder 81 überwindet, drückt er die Verbindungsstange 82 und die Hebel 85, 84 abwärts und bewirkt die Drehung der Wellen 79 und das Öffnen der Zähne 78, die das Senken der Gegenstände in den Stellungen 21d 21e ... 21n auslösen, die innerhalb des Magazins 77 enthalten sind, und zwar in dic Stellung 21b.
  • An der Oberseite des Magazins 77 ist eine Fühlervorrichtung vorgesehen, die mit ihrem Kopf 85 in den Raum eingreift, der von den Gegenständen 21 innerhalb des Magazins eingenommen wird und mit einem Schalter 86 verbunden ist.
  • Der Kopf 85 unterliegt der Rückholwirkung einer Feder und Icann zwei Stellungen einnehmen.
  • In der ersten, in Fig. S gezeibten Stellung, ragt der Kopf in das Magazin hinein und der schalter 86 ist geschlossen.
  • In der zweiten Stellung, wenn die Gegenstände 21n den Ilopf auswärtsdrücken, öffnet der genannte Kopf den schalter o6.
  • In einer offensichtlichen und nicht gezeigten Art und Weise ist der genannte Schalter in dem elektrischen steuerstromkreis für die Maschine A eingefügt, so dass, wenn der Schalter sich öffnet, er bewirkt, dass die Maschine A stehen bleibt.
  • Der Elevator 37 wird von der Stange 60 gehalten, die geradlinig innerhalb des Unterteile geführt ist und der Abwärts-Rückholwirkung der Reder 61 unterliegt, die am Unterteil bei 6: verankert ist.
  • Sie Spange 60 trägt eine Rolle 59, die einem Nocken 65 gegenüber liegt, der geradlinig auf der Welle 47 gleiten kann und mit einer Nut 64 versehen ist, um an der Rolle 59 anzugreifen, wenn der Nocken 63 nach rechts bewegt wird.
  • In der in fig. 3 gezeigten Stellung beindet sich die Rolle ausserhalb der Nut 64 und liegt auf dem kreisfbrmigen Umfang 64', koaxial mit der Welle 47, so dass der Elevator 5Y in der niederen Stellung nach Fig. v stationär ist, mit seiner Oberkante in Ansrichtung mit Leisten 38, 39.
  • Wenn der hocken nach rechts bewegt wird, greift die Rolle 59 an der Nut 64 an und hebt iri dem Zeitraum pII ~ pIII (siehe Fig. 6) den Elevator, bis die Oberkante in All ; richtung mit der Unterkante des Gegenstandes in der stellung 21d (siche Fig. v) gebracht ist und ihn wieder in die stellung nach Fig. 3 im Zoitraum PIII - PIV (Fig. 6) Senkt.
  • In Jedem Falle ist während der Zeiträume PI - PII und plV pV der Elevator an einer niederen Stelle stationär.
  • Das heisst, das Heben und Senken des Elevators geschieht innerhalb des Zeitraumes MII-MIII (siehe Fig. 6). worin der chieber 51 stellen bleibt, nachdem er die Artikel 21 in die Stellung 21B gebracht hat.
  • Der Nocken 63 der geradlinig auf der Welle 47 gleiten kann, wird der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach links gedrückt, um gegen einen Ring 71 anzuliegen, der starr mit der Welle 47 verbunden ist und zwar durch eine Feder 69, die zwischen diesem Nocken und einem weiteren Ring 70 eingespannt ist, der starr an der Welle 47 befestigt ist.
  • Der Nocken 63 hat eine schraubenförmige Nut 65, die an einer Rolle 66 angreifen kann, die in einer radialen i{iciituig im Verhältnis zur Welle 47 gleiten kann.
  • Streifen 65' sind auf der Kante der Nut 65 angeordnet und. diese Streifen schaffen einen teilweisen schwalbenschwanzförmigen Verschluss für die Nut mit der Ausnahme einer Einlasslänge, die an der Oberseite der Nut 65 in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die genannten Streifen gestatten es der Rolle (Sü in die Nut 65 nur bei der vorstehend genannten Einlasslänge einzugreifen und wenn einmal die Rolle eingedrungen ist, verfügten sie ihr Herauslaufen, bis der Bewegungsschritt PII-PIII-PIV des Elevators vollendet ist.
  • Die genannte Rolle 66 wird von einer Welle gehalten, die innerhalb des Unterteiles geführt und starr mit dem Anker eines Elektromagneten 67 verbunden ist, wobei der Anker der Wirkung einer Feder 68 unterliegt, die das gesamte Element in die obere Stellung nach Fig. # bringt, worin die Rolle 66 ausserhalb der Nut 65 liegt.
  • Beim Unterstromsetzen des Elektromagneten 67 wird der Anker abwärts gezogen und durch Überwinden des Widerstandes der Feder 68 bringt er die Rolle 66 zum Eingriff in die Nut 65.
  • Bei Drehung der Welle 4'7 wird die Nut G) dann nach rechts bewegt6 um an der Rolle 59 mit der Nut 64 anzugreifen, um den Elevator 57 zu betätigen.
  • Ein Nocken 72 ist am Schaft 45' des Schiebers 45 befestigt, wobei dieser Nocken anschlicssend während dein Vorschieben des Schiebers die FUhlvorrichtungen 7), 75 für die Betätigung der Schalter 74, 76 betätigt, die geschlossen sind, wenn der Nocken 72 die Fühlervorrichtungen betätigt und sich wieder öffnen, wenn der Nocken davon weggezogen wird.
  • So ist der Schalter 74 in dem Zeitraum SI-SII geschlossen, d.h. während des Zeitraumes, in dem die Seite 89 des Schiebers 45 den Kanal oder Durciilass für das Herankommen der Artikel 21 in der Stellung 21a abgedeckt hat. Der Schalter 76 ist während des Zeitraumes RI-RII geschlossen, doh. wenn der Schieber 45 ungefähr an seinem linken Hubende ankommt.
  • Auf der Welle 47 ist auch ein Nocken 91 befestigt, der auf die Fühlereinrichtung 92 eines elektrischen Schalters 93 einwirkt und dessen Schliessen im Zeitraum QI-QII + QIII QIV eines jeden Zyklus b ewirkt, während ausserhalb dieses Zeitraumes der Schalter 93 offen ist.
  • An der linken Kante der Gegenstände in Stellung 21a ist eine nachgebend Führung einer Leerlaufrolle 87 ausgebildet, die an ihren Enden in zwei stationären Gabeln 87' gehalten wird und die Drehung und das Anheben unter der Einwirkung des Schubes der Artikel 21a gestattet die vom Schieber 45 nach links gedrückt werden.
  • In dem elektrischen Schaltbilfl nach Fig. 5 ist 101 ein Transformator, der vom Netz 102 gespeist wird.
  • Die Sekundärspule hat eine geerdete Endklemme 103.
  • Alle geerdeten Klemmen der Stromkreise sind durch das gleiche Bezugszeichen 105 bezeichnet.
  • Die Bezugszeichen 104,'105, 106 und 107 zeigen Hilfskontakte, die von der Maschine B betätigt werden.
  • Die Bezugszeichen 108, 109, 110, 111, 112, 115 und 114 zeigen Hilfskontakte, die von der Maschine A betätigt werden.
  • Die Ililfskontakte werden von den vorstehend genannten Maschinen betätigt, um in Offnung-oder Schliess-Stellung zu sein, wenn die Maschinen arbeiten und umgekehrt, wenn die Maschinen stillstehen.
  • In dem Schaubild nach Fig. 5 sind die vorstehend genannten Hilfskontakte in der Stellung gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Maschinen arbeiten.
  • Nach Fig. 5 ist'das Bezugszeichen 115 als ein Ganzes ein Relais, das sofort die Öffnungswirkung ausführt und die Schliesswirkung verzögert, die, wenn es unter Strom gesetzt wird, den Kontakt 116 mit einer grösseren Verzögerung schliesst als den Zeitraum, der erforderlich ist für eine Gruppe von f ilnS Gegenständen 21 unter der Fühlervorrlchtung 20 hindurchzulaufen und die Stellung 21a gegen den Ansehlag 36 zu errcichen und wenn das Stromlosmachen erfolgt, sofort den Kontakt 116 öffnet.
  • Das Bezugszeichen 117 zeigt ein ähnliches sofortiges Öffnen und verzögertes Schliessen, das, wenn es unter Strom gesetzt wird, den Kontakt 118 mit solche einer genüëgenden Verzögerung schliesst, dass ein Gegenstand, der zum Zeitpunkt des Unterstromsetzens in irgend einer Stellung zwischen der Maschine A und de.9 Anschlag 36 liegt, von dem Transportband 22 gegen den Anschlag 36 gebracht wird.
  • Das Bezugszeichen 119 zeigt ein Relais, das drei Kontakte 120, 121 und 122 hat, die geschlossen sind, wenn das Relais unter Strom gesetzt wird. und offen, wenn das Relais stromlos gemacht wird.
  • Das Bezugszichen 125 zeigt ein sofort schliessendes und verzögernd ffnendes Relais, das, wenn es, unter Strom gesetzt wird, sofort den Kontakt 124 schliesst und wenn es stromlos gemacht wird, diesen Kontakt wieder mit einer Verzögerung öffnet, die grösser ist, als der Zeitraum des Zyklus.
  • Das bezugszeichen zeigt ein Relais, das zwei Kontakte 126, 127 hat, die geschlossen sind, wenn das Relais unter Strom gesetzt wird und offen, wenn es stromlos gemacht wird.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Es sei angenommen, dass die Maschinen A und B arbeiten.
  • Dic Gegenstände 21, die von der Abgabemaschine A kommen und vom Transportband 22 zum Anschlag 56 geführt werden, lehnen sich aneinander in der Stellung 21a an, um einen vollständigen Zug unter der Abfühlvorrichtung 2o zu bilden. jiber die Länge, bei der die Scitenwände 26, 27 fehlen, werden die gegenstände in <1er Stellung 21a im ausgerichteten Verhältnis zwischen der Vorderseits 45' des Schiebers und der rolle 87 gehalten, die eine bewegliche Scitenhaltewand bildet, unter der die Gegenstände hindurchlauren können, wobei sie automatisch angehoben wird, wenn sie von dem Schieber 45 vorwärts gedrängt wird.
  • Bis die Linie vollendet ist, ist die Fühlvorrichtung 28 angehoben und wird Jedesmal gesenkt, wenn ein von dem Transportband 22 transportierter Gegenstand darunter hindurchläuft, wodurch jedesmal der Schalter 29 während eines kurzen Zeitraumes geschlossen wird.
  • Die Verzögerung des Relais 115 ist grösser als die Zeit, die erforderlich ist, damit ein Zug von fünf Gegenständen durchläuft, so dass das Hindurchlaufen von einzelnen Artikeln oder in Zügen von einer geingeren Zahl als fünf kcin Schliessen des Schalters 108 bewirkt.
  • Wenn eine Linie von Gegenständen am Anschlag 36 gebildet ist, bleibt die Abfühlvorriöhtung 28 angehoben und der Schalter 29 geschlossen, so dass der Kontakt 116 sich schliesst.
  • Durch die Kontakte 29, 116 und 108, wobei der letztere geschlossen ist, da die Maschine A sich im Arbeitszustand befindet, setzt der Strom den Kupplungs-Elektromagneten 55 der Arbeitsrolle 46 unter Strom, um den Schieber 45 zu betätigen. Danach tritt beim ersten Durchlaufen des Nockens 46 durch die stellung nach Fig. 3 die Rolle 48 in die Nut 57 ein und der Schieber bewirkt ein Weiterlaufen nach links und schiebt alle Gegenstände davor aus der Stellung 21a in die Stellung 21b und dann in die Stellung 21d auf dem Transportband 400 Seinerseits bringt das Transportband diese Gegenstände zur Maschine B. Während. dieser Übertragung werden die anderen Artikel 21, die weiter auf dem Transportband 22 ankommen, von der Seitenkante 89 des Schiebers stationär gehalten.
  • Der Schieber kehrt dann in die Stellung nach Fig. 2 und 5 zurück und die degenstände 21 auf dem Transportband 22 werden in Stellung 21a gebracht.
  • Wenn in der Zwischenzeit so viele Gegenstände auf dem Transportband angesammelt werden, dass während und nach der genannten Vorwü.rtsbewegung stets Gegenstände unter der Abfühlvorrichtung 28 vorhanden sind, bleibt der Elektromagnet 55 unter Strom gesetzt und der Schieber führt einen Hub bei Jedem Zyklus aus.
  • Wenn statt dessen vor der vorwärtsbewegung die Kontinuität des Vorhandenseins der Gegenstände unter der Abfühlvorrichtung 2d nicht aufrecht erhalten wird, öffnet sich der Schalter 29 und bewirkt das Stromlosmachen des Elektromagneten 55 mit dem Heraustreten der Rolle 4o aus der Nut 57 und einer sich daraus ergebenden Unterbrechung der Vorwärtsbewegung des Schiebers 45.
  • Unter diesen Arbeitsbedingungen werden die Elektromagnete 67, o0 und 50 stromlos gemacht und daher ist der Elevator stationär, die Zähne des Magazins sind geschlossen und die darin enthaltenen Artikel sind stationär, die Haltestange 50 befindet sich ausserhalb des Pfades der Artikel 21 und stört deren Vorwärtsbewegung nicht.
  • Es sei nun angenommen, dass die Empfangsmaschine B stehen bleibt, während die Abgabemaschine A weiterarbeitet. Die Stellungen der Kontakte 104, 105, 106 und 107 kehren sich.uni, die geschlossenen öffnen sich und umgekehrt.
  • Der Kontakt 105 schliesst sich und bewirkt ein Unterstromsetzen des Elektromagneten 67, der den Elevator 57 in Bewegung setzt.
  • Der Jchiebei 45 arbeitet wie vor unter der Steuerung des Schalters 29 weiter.
  • Wenn Sedoch der genannte schieber die Gegenstände in dle Stellung 21b bringt, beglnnt der Elevator zu arbeiten und dieser Elevator hebt während des Anhaltens 0r1 er der Pause M" - M"' des Schiebers diese zwischen die Zahne 78 und drückt sie zwischen die Aufnahmeeinrichtungen 78' und bewirkt, dass die genannten Zähne geöffnet werden und dass sie über die Haken 78" gebracht werden, wo sie bleipen, och sie dann wieder in die untere Stellung abwärts gehen.
  • Der weitere Vorwärtshub des Schiebers 45 ist ein Leerhub und die weitere Beschickung der Maschine B hört auf, da der Elevator 37 kontinuierlich arbeitet und Jedesmal, wenn der Schieber Gegenstände in die Stellung 21b vorwärts bringt, sammelt sie der Elevator in der Stellung 21d.
  • Wenn die Maschine D wieder anläuft, öffnet sich der Kontakt 105 wieder und der Elektromagnet 67 wird stromlos.
  • Die Rolle 66 bleibt innerhalb des Schwalbenschwanzes der Nut 65 unter dem Streifen 65', bis sie die Unterbrechung erreicht und tritt dann aus der Nut 65 heraus und der Elevator kot zum Anhalten und so beginnt der zuerst beschriebene Arbeitsgang erneut.
  • Es sei nun angenommen, dass von der Stellung, in er die beiden Maschinen arbeiten, die Maschine A stehen bleibt.
  • Die stellungen der Kontakte 10ö, 109, 110, 111, 112, 113 und 114 werine umgekehrt, die geschlossenen öffnen sich und umgekehrt.
  • Das Öffnen des Kontaktes 108 bewirkt, dass die Rolle 48 aus der Nut i herausgezogen wird und diese Rolle kommt aus der Nut gerade dann geraus, wenn sie die Unterbrechung des schwalbenschwanzes trifft, der von der Mut 57 mit dem Streifen 57' gebildet wird. so blcibt der Schieber in einer Stop-Stellung rechts.
  • An dieser Stelle sind zwei Fälle zu unterscheiden. wenn die Maschine A stehen bleibt während der Schieber stationär rechts ist, bewirkt ein Schliessen des Kontaktes bis 109/das Relais 107 unter Strom gesetzt wird, aber, wie bereits erwähnt, schliesst sich der Kontakt 118 erst nach einem Zeitraum, der genügend ist, dass ein Artikel, der zufällig an irgend einem beliebigen Punkt zwischen der Maschine A und dem Anschlag 36 liegt, diesen Anschlag erreichen kann. So wird erreicht, dass der Schieber 45 erst wieder anläuft nachdem alle Artikel sich einer nach dem anderen an dem Asnchlag 36 angesazmmelt haben und gegen diesen anliegen, so dass alle Artikel, die vor dein Schieber aylkommen, einen Zug von Artikeln bilden, die alle in die Stellung 21c weggebracht und der Maschine B zugeführt werden.
  • Das Anhalten der Maschine A bewirkt auch, dass der Kontakt 112 geschlossen und das Relais 123 unter Strom gesetzt wird, was das sofortige ochliesselpes Kontaktes 124 bewirkt. Das wird Jedoch nur durchgeführt, wenn der Schieber über eine Strecke nach links bewegt wird, die genügt mit Kante 89 das Ankommen der Artikel von der Maschine A zu unterbrechen und dies ist nur innerhalb des Zeitraumes S' S" wirksam. (siehe Fig. 6).
  • Beim ersten Auftreten dieses Zeitintervalls setzt der durch den Kontakt 74 verlaufende Strom, der in diesem Zeitpunkt geschlossen ist, das Relais 119 unter Strom und bewirkt das Schliessen des Selbsterregerkontaktes 120, der das Relais unter Strom hält bis der Kontakt 124 sich wieder öffnet und das Schliessen des Kontaktes 121 durch das der Strom dem Elektromagneten 33 unter Strom setzt und bewirkt dass die Stange 30 sich abwärts bewegt, welche Stange in dem freien Raum des Einschnittes 8B vor den Artikeln eintritt, um das weitere Vorwärtsbewegen der Artikel zu verhindern, die von dem Transportband 22 getragen werden.
  • Das Anhalten der Maschine bewirkt auch, dass die Kontakte 113 und 114 geschlossen werden und, wenn der Schieber sich vollständig links befindet, d.h. in dem Zeitraum R' R", indem der Kontakt 76 geschlossen ist und bewirkt das Unterstromsetzen des Relais 125, das durch den Kontakt 114 selbst erregt bleibt, sowie das Unterstromsetzen des Elektromagneten 80 und Öffnen der Züne 78, wonach diese offen bleiben, bis die Maschine A angehelten wird.
  • Wenn die Maschine A anstatt anzuhalten, wenn der Schieber 45 stationär ist stehen bleibt, wenn dieser Schleber sich gerade im Bewegungsschritt befindet, würde ein Schliessen der Stange 50 und Öffnen der Zähne 78 beim ersten Auftreten der entsprechenden Zeiträume S', S" - R' R" erfolgen.
  • Auf alle Falle gestatten die Zähne 70 bei ihrem tffnen den Gegenständen in der Stellung 21d sich entlang der Rückseite des Schiebers abwärts zu bewegen, wobei diese Artikel in die Stellung 21b beim Rücklauf des Schiebers fallen und bei der nächsten Vorwärtsbewegung des schiebers in die Stellung 21c gebracht und der Maschine B durch das Transportband 40 zugeleitet werden usw.
  • Es sei nun angenommen, dass die Maschine A wieder in Betrieb kommt, während die Maschine B ebenfalls arbeitet.
  • Der Kontakt 109 öffnet sich wieder und macht den Elektromagneten 58 für den Schieber stromlos, der, nachdem er den evetuell laufenden Arbeitszyklus vollendet hat, rechts stehen bleibt.
  • Kontakt 10@ äffnet sich wieder.
  • Wenn mindesbens eln Gegenstand unter der Abfühlyorrichtung 20 vorhanden ist und der genannte Artikel von der stange 30 gehalten wird, ist der Kontakt 29 geschlossen, der Elektromagnet 35 wird wiedger unter strom gesetzt und der schleber beginnt wieder zu laufen und bleibt ansonsten stationär.
  • Ber Kontakt 11, öffnet sich und macht das Relais 125 stromlos und sibt den Strom vom Blektromagneten 80 frei.
  • Unter der Wirkung der Feder 81 schliessen sich die Zähne 70 wieder und klemmen die Artikel ein, die sich zwischen den Haken 78" befinden.
  • Der Kontakt 112 öffnet sich, aber die Verzögerung des Relais 123 hält den Kontakt 124 während mindestens. eines Zyklus offen und hält das Relais 119 in einem unter Strom gesetzten Zustand durch den Selbsterregerkontakt 120 und den geschlossenen Kontakt 121, wobei dieser Kontakt den Elektromagnet) 33 unter Strom und die Stange 50 und den Kontakt 122 geschlossen hält, zu welche Kontakt 122 der Strom durch den geschlossenen Kontakt 111 fliesst, um den Arbeits-Elektromagneten 67 für den Heber 37 unter Strom zu setzen.
  • So tritt mindestens ein Hebehub des Elevators 37 auf, der die Artikel zwischen die Haken der Zähne 7o führt und die Artikel, die in Stellung 21b über den Haken 78" sind, in die Stellung $21d.
  • Schliesslich, wenn das verzögernde öffnende Relais 123 den Kontakt 124 wieder öffnet, bleibt das Relais 119 trotzdem unter Strom gesetzt. durch den der nockenbetätigte Kontakt 93, der das Stromlosmachen gestattet und dadurch das Öffnen nur im Zeitraum %" %"'.
  • Daher bleitbt der Steuer-Elektromagnet 33 für die Haltestange 30 unter Strom gesetzt und hält die genannte Stange geschlossen, wobei sich diese Stange nur in einem Zeitraum Q", Q"' öffnet, d.h., wenn der Schieber beim Vorwärts lauf mit seiner Kante 89 verhindert, dass die Artikel vorwärts gefördert werden, welche Artikel daher nicht davor verteilt werden können-und stellt in jedem Balle sicher, dass von dem Augenblick, in dem die Artikel freigegeben werden bis zu dem Zeitpunkt, in dem eine neue Vorwärtsbewegung des Schiebers beginnt, mindestens der Zeitraum MV - MVI abläuft, wobei dieser Zeitraum genügt, damit die Gegenstände von der Stange 30 freigegeben werden, um gerade gegen den Anschlag 36. anzukommen.
  • So beginnt die normale Arbeitsweise des Mechanismus wieder, wobei sowohl die Masohine A als auch die Maschine B arbeiten.
  • Nachdem die Erfindung so unter Hinweis auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Fachmann klar, dass zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Rahmen und den Zweck der Erfindung zu verlassen und in der Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen ist beabsichtigt alle Bauformen und Varianten zu decken, die innerhalb des Rahmens und Umfanges der Erfindung liegen.
  • Insbesondere ist vorgesehen dass: #die Anzahl der Auslassöffnungen oder Kanäle der Abgabemaschine beliebig sein kann, wobei in Jedem Falle eine gleiche Anzahl von Magazinen, Elevatoren, Schiebern usw. vorhanden ist, #die Station C kann Jede beliebige Anzahl von Gegenständen in der Stellung 21a enthalten, #die beschriebenen Betätigungssysteme können durch Jedes beliebige andere gleichwertige bekannte System ersetzt werden, #die Begrenzung des Einlass- und Auslass-Schrittes der Rollen 48 und 66 innerhalb der entsprechenden Nuten kann elektrisch durchgeführt werden durch Nocken, ie von der Welle 47 getragen werden, wobei die Nocken Schalter betätlgen zum Unbrstromsetzen und stromlos machen der entsprechenden Elektromagnete und auch durch entsprechende Erregerkontakte und Stromkreise, #der Steuerstromkreis kann auch in anderer Art und Weise ausgeführt sein, wobei beispielsweise eher mechanische als elektrische Verzögerungen usw. vorhanden sein können, ohne dadurch den Rahmen er Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Mechanismus zum Transportieren von Gegenständen von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit einem automatischen Speicher hoher Aufnahmefähigkeit, insbesondere für Verpackungsmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e @ c h -net, dass er zwei aufeinanderfolgende Transportbänder (22, 40) in einem tellwelse Seite an Seite Hegenden verhältnis an elner Übertragungsstation aufweist, einen Heber (27), der zwischen den Transportbändern an der senannten Station angeordnet ist, ein senkrecht aufstapelndes Aufnahmemagazin (77), das über dem genannten Elaastor (37) angeordnet ist und das Sätze von GEgenständen (21) aufnelmen, halten und wieder abgeben kann und das veon unten beschickt und wledger entleert wird, mit Mitteln enschen, zum Halten von unten und zur Wiederfreigabe der genannten Gegenstände, einen waagerecht hin und her bewegllchen Schieber (45) der vluer zu den Transportbändern arbeitet uiid die Gegenstände vom ersten Transportband (22) zu einer Haltestation unter der Auftapel- und Aufnahme-magazin-Einrichtung und davon von dem anderen Transportband (40), eine Steuer-und Betätigungseinrichtung zum Betätigen und Steuern der Bewegung der genannten Teile
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder von Seitenwandungen flankiert werden, die damit zusammenarbeiten, um Durchlässe für den Vorschub der Gegenstände zu bilden, wobei die genannten Wände an der UDel7tragungsstation der Gegenstände von dem erste TransI)ortband zum Elevator und von diesem zum zweiten Transportband unter der Wirkung des Schiebers unterbrochen sind.
5. Mcchanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf deni ersten Transportband in Ausrichtung mit dem Schieber ein Anschlagteil vorgesehen ist für den Vorschub der Gegenstände auf einen stationären Anschlag zu, wobei dieser Gegenstand in einer Stop-Stellung ankommt, wenn die Abgabemaschine bei einem Schritt ihrer Schieberbewegung stehen bleibt, wobei der genannte Schieber die Vorwärtsbewegung der Gegenstände verhindert.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberkante, die den Gegenständen von der Abgabemaschine gegenüberliegt, eine Einkerbung hat und dass der vorstehend genannte Anschlagteil aus einer Stange besteht, die sich in diese Einkerbung hineinsenkt, um den Pfad der sich vorwärts bewegenden Gegenstände zu unterbrechen, wenn der Schieber sich in einer Stellung nach hinten befindet.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Transportband ein stationärer Anschlag für die Gegenstände von den Abgabemaschinen vorhanden ist, der die VorwärtsbelJegung vor dem Schieber abstopt.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem,Schieber ein bewegliches Aurnahme-und Ausrichtelement für die Gegenstände vorhanden ist, die von der Abgabemaschine kommen, wobei dieses Element verschieblich ist, um die Gegenstände und den Schieber hindurchlaufen zu lassen, wenn sie sich vorwärts bewegen.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aurnahme- und Ausricht-Element eine Rolle ist, die an ihren Enden durch zwei Gabeln geführt wird, die das Drehen und Anheben unter dem Schub der Gegenstände und des Schiebers, wenn sie sich vorwärts bewegen, gestattet.
9. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Transportband und dem Elevator und zwischen dem letzteren und dem zweiten Transportband stationäre Trägerleisten für die Gegenstände während ihrer Vorwärtsbewegung unter der Schubkraft des Schiebers vorhanden sind.
10. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Transportband auf einem niedrigeren Niveau liegt als der der stationären Leiste, die daneben vor handen ist, so dass die von dem Schieber auf diesem Transportband vorwärtsgedrückten Gegenstände von der Kante dieser Leiste geführt werden.
11. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Trägereinrichtung für die Gegenstände innerhalb der Aufnahme-Magazin-Einriehtung aus Federzähnen gebildet sind, die in den Längsseitenwandungen der Magazins einrichtung angeordnet sind, wobei die genannten Zähne der Wirkung von elastischen Riickholeinrichtungen unterliegen, die die Neigung haben sie geschlossen zu halten und Elektromagneten, die sie öffnen können und dass die Zähne sich elastisch öffnen können, wenn die Gegenstände dazwischen vom Elevator aufwärts geführt werden und sich dann wieder unter den genannten Gegenständen schliessen, uni diese zu halten.
12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber, wenn die Abgabemaschine arbeitet, durch eine Fühlvorrichtung gesteuert wird, die auf das erste Transportband vor der Ubertragungsstation einwirkt, wobei diese FUhlvorrichtung es dem Schieber nur dann gestattet sich vorwärts zu bewegen, wenn die Fühlvorriehtung für eine genügend lange Zeit angehoben wurde, um sicherzustellen, dass eine vollständige Serie von Gegenständen vor dem Schieber gebildet worden ist.
13. Mechanisnius nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Abgabemaschine stillsteht und die Aufnahemaschine arbeiten muss, die Vorwärtsbewegung des Schiebers durch ein Verzögerungssystem gesteurert wird, das den Vorschub nur gestattet, wenn alle Gegenstände auf dem ersten Transportband zin die nahe des genannten stationären Anschlages gezogen werden.
14. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben des Elevators durch die Abgabe- und Aufnahme-Maschinen gesteuert wird, so dass, wenn die Abgabemaschine arbeitet und die Aufnahmemaschine stationär ist, dieses Anheben stets wirksam ist.
15. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elevator durch die Abgabe- und Aufnahme-Maschinen gesteuert wird, so dass, wenn die Aufnahme-maschine arbeitet und die vorher stillstehende Abgabemaschine wieder anläuft, der Elevator mindestens einen hebe- und Senk-Zyklus durchführt.
16. mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass an der Oberseite der Speichereinrichtung ein Fühlelement angeordnet ist, das, wenn die Speicherelnrichtung voll mit Gegenständen bis zu dem Fühlelement ist, die Abgabemaschine angehalten wird.
17. mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Elevators stattfindet, wenn sie von dem Steuersystem in dein Zeitraum gestattet wird., der für ein Anhalten des Schiebers bestimmt ist, wenn der Schieber die Gegenstände unter die Speichervorrichtung geschoben hat.
1G. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für die Bewegung des Schiebers durch einen elektrischen behalter bewirkt wird, der von der Ftthlvorrichtung betätigt wird, die an dem ersten Transportband angeordnet ist und zwar durch einen elektrischen Stromkreis, der ein Relais mit verzögerter Schliesswirkung und Schliesskontakte hat, deren Stellung von dem Arbeiten oder Nichtarbeiten der Abgabe- und Aufnahme-Maschinen abhängt.
19. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Zähne, die die Gegenstände im Magazin halten und der beweglichen Anschlagstange für den Vorschub der Gegenstände auf dem ersten Transportband durch elektrische Stromkreise gesteuert wlrd, die Hilfskontakte haben, deren Stellung vom Arbeiten- oder Nichtarbeiten der Abgabe- und Aufnahme-Maschinen abhängt, einen Schalter, der von dem Schieber betätigt wird, wenn dieser einen Teil seines Hubes durchgeführt hat, einen anderen Schalter, der zyklisch von einem Nocken und einem Relais mit verzögerter Öffnungswirkung gesteuert wird.
Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicimet, dass die Uffnung der Magazinzähne von einem elektrischen Stromkreis gesteuert wird, der einen Schalter enthält, der von dem Schieber betätigt wird, wenn dieser letztere unter der Speichereinrichtung angekommen ist und Hilfskontakte, deren Stellung von dem Arbeiten oder Nichtarbeiten der Abgabe- und Aufnahme-Maschinen abhängt.
DE19661511601 1966-05-04 1966-05-04 Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen von Abgabemaschinen zu Auf na hmemaschinen Expired DE1511601C3 (de)

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