DE1510320A1 - Reisswolf,insbesondere fuer die Textilindustrie - Google Patents
Reisswolf,insbesondere fuer die TextilindustrieInfo
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Description
Robert Laroche, Cours (RhoYte) / Frankreich
Reißwolf, insbesondere für die Textilindustrie
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Reißwölfen,
die namentlich in der Textilindustrie zur Erzeugung von Fasern aus Fäden oder Lumpen oder zum Zerfasern von Glaswolle oder
irgendwelchen anderen Produkten verwendet werden.
Bei einer Anzahl bekannter Maschinen bewegt sich der Reißzylinder von oben nach unten vor dem Material, das von einer Spezialvorrichtung
festgehalten wird, die zum Beispiel aus einer Gruppe gekehlter
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Wellen oder aus einer mit einem Gummiüberzug oder Zähnen versehenen
gekehlten Welle, die sich über einem Stahltrog oder zusammengesetzten Trögen dreht, oder aus irgendwelchen anderen
üblichen Systemen besteht.
Das durch den Reißzylinder mehr oder weniger aufgeschlossene Material wird also auf Bahnen von oben nach unten geworfen, die
je nach der Materialdichte verschieden sind. Diese Bahnenunterschiede macht man sich für die Sortierung zunutze, indem man die
stark aufgeschlossenen Fasern, die man zur weiteren Verwendung ansaugt, von den kleinen Fetzen und schweren Körpern trennt, die
auf ein horizontales Band fallen und dann automatisch durch das ansteigende Band und das Beschickungsband der Maschine wieder zugeleitet
werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist insofern praktisch, als sie die beim
ersten Durchgang nicht völlig aufgeschlossenen Lumpen automatisch noch einmal durch die Maschine schickt. Sie hat jedoch den Nachteil,
daß auch Nadeln, Knöpfe, abgebrochene Reißwolfstifte, kleinen Steinchen, die beim Zusammenkehren der Lumpen in den Schneiderwerkstätten
aufgenommen werden, und ganz allgemein alle Arten unerwünschter Fremdkörper immer wieder durch die Maschine geleitet
werden. Diese harten oder metallischen Teile sind die Ursache einer
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BAD
vorzeitigen Abnützung der Bestandteile des Reißwolfes, vor allem der Stifte. Funkenbildung und Lärm sind die weitere Folge.
Die vorliegende Erfindung bezweckt insbesondere die Beseitigung dieser Nachteile, indem ein Reißwolf entwickelt wird, bei dem die
Lumpen, die beim ersten Durchgang nicht vollkommen aufgeschlossen wurden, wieder durchgeleitet, die Fremdkörper aber ausgeschieden
werden.
Man kennt auch verschiedene Systeme, um die Beschickung des Reißzylinders
zu gewährleisten und die zu verarbeitenden Stoffe festzuhalten. So passieren bei einer ersten bekannten Bauweise die Stoffe
zwischen zwei gekehlten Wellen, welche sie zusammendrücken und während der Einwirkung der Stifte des Reißzylinders festhalten. Xacli
einer zweiten klassischen Bauweise wird das Material zwischen einem Metalltrog und einer mit Gummiringen versehenen Rolle eingeklemmt,
wobei diese Gummiringe es dann sehr nahe der Stelle festhalten, an welcher die Stifte des Zylinders ihre Reißwirkung entfalten. Man hat
auch vorgeschlagen, das Material zwischen einer gekehlten Welle aus Stahl-und unter dieser Welle angeordneten zusammengesetzten Trögen
oder Pedalen zusammenzupressen. Bei einer vierten bekannten Ausführungsform schließlich werden die Stoffe zwischen einem gekehlten
Stahlzylinder und darüber angeordneten zusammengesetzten Trögen
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oder Pedalen, welche sie vor einen Reißzylinder bringen, eingeklemmt.
In allen vorgenannten Fällen ist unter der Beschickungsvorrichtung ein
Blech vorgesehen, dessen Stellung in allen Richtungen in Bezug auf den Reißzylinder, in dessen Nähe es liegt, regulierbar ist, um die nicht
gerissenen Stücke und die ausreichend getrennten Fasern zu sortieren. Die nicht gerissenen Stücke neigen dazu, sich von dem rotierenden Zylinder
zu entfernen, während die gut gerissenen Fasern ihn begleiten. Die nicht gerissenen Stoffe fallen auf eine Vorrichtung, welche sie automatisch
zur Beschickungsvorrichtung zurückbringt. In der Praxis beobachtet man zwischen der Reißstelle und dem Sortierblech immer eine
Zone, welche durch heftige Wirbel gestört ist, die eine gute Trennung der gerissenen lasern von den noch nicht gerissenen Lumpen beeinträchtigen.
Mit den bekannten Vorrichtungen ist es also praktisch unmöglich, eine sorgfältige Trennung der einzelnen Stoffe während des
Reißens zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auch die Beseitigung dieses
Nachteils und die Schaffung einer Vorrichtung, welche imstande ist, eine verläßliche Trennung der ausreichend gerissenen Fasern von den
schlecht gerissenen Lumpen in der Nähe des rotierenden Zylinders zu gewährleisten.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem Beschickungssystem
aller bekannten Typen ausgestattet sein und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der Nähe des Reißzylinders liegendes
konkaves Blech aufweist, das mit seinem oberen Ende an eine zu dem Zylinder parallele Achse angelenkt ist, und zwar in unmittelbarer
Nähe des Berührungspunktes zwischen Beschickungssystem und Reißzylinder, wobei die Richtung des konkaven Bleches rund um
seine Achse beliebig eingestellt und während des Betriebes geändert werden kann. Weiters ist es auch vorteilhaft, auf dem Rahmen der
Maschine ein durchsichtiges Schauloch in Höhe dieses konkaven Bleches sowie ein Beleuchtungssystem im Innern der Maschine vorzusehen,
damit von außen her das gute Funktionieren der Einheit und die Wirksamkeit der Sortierung überwacht werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Erläuterung anhand der beiliegenden Zeichnung hingewiesen, die eine
bevorzugte Ausführungsform darstellt und noch weitere Merkmale und
Vorteile der Erfindung erkennen läßt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißwolf
und zeigt die Schlagwalzen des Umwälzsystems.
Fi>4. 2 ist. eine Teilansicht und zeigt ein Detail der Beschickungs- und
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Sortiervorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine ist ein Reißwolf, in dem ein Beschickungsband
1 bekannter Ausführung die Lumpen zwischen einen Trog 2 und eine rotierende Welle 3 mit Gummiüberzug befördert. Nachdem
sie das so zusammengesetzte Haltesystem 2, 3 passiert haben, werden die Lumpen durch einen Drehzylinder 4, der mit Stiften 5 bewehrt
ist, gerissen. Die leichten aufgeschlossenen Fasern gelangen dann infolge der Saugwirkung eines rotierenden durchlöcherten Zylinders
8, der durch ein Gebläse iF unter Unterdruck gesetzt wird, auf
eine Sortiervorrichtung 6 und schließlich auf das Austragband 9 der Maschine. Die kleinen Lumpen jedoch, die am Austritt der Haltevorrichtung
2, 3 nicht genügend aufgeschlossen wurden, fallen auf ein RückführbanÖ 10 ebenso wie die harten Fremdkörper, die unvermeidlich
unter die Lumpen gemischt sind, wie zum Beispiel Nadeln, Knöpfe, abgebrochene Reißstifte und kleine Steinchen. Dieses Band 10 besteht
aus einem endlosen Förderband, das zwischen zwei Endrollen 11 gespannt
ist. Es entleert seine Last in eine Schlagvorrichtung, welche zwei oder mehrere Drehtrommeln 12 und 13 umfaßt, die über Rosten
14, 15 angeordnet sind und von einem Verdeck 17 überragt werden.
Jede der beiden Trommeln 12 und 13 ist mit gezahnten Winkeleisen
versehen. Die beiden Trommeln drehen sich in der durch die Pfeile bezeichneten Richtung, wobei die nachfolgende Trommel 13 sich rascher
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dreht als die erste Trommel 12.
Die Fremdkörper, welche durch die Roste 14 und 15 durchfallen,
werden in einem Behälter 18 oder einer zu diesem Zweck vorgesehenen
Grube aufgefangen, während die durch die Schlagvorrichtung 12 bis 17 ausgestoßenen Lumpen auf den im wesentliclien horizontalen
Teil eines Bandes 19 aufgegeben werden, das dann gegen das Beschickungsband 1 aufläuft und darauf so festgehalten wird, daß
die um/vlil/.ten Lumpen zwischen den beiden Bändern Ii) und 1 festgeklemmt
werden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Man beschickt den Heißwolf, indem man die Lumpen auf das Obertrumm
des Förderbandes 1 schüttet. Wie bereits erwähnt, wird der gerissene Teil dieser Lumpen durch die Sortiervorrichtung U und das
Band 9 abtransportiert, während die ungenügend aufgeschlossenen Lumpen mit den Festkörpern auf das Rückführband 10 fallen. Diese Ladung
wird geschüttelt, wenn sie durch die Schlagvorrichtung 12 bis 17 geht, und die Fremdkörper fallen durch die Roste 14, 15 hinunter in den Behälter'18.
Die Lumpen, die anschließend auf das Band 19 gelangen, sind also frei von unerwünschten Fremdkörpern und werden dann zwischen
den Bändern 19 und 1 zusammengedrückt, bevor sie für einen
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neuerlichen Durchgang in die Haltevorrichtung 2-3 eingespeist werden.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Aus führungs form der erfindungsgemäßen
Beschickungs- und Sortiervorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung ist zur Anordnung hinter dem Band 1 bestimmt, das die zu reißenden
Produkte auf eine Überleitrolle 22 führt und sie zwischen der vorgenannten Welle 3 und dem Trog 2 durchleitet. Der letztere kann entweder
aus einem Stück oder in Form mehrerer zusammengesetzter Trogteile oder Fußstücke ausgeführt sein.
Die Rolle 3 dreht sich in dem durch den Pfeil 25 angegebenen Sinn und
gewährleistet das Vorrücken der nicht gerissenen Stoffe, welche der Schnabel 2fi des Troges zurückhält. So werden die Stoffe an den Reißzylinder
4 ebenfalls bekannter Konstruktion gebracht, der sich im gleichen Sinne dreht wie die Welle 3, was durch den Pfeil 28 angedeutet
ist.
Unter dem Schnabel 2G des Troges 2 ordnet man ein Blech 29 an, dessen
Stellung sowohl in radialem Sinn (Pfeil 30) wie in Umfangsrichtung (Pfeil 31) einstellbar ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen
dem Schnabel 26 des Troges 2 und dem Blech 29 ein verstärktes Blech
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eingeschaltet wird, welches mit seinem oberen Ende an einer Achse 33 angelenkt ist, die parallel zur Achse des Zylinders 4 angeordnet
ist. Diese Achse 33 liegt außerdem möglichst nahe an dem Schnabel
Das verstärkte Blech 32 ist entlang dem Reißzylinder 4 angeordnet.
Man kann es mehr oder weniger von dessen mit Stiften 5 bewehrten Außenfläche abrücken, indem man es um seine eigene Achse 33 schwenkt.
Diese Einstellbewegung kann in beiden Richtungen ausgeführt werden, wie dies durch den Doppelpfeil 35 angedeutet ist. Von Bedeutung ist es
insbesondere, daß man mittels eines durchsichtigen, auf der Maschinenseite angebrachten Schauglases dieses Blech 32 verstellen kann,
während der Reißwolf in Betrieb ist.
Dies funktioniert wie folgt:
Wenn man durch das erwähnte Schauglas das Verhalten der im Reißvorgang
befindlichen Stoffe überwacht, so wird man beobachten, daß zwischen dem Schnabel 26 und dem Blech 29 keine Wirbelbewegungen
stattfinden. Das ganze Material, sei es nun gerissen oder nicht, wird mit annähernd gleicher Geschwindigkeit durch den Zylinder 4 weiter
bewegt. Die ausreichend gerissenen Fasern begleiten die Stifte 5 des Reißzylinders 4t dem sie bis in das feststehende Blech 29 hinein folgen.
Die nicht gerissenen Stoffe dagegen bewegen sich entlang dem verstärkten Blech 32 und entfernen sich allmählich vom Zylinder 4.
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Wenn sie am freien Ende 36 des verstärkten Bleches 32 ankommen, haben die nicht gerissenen Stoffe noch eine sehr hohe Geschwindigkeit
von der Größenordnung 25 m/s. Das verleiht ihnen die Bewegungsenergie, welche zur Überbrückung des freien Spaltes 3 7 zwischen
den Blechen 32 und 29 ohne Abweichungen erforderlich ist. Tatsächlich zeigt die Erfahrung, daß ein Luftstrom von verhältnismäßig geringer
Stärke während des Betriebs in der durch den Pfeil 38 bezeichneten Richtung entsteht. Dieser Luftstrom hat die Tendenz, die Stoffe wieder
an den Reißzylinder 4 entlang der Innenfläche des Bleches 29 heranzubringen.
Wie bereits erwähnt, durchqueren die nicht gerissenen Stoffe den im
Spalt 37 herrschenden Luftstrom, ohne wesentlich abgelenkt zu werden, und werden außerhalb des Bleches 29 heftig in die durch den Pfeil
39 angezeigte Richtung geschleudert, worauf sie in eine automatische Urnwälzvorrichtung bekannter Art fallen.
Es versteht sich übrigens, daß die vorstehende Beschreibung nur als
Beispiel gegeben ist und den Schutzumfang keineswegs beschränkt, der nicht überschritten wird, wenn beschriebene Ausführungsdetails durch
irgendwelche andere gleichwertige ersetzt werden. Insbesonders würde der Rahmen der Erfindung nicht überschritten, wenn man eine beliebige
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Zahl von Schlagtrommeln 12, 13, z. B. eine, drei oder mehr vorsieht
oder dieselben durcli mit Schlegeln versehene Wellen ersetzt. Desgleichen können die Roste 14 und/oder 15 in irgendeiner bekannten
Weise ersetzt werden, zum Beispiel durch ein perforiertes Blech, ein Gitterwerk oder durch Stäbe mit einstellbarem Abstand, welche es
ermöglichen, die Maschine in Abhängigkeit von der Sauberkeit der behandelten Lumpen einzustellen. Weiters könnte man das verstärkte
Blech 32 mit allen bekannten Mitteln ausstatten, die seine Einstellung ermöglichen, während die Maschine in Betrieb ist. Schließlich kann
die Beschickungswalze 3 z. B. entweder mit Kehlen versehen oder in
bekannter Weise mit Gummiringen ausgerüstet sein.
Patentansprüche
0098 1 0/06Ü5
ORIGINAL
Claims (6)
1., Reißwolf, insbesondere für die Textilindustrie, dadurch gekennzeichnet,
daß ungenügend aufgeschlossene Lumpen mittels eines einstellbaren, Wirbelströmungen unterbindenden verstärkten
Bleches (32) sortiert werden und auf ein Rückführband (10) fallen, das sie in eine Schlagvorrichtung (12 bis 15) leitet, wo die harten Fremdkörper
vor der Rückführung ausgeschieden werden.
2. Reißwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das verstärkte Blech (32) mit seinem oberen Rand an einer in unmittelbarer Nähe des Schnabels (2G) des Troges (2) angeordneten Achse (33)
angelenkt ist, d. h. möglich nahe der Berührungsstelle von Beschikkungssystem (3, 33) und Reißzylinder (4).
3. Reißwolf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem unteren freien Ende (3f>) des verstärkten Bleches (32)
ein gleitendes Blech (29) vorgesehen ist, das die Breite des freien Spaltes (37) zwischen den beiden Blechen (32, 29) zu regeln gestattet.
4. Reißwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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BAD ORIGINAL
die Schlagvorrichtung (12 bis 15) aus zwei nebeneinander liegenden
Drehtrommeln (12, 13) besteht, die über Rosten (14, 15) angeordnet
sind und von einem Verdeck (17) überragt werden.
5. Reißwolf nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlagtrommeln (12, 13) im gleichen Sinne rotieren,
wobei die nachfolgende Trommel (13) sich schneller dreht als die erste Trommel (12).
6. Reißwolf nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdkörper, welche durch die Roste (14, 15) fallen, in einem Behälter (18) aufgefangen werden, während die aus der
Schlagvorrichtung austretenden Lumpen auf den nahezu waagrechten Teil eines Bandes (19) aufgegeben werden, das dann angepreßt an das
Beschickungsband 1 umläuft, so daß die umgewälzten Lumpen zwischen den beiden Bändern 19 und 1 festgeklemmt werden.
009610/0605
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69045591A FR1432694A (fr) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Perfectionnements aux effilocheuses ou analogues, notamment pour l'industrie textile |
FR46689A FR1467276A (fr) | 1965-12-10 | 1965-12-10 | Perfectionnements aux effilocheuses pour produits textiles et analogues |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510320A1 true DE1510320A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1510320C3 DE1510320C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=26235515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1510320A Expired DE1510320C3 (de) | 1965-02-04 | 1966-02-01 | Reißwolf, insbesondere für die Textilindustrie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510320C3 (de) |
GB (1) | GB1113025A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1966
- 1966-02-01 DE DE1510320A patent/DE1510320C3/de not_active Expired
- 1966-02-03 GB GB4776/66A patent/GB1113025A/en not_active Expired
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