DE1506567A1 - Steuereinrichtung fuer pendelruder - Google Patents
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Description
BÖLKOW Gesellschaft mit beschränkter Haftung Ottobrunn bei München
Ottobrunn, SX 2 En/an BP 627
2l1
Steuereinrichtung für Pendelruder
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Verstellen eines frei drehbaren Pendelruders.
Unter einem frei drehbaren Pendelruder sollen im folgenden alle Ruderflächen verstanden werden, auf die keine durch
mechanische Steuerelemente aufgebrachten äußeren Steuerkräfte wirken. In diesem Sinne kann also auch beispielsweise der
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beweglich mit einer Ruderflosse verbundene Teil von Flugzeugsteuerrudern
dazu gezählt werden, solange vom Piloten keine Steuerkräfte aufgebracht werden.
Ein frei drehbares Pendelruder stellt sich in der umgebenden Strömung stets in eine Gleichgewichtslage ein, bei der alle
durch Massen- und Strömungskräfte erzeugten Momente um die
Drehachse gegeneinander ausgeglichen sind. Mit Hilfe von Klappen oder Spoilern ist es möglich, die Verteilung der durch
die Strömung hervorgerufenen Druckkräfte auf der Oberfläche des Ruders in der Weise zu verändern, daß sich das Ruder in
eine neue Gleichgewichtslage, entsprechend einem veränderten Anstellwinkel und einer veränderten Auftriebskraft, einstellt.
Statt des Ruders selbst werden beispielsweise vom Piloten bzw. einer Rudermaschine lediglich die Klappen oder Spoiler betätigt,
worauf sich das Ruder in die der Klappen- bzw. Spoilerstellung entsprechende Lage einstellt.
Auf diese Weise können mit verhältnismäßig geringen Stellkräften große Ruderflächen betätigt werden.
Derartige Einrichtungen sind z.B. bereits als aerodynamische Trimmklappen oder Trimmspoiler für Flugzeugsteuerruder bekannt.
Das US-Patent 2 852 209 zeigt ein Flugzeughöhenruder, welches in einem bestimmten Teilbereich seines möglichen Anstellwinkels
durch die aerodynamische Wirkung eines kombinierten Spoiler-Klappen-Systems gesteuert wird. Dieses System selbst wird
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mechanisch über Zugseile vom Piloten betätigt.
Die bisher bekannten Einrichtungen benötigen zu ihrer Betätigung verhältnismäßig aufwendige Steuermittel. Diese können
entweder rein mechanisch aus Schubstangen oder Steuerseilen, welche an den Klappen oder Spoilern angreifen, aufgebaut
sein, oder aus elektrischen, elektromagnetischen, hydraulischen o.a. Stellmotoren bestehen, welche direkt mit den
Klappen oder Spoilern verbunden sind. Neben dem konstruktiven und gewichtsmäßigen Aufwand weisen derartige Einrichtungen
vor allem den Nachteil auf, daß sie ständigem Verschleiß unterworfen sind und daß ihre Genauigkeit und Funktionssicherheit
durch schwankende Außentemperaturen und durch lange Lagerungszeiten beeinträchtigt wird. Außerdem hat es sich gezeigt, daß
vor allem an Rudern mit flachem Hochgeschwindigkeitsprofil, wie sie beispielsweise bei Flugkörpern Verwendung finden,
häufig aus Platzgründen weder Klappen noch Spoiler mit ihren Betätigungseinrichtungen untergebracht werden können.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein frei drehbares Pendelruder durch außerhalb des Ruders jeweils in der Nähe
der Ruderoberseite und -Unterseite angeordnete verstellbare Spoiler zu betätigen a 8 8
. Durch eine Kopplung der beiden auf ein Ruder wirkenden Spoiler wird erreicht, daß jeweils ein Teil
der Verstellarbeit des einen Spoilers vom anderen Spoiler aufgebracht wird. Die Stellmotoren sowie die Kopplungseinrichtungen
können dadurch entsprechend klein gehalten werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der Stellmotoren, Kopplungsgetriebe oder sonstige mechanische Betätigungsmittel vollständig entfallen können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen wahlweise in die auf der Oberseite oder Unterseite des Pendelruders verlaufende
Strömung ausblasbaren, etwa quer zur Strömung stehenden Schleier eines flüssigen, gas- oder pulverförmigen Steuermediums
gelöst.
Es ist bereits bekannt, bei Flugzeugtragflügeln energiereiche Luft in die Grenzschicht einzublasen, um auf diese Weise eine
Ablösung der Grenzschicht zu verhindern. Andererseits ist es auch bekannt, den Impuls eines mit hoher Geschwindigkeit austretenden
Mediums als Steuerkraft zu verwenden, wie beispielsweise bei den Steuerdüsen eines VTOL-Flugzeuges.
Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch das ausgeblasene Medium dazu verwendet, die freie Strömung um ein Steuerruder
zu beeinflussen und auf diese Weise die Verstellkräfte für das Ruder zu erzeugen.
Das erforderliche Steuermedium wird entweder in Behältern gespeichert
und über geeignete Fördereinrichtungen den Ausblaseöffnungen zugeführt, oder es wird beispielsweise in einem Gasgenerator
erzeugt.
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"5~ 150656?
Das Pendelruder befindet sich im stationären Plug in einer
Gleichgewichtslage. Die Wirkungslinie der Resultierenden aller am Ruder angreifenden Luft- und Massenkräfte verläuft
durch die Drehachse. Wird beispielsweise in die freie Oberoder Unterseitenströmung des Pendelruders ein quer zur Strömung
stehender Schleier eines Steuermediums ausgeblasen, so wirkt dieser wie ein Spoiler. Vor dem Schleier bildet sich
eine Zone höheren, hinter ihm eine Zone niedrigeren Druckes gegenüber dem ungestörten Strömungszustand aus. Die damit
verbundene Verschiebung der Luftkraftresultierenden bewirkt, daß sich das Ruder in eine neue Lage einstellt, in der die
nun nach Lage und Betrag veränderte Resultierende aller angreifenden Kräfte wiederum durch die Drehachse verläuft, so
daß die Momente um die Drehachse ausgeglichen sind. Der Ausschlagwinkel des Pendelruders läßt sich durch Variierung der
Intensität, d.h. der Menge oder der Geschwindigkeit des Mediums, oder durch Variierung des Ortes bzw. der Richtung
des Schleiers steuern. Es besteht auch die Möglichkeit, den Schleier unverändert zu lassen und den Ausschlagwinkel des
Ruders mechanisch durch Anschläge zu begrenzen. Besonders große Verstellmomente erzielt man bei einer Anordnung des
Schleiers im Bereich der Hinterkante des Ruders, da der wirksame Hebelarm zwischen der Lage des Schleiers und der Drehachse
des Ruders dann am größten ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuermedium aus in der Rumpfwand angeordneten Ausblaseöffnungen
in Spannweitenrichtung austritt. Eine derartige Anordnung
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eignet sich besonders für die Steuerung von Pendelrudern geringer Spannweite, da der Strahl nur eine begrenzte Eindringtiefe
in die Strömung besitzt. Es ist vorgesehen, mehrere in Profiltiefenrichtung hintereinander angeordnete Qruppen von
Austrittsöffnungen anzubringen, so daß die Lage des Schleiers veränderbar ist. Der konstruktive Aufwand einer derartigen
Einrichtung ist sehr gering, da das drehbare Pendelruder mit keinerlei Komponenten der Einrichtung verbunden ist.
Für Pendelruder größerer Spannweite ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Steuermedium aus in der Ober- bzw. Unterseite des Pendelruders angeordneten Austrittsöffnungen etwa
senkrecht zur Ruderoberfläche ausgeblasen wird.
Die Austrittsöffnungen können über die ganze Spannweite verteilt
sein, so daß ein über das ganze Ruder gleichmäßig ausgebildeter Schleier erzielbar ist.
Das Steuermedium wird nach einer Weiterbildung der Erfindung über einen das Pendelruder tragenden hohlen Holm den Austrittsöffnungen
zugeleitet.
Die Erfindung umfaßt.dabei die Möglichkeiten, daß entweder
der hohle Holm drehbar in der Rumpfwand gelagert und der Pendelruderkörper
fest mit diesem verbunden ist, oder daß der hohle Holm fest mit der Rumpfwand verbunden ist und der Pendelruderkörper
drehbar auf diesem gelagert ist.
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Im Pall eines drehbaren Holmes müssen die Zuführungsleitungen
für das Steuermedium zum Holm elastisch ausgeführt oder mit schleifenden Dichtungen versehen sein, während im Falle
des feststehenden Holmes Abdichtungen zwischen Holm und Pendelruderkörper
vorgesehen sein müssen.
Im Vorstehenden ist stets von einer Oberseite und einer
Unterseite des Pendelruders die Rede. Die Erfindung kann jedoch in gleich vorteilhafter Weise auch für senkrecht stehende
Ruder verwendet werden, wobei sinngemäß zwischen einer rechten und linken Seite zu unterscheiden wäre.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Flugkörper mit einem zweiteiligen Pendelruder, wobei die
Ausblaseöffnungen in der Flugkörperwand angeordnet sind;
Fig. 2 einen Flugkörper gemäß Fig. 1, wobei jedoch die Ausblaseöffnungen im Ruder selbst angeordnet
sind;
Figuren einen Schnitt in Profilrichtung sowie eine 3 und 4
Draufsicht auf ein Pendelruder gemäß Fig. 2. Das Steuermedium wird den Ausblaseöffnungen
durch einen mit dem Ruder drehbaren Holm zugeleitet; 309834/0002
Figuren einen Schnitt in Profilrichtung sowie eine 5 und 6
Draufsicht auf ein Pendelruder gemäß Fig. 3
und k, wobei jedoch der Holm fest im Rumpf gelagert ist;
Figuren schematische Darstellungen eines erfindungs-7 und 8
geraäßen Pendelruders in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
Der in Flg. 1 dargestellte Flugkörper 1 ist mit zwei seitlich vom Flugkörper abstehenden, sich gegenüberliegenden Pendelrudern
2 und 3 ausgestattet. In dem oberhalb und unterhalb jedes Pendelruders befindlichen Teil der Flugkörperwand sind je
drei Reihen 4, 5> 6 von Ausblaseöffnungen angeordnet. Die
jeweils aus einer Reihe ausgeblasene Menge eines Mediums ergibt einen als Spoiler wirkenden Schleier. Durch die Anordnung
mehrerer Öffnungsreihen in Profiltiefenrichtung hintereinander läßt sieh die Lage des Schleiers in einem Bereich verändern.
Der Anschluß der öffnungen an einen Speicherbehälter oder einen
Gaserzeuger kann in bekannter Weise z.B. mittels Rohren oder Schläuchen hergestellt sein und ist deshalb nicht näher dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Ausblaseöffnungen 7 in der Oberfläche der Pendelruder 8, 9 selbst angeordnet sind.
Die Reihe der Öffnungen kann sich, wie dargestellt, von der
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Ruderwurzel bis zur Ruderspitze erstrecken, so dafl diese Anordnung
für Ruder beliebiger Spannweite geeignet 1st.
Hehrere Beispiele für die Ausbildung der Zuführung des Steuermediums
sind In den Figuren 3 bis 6 dargestellt.
Das In Figur 3 In einem Profilschnitt gezeigte Ruder 10 1st
mit dem Holm 11 fest verbunden. Ruder und Holm führen gemeinsam Ihre Drehbewegung aus. Die Drehbewegung wird durch
Anschläge 12 begrenzt, um ein eventuelles Abreißen der Strömung
bei zu hohem Anstellwinkel zu verhindern.
Der Holm 11 ist in zwei Kanäle 13, 14 geteilt, die über Verbindungsbohrungen
mit den jeweils auf der Oberseite bzw. Unterseite des Ruders angeordneten Ausblaseöffnungen 15 bzw.
verbunden sind.
Das Ruder 10 ist an seiner Wurzel als Achsenstummel 17 ausgebildet,
wie Flg. 4 zeigt. Der Achsenstummel ist über Lager Id in der Flugkörperwand frei drehbar gelagert. An das In
das Flugkörperinnere ragende Ende 19 des Holms 11 sind zwei getrennte Zuftlhrungsleitungen 20, 21 angeschlossen, die jeweils
die Kanäle 13, 14 mit dem Steuermedium versorgen. Die
ZufUhrungsleitungen sind biegsam ausgeführt, damit sie der
Drehbewegung des Ruderholms 11 folgen können.
Eine Reihe von Ausblaseöffnungen kann auch jeweils zu einem durchgehenden Schlitz zusammengefaßt werden, wie Im AusfUhrungsbeispiel
gemäß Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
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Der Holm 22 ist wiederum In zwei Kanäle 23, 24 unterteilt.
Jeder der Kanäle weist einen Schlitz 25 bzw. 26 auf, der sich mit einem entsprechenden Ausblaseschlitz 27 bzw. 28 im
Körper des Fendelruders 29 in der Normallage des Ruders genau überdeckt.
Der Holm ist mit dem Flugkörpergehäuse fest verbunden. Das Huder 29 ist über Wälzlager 30 auf dem flugkörpereeitigen
Abschnitt 31 des Holms gelagert. Der Anschluß der ZufUhrungsleitungen
33* 34 für das Steuermedium an die Kanäle 23, 24 kann wegen der Unbeweglichkeit des Holms ebenfalls starr sein.
Es ist jedoch erforderlich, zwischen dem Holm und dem Pendelruder Dichtungen 35 vorzusehen, damit kein Druckausgleich
zwischen der Oberseite und Unterseite des Ruders stattfinden kann.
In den nächsten Figuren 7 und 8 ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
spoilerartigen Steuereinrichtung nochmals schematisch gezeigt.
Der auf der Oberseite des in Fig. 7 im Gleichgewicht befindlichen
Huders 36 plötzlich austretende Schleier 37 des Steuermediums
bewirkt einen Überdruck auf dem Teil der Ruderoberfläche, der sich in der durch den Pfeil 40 gekennzeichneten
Strömungsrichtung vor dem Schleier befindet, und einen Unterdruck auf der dahinterliegenden Fläche. Das daraus resultierende
Moment M wirkt um die Drehachse des Pendelruders ent gegen den Uhrzeigersinn und verstellt das Ruder.
30963W0Ö02
Dieses stellt sich in eine gegenüber der Ausgangslage neue,
um den Winkel cC verdrehte Lage ein, wie Fig. 8 zeigt. Dadurch
wird eine dem Winkel aC entsprechende Auftriebskraft
erzeugt, die als Steuerkraft für den Flugkörper ausgenützt wird.
Bei einer optimalen Auslegung läßt sich bei den Anordnungen gemäß den Figuren 2 bis 8 erreichen, daß die durch den
Impuls der austretenden Masse des Steuermediums erzeugte Schubkraft sowohl das Stellmoment M als auch die Auftriebskraft
38 unterstützt. Es besteht weiterhin die Möglichkeit,
mehrere in Profilrichtung hintereinander angeordnete Öffnungsreihen bzw. Ausblaseschlitze anzubringen, um über große Bereiche
der Anströmgeschwindigkeit eine Druckpunktwanderung ausgleichen zu können.
Patentansprüche
30983A/0QU2
Claims (6)
1. Steuereinrichtung zum Verstellen eines frei drehbaren Pendelruders, insbesondere für Plugkörper, gekennzeichnet durch einen wahlweise in die
auf der Oberseite oder Unterseite des Pendelruders (2, 3* 8, 9, 10, 29, 36) verlaufende Strömung ausblasbaren,
etwa quer zur Strömung stehenden Schleier (37) eines flüssigen, pulverförmigen oder gasförmigen Steuermediums,
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuermedium aus
der Zellenwand in Spannweitenrichtung ausgeblasen wird.
3· Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuermedium aus der
Ober- oder Unterseite des Pendelruders (8, 9, 10, 29, 36) etwa senkrecht zur Pendelruderoberfläche ausgeblasen
wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermedium über einen das
Pendelruder tragenden hohlen Holm (11, 22) zu in der Oberfläche des Pendelruders angeordneten Ausblaseöffnungen (7,
15, 27) geleitet wird.
-13-
30983A/ÜÜÜ2
5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohle Holm (ll) frei drehbar In der Flugkörperzellenwand gelagert und
das Pendelruderprofil (10) fest mit diesem verbunden ist.
6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der hohle Holm (22)
fest mit der Zelle verbunden und das Pendelruderprofil (29) frei drehbar auf diesem gelagert ist.
309834/0002
■ft
Leerseite
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3916690C1 (de) * | 1989-05-23 | 1998-10-01 | Bodenseewerk Geraetetech | Ausklappbare Flügelanordnung für Flugkörper |
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1968
- 1968-03-12 GB GB02102/68A patent/GB1280992A/en not_active Expired
- 1968-04-16 FR FR1605011D patent/FR1605011A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1605011A (de) | 1972-08-28 |
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